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Nieswurz ( German )

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Dieser Artikel behandelt die Pflanzengattung Helleborus, auch Nieswurz genannt. Einige Pflanzen der Gattung Veratrum (Germer) werden mit dem Volksnamen ebenfalls Nieswurz genannt; siehe Weißer Germer.

Die Pflanzengattung Nieswurz (Helleborus), auch Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die 15 bis 25 Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien und eine einzelne Art in China verbreitet.

Namensherkunft

Der deutschsprachige Trivialname Nieswurz (von mittelhochdeutsch niesewurzSchwarze Nieswurz, Weiße Nieswurz[1]) ist auf den Umstand zurückzuführen, dass das geriebene Pulver der unterirdischen Pflanzenteile – wie auch manch anderer Pflanzenarten,[2] z. B. aus der Gattung Veratrum (ebenfalls mit dem Pflanzennamen „Nieswurz“ benannt) – Niesreiz auslöst (s. Niesen).

Die Etymologie des wissenschaftlichen Gattungsnamens Helleborus gilt als ungeklärt. Der Gattungsname Helleborus (in alten Texten auch Elleborus, wobei Elleborus albus die Weiße Nieswurz und Elleborus niger die Schwarze Nieswurz bezeichnete[3]) leitet sich entweder aus den griechischen Wörtern hellein für töten und bora für „Speise“ ab oder aus den griechischen Wörtern ellós für „Hirschkalb“ und bora für „Speise“.[4] Der abgeleitete Begriff (h)elleborosus = „verrückt“ weist auf die Tatsache hin, dass Nieswurz im Altertum als Mittel für Geisteskranke Verwendung fand.[5] Durch Medikamente ausgelöstes Niesen, Erbrechen und Durchfall war bis in das 18. Jahrhundert ein wichtiges psychiatrisches Heilmittel.[6]

Beschreibung

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Illustration der Schneerose (Helleborus niger)
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Nieswurz-Hybride (Helleborus ×hybridus)

Vegetative Merkmale

Helleborus-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen, die meist Rhizome als Überdauerungsorgane ausbilden.

Die relativ großen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist meist geteilt.

Generative Merkmale

An einem Blütenstand (es ist eine Zyme) befinden sich ein bis viele Blüten. Sie besitzen laubblattförmige Hochblätter.

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Die Blütenfarben reichen von rot bis violett und weiß bis grün. Die fünf Kelchblätter sind groß und dekorativ in unterschiedlichen Farben und sind meist auch noch während der Fruchtreife vorhanden. Die 5 bis 15 Kronblätter sind klein. In jeder Blüte sind viele (30 bis 60) Staubblätter und zwei bis zehn freie Fruchtblätter vorhanden.

Giftigkeit

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Alle Arten sind giftig.

Verbreitung

Helleborus-Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien verbreitet.

Eine von den ersten Siedlern als Heilpflanze genutzte Art, die Grüne Nieswurz (Helleborus viridis) hat sich in Nordamerika ausgebreitet. Einige Arten und Sorten werden als Zierpflanzen verwendet und sind in manchen Ländern verwildert. Die am häufigsten als Zierpflanzen verwendeten Arten sind neben der Schneerose/Christrose (Helleborus niger), die Orientalische Nieswurz (Helleborus orientalis), die Purpur-Nieswurz (Helleborus purpurascens), die Korsische Nieswurz (Helleborus argutifolius) sowie die übelriechende Nieswurz (Helleborus foetidus). Beliebt sind diese Arten wegen ihrer frühen und auffälligen Blüte im Winter und Frühjahr und der wintergrünen Blätter.

Durch die Verwendung als Heilpflanzen wurden zwei Nieswurz-Arten in Mitteleuropa eingebürgert. Sowohl die Christrose als auch die Grüne Nieswurz wurden über Samen und Gartenabfälle verschleppt und siedelten sich in der freien Natur an. Die Grüne Nieswurz ist besonders im Alpenvorland in lichten Wäldern und an Weinbergrändern zu finden. Der erste schriftliche Nachweis stammt aus dem Jahre 1798.

Einige Arten stehen unter Naturschutz.

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Distribution map helleborus europe2(2).png
Verbreitungskarte von 19 Arten Helleborus in Eurasien (oben) sowie in Südosteuropa (unten). (Versuch einer Darstellung gemäß der natürlichen Verbreitung.)

Systematik

Die Gattung Helleborus wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Ein Homonym ist Helleborus Gueldenst.[7]

Die Gattung Helleborus gehört zur Tribus Helleboreae in der Unterfamilie Ranunculoideae innerhalb der Familie Ranunculaceae.[8]

Die folgende Zusammenstellung der Helleborus-Arten gibt den wissenschaftlichen Namen, wenn möglich eine Abbildung, das Verbreitungsgebiet die Blütenfarbe und die deutsche Bedeutung des wissenschaftlichen Namens.[9][10][11][12] Die Verwandtschaftsverhältnisse der Helleborus Arten sowie der Unterarten und Sektionen ist in einem Kladogramm dargestellt (nach Meiners et al.).[10][9]

Subgenus. Helleborus
Sec. Griphopus

H. foetidus


Sec. Helleborus

H. niger


Sec. Chenopus

H. argutifolius


H. lividus






Subgenus. Helleborastrum Sec. Syncarpus

H. vesicarius


Sec. Dicarpon

H. thibetanus


Sec. Helleboastrum

H. dumetorum


H. purpurascens






H. croaticus




H. multifidus


H. abruzzicus




H. hercegovinus


H. liguricus








H. atrorubens


H. viridis






H. cyclophyllus


H. torquatus



H. orientalis



H. odorus










Vorlage:Klade/Wartung/Style Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Gattung Helleborus nach Meiners et al. (2011).[10]

Nutzung

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Verwendung als Zierpflanze

Unter den Nieswurz-Arten werden insbesondere die Christrose (Helleborus niger) und ihre Sorten als Zierpflanzen verwendet. Als Art, die am besten auch Sonne und Trockenheit toleriert, gilt die Korsische Nieswurz mit ihren becherförmigen grünen Blüten.

Es wurden auch eine Reihe von Hybriden gezüchtet. Zu diesen gehört beispielsweise die Sorte Helleborus ‘Queen of the Night’, eine Kreuzung der Orientalischen Nieswurz (Helleborus orientalis) und der Purpur-Nieswurz (Helleborus purpurascens).

Nieswurzen als Gift- und Heilpflanze

Nieswurz-Arten enthalten einige pharmakologisch wichtige und nutzbringende Inhaltsstoffe: Saponin und die Glykoside Helleborein und Hellebrin sind in der ganzen Pflanze zu finden. Helleborein hat Digitaliswirkung. Der Geruch der Inhaltsstoffe führt zu einem starken Niesreiz.

Die den Digitalisglykosiden ähnliche Giftwirkung der Nieswurz-Arten, wozu in Antike und Mittelalter auch die Weiße Nieswurz (Helleborus albus)[13] gezählt wurde, war schon im Altertum bekannt. So wird berichtet, dass Solon während des Ersten Heiligen Kriegs im Jahre 600 v. Chr. einen Bach mit zerkleinerten Helleborus-Rhizomen (vermutlich Helleborus odorus) vergiftete und damit die Bewohner von Krissa, die aus dem Bach tranken, durch Durchfall kampfunfähig machte. Auf die gleiche Episode bezieht sich auch Frontinus, der in seinen Stratagema von der Vergiftung der Einwohner von Krissa mit elleboro durch den Tyrannen Kleisthenes von Sikyon berichtet.[14] Der von Plinius zitierte Herophilos von Chalkedon bezeichnete „helleborus“, vermutlich das Liliengewächs Weißer Germer (möglicherweise auch die Stinkende Nieswurz[15]), in einer militärischen Metapher als „starken Feldherrn“.[16]

Nieswurzen wurden auch in der Vergangenheit häufig als Heilpflanze verwendet, wie man aus den Erwähnungen bei Hippokrates, Agathinos aus Sparta, Hildegard von Bingen und anderen mittelalterlichen[17] Quellen, Paracelsus, Hieronymus Bock, Pietro Andrea Mattioli und Christoph Wilhelm Hufeland schließen kann. Nach Demokrit half die Nieswurz gegen Torheit, die bei seinen Mitbürgern, den Abderiten weit verbreitet war.[18]

Die in Antike und Mittelalter als helleborus niger („Schwarze Nieswurz“) bezeichnete Pflanze kann für das Mittelalter jedoch noch als Christrose (Helleborus niger L.), Stinkende/Grüne Nieswurz (Helleborus foetidus L./Helleborus viridis L.) und Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis L.) gedeutet werden.[19]

Als Heilpflanze wurde die Christrose seit dem 16. Jahrhundert in Gärten gezogen. Der dunkelbraune Wurzelstock wurde pulverisiert als Herzmittel und harntreibendes Medikament eingesetzt. Die Kräuterbücher des 16. und 17. Jahrhunderts wiesen auch auf die Giftigkeit der Pflanze hin und warnten vor Überdosierung. In Der Klosterjäger von Ludwig Ganghofer warnt der Titelheld einen Frater, dem er die Nieswurz bringen soll: „Zwei Tröpflein machen rot, zehn Tropfen machen tot.“[20] Die Verwendung als Niespulver verbietet in Deutschland die Bedarfsgegenständeverordnung.

Verwendung in Kunst und Kultur

Die Erwähnung der angeblichen Wirkung von Nieswurz ist von alters her in der Kunst und Literatur zu beobachten. In Ovids Metamorphosen, in der Bibliotheke des Apollodor und bei Vergil wird von der Kur des Melampus berichtet. Der Arzt heilte Iphianassa und Lysippe, Töchter des Königs Proitos von Argos von ihrem Wahnsinn (sie waren überzeugt, Kühe zu sein und verwüsteten das Land), indem er ihnen Milch mit einem Nieswurzaufguss zu trinken gab. In der Komödie Menaechmi von Plautus (250–184 v. Chr.) sagt der Arzt zum Patienten ...du wirst Nieswurz trinken, und das etwa 20 Tage..., darauf hin erwidert der Patient ....aber ich bin doch nicht verrückt.[21] Auch Tantalos erhoffte sich durch diese Wurzel eine Heilung seiner quälenden Begierde: Darin hast du recht: Allein das macht eben einen Teil meiner Verdammnis aus, daß ich von der Begierde zu trinken gequält werde, ohne dessen vonnöten zu haben. Menippos reagiert: Du faselst, Tantalos! Du bedarfst in der Tat eines Trankes, aber keines anderen als von der stärksten Nieswurz. Dein Übel ist gerade das Widerspiel dessen, was den von wütenden Hunden Gebissenen widerfährt: Sie scheuen sich vor dem Wasser, du vor dem Durst. Tantalos bezieht sich wiederum auf den Nieswurz: Hätte ich nur gleich einen tüchtigen Schluck Helleborus, ich wollte ihn gewiß nicht verschmähen![22] Hippokrates in Wielands “Geschichte der Abderiten” will mittels Nieswurz die Krankheit (Dummheit) der Abderiten heilen (II, 7). Fünf Grane Niesewurz werden in Heinrich von Kleists Amphitryon bei Geisteskrankheit empfohlen,[23] aber auch als six grains d'ellébore in der Bearbeitung des Amphitryon von Molière.[24]

Im Parzival des Wolfram von Eschenbach wird um 1205 die Nieswurz (möglicherweise bezogen auf die Art Stinkende Nieswurz) in Bezug auf ihren stechenden Schmerz, den sie in der Nase verursacht, ebenfalls erwähnt; und in Der parfümierte Garten von „Scheikh Nefzawi“ wird im 15. Jahrhundert Nieswurz als erotisierend wirkender Weinzusatz geschildert.[25]

Angeblich verdanken wir das Lied Es ist ein Ros entsprungen dem Mönch Laurentius, der auf einer Winterwanderung vom Anblick einer Christrose (Schwarze Nieswurz, Helleborus niger) inspiriert wurde.[26]

Literatur

  • Heinz-Dieter Krausch: Kaiserkron und Päonien rot... - Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen. Dölling und Galitz, Hamburg 2003, ISBN 3-935549-23-7.
  • Gisela Schmiemann: Helen Ballard, The Hellebore Queen. Edition Art and Nature, Köln 1997, OCLC 245791392
  • Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. Band 8: Nymphaeaceae to Ranunculaceae. Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1989, ISBN 951-9108-07-6, S. 24–29.
  • Christian Hünemörder: Helleborus. In: Der Neue Pauly. Band 5, 1998, Sp. 299.

Einzelnachweise

  1. Jürgen Martin: Die ‚Ulmer Wundarznei‘. Einleitung – Text – Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 52), ISBN 3-88479-801-4 (zugleich Medizinische Dissertation Würzburg 1990), S. 154.
  2. Ferdinand Wick: Beiträge zur Geschichte von Helleborus und Veratrum. Phil. Diss. Basel 1939.
  3. Vgl. etwa Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 141.
  4. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, S. 284 (Nachdruck von 1996).
  5. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Band 1, Hahn, Hannover 1913, Sp. 2389, (online auf: zeno.org).
  6. Hans Bangen: Geschichte der medikamentösen Therapie der Schizophrenie. Berlin 1992, ISBN 3-927408-82-4, S. 15.
  7. Helleborus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 1. August 2015.
  8. Helleborus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 1. August 2015.
  9. a b Klaus Werner, Friedrich Ebel: Zur Lebensgeschichte der Gattung Helleborus L. (Ranunculaceae). In: Flora, Band 189, 1994, S. 97–130, doi:10.1016/S0367-2530(17)30578-9.
  10. a b c Julia Meiners, Thomas Debener, Guenther Schweizer, Traud Winkelmann: Analysis of the taxonomic subdivision within the genus Helleborus by nuclear DNA content and genome-wide DNA markers. In: Scientia Horticulturae, Volume 128, 2011, S. 38–47, doi:10.1016/j.scienta.2010.12.011.
  11. Walter K. Rottensteiner: Attempt of a morphological differentia tion of Helleborus species in the Northwestern Balkans. In: Modern Phytomorphology, Volume 9 (Suppl.), 2016, S. 17–33, online.
  12. Graham Rice: (Internet-Veröffentlichung), Beschreibung aller Hellebores Arten (in Englisch), letzter Zugriff am 20. August 2019.
  13. Ferdinand Peter Moog: Zum Gleichnis vom tapferen Feldherrn bei Herophilos. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 22, 2003, S. 30–39, hier: S. 31–36.
  14. Frontinus, Stratagema III, 7.
  15. D. Chabard (Hrsg.): Medizin im gallisch-römischen Altertum. La médecine dans l’antiquité romaine et gauloise. Exposition par le Museum d’histoire naturelle et le Musée Rolin dans le cadre du Bimillénaire de la Ville d’Autun. Musée d’Histoire Nauturelle, Ville d’Autun 1985 / Stadt Ingelheim/Rhein 1986, S. 24.
  16. Ferdinand Peter Moog: Zum Gleichnis vom tapferen Feldherrn bei Herophilos. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 22, 2003, S. 30–39.
  17. Karl Sudhoff: Eine deutsche Anweisung zum arzneilichen Gebrauch der Nieswurz (Helleborus) aus dem 14. Jahrhundert. In: Sudhoffs Archiv 1, 1908, S. 446 f.
  18. Vgl. Ciceros Ausspruch Hic Abdera in Epistulae ad Atticum, 4,16,6 mit der Bedeutung „Hier ist die Dummheit zuhause.“
  19. Ulrich Stoll: De tempore herbarum. Vegetabilische Heilmittel im Spiegel von Kräuter-Sammel-Kalendern des Mittelalters: Eine Bestandsaufnahme. In: Peter Dilg, Gundolf Keil, Dietz-Rüdiger Moser (Hrsg.): Rhythmus und Saisonalität. Kongreßakten des 5. Symposions des Mediävistenverbandes in Göttingen 1993. Sigmaringen 1995, ISBN 3-7995-5404-1, S. 347–375, hier: S. 360.
  20. Die sagenumwobene Christrose in historischen Darstellungen. In: André Schüller-Zwierlein, Universitätsbibliothek Regensburg. 2011, abgerufen am 18. November 2019.
  21. Die Zwillinge (Menaechmi) nach Plautus, in den Versmaßen der Urschrift von J. J. C. Donner, Leipzig und Heidelberg, C. F. Winter'sche Verlagshandlung, 1865 unter: Projekt Gutenberg, Abruf: 13. März 2013
  22. Lukian von Samosata: Totengespräche. Siebzehntes Gespräch im Projekt Gutenberg-DE
  23. Heinrich von Kleist: Amphitryon. (1961), S. 171 (2. Akt, zweite Szene)
  24. Molière: Amphitryon. acte II, scène II, vs. 940
  25. Britta-Juliane Kruse: Nieswurz und Hirschwurz im Parzival Wolframs von Eschenbach. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 14, 1996, S. 279–286.
  26. Eine verrückte Rose. In: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, uni-muenster.de. 2010, abgerufen am 18. November 2019.
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