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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius uvidus is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius uvidus is ectomycorrhizal with live root of Alnus
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius uvidus is ectomycorrhizal with live root of Corylus
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius uvidus is ectomycorrhizal with live root of Quercus
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius uvidus is ectomycorrhizal with live root of Salix
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius uvidus is ectomycorrhizal with live root of Broadleaved trees
Remarks: Other: uncertain

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Characteristic features of lactarius uvidus (pictures and text) ( German )

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Klebriger Violett-Milchling ( German )

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Der Klebrige Violett-Milchling oder Ungezonte Violett-Milchling (Lactarius uvidus) ist eine Pilz­art aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der kleine bis mittelgroße Milchling hat einen sehr schmierigen, braungrauen Hut und eine weiße, sich aber schnell violett verfärbende Milch. Er wächst an feuchten Standorten unter Fichten und Birken in krautreichen Laub- und Nadelwäldern. Die Fruchtkörper des ungenießbaren Milchlings erscheinen von Ende Juli bis Oktober.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der mehr oder weniger dünn-fleischige Hut ist 3–8 (10) cm breit und lange Zeit gewölbt. Später flacht er sich ab und ist im Alter oft leicht niedergedrückt und hat bisweilen einen stumpfen Buckel. Er ist blasslila bis ockerlich oder beige gefärbt und ist meist ungezont oder nur angedeutet lilabraun gezont. Im Alter blasst der Hut fleischbräunlich aus. Die mehr oder weniger glatte Huthaut ist bei Trockenheit klebrig bis schmierig und bei feuchter Witterung sehr schleimig. Der zunächst weißliche Hutrand ist glatt und lange eingerollt. An der Hutkante ist der Hut sehr druckempfindlich und verfärbt sich beim Berühren durch die Milch schnell lila bis schwarzviolett.

Die gedrängt stehenden Lamellen sind anfangs cremeweißlich und verfärben sich an verletzten Stellen violett bis braunviolett. Sie sind dünn, annähernd horizontal oder leicht bogig und am Stiel breit angewachsen oder laufen ein wenig daran herab. Sie können vereinzelt bis zahlreich gegabelt sein.

Der zylindrische, weißliche Stiel ist 3–7,5 (10) cm lang und 0,8–1,5 (2) cm breit und wird im Alter hohl. Manchmal ist er etwas ocker gefleckt. Die Oberfläche ist glatt, hell cremefarben und klebrig bis schleimig.

Das Fleisch ist weiß, unter der Huthaut graulila und verfärbt sich im Schnitt mehr oder weniger rasch violett. Es ist nahezu geruchlos oder riecht schwach fruchtig und schmeckt bitterlich und adstringierend, aber kaum scharf. Die anfangs reichlich fließende Milch ist weiß, verfärbt sich aber an der Luft mehr oder weniger schnell violett, aber nur wenn sie einen direkten Kontakt zum Fleisch hat.[2][3][4]

Mikroskopische Merkmale

Die rundlichen bis elliptischen Sporen sind 8,3–11 µm lang und 6,8–8,8 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das etwa 1 µm hohe Sporenornament besteht aus mehreren Warzen und aus Rippen, die nur teilweise netzartig miteinander verbunden sind. Die viersporigen Basidien sind keulig bis bauchig und messen 40–60 × 11–13 µm.

Die zahlreichen Cheilomakrozystiden sind spindel- bis flaschenförmig. Sie sind 30–65 µm lang und 6–10 µm breit. Auch die Pleuromakrozystiden sind spindelförmig, aber auf der Lamellenfläche nur recht spärlich verteilt. Sie sind 50–100 µm lang und 10–12 µm breit.

Die Huthaut besteht aus aufsteigenden, teilweise unregelmäßig verflochtenen, knorrigen 1–5 µm breiten Hyphen. Darunter befinden sich mehr oder weniger parallel liegende, 2–4 µm breite Hyphen. Wie für eine Ixocutis typisch sind die Huthauthyphen stark gelatinisiert.[5]

Artabgrenzung

Der Klebrige Violett-Milchling lässt sich normalerweise recht leicht bestimmen, da es nur wenige Milchlinge gibt, deren Milch sich violett verfärbt und diese sind, im Gegensatz zum Klebrigen Violett-Milchling, alle recht selten. Der Milchling könnte am ehesten noch mit dem nahe verwandten Gezonten Violett-Milchling (Lactarius violascens) verwechselt werden. Dieser Pilz wächst im Laubwald und ist äußerlich an seinem stärker rötlichviolett bis graubraun gefärbten und stets gezonten Hut zu erkennen. Sein Hut ist aber auch im feuchten Zustand nicht schleimig, sondern bestenfalls etwas schmierig. Beim Gezonten Violett-Milchling färbt sich nur das Fleisch violett, während die Milch sich ohne Kontakt zum Fleisch nicht verändert. Unter dem Mikroskop ist er an seinen kleineren Sporen zu erkennen.

Weitere Milchlinge mit violett verfärbender Milch sind der Violettmilchende Zotten-Reizker (Lactarius repraesentaneus), der Schild-Milchling (Lactarius aspideus) und der Silberwurz-Milchling (Lactarius dryadophilus). Alle drei Arten gehören wegen ihres mehr oder weniger zottig behangenen Hutrandes in eine andere Gruppe. Einige von ihnen sind außerordentlich selten und wachsen auf kalkhaltigen Böden.[4][5]

Ökologie

Der Klebrige Violett-Milchling ist ein Mykorrhizapilz, der meist mit Birken, seltener mit Fichten eine symbiotische Partnerschaft eingeht. Bisweilen findet man ihn auch bei Weiden, Erlen, Eschen, Rotbuchen, Faulbäumen oder anderen Laubbäumen.

Der Milchling mag mehr oder weniger saure, nährstoffarme und mäßig bis stark feuchte oder wechselnasse Böden. Man findet ihn auf gleyigen oder anmoorigen Böden in Tannen-Fichten- und Fichtenwäldern, an Moorrändern, in Ufergebüschen mit Birken, Weiden- und/oder Faulbäumen oder in Birken- oder Erlenbrüchen sowie in Eschen-Erlen-Auwäldern. Nur selten kommt er auch in bodensauren Eichen- und in Hexenkraut-Waldmeister-Buchenwäldern auf pseudovergleyten Böden vor.

Die Fruchtkörper erscheinen meist gesellig von Ende Juli bis Oktober. Die Art kommt in Mitteleuropa bevorzugt im Berg- und Hügelland vor.[2][5]

Verbreitung

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Verbreitung des Klebrigen Violett-Milchling in Europa. Grün eingefärbt sind Länder, in denen der Milchling nachgewiesen wurde. Grau dargestellt sind Länder ohne Quellen oder Länder außerhalb Europas.[6][7][8][9][10][11]

Der Klebrige Violett-Milchling ist eine holarktisch verbreitete Art, die in Nordasien (Nord- und Ostsibirien, Japan, Südkorea), Nordamerika (Kanada, östliche USA, Mexiko), Grönland, Nordafrika (Marokko) und Europa nachgewiesen wurde. In Europa ist der Milchling als temperat bis boreale (subarktisch-alpine) Art vorwiegend in Mittel- und Nordeuropa verbreitet. In Fennoskandinavien ist der Milchling ziemlich häufig, während er in West- und Mitteleuropa deutlich seltener ist. Im Norden kommt er bis ins arktisch-alpine Lappland und auf Spitzbergen vor.

In Deutschland kommt der Milchling von der Küste bis in die Alpen hinein vor, ist aber sehr unregelmäßig und zerstreut verbreitet, da der Milchling auf kalkreichen oder stark wasserdurchlässigen und langzeitig trockenen Sand- und Sandsteinböden weithin fehlt. In einigen Gebieten, besonders in Moorgebieten ist der Milchling aber stellenweise nicht selten. Ansonsten scheint der Milchling nur in Sachsen zu fehlen.

Die Art ist in Deutschland in ihrem Bestand stark rückläufig. Auf der Roten Liste wird sie in der Gefährdungskategorie RL3 geführt. Der Milchling ist vor allem durch Grundwasserabsenkung und Drainagen sowie durch Kalkung und Düngung der Waldböden gefährdet.[2] In der Schweiz gilt die Art als nicht selten.[5]

Systematik

Der Klebrige Violett-Milchling wurde zum ersten Mal 1789 durch August Batsch als Agaricus lividorubescens beschrieben.[12] 1818 gab ihm der schwedische Mykologe Elias Magnus Fries den neuen, sanktionierten Namen Agaricus uvidus, bevor er ihn 1838 in die Gattung Lactarius stellte, sodass er seinen heute gültigen wissenschaftlichen Namen bekam.[1] Das lateinische Epitheton "uvidus" bedeutet feucht oder nass, und bezieht sich auf den Standort, an den man den Milchling finden kann.[13]

Infragenerische Systematik

Der Milchling wird in die Untersektion Uvidini gestellt, die ihrerseits in der Sektion Uvidi steht. Die Vertreter der Untersektion haben eine weiße Milch, die sich lila oder violett verfärbt. Ihre Hüte sind weinrötlich, grau oder bräunlich gefärbt, mehr oder weniger klebrig oder schleimig und manchmal am Rand behaart.[14]

Bedeutung

Der Milchling ist gilt wegen seines bitteren, leicht schärflichen Geschmacks als ungenießbar.

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Elias Magnus Fries: Epicrisis systematis mycologici. seu synopsis hymenomycetum. Typographia Academica, Upsala 1838, S. 338 (Latein, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Fehler in Vorlage:Literatur*** Parameterformat: Sprachcode: 'la' statt 'Latein' verwenden
  2. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 365.
  3. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 86.
  4. a b Ewald Gerhardt (Hrsg.): Pilze Band 1: Lamellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen. BLV Verlagsgesellschaft, München/ Wien/ Zürich 1984, ISBN 3-405-12927-3, S. 288.
  5. a b c d Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 116.
  6. Lactarius uvidus in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 15. September 2011.
  7. Weltweite Verbreitung von Lactarius uvidus. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 14. September 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
  8. Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society,. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 271–73 (englisch).
  9. Z. Tkalcec, A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 289 (cybertruffle.org.uk [abgerufen am 9. Januar 2012]). cybertruffle.org.uk (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
  10. Interactive map of Lactarius uvidus. (Nicht mehr online verfügbar.) In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2012; abgerufen am 3. März 2012 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.nbn.org.uk
  11. T. V. Andrianova u. a.: Lactarius of the Ukraine. Fungi of Ukraine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, archiviert vom Original am 18. Oktober 2012; abgerufen am 3. März 2012 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
  12. August Johann Georg Karl Batsch: Elenchus fungorum. Continuatio secunda. 1789, S. 51, t. 36:202 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch:. uvidus. In: zeno.org. 1913, abgerufen am 15. Mai 2012.
  14. Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society,. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 23–28 (englisch).
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Klebriger Violett-Milchling: Brief Summary ( German )

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Der Klebrige Violett-Milchling oder Ungezonte Violett-Milchling (Lactarius uvidus) ist eine Pilz­art aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Der kleine bis mittelgroße Milchling hat einen sehr schmierigen, braungrauen Hut und eine weiße, sich aber schnell violett verfärbende Milch. Er wächst an feuchten Standorten unter Fichten und Birken in krautreichen Laub- und Nadelwäldern. Die Fruchtkörper des ungenießbaren Milchlings erscheinen von Ende Juli bis Oktober.

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Lactarius uvidus

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Lactarius uvidus is a European and North American "milk-cap" mushroom, of which the milk turns violet when the flesh is damaged. The fungi generally identified as L. uvidus are part of a complex of closely related species and varieties which are difficult to delimit definitively.[2]

It gives its name to the section Uvidi within the genus Lactarius. It is generally thought to be poisonous.

Taxonomy

Lactarius uvidus was first described by Swedish mycologist Elias Magnus Fries as Agaricus uvidus in 1818, before being given its current binomial name by the same author in 1838.

Description

[3][4][5][6]

  • The cap of up to about 10 cm is beige or grey and often also has a lilac hue. It is flat-topped or sometimes becomes centrally depressed when older. The surface is greasy or viscous when damp.
  • The gills are slightly decurrent and have a creamy colour, tending to become spotted violet by the milk where damaged.
  • The milk is initially white and turns violet, but only if left in contact with the gills or flesh.[6] The milk and the flesh taste slightly bitter.
  • The pallid stipe grows up to about 8 cm high by 2 cm diameter, becoming hollow with age.
  • It is generally thought to be poisonous due to the toxins it contains,[7] although it has also been classified as edible with reservations.[3]

Distribution

Distribution of Lactarius uvidus in Europe.

This cluster of species is found in deciduous and coniferous woods, with a preference towards acid soils. It has a wide distribution in Europe, North Africa, and North America, being fairly common in some regions but rare in others.[6] It appears classified as vulnerable or endangered in the Danish and Dutch Red Lists of Fungi.[8][9]

Related species

Lactarius uvidus belongs to section Uvidi of the genus, the members of which are characterized by milk which discolours violet, and by the greasy cap surface. These mushrooms are divided into two sub-sections: the Aspidieni, which have a whitish, ochre or greyish cap, and the Uvidini (including L. uvidus), which have a lilac, violaceous, or brownish cap. A more complete list of these species can be found in the List of Lactarius species.

Some less well-known but closely related European species are L. pseudouvidus Kühner (1985) (found in alpine zone, up to 4 cm in diameter, with ochraceous yellow gills), L. robertianus Bon (1985) (also alpine, darker coloured, with smell of cedar wood), and L. luridus (Pers.) Gray (1821) (whose milk goes a deep violet). Since L. uvidus seems to be a cluster of species, it is particularly difficult to pin down the correspondence between descriptions and collections originating from Europe (on one hand) and from North America (on the other).[2]

Some examples of varieties inside the main species are L. uvidus var. pallidus Bres. (which is whitish), and L. uvidus var. candidulus Neuh. (which is small and pale and comes in muddy places).[6]

See also

References

  1. ^ "Lactarius uvidus (Fr.) Fr. 1838". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2011-06-06.
  2. ^ a b Kuo, M. (2004, September). Lactarius uvidus. On the MushroomExpert.Com Web site: [1]
  3. ^ a b Meinhard Moser, translated by Simon Plant: Keys to Agarics and Boleti (Roger Phillips 1983) ISBN 0-9508486-0-3.
  4. ^ Marcel Bon: "The Mushrooms and Toadstools of Britain and North-Western Europe" Hodder & Stoughton ISBN 0-340-39935-X.
  5. ^ Phillips, Roger (1981) Entry in "Mushrooms and other fungi of Great Britain & Europe" published by Pan Books Ltd., Cavaye Place, London SW10 9PG.
  6. ^ a b c d Courtecuisse, R. & Duhem, B. (1994) "Guide des champignons de France et d'Europe" Delachaux et Niestlé ISBN 2-603-00953-2, also available in English.
  7. ^ Miller Jr., Orson K.; Miller, Hope H. (2006). North American Mushrooms: A Field Guide to Edible and Inedible Fungi. Guilford, CN: FalconGuide. p. 93. ISBN 978-0-7627-3109-1.
  8. ^ See the Danish Fungus red list Archived 2007-12-12 at the Wayback Machine where this species is classed as vulnerable ("sårbar").
  9. ^ See Nederlandse Mycologische Vereniging (Dutch Mycological Society) site Archived 2007-12-04 at the Wayback Machine and in particular the text of the red list where this species is classed as endangered ("Bedreigd").
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Lactarius uvidus: Brief Summary

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Lactarius uvidus is a European and North American "milk-cap" mushroom, of which the milk turns violet when the flesh is damaged. The fungi generally identified as L. uvidus are part of a complex of closely related species and varieties which are difficult to delimit definitively.

It gives its name to the section Uvidi within the genus Lactarius. It is generally thought to be poisonous.

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Korpirousku ( Finnish )

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Korpirousku (Lactarius uvidus) on kosteissa metsissä tavattava sieni. Sen lakki on 2–10 cm leveä, kupera ja väriltään harmaanruskea. Sen malto ja maitiaisneste ovat väriltään valkoisia, mutta vioittuneet kohdat värjäytyvät violeteiksi. Sieni on kiehautettuna ruokasieni ja sitä tavataan Suomessa yleisenä koko maassa. Korpirousku on mykorritsasieni ja koivun ja raidan seuralainen kosteissa metsissä.

Lähteet

Aiheesta muualla

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Korpirousku: Brief Summary ( Finnish )

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Korpirousku (Lactarius uvidus) on kosteissa metsissä tavattava sieni. Sen lakki on 2–10 cm leveä, kupera ja väriltään harmaanruskea. Sen malto ja maitiaisneste ovat väriltään valkoisia, mutta vioittuneet kohdat värjäytyvät violeteiksi. Sieni on kiehautettuna ruokasieni ja sitä tavataan Suomessa yleisenä koko maassa. Korpirousku on mykorritsasieni ja koivun ja raidan seuralainen kosteissa metsissä.

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Lactarius uvidus ( Italian )

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Il lattario uvido o peveraccio lillacino (Lactarius uvidus (Fr.) Fr. (1838) è un fungo appartenente alla famiglia Russulaceae, che cresce in Nord America e in Europa.

Il cappello ha una dimensione che varia dai 4 agli 8 cm. Le lamelle sono fitte. La specie non è commestibile ed ha un sapore estremamente acre e repellente. Il Lactarius uvidus ha numerose varietà: per esempio, il Lactarius uvidus var. violascens si presenta con un cappello grigio-violetto.

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Glitusis piengrybis ( Lithuanian )

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LogoIF.png Binomas Lactarius uvidus
Sinonimai Agaricus uvidus Galorrheus uvidus Lactarius uvidus var. acystidiosus Lactarius uvidus f. alpigenes Lactarius uvidus var. candidulus Lactarius uvidus var. farinipes Lactarius uvidus var. immutabilis Lactarius uvidus var. pallidus Lactarius uvidus f. major Lactarius uvidus var. magnus

Glitusis piengrybis (lot. Lactarius uvidus) – ūmėdinių šeimai, priklausantis valgomas grybas, bet menkavertis. Labai retai sutinkamas Lietuvoje.

Būdingi požymiai: vaisiakūniai gleivėti, pieniškos sultys baltos, ištryškusios, kaip ir trama, greitai nusidažo violetine, juosvai violetine spalva.

Išvaizda

Vaisiakūniai vidutinio dydžio. Kepurėlė 5–8 (10) cm skersmens, gleivėta, nerievėta (retai tik ties pakraščiais viena dvi nežymios rievės), paplokščia, šiek tiek įdubusi, gelsvai pilkai rusva. Lakšteliai balti, greitai pagelsta, tankūs, pusiau nuaugintiniai, seni – violetiškai dėmėti. Kotas 5–10x 0,5–2 cm, glitus, gelsvas, rusvas, cilindro formos, jaunų grybų jis yra pilnaviduris, senų - tuščiaviduris. Trama balta, nekarti, perpjauta ar perlaužta greitai nusidažo violetine spalva. Pieniškos sultys baltos, ištryškusios netrukus tampa violetinės. Sporos elipsiškos, 8–10x7,5–8,5 μm dydžio.

Augavietė

Auga pavieniui, grupelėmis, lapuočių, mišriuosiuose, rečiau spygliuočių miškuose, mėgsta beržo, blindės kaimynystę.

Sezonas: rugpjūtisspalis

Nuotraukų galerija

Literatūra

  • Vincentas Urbonas, „Lietuvos grybų atlasas“, Kaunas „Lututė“, 2007 m., (305 psl.) ISBN 978-9955-692-59-1


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Glitusis piengrybis: Brief Summary ( Lithuanian )

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Glitusis piengrybis (lot. Lactarius uvidus) – ūmėdinių šeimai, priklausantis valgomas grybas, bet menkavertis. Labai retai sutinkamas Lietuvoje.

Būdingi požymiai: vaisiakūniai gleivėti, pieniškos sultys baltos, ištryškusios, kaip ir trama, greitai nusidažo violetine, juosvai violetine spalva.

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Lactarius uvidus ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 10 cm, tachiss, nen zonà, da gris lila a bes rosastr violet. Lamele un pòch decorente, crema òcra ciàir. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, ampinìa, slissa, ciàira, un pòch giàuna an bass, scasi sensa violet. Carn motobin fràgil, da bianca a crema giaunastra, americanta o an sl'àgher. Làit bianch, isolà a cambia nen, a ven violet o vinos ametista mesan an sla carn e an sle lamele, doss.

Ambient

A chërs sota latifeuje, dle vire sota conìfere mës-cià.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Lactarius uvidus (Fr. : Fr.) Fries

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Lactarius uvidus: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 10 cm, tachiss, nen zonà, da gris lila a bes rosastr violet. Lamele un pòch decorente, crema òcra ciàir. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, ampinìa, slissa, ciàira, un pòch giàuna an bass, scasi sensa violet. Carn motobin fràgil, da bianca a crema giaunastra, americanta o an sl'àgher. Làit bianch, isolà a cambia nen, a ven violet o vinos ametista mesan an sla carn e an sle lamele, doss.

Ambient

A chërs sota latifeuje, dle vire sota conìfere mës-cià.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

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Mleczaj lepki ( Polish )

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Lactarius uvidus G2.1.jpg
Lactarius uvidus G2.jpg

Mleczaj lepki (Lactarius uvidus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lactarius, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].

Gatunek ten został zdiagnozowany taksonomicznie po raz pierwszy przez Eliasa Friesa w drugim tomie "Observationes mycologicae" z 1815 r. (jako Agaricus uvidus). Do rodzaju Lactarius został przeniesiony przez tego samego autora w "Epicrisis systematis mycologici" z 1838 r. Niektóre synonimy naukowe[2]:

  • Agaricus uvidus Fr. 1818
  • Galorrheus uvidus (Fr.) P. Kumm. 1871

Nazwę polską podał Franciszek Błoński w 1898 r.[3]

Morfologia

Kapelusz

Średnicy 2–8 cm, zabarwiony cielistobrązowawo lub szarobrązowawo, niestrefowany, po ugnieceniu fioletowiejący, u dojrzałych owocników blaknący. Pokryty śluzowatą podczas deszczu skórką[4]. Za młodu jest wypukły, później płaski, na koniec wklęsły. Zawsze występują liliowe odcienie[5].

Blaszki

Cienkie, nieco zbiegające lub przyrośnięte przy trzonie. Kolor białawy, po skaleczeniu wybarwiają się fioletowo[5].

Trzon

Wysokość 5–8 cm, grubość 0,5-1,5 cm, w środku gąbczasty, a u starszych okazów pusty[5]. Białawy, częściowo ochrowo-plamisty, przy dużej wilgotności powietrza nieco lepki[4].

Miąższ

Zbudowany jest z kulistawych komórek powodujących ich specyficzną kruchość i nieregularny przełam. Smak łagodny, po chwili gorzki. Wydziela białe mleczko, szybko wybarwiające się ametystowo na powietrzu[4].

Wysyp zarodników

Biały. Zarodniki elipsoidalne, o wymiarach 9–11×7,5–9 μm, bez pory rostkowej, pokryte drobnymi brodawkami połączonymi listewkami tworzącymi siateczkowaty wzór, amyloidalne[4].

Występowanie i siedlisko

Jest szeroko rozprzestrzeniony w Europie, Azji i Ameryce Północnej[6]. W Polsce nie jest rzadki; w piśmiennictwie mykologicznym opisano liczne jego stanowiska[3].

Rozwija się w glebie w lasach iglastych i liściastych, często pod brzozami, bukami, dębami, lipami. Wytwarza owocniki od sierpnia do października[3]. Zazwyczaj występuje gromadnie. Preferuje miejsca wilgotne[7].

Znaczenie

Organizm mikoryzowy[3]. Grzyb niejadalny[5][8]. W Rosji i na Ukrainie uważany jest jednak za grzyb jadalny[9].

Gatunki podobne

Charakterystycznymi cechami mleczaja lepkiego są: występowanie w wilgotnych miejscach, lepki i mięsistoliliowy kapelusz z brązowawym odcieniem, niemal zupełny brak prążków na kapeluszu oraz przebarwiające się na ametystowo mleczko blaszek[7]. Podobne są:

  • mleczaj lśniący (Lactarius albocarneus). Jego mleczko żółknie, a skórka podczas wilgotnej pogody jest pokryta grubą warstwą śluzu[8]
  • mleczaj niebieskawy (Lactarius trivialis). Jego mleczko na powietrzu żółknie[8]
  • mleczaj żółtawy (Lactarius aspideus). Jest cieńszy i rośnie tylko pod wierzbami[8].

Przypisy

  1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
  3. a b c d Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. Warszawa: 2006, s. 414. ISBN 83-7404-513-2.
  5. a b c d Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2015-12-16].
  7. a b Alina Skirgiełło: Mleczaj (Lactarius). Grzyby (Mycota), tom 25. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae), mleczaj (Lactarius). Kraków: PWN, 1998. ISBN 83-85444-65-3.
  8. a b c d Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
  9. Eric Boa: Wild edible fungi : A global overview of their use and importance to people. FAO, 2004, seria: Non-wood Forest Products 17. ISBN 92-5-105157-7.
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Mleczaj lepki: Brief Summary ( Polish )

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Lactarius uvidus G2.1.jpg Lactarius uvidus G2.jpg

Mleczaj lepki (Lactarius uvidus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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Lactarius uvidus ( Portuguese )

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Lactarius uvidus é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius na ordem Russulales. Encontrado na Europa, América do Norte e norte da África, foi descrito cientificamente pelo micologista sueco Elias Magnus Fries em 1838.[1]

Taxonomia

Os fungos geralmente identificados como L. uvidus são parte de um complexo de espécies e variedades difíceis de serem distinguidas entre si. Este cogumelo foi originalmente descrito pela mesma autoridade como Agaricus uvidus em 1818, antes de ser renomeado por Fries para a sua atual designação.

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Distribuição de Lactarius uvidus em países da Europa.

Ver também

Referências

  1. «Lactarius uvidus (Weinm.) Fr. 1838» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 18 de setembro de 2011 A referência emprega parâmetros obsoletos |lingua2= (ajuda)

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Lactarius uvidus: Brief Summary ( Portuguese )

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Lactarius uvidus é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius na ordem Russulales. Encontrado na Europa, América do Norte e norte da África, foi descrito cientificamente pelo micologista sueco Elias Magnus Fries em 1838.

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Млечник мокрый ( Russian )

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Латинское название Lactarius uvidus (Fr.) Fr. 1838

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Мле́чник мо́крый (лат. Lactárius úvidus) — гриб рода Млечник (лат. Lactarius) семейства Сыроежковые (лат. Russulaceae). Иногда считается условно-съедобным но, возможно, слабо ядовит, поэтому собирать его не рекомендуют.

Научные синонимы[1]:

  • Agaricus livens J.F. Gmel. 1792
  • Agaricus lividorubescens Batsch 1789 basionym
  • Lactarius lividorubescens (Batsch) Burl. 1908
  • Agaricus uvidus Fr. 1815
  • Galorrheus uvidus (Fr.) P. Kumm. 1871

Русские синонимы:

  • Серый лиловый груздь
  • Млечник лиловеющий[2]

Описание

Шляпка ∅ 4—8 см, сначала выпуклая, потом всё более распростёртая, до вдавленной, с широким плоским бугорком. Края подогнутые и слегка ворсистые. Кожица сероватого-стального цвета с фиолетовым оттенком, с неясно выраженными зонами, гладкая, влажная и липкая — особенно в сырую погоду.

Мякоть нежная и губчатая, без запаха, острая на вкус. Цвет — белый или слегка желтоватый, на разрезе за несколько минут лиловеет. Выделяет обильный белый млечный сок, который на воздухе приобретает фиолетовый оттенок.

Пластинки частые, неширокие и несколько нисходящие по ножке, белые, с возрастом желтеющие. От прикосновения на них появляются лиловые пятна.

Ножка 4—7 см в высоту, толстая (∅ 1—2 см), крепкая, иногда желобчатая, с виду клейкая, цилиндрическая и слегка сужающаяся к основанию.

Споровый порошок белый.

Изменчивость

Цвет шляпки может варьировать от светло-серого до серо-фиолетового.

Экология и распространение

Редкий гриб. Растёт в одиночку или небольшими группами в сырых лиственных и смешанных лесах, особенно под ивами и берёзами.

Сезон с начала августа до конца сентября.

Сходные виды

Примечания

  1. Млечник мокрый на сайте www.mycobank.org
  2. Млечником лиловеющим также называют другой вид — Lactarius violascens
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Млечник мокрый: Brief Summary ( Russian )

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Мле́чник мо́крый (лат. Lactárius úvidus) — гриб рода Млечник (лат. Lactarius) семейства Сыроежковые (лат. Russulaceae). Иногда считается условно-съедобным но, возможно, слабо ядовит, поэтому собирать его не рекомендуют.

Научные синонимы:

Agaricus livens J.F. Gmel. 1792 Agaricus lividorubescens Batsch 1789 basionym Lactarius lividorubescens (Batsch) Burl. 1908 Agaricus uvidus Fr. 1815 Galorrheus uvidus (Fr.) P. Kumm. 1871

Русские синонимы:

Серый лиловый груздь Млечник лиловеющий
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