La reineta meridional (Hyla meridionalis) és una granota del gènere Hyla dins de la família Hylidae. Pot atènyer uns 6 cm de llarg i és un dels anfibis més petits d'Europa.
Aquesta granota es camufla perfectament entre la vegetació. Té la pell molt llisa i brillant, i pot presentar tons verds, groguencs i marrons. S'observa una ratlla negra que va des dels orificis nasals, passant pels ulls, les glàndules del verí fins a les axil·les de les potes davanteres. Per sota és de to blanquinós.
Té unes llargues potes amb ventoses a la punta dels dits que li donen la capacitat de grimpar amb facilitat per la vegetació, ja siguin fulles o branques dels arbustos que troba en el seu hàbitat, per la qual cosa és una granota arborícola. Els seus ulls són prominents i de pupil·la horitzontal. La podríem confondre amb la reineta de Sant Antoni (Hyla molleri), ja que són de mida i color força semblants, però si ens hi fixem les podrem distingir perquè a l'Hyla molleri la ratlla dels ulls li arriba fins a les potes posteriors i després li puja cap al dors; a més, l'Hyla molleri no viu a Catalunya.
Viu uns 6 anys i arriba a la maduresa sexual als 3 anys.
De forma poc freqüent podem trobar-ne exemplars de color blau. Això és degut a una mutació en els gens que determinen la pigmentació de la pell. Aquestes granotes fabriquen dos pigments diferents, el pigment blau i el pigment groc, que normalment estan presents de forma conjunta, donant la coloració verda a la pell. De vegades, a causa de la mutació esmentada, alguns exemplars no fabriquen el pigment groc i, per tant, mostren només la coloració blava.
Es distribueix per l'oest d'Itàlia, sud de França, sud de Portugal, estat espanyol (des de Catalunya fins a Andalusia) i nord d'Àfrica; també es troba a Menorca, Madeira i a l'arxipèlag canari, on va ser introduïda.[1]
La podem trobar prop de basses, rius i rieres, amagada en plantes on es passa bona part del dia quieta. Una de les plantes que li agraden més són els esbarzers. Al vespre, quan el sol ja s'ha post, és quan és més activa.
Una sola posta pot ser de 300 a 400 ous. Els capgrossos són fàcils d'identificar, ja que són els únics que tenen els ulls situats als laterals.
La seva cua és fràgil, per tant cal manipular-los amb cura. Tenen l'espiracle situat a la banda esquerra (mirant-los des del cap).
L'anus, el tenen lleugerament situat a la dreta.
El capgròs pot arribar a uns 6 cm, quan surten de l'aigua (estat metamòrfic) mesuren uns 2 cm i quan són adults uns 5 o 6 cm.
Els adults se situen a prop de les basses a la primavera, a principis de juny a la costa i una mica més tard a les zones de muntanya. Podem sentir un cant molt fort, ja que és la granota que canta més fort de tot Catalunya.
Els amplexus comencen a la tercera setmana de juny i al juliol a les zones més elevades.
La reineta meridional (Hyla meridionalis) és una granota del gènere Hyla dins de la família Hylidae. Pot atènyer uns 6 cm de llarg i és un dels anfibis més petits d'Europa.
Der Mittelmeer-Laubfrosch (Hyla meridionalis) ist ein kleiner, auf der Oberseite glatthäutiger Laubfrosch, der zur artenreichen Familie Hylidae gehört und im westlichen Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln verbreitet ist. Typuslokalität ist das Tal von Orotava, Teneriffa, Kanarische Inseln. Meist sind diese Laubfrösche auf der Oberseite einfarbig hellgrün gefärbt, mitunter auch dunkelgrün oder braun gefleckt. Der bei der Nasenöffnung beginnende schwarze Seitenstreifen ist auf den Vorderkörper beschränkt und endet bald hinter dem Trommelfell. Dadurch unterscheidet sich der Mittelmeer-Laubfrosch von den anderen, europäischen Laubfrosch-Arten, bei denen der Seitenstreifen bis in die Leiste zieht. Die einzelne, kehlständige Schallblase der Männchen ist in aufgeblähtem Zustand sehr groß. Der Paarungsruf ist artspezifisch. Durch seine äußere Morphologie und besonders durch seinen Paarungsruf unterscheidet sich der Mittelmeer-Laubfrosch stärker von den anderen in Europa heimischen Laubfrosch-Arten als diese untereinander.
In und um Europa werden heute sechs Laubfroscharten unterschieden – neben Hyla meridionalis und H. arborea noch der Italienische, der Tyrrhenische und der Mittelöstliche Laubfrosch (H. intermedia, H. sarda und H. savignyi), sowie der erst 2018 beschriebene Hyla perrini in Norditalien.[1] In Nordafrika sind Hyla meridionalis sowie der 2019 neu beschriebene Hyla carthaginiensis[2] die einzigen Vertreter der Familie Hylidae, die ihren Schwerpunkt in der Neuen Welt haben.
Genaue Angaben über die Größe der Mittelmeer-Laubfrösche sind in der Artbeschreibung von Boettger enthalten. Für fünf, aus dem Orotava-Tal stammende Laubfrösche nennt er Körperlängen zwischen 29 und 37 mm.[3] Für Mittelmeer-Laubfrösche aus Marokko werden für die Männchen 45 mm, für die Weibchen knapp 50 mm als Körperlänge angegeben. Nach anderen, allgemein gehaltenen Angaben werden Männchen bis 50 mm, Weibchen maximal 65 mm lang. Der Kopf ist relativ kurz und vorne abgerundet. Die Augen weisen waagrecht-elliptische Pupillen auf. Hinter den Augen befinden sich rundliche, äußere Trommelfelle. Die Länge der Vorder- und Hinterbeine ist sehr verschieden. Bei einem Laubfrosch mit 35 mm Gesamtlänge messen die Vorderbeine 26 mm, die Hinterbeine 65 mm. Die Gliedmaßen enden an den Finger- und Zehenspitzen in verbreiterten Haftscheiben. Zwischen den Zehen der Hinterbeine befinden sich zurückgebildete Schwimmhäute. Die Körperoberseite ist glatt und zumeist einheitlich hellgrün gefärbt, mitunter treten Laubfrösche mit eingestreuten dunkelgrünen oder braunen Flecken auf dem Rücken auf. Hinter der Mundspalte reicht die grüne Färbung bis auf die Seiten der Kehle. Auch die Extremitäten sind auf der Oberseite bis zu den Zehenspitzen grün gefärbt, die Innenseiten der Oberschenkel haben eine gelb-orange Färbung und sind gelegentlich dunkel gesprenkelt. Mittelmeer-Laubfrösche verfügen über einen physiologischen Farbwechsel, der es ihnen ermöglicht, ihre Färbung an die des Untergrundes anzupassen. Dabei kann sich die Rückenfärbung von grün nach braun oder grau ändern. Selten kommen gelbe oder blaue Laubfrösche vor (siehe Abbildung). In Nordost-Spanien wurden unter 502 Mittelmeer-Laubfröschen 24 mit einer vollständigen oder teilweisen blauen Rückenfärbung nachgewiesen. Nach geltender Auffassung fehlt bei den blau gefärbten Laubfröschen das gelbe Pigment in der Haut. Blau gefärbte Tiere sind beim Mittelmeer-Laubfrosch häufiger als bei den anderen Laubfrosch-Arten in Europa.
Bei den Weibchen sind Bauch- und Kehlhaut weiß bis weißlich-grau und haben eine granulierte Struktur, bei den Männchen ist die Bauchseite ebenfalls weiß und granuliert, dagegen ist die Kehle während der Fortpflanzungsperiode gelb und weist Falten auf, wenn die Schallblase nicht mit Luft gefüllt und die Kehlhaut daher nicht gedehnt ist. Auch nach der Rufperiode geht diese Gelbfärbung nicht vollständig zurück, so dass Weibchen und Männchen leicht zu unterscheiden sind.[4][5]
Das Verbreitungsgebiet des Mittelmeer-Laubfrosches weist drei große Areale auf, zwei auf dem europäischen und eins auf dem afrikanischen Festland, ferner Populationen auf Inseln und einige isolierte Vorkommen (siehe Abbildung).[6] Das nördliche Areal umfasst hauptsächlich Südfrankreich. Es erstreckt sich von der südfranzösischen Atlantikküste als breite Zone entlang dem Gebirgszug der Pyrenäen zur Mittelmeerküste, dehnt sich hier nach Spanien bis zum Delta des Ebro aus, außerdem an der französischen und italienischen Mittelmeerküste entlang nach Osten und reicht in Italien bis Cinque Terre. Manarola gilt derzeit als südlichster Fundort in Italien. Das Areal entlang der italienischen Mittelmeerküste ist schmal und umfasst meist nur die unmittelbare Küstenzone. In der Provinz Imperia ist der Mittelmeer-Laubfrosch häufig, da es viele Kleingewässer gibt.
Ein weiteres großes Areal befindet sich im Südwesten der Iberischen Halbinsel. In Portugal umfasst es den Landesteil südlich des Tejo, in Spanien reicht es an der Küste bis Ada in der Provinz Almería, im Norden und Osten tritt der Mittelmeer-Laubfrosch in mehreren Provinzen auf, darunter Badajoz, Madrid und Toledo.
Das dritte Teilgebiet befindet sich in Nordafrika und schließt mehrere Länder des Maghreb ein. Es erstreckt sich von Nord-Algerien bis nach Marokko, erreicht dort die Atlantik-Küste, im Süden endet es südlich von Agadir. Die im nördlichen Tunesien vorkommenden Laubfrösche wurden Anfang 2019 vom Mittelmeer-Laubfrosch abgetrennt und unter dem Namen Hyla carthaginiensis als eigenständige Art beschrieben.[7]
Ferner kommt der Mittelmeer-Laubfrosch auf allen großen Inseln der Kanaren vor sowie auf Menorca der Balearen und auf den Îles d’Hyères. Auch Madeira soll zum Verbreitungsgebiet gehören, nach einer verlässlichen Mitteilung ist er dort jedoch ausgestorben. Kleine, isolierte Vorkommen gibt es in Frankreich und bei San Sebastián in Spanien.
Im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes in Portugal ist auch die neuerdings selbständige Art Hyla molleri heimisch, beide Arten treten sowohl sympatrisch als auch parapatrisch auf. Bioakustisch wurde eine Hybride der beiden Arten nachgewiesen. Sympatrisches Vorkommen mit Hyla arborea ist vom Tal des Río Tiétar, Spanien, bekannt, parapatrisches Auftreten aus dem Gebiet nördlich von Arcachon.
Der Großteil des Verbreitungsgebietes liegt in Höhen unter 500 m, in Portugal befinden sich die meisten Fundorte unter 450 m, in Italien zirka 35 % der Fundorte sogar unter 50 m. Trotzdem ist der Mittelmeer-Laubfrosch kein reiner Tieflandbewohner. In der Serra de Monchique, Portugal, wurde er auf dem 900 m hohen Plateau nachgewiesen, im Hohen Atlas in Marokko auf 2150 m und 2650 m, in Spanien befinden sich mehrere Fundorte zwischen 965 m und 1250 m, in Teneriffa auf 1150 m Höhe.[4][5][6][8][9][10][11]
Mittelmeer-Laubfrösche leben in Bachtälern, Sümpfen, Wiesen, Gärten, Plantagen, Weinbergen und ähnlichen halboffenen Habitaten mit lockerem Bewuchs von Gehölzen und Stauden. Darin halten sie sich bevorzugt in Gebüschen, Röhricht und Baumkronen auf. Als Laichgewässer und Habitate für Larven dienen stehende, pflanzenreiche Kleingewässer – oft mit temporärer Wasserführung –, Wasserreservoire (Kanarische Inseln), ferner auch Brunnen, Gräben, Zisternen und Viehtränken.
Zum Nahrungsspektrum von adulten Hyla meridionalis gehören Insekten, besonders Käfer, Ameisen, Fliegen, Mücken und Wanzen, ferner Asseln und Spinnen. Sie selbst werden vor allem von Ringelnattern und Kuhreihern erbeutet, Kaulquappen von im Wasser lebenden, räuberischen Insekten und Insektenlarven.[6]
Für den Beginn und die Dauer der Winterruhe sind die Breiten- und Höhenlage einer Population und das örtliche Klima entscheidend. In Gebieten mit ganzjährig mildem Klima, wie es etwa auf den Kanarischen Inseln herrscht, scheint der Mittelmeer-Laubfrosch keine ausgeprägte Winterruhe einzulegen. Von Mittelmeer-Laubfröschen bei Marseille wird berichtet, dass im Herbst die Aktivität der Frösche sich auf die Zeit von 10 bis 16 Uhr beschränkt, wenn die Tagestemperatur hohe Werte erreicht. Die Ruheplätze der Laubfrösche befinden sich in der Nähe der Aufenthaltsorte zwischen abgestorbenen Blättern, Zweigen oder in Efeu-Gebüsch. Angaben über die Winterruhe der in Hochlagen lebenden Mittelmeer-Laubfrösche fehlen bislang.
Der Beginn und die Dauer der Fortpflanzungsperiode sind sehr unterschiedlich. In Südfrankreich erstreckt sie sich von April bis Juni, in Portugal von Dezember bis Januar (und später), in Nordafrika von März bis April, auf Teneriffa von Dezember bis Mai. Mitunter erfährt sie eine Unterbrechung wegen ungünstiger Witterung. Nicht selten ist das bei den Mittelmeer-Laubfröschen der Camargue, Frankreich, zu beobachten, wenn der Mistral kalte Luft vom Zentralmassiv zur Küste bringt und dort einen Wettersturz verursacht.
Während der Rufperiode rufen die paarungsbereiten Männchen jeden Tag, sofern die Umgebungstemperatur über der unteren Rufschwelle (zirka 6 °C Lufttemperatur) liegt. Die tägliche Rufphase beginnt in der Abenddämmerung, wenn die Männchen von den Tagesquartieren in das Laichgewässer wandern. Die Plätze, die sie zum Rufen wählen, liegen hauptsächlich in der flachen, pflanzenreichen Uferregion. Im Gewässer angekommen, beginnen sie sofort zu rufen. Mit zunehmender Dunkelheit wandern weitere Männchen an, so dass bald ein lauter, weithin hörbarer Chor entsteht. Mitunter praktizieren zwei, meist benachbarte Laubfrösche Wechselrufen (alternierendes Rufen). Beide platzieren ihre Rufe sehr genau in die Intervalle des anderen. Während der Anfangsphase geschieht es nicht selten, dass ein anwanderndes Männchen einen Rufplatz dicht neben einem bereits rufenden Laubfrosch wählt. Der Platzhalter reagiert auf die Rufe des Neuankömmlings mit Revierrufen, die sich von den Paarungsrufen deutlich unterscheiden. Das veranlasst den Neuankömmling, einen größeren Abstand zum Nachbarn einzunehmen. Bei den Mittelmeer-Laubfröschen auf Teneriffa sind die Mindestabstände zwischen zwei rufenden Männchen klein, mitunter betragen sie nur 8–10 cm, manchmal sogar noch weniger.
In Vorbereitung zum Rufen nehmen die Männchen eine beträchtliche Menge Luft in die Lungen auf, so dass der Leib aufgetrieben ist. Auch die Schallblase wird zum Teil mit Luft gefüllt. Bei der Abgabe eines Rufes wird Lungenluft durch Kontraktion der Flankenmuskeln durch den mit Stimmbändern ausgestatteten Kehlkopf in die Schallblase befördert, die am Ende eines Rufes äußerst stark erweitert ist (siehe Abbildung). Unmittelbar danach strömt die Luft stimmlos in die Lungen zurück.[12]
Das Rufen hält bis nach Mitternacht an, ebbt danach ab und endet schließlich ganz. In dieser Zeit wandern die Frösche wieder zu ihren Tagesquartieren. Das Rufen der Männchen ist nicht jeden Tag gleich stark. Hohe Temperaturen und Regenfälle begünstigen die Rufaktivität, starker Wind hemmt sie.[4][13][14]
Männliche Mittelmeer-Laubfrösche verfügen über vier Ruftypen: Paarungs-, Revier-, Befreiungs- und Schreckruf, weibliche Laubfrösche nur über den Befreiungs- und Schreckruf.
Der Paarungsruf stellt eine Folge von Einzelschallereignissen dar, die auch als Rufe oder wegen ihres Aufbaus aus Impulsen Impulsgruppen genannt werden, die die Männchen in langsamer Folge äußern. Bei 12,5 °C Lufttemperatur dauern die Schallereignisse im Mittel 473,6 ms, die Pausen zwischen ihnen zirka 2,5 Sekunden. Bei steigender Temperatur beschleunigt sich das Rufen, da die Dauer der Impulsgruppen und besonders die der Intervalle abnimmt. Das Frequenzspektrum reicht von zirka 600 Hz bis fast 3500 Hz. Aufgrund des Aufbaus aus Impulsen klingen die Rufe knarrend.[13][15]
Revierrufe dienen dazu, zwischen rufenden Männchen einen Mindestabstand einzustellen, mit Befreiungsrufen reagieren Männchen auf Umklammerungsversuche anderer Männchen, Weibchen wehren sich mit Befreiungsrufen gegen Umklammerungsversuche, wenn sie noch nicht laichreif sind oder schon abgelaicht haben. Als Schreckrufe werden Lautäußerungen bezeichnet, die die Frösche bei offenem Maul ausstoßen, wenn sie unsanft ergriffen oder von einem Beutegreifer erfasst werden. Beim Mittelmeer-Laubfrosch treten sie selten auf.
Paarungsbereite Weibchen wandern während der Rufphase der Männchen zu den Laichgewässern, um sich mit den Männchen zu paaren. Sie wählen meist nicht das nächste, sondern schwimmen an rufenden Männchen vorbei zu einem entfernten Laubfrosch. Dort angekommen berührt es das Männchen kurz mit der Schnauze, meist im Bereich der Schulter. Daraufhin erfolgt sofort die Umklammerung. Manchmal schwimmt ein Weibchen nur bis in die unmittelbare Nähe eines Männchens, erzeugt Wasserwellen und löst dadurch die Aufmerksamkeit des Männchens und damit die Umklammerung aus. Das Männchen umklammert das Weibchen hinter den Vorderbeinen (Amplexus axillaris).
Die Eiablage findet meist noch in der gleichen Nacht statt, sie erstreckt sich über fast zwei Stunden und lässt einen stereotypen Verhaltensablauf erkennen.[16][17] Das Paar taucht ab, das Weibchen ergreift mit den Vorderbeinen eine Pflanze und nimmt die Signal- oder Laichstellung ein. Dabei biegt es den Rücken durch, streckt die Hinterbeine und lässt zugleich aus der Kloake ein Paket mit 10 bis 30 Eiern austreten, die das Männchen besamt. Mit der Signalstellung zeigt das Weibchen dem Männchen den Austritt eines Eipaketes an. Durch kräftige Bewegungen der Fersen wischt das Weibchen das Eipaket weg, das absinkt und an Pflanzen haften bleibt. Nach einer kurzen Pause, in der sich das Paar völlig ruhig verhält, taucht es wieder auf, bleibt einige Zeit an der Wasseroberfläche und setzt danach in der gleichen Weise wie zuvor ein weiteres Eipaket ab. Insgesamt taucht ein Paar 50–60 Mal, bis das Weibchen seine Eier abgelaicht hat. Es legt 800–1000 Eier. Nach der Eiablage trennt sich das Paar, und das Weibchen verlässt das Gewässer.
Bei Phonotaxis-Experimenten wurden paarungsbereiten weiblichen Mittelmeer-Laubfröschen arteigene oder artfremde Paarungsrufe oder elektronisch nachgebildete Paarungsrufe über Lautsprecher vorgespielt. Die Weibchen reagierten auf die Schallsignale und wanderten zu dem Lautsprecher, aus dem der arteigene Paarungsruf ertönte, sie unterschieden zwischen dem arteigenen Paarungsruf und dem von Hyla arborea und sie reagierten auch auf simulierte Paarungsrufe. Beim Lautsprecher angekommen, berührten die Weibchen diesen kurz mit der Schnauze und zeigten damit das gleiche Verhalten, mit dem sie im Laichgewässer ein Männchen auf sich aufmerksam machen, das sie ausgewählt haben.[18][19]
Diese Untersuchungen lieferten erstmals bei einer europäischen Froschart den Nachweis, dass die Paarungsrufe der Männchen der Anlockung paarungsbereiter Weibchen dienen.
Mit der umgebenden Gallerte messen die Eier 3–5 Millimeter, ohne diese 1,1–1,5 Millimeter. Die Eizeit dauert 8–15 Tage, die Larven sind beim Schlupf 5–8 Millimeter lang.[9] Im Laufe ihres drei- bis viermonatigen aquatischen Lebens, bei dem sich die Larven von organischem Material (Algen, Detritus), gelegentlich auch vom Laich der eigenen Art und anderer Amphibien ernähren[20], wachsen sie bis auf 50–55 Millimeter heran und haben dann ein für Laubfrosch-Kaulquappen typisches Erscheinungsbild: einen kugeligen Bauch, weit auseinanderstehende Augen, eine golden schimmernde Färbung und hohe Flossensäume. Der obere Flossensaum reicht vorne bis in Höhe des Atemloches (nicht bis zwischen die Augen). Nach der Metamorphose haben die Jungfrösche bei ihrem Landgang im Sommer eine Größe von 15 bis 20 Millimetern. Über die Dauer bis zur Geschlechtsreife liegen keine Angaben vor.[4]
Als Boettger 1874 das Taxon meridionalis begründete, war der im Vergleich zu Hyla arborea nur schwach ausgebildete schwarze Seitenstreifen das entscheidende Merkmal. 1880 beschrieb Boscá den Mittelmeer-Laubfrosch erneut als Hyla perezii, 1884 folgte Héron-Royer, der ihn Hyla barytonus nannte. Beide stützten sich bei der Begründung der neuen Art auf den Paarungsruf, der im Vergleich zu dem von Hyla arborea sehr verschieden sei. Diese Artbeschreibungen verdienen Anerkennung, denn möglicherweise waren es die ersten, bei denen ein Verhaltensmerkmal anstelle der damals üblichen morphologischen Merkmale maßgebend gewesen ist. Nachfolgend wurde wieder den morphologischen Merkmalen große Bedeutung beigemessen, und weil bei diesen die Unterschiede gering sind, erhielt der Mittelmeer-Laubfrosch den Status einer Unterart, Hyla arborea meridionalis. Die bioakustische Analyse des Paarungsrufes bei den Mittelmeer-Laubfröschen der Camargue, Frankreich, führte schließlich zur Anerkennung des Artstatus, nachfolgend bestätigt durch die Paarungsrufanalyse bei einer topotypischen Population auf Teneriffa, nur zirka 30 km entfernt vom Orotava-Tal, der Typuslokalität von Hyla meridionalis, sowie durch die Ergebnisse der Phonotaxis-Versuche.[21]
Die Frage nach den verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den in Europa heimischen Laubfröschen und dem Mittelmeer-Laubfrosch führte zu unterschiedlichen Erklärungsversuchen. Nach gängiger Auffassung soll sich Hyla meridionalis von einer in Europa heimischen Art ableiten. Bei der Aufspaltung habe die Entwicklung zu Hyla meridionalis stattgefunden, nachfolgend die Besiedelung der Iberischen Halbinsel und der nördlichen Regionen. Nach der Analyse der Paarungsrufe gehört Hyla meridionalis nicht zur Verwandtschaftsgruppe von Hyla arborea. Bioakustische Untersuchungen bei fernöstlichen Laubfröschen und der Vergleich mit den in Europa lebenden Laubfröschen führten zu dem überraschenden Ergebnis, dass der Paarungsruf von Hyla meridionalis sehr genau mit dem von Hyla hallowelli übereinstimmt, einer Laubfrosch-Art, die auf den japanischen Ryūkyū-Inseln und auf Okinawa endemisch ist. Danach ist zu vermuten, dass der Zweig, der zu Hyla meridionalis führte, sich bereits im Fernen Osten abgespalten hat.[6][22]
Der Mittelmeer-Laubfrosch wird von der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Anhang IV aufgeführt, also als „streng zu schützende Art von gemeinschaftlichem Interesse“. Dementsprechend gilt er beispielsweise im deutschen Bundesnaturschutzgesetz als „streng geschützte“ Art. Der Gesamtbestand wird laut IUCN derzeit noch nicht als gefährdet angesehen (LC – „least concern“); regional können aber sehr wohl Populationen durch zivilisatorische Faktoren wie Lebensraumzerstörung und -vergiftung bedroht sein. Bemerkenswert ist beispielsweise der Fund von 5000 toten Mittelmeer-Laubfröschen nach einem Pestizideinsatz gegen Moskitos an der französischen Mittelmeerküste im Jahr 1958.[23]
Der Mittelmeer-Laubfrosch (Hyla meridionalis) ist ein kleiner, auf der Oberseite glatthäutiger Laubfrosch, der zur artenreichen Familie Hylidae gehört und im westlichen Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln verbreitet ist. Typuslokalität ist das Tal von Orotava, Teneriffa, Kanarische Inseln. Meist sind diese Laubfrösche auf der Oberseite einfarbig hellgrün gefärbt, mitunter auch dunkelgrün oder braun gefleckt. Der bei der Nasenöffnung beginnende schwarze Seitenstreifen ist auf den Vorderkörper beschränkt und endet bald hinter dem Trommelfell. Dadurch unterscheidet sich der Mittelmeer-Laubfrosch von den anderen, europäischen Laubfrosch-Arten, bei denen der Seitenstreifen bis in die Leiste zieht. Die einzelne, kehlständige Schallblase der Männchen ist in aufgeblähtem Zustand sehr groß. Der Paarungsruf ist artspezifisch. Durch seine äußere Morphologie und besonders durch seinen Paarungsruf unterscheidet sich der Mittelmeer-Laubfrosch stärker von den anderen in Europa heimischen Laubfrosch-Arten als diese untereinander.
In und um Europa werden heute sechs Laubfroscharten unterschieden – neben Hyla meridionalis und H. arborea noch der Italienische, der Tyrrhenische und der Mittelöstliche Laubfrosch (H. intermedia, H. sarda und H. savignyi), sowie der erst 2018 beschriebene Hyla perrini in Norditalien. In Nordafrika sind Hyla meridionalis sowie der 2019 neu beschriebene Hyla carthaginiensis die einzigen Vertreter der Familie Hylidae, die ihren Schwerpunkt in der Neuen Welt haben.
Hyla meridionalis ye una especie d'anuro arbolicola vicariant d' Hyla arborea en bellas zonas d'os paises mediterranios occidentals.
The Mediterranean tree frog (Hyla meridionalis), or stripeless tree frog, is a species of frog found in south-west Europe and north-west Africa. It resembles the European tree frog, but is larger (some females are up to 65 millimetres (2.6 in) long), has longer hind legs, and the flank stripe only reaches to the front legs (often starting at the eyes, not at the nostrils). The croaking resembles that of H. arborea, but it is deeper and slower.
The Hyla meridionalis generally breed from the end of March through the beginning of July; their breeding is dependent on a few variables, including water availability. This tree frog species has a larval period of 15 days.[3]
This frog is found in central and southern Portugal, Spain (from Catalonia to Andalusia and Extremadura), southern France, northern Italy (only Liguria), Morocco, northern Algeria and northern Tunisia. It also has ancient introduced populations in Madeira and the Canary Islands and a recent introduction in Menorca.
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Rest position - Haute-Garonne France The Mediterranean tree frog (Hyla meridionalis), or stripeless tree frog, is a species of frog found in south-west Europe and north-west Africa. It resembles the European tree frog, but is larger (some females are up to 65 millimetres (2.6 in) long), has longer hind legs, and the flank stripe only reaches to the front legs (often starting at the eyes, not at the nostrils). The croaking resembles that of H. arborea, but it is deeper and slower.
The Hyla meridionalis generally breed from the end of March through the beginning of July; their breeding is dependent on a few variables, including water availability. This tree frog species has a larval period of 15 days.
La ranita meridional (Hyla meridionalis) es una especie de anfibio anuro de la familia Hylidae.[2] y con un tamaño de unos 5 cm de longitud, es uno de los anfibios más pequeños de Europa.
Su cuerpo presenta un aspecto gomoso pues tiene la piel muy lisa y brillante en color verde claro, pudiendo presentar tonos amarillentos y pardos. Se observa una raya negra que va desde los orificios nasales, pasando por los ojos, hasta las axilas de las patas delanteras. Por debajo es de tono blancuzco. Posee unas largas patas con ventosas en la punta de los dedos que le dan la capacidad de trepar con facilidad por la vegetación, o ramas de los arbustos que encuentra en su hábitat, por lo que es una rana arborícola. Sus ojos son saltones y de pupila horizontal. Tiene un cierto parecido con su pariente más cercano, la Ranita de San Antonio.
De forma poco frecuente podemos encontrar ejemplares de color azul. Esto es debido a una mutación en los genes que determinan la pigmentación de la piel. Estas ranas fabrican dos pigmentos diferentes, el pigmento azul y el pigmento amarillo, que normalmente están presentes de forma conjunta, dando la coloración verde a la piel. A veces por causa de la mutación mencionada, algunos ejemplares no fabrican el pigmento amarillo y por tanto muestran solo la coloración azul.
Oeste de Italia, sur de Francia, sur de Portugal y España (desde Cataluña hasta Andalucía); también en Menorca y Madeira, donde fue introducida. En canarias se la puede encontrar,[3] aunque fue introducida por el hombre.[4]
Embalses, lagos y charcas, camufladas eficientemente entre la vegetación donde viven encaramadas, y estando las horas del día prácticamente quietas entre el verde de las hojas donde pasan desapercibidas gracias a su coloración críptica. Suele ser con la puesta del sol cuando estos anfibios bajan de sus escondites para entretenerse en las noches alimentándose de insectos y arañas.[5]
Su voz puede describirse como un lento croar (wroar... wroar... wroar), siendo este uno de los cantos más potentes entre los anfibios europeos, pues los machos utilizan el saco vocal a modo de amplificador consiguiendo así un territorio e intentando atraer de esta forma a las hembras.
Sobre la especie
Sobre el hábitat
La ranita meridional (Hyla meridionalis) es una especie de anfibio anuro de la familia Hylidae. y con un tamaño de unos 5 cm de longitud, es uno de los anfibios más pequeños de Europa.
Hegoaldeko zuhaitz-igela (Hyla meridionalis) Hylidae familiako urlehortarra da, hegoaldeko Frantzian, Euskal Herrian eta Iberiar Penintsulan bizi dena[1].
Hegoaldeko zuhaitz-igela, igel txiki eta polita dugu, izenak dioen moduan hegoaldeko Europan zehar banatzen dena. Zuhaitzetan bizi da eta zuhaitz-igel arruntaren antzekoa den arren, honen albo-marra sudur aldetik aurreko hanketaraino baino ez da iristen. Tamalez, Euskal Herrian desagertzear dagoen espezia dugu eta Mendizorrotz mendira eta Hazparnera mugatuta daude gelditzen diren populazioak.
Zapaburuek 3-9 mm inguruko tamaina dute jaiotzean. Uretan hiru-lau hilabete pasatzen dituzte eta 50 mm-rarte hazi daitezke. Sabelalde esferikoa dute, urre koloreko begiak aldeetan eta elkarrengandik nahiko bereizita eta isats oso luzea, bizkarralderaino luzatzen dena gandor moduko bat eratuz. Hala ere, ez da oso gandor altua izaten eta begien altueran txertatzen da. Beste zapaburuetatik bereizten dituen ezaugarririk garrantzitsuena isatsean dituzten bi lerro beltz oso nabariak dira.
Zuhaitz-igelak txikiak dira, arrak 50 mm-rainokoak eta emeak 65 mm-rainokoak. Burua tentea dute, luze baino zabalagoa, muturra laburra eta biribildua. Begiak alboetan eta kanporatuta dauzkate, niniak argitan horizontalak diren arren, ilunpetan zabaldu egiten dira. Irisa urre kolorekoa da. Tinpanoak begiaren diametroaren erdikoak, oso nabarmenak dira. Aurreko hanketan lau behatz dituzte eta atzekoetan bost, guztiak disko itsaskorrez hornituta, eta hauei esker eroso ibil daitezke sastraketan, kanaberatan zein zuhaitzetan. Aurreko hatzetako disko itsaskorrak handiagoak dira. Nahiko liraina da eta hanka luzeak ditu, azal leunarekin. Bizkarraldea berde kolorekoa da, tonalitate horiekin batzutan eta kolore aldaketa fisiologikoa burutu dezake. Aldiz, sabelaldea zurixka da. zuhaitz-igel arruntaren antzekoa den arren, hegoaldeko zuhaitz-igelaren albo-marra sudur aldetik aurreko hanketaraino baino ez da iristen. Arrek aho-zakua dute eta araldian, muturretik kloakara duten luzeraren erdiraino puztu dezakete. Aho-zaku hau horixka da arren kasuan, eta sabelaldea baino argiagoa emeen kasuan.
Espezie honek nahikoa hedapen zabala du: Afrikako ipar eta mendebaldea, Iberiar penintsulako hegoaldea eta Frantziako hego ekialdean aurkitzen da. Euskal Herriko igelak, ordea, isolatuta ageri dira eta ikerketarik egin ez bada ere, isolamendu honi esker, litekeena da Euskal Herriko igelen genotipoa berezi samarra izatea. Euskal Herrian Mendizorrotz mendira eta Hazparnera mugatuta daude gelditzen diren populazioak eta hauen ugal-leku garrantzitsuenak hauek dira: Goienetxeko putzua, Errotatxoko urmaela, Pokopandegiko urmaela, Munotxabaleko putzua, Arpitako putzua, Etxebesteko putzua, Urtetako putzua, Egioletako putzua, Artikula aundiko putzua, Arrateko putzua, Egiluzeko putzua, Errota berriko putzua, Orioko putzua, Anoko erreka, Arkumetegiko putzua eta Etumeko putzua. Espezie azpitropikala izanik, Mendizorrotzeko kokapena arrarotzat jo daiteke, igel hau oraindik bereziagoa bilakatuz. Agian, itsasoaren eragina dela eta, klima egokia da banaketa honen arrazoia.
Hegoaldeko zuhaitz igelak ugalketarako habitat gisa, zingirako landarediz jantzitako urguneak erabiltzen ditu eta bertan hazten dira zapaburuak ere: aldian-aldiko putzuak, eta urmael eta urtegiak, baita oraindaino aipatu izan ez den beste ingurune antropiko bat ere, hotel eta etxe partikularretako igerilekuak, alegia. Azken ingurune berri hori ez da espeziearentzat baliagarria, ordea, ugalketak batere emaitzarik lortzen ez duelako, dela emeen arrautzek non itsatsi ez dutelako, dela larbek metamorfosia bukatu baino lehen hustutzen dituztelako.
Euskal Herrian hezeguneetan bizi da, inguruko urmael eta putzu iraunkorren eta errekatxoen ertzetan diren landare ugariz estalitako tokietan, batez ere, sasi, sahats, lezka eta karizeak eta beste formazio batzuk diren tokietan; zingira eta ihitokietan ere bizi da, beti ere, landare leku oparoetan. Ugalketa gunetik 2 km urruntzera irits daiteke, erreka bazterretako landare zerrendei esker.
Zapaburuek hondoan pilatutakoa detritua xurgatzen dute edota makrofitoetara itsatsitako algak arraspatu. Neurri txikiagoan polena, onddoak, usteltze prozesuan dauden animalia eta landareak, eta bakteria eta protozooak jaten ditu. Azkenik, zuhaitz-igel honen zapaburuak Pelodytes punctatusen arrautzak jaten ere ikusi izan dira. Beste zapaburu batzuekin alderatuz, hala ere, hauen dieta nagusia jatorri begetalekoa da, batik bat, loredun landareez zein algez elikatzen dira, eta hau hobeto xurgatzeko heste luzeagoak dituzte.
Hegoaldeko zuhaitz-igela gautarra da baina egunean zehar ere ehizatzen du, nahiz eta pasiboki izan. Igeltxo honen dieta batik bat koleopteroetan, inurrietan eta dipteroetan oinarritzen da, baina homopteroak eta armiarmak jaten ere ikusi izan da. Ez dute harrapakin urtarrik. Zuhaitz-igel helduak bereziki araldian zehar elikatzen dira.
Hegoaldeko zuhaitz-igelak heldutasun sexuala hiru urteetara lortzen du. Arrek ozenki egiten dute korroka, koruak osatuz; bakoitzak leku estrategiko bat hartuz (askotan ur gaineko landare bat) eta ahoko zakuak puztuz. Lurraldekoiak izanik, metro batera baino gertuago hurbiltzen diren gainerako arrei mehatxu-korroka egiten diete. Bi korroka hauez gain beste bi deskribatu dira: beste ar batekin kontaktu fisikoren bat gertatzen denean egin ohi dutenaz, ukipen-korroka bezala ezagutzen dena, eta bitarteko korroka, mehatxu- eta dei-korroken artean egin ohi dutena. Dei-korrokak ilunabarrean hasi eta goizeko lehen ordura arte iraun dezake. Ugal-sasoia 3 hilabetekoa da, otsailetik apirilera. Anuro askok errunaldi garaia laburra izaten dute; hegoaldeko zuhaitz-igelak aldiz, hiru hilabetez luzatu ohi du.
Anplexu axilarra dute eta zenbait ordu edo egun iraun ditzake. Anplexua uretan edo lehorretan burutu dezakete. Lehen errunaldiak otsaila eta ekaina bitartean ematen dira eta emeak 400 arrautza inguru jartzen ditu, 3-4 arrautzetako paketeetan edo isolatuak, eta ur-landareei itsatsita uzten ditu, 7 cm-inguruneko sakoneratan. Uretako landaredi egokia aurkitzea da, hain zuzen, igel honek ugaltzeko duen arazo larrienetakoa. Eklosioa errunalditik 8-15 egunera gertatzen da, baina ur-tenperaturaren araberakoa da (10 egunekoa 10-13 °C-tan).
Hegoaldeko zuhaitz-igelen zapaburuak otsaila eta apirila bitartean garatzen dira, eta garapen nahiko azkarrekoak dira. Izan ere, espezie honen errunaldi luzeak direla eta, putzuetan larben heterogeneitate handia ematen da tamainari eta garapen-faseari dagokionean, eta honek, larben arteko lehiakortasuna gutxitzen du.
Ondorioz, metamorfosia ere denboraldi luze batean zehar ematen da, eklosiotik 2,5-3 hilabetera (uztailetik irailera gure latitudean), eta zapaburuek 13-15 mm-ko luzera lortzean.
Zuhaitz-igelei asko gustatzen zaie eguzkia baina egunean zehar ez dira oso aktibo egoten, eta ez diren ikusteko errazak, duten kolorazio kriptikoa dela eta. Orokorrean, hankatxoak gorputzaren azpian biltzen dituzte eta orduetan zehar manten daitezke horrela kiribilduta, eguzkipean. Hala ere, ilunabarrez dira bereziki aktiboak eta lekualdatze handiak egin ditzakete zuhaitz batetik bestera, bere hanka luzeetaz baliatuz. Edozein gainazal motatik gora egiteko gai dira, behatzetan dituzten disko itsaskorrei esker. Azarotik otsaila bitartera hibernatzen du, tenperaturaren arabera. Buztinetan lurperatuta edota harrien zartaduratan gordeta egoten dira.
Helminto ugari izan daitezke igeltxo honen parasito.
Antzeko espeziea zuhaitz-igel arrunta du. Hyla arborea antzekoa den arren, honen albo-marra sudur aldetik aurreko hanketaraino baino ez da iristen; aldiz, Hyla arborearena gehiago luzatzen da, atzeko hanketaraino askotan.
Igeltxo hau 1996. urtetik dago 'Galzorian' kategorian sailkatuta, EAEko Espezie Mehatxatuen Katalogoan. Bere egoera kezkagarria da, zenbat ale dauden ere ez dakigu, baina bai gutxi direla. Oro har, espeziearentzako mehatxuak habitata galtzetik edo aldatzetik datoz; habitataren aldaketa ura azidotzearen eta bioziden eraginez gertatzen da[2].
Arazo nagusia, espezie honek hartzen duen lurraldean, espeziea ugaltzeko aproposak diren urguneak pixkana-pixkana kentzen ari direla da: landaredia duten putzuak gero eta bakanagoak dira, iturri eta urburuetako ura hornidurarako hartzen da, eta aire zabalean ez da ugalketarako gai izan litekeen putzurik sortzen edo ur depositurik egiten. Gero eta ur gehiago erabiltzen da aisialdirako -igerilekuetan-, beraz, modu naturalean ura lortzeko aukera gutxi dagoela dirudi. Zentzu horretan, igel populazioak desagertu izanak ederki azaltzen du Mendizorrotzen dagoen arazoa. Espeziea hezeguneekin eta inguruko landarediarekin harreman estuan bizi da, eta kalte handia egiten diote haien aldaketek eta kanpoko faktore kutsatzaileek; oraindik irauten duen biziguneetan ere desagertzeko arriskua ageria da. Ur «ontziaren» egoera ere garrantzitsua da, izan ere, gehiegizko eutrofizazioa edo ur-landare gehiegiz betetzea, kaltegarria izan daiteke igelek erabiltzeko.
Oraingo populazioarentzat bigarren arazo handia populazioaren kontzentrazioa da, bereziki populazio ugaltzailearen kontzentrazioa. Izan ere, egoera horretan handiagoa da hondamendien eraginez espeziea galtzeko arriskua, nahiz hondamendi naturala, nahiz isurketaren bat edo beste ustekaberen bat gertatuz gero, eta berebiziko garrantzia izan dezake, baldin igelak ugaltzeko biltzen diren garaian gertatzen bada. Hain zuzen, hemen aipatu behar da Igaran 1998ko udan izandako azken uholdea suntsigarria izan zela ingurunerako; zehazki, uholde horren eraginez, Berioko putzuko eduki guztia urak eraman eta, ondoren, jalkinez bete zen. Arazoa are larriagoa da Igaran, Mendizorrotzeko populazio ugaltzaile gehiena hartzen duen urtegiaren, Gurelesakoaren, ura biltzeko gaitasuna nabarmen murriztu baita. Horren eragina igarri da dagoeneko, ugaltzeko ordezko leku bila igerilekuetara jo baitute; baina ugalketak horietan ez du inolako emaitzarik lortzen. Beste arazo bat ere ekartzen du populazioaren kontzentrazioak, hain zuzen harrapaketaren arriskua.
Beste maila batean baina gogoan hartzeko moduko eragina dute basoko suteek ere igel populazioetan, erreka eta urgune bazterretako landaredia suntsi dezaketelako edo, nolanahi ere, hosto artean dauden igel helduak, eta, horrenbestez, eragin kaltegarria dutelako igel populazioen bilakaeran.
Beste faktore batzuek ere badute eragina populazioan, baina oraindaino ez da ondo neurtu. Horietako bat trafikoa da, batez ere ugalketa tokien inguruetakoa -Pokopandegi baserriko bidea-, izan ere, espezie honek ohitura du, beste anfibio batzuek bezala, gau epel euritsuetan asfalto gainera irteteko, berotasun, janari eta hidratazio errazaren bila, eta ibilgailuek sarri harrapatzen dituzte. Beste faktore bat putzuetako uren iturburuetan dauden baserrietako purinen eta hondakin uren isurketak dira, batez ere Aginagan eta Igaran (Gurelesa), horien artean Koskolo (Aginaga) eta Errotatxo (Igara) erreken inguruko baserrietakoak, eta baita askak ere, Berioko putzura ura dakarren Mugitegiko errekaren kasua, adibidez. Horrelako isurketek asko aldatzen dute uraren kalitatea eta larben bideragarritasunari kalte egiten diote, putzua ugalketa lekutarako alde batera uzteraino. Hirugarren faktorea espeziean edo espezieak erabiltzen dituen baliabideetan eragina duten harrapari berriak dira, karramarro gorri amerikarra eta zamoa, adibidez; horiek eragin handia izan dute Aginan ugaltzen zen populazioa desagertzeko.
Bestalde, oraindaino gutxi kontuan izan den beste alderdi bat, inguruko biztanleek espezie hori etxe ondoan izateari eman dioten erantzuna da; oro har, nekazaritza ustialekuekin loturarik ez duten etxeetan bizi direnak, batez ere, kexu dira igel arrek ugalketa garaian eta tarteka beste batzuetan egiten dituzten kantu edo hotsez. Dirudienez, hezeguneetakoren bat -Orioko kanpinekoa- horregatik lehortu dute, eta ez da dudarik igerileku askotako ontziaren urteko garbitasuna horregatik aurreratzen dutela, edo hegoaldeko zuhaitz igelak joan ez daitezen hustu egiten dutela.
Hegoaldeko zuhaitz-igela (Hyla meridionalis) Hylidae familiako urlehortarra da, hegoaldeko Frantzian, Euskal Herrian eta Iberiar Penintsulan bizi dena.
Hegoaldeko zuhaitz-igela, igel txiki eta polita dugu, izenak dioen moduan hegoaldeko Europan zehar banatzen dena. Zuhaitzetan bizi da eta zuhaitz-igel arruntaren antzekoa den arren, honen albo-marra sudur aldetik aurreko hanketaraino baino ez da iristen. Tamalez, Euskal Herrian desagertzear dagoen espezia dugu eta Mendizorrotz mendira eta Hazparnera mugatuta daude gelditzen diren populazioak.
Hyla meridionalis, la rainette méridionale, est une espèce d'amphibiens de la famille des Hylidae[1]. Très proche parente de la rainette verte et de la rainette italienne, la méridionale s'en distingue par un chant plus lent et une bande latérale sombre qui souligne les yeux, mais s'arrête avant les antérieurs, ne se prolongeant pas sur les flancs[2].
De petite taille, cette grenouille mesure moins de cinq centimètres. Elle est de couleur vert tendre, mais peut foncer jusqu'au brun sombre, surtout en période de reproduction. Certains individus perdent par mutation le pigment jaune de leur peau et sont alors bleus. La bande latérale sombre qui souligne les yeux ne se prolonge pas sur les flancs.
C'est une espèce arboricole aux doigts munis de ventouses.
La forme têtard fait jusqu'à 20 mm de long, avec une queue très large et haute. De couleur vert clair, la surface irisée de la peau leur donne un aspect encore plus coloré.
L'espèce est une proche parente de la Rainette verte, mais la couleur de la Rainette méridionale peut se nuancer de brun et la bande latérale ne dépasse pas les antérieurs.
2 vues d'une Rainette méridionale
Hyla meridionalis
Hyla meridionalis bleue
Hyla meridionalis de Ligurie
Vue du sac vocal
Position de repos
Hyla meridionalis de La Gaude
Cette espèce se rencontre dans le bassin méditerranéen occidental. Elle se rencontre généralement à basse et à moyenne altitude du niveau de la mer jusqu'à 800 m d'altitude, sauf au Maroc ou elle a été observée jusqu'à 2 650 m[3].
Dans les parties les plus sèches de sa répartition géographique (certaines régions d'Afrique du Nord et de la péninsule Ibérique), sa distribution est fragmentée en raison de la rareté d'habitat disponible. Deux populations sont observées :
Selon les études génétiques de Stöck, Dubey, Klütsch, Litvinchuk, Scheidt et Perrin en 2008[4] les populations nord-africaines forment une espèce distincte non nommée.
La reproduction se déroule toujours dans des points d'eau comme des mares (temporaires ou non), des marais, des prés inondés, etc. Elle a généralement lieu en fin de l'hiver ou au printemps. Lors de la période de reproduction, les mâles se regroupent dans les points d'eau alentour, se retrouvant parfois plus d'une centaine dans un petit point d'eau. Les mâles possédant un sac vocal, ils vont dès la nuit tombée entonner un chant pour attirer les femelles, chant plutôt grave et qui s'entend de très loin.
Lors de l'accouplement, le mâle agrippe la femelle au dessus des épaules, par amplexus céphalique, grâce à de petites callosités nuptiales sur leurs pattes avant. La femelle relâche alors ses œufs dans le milieu, qui sont immédiatement fécondés par le mâle qui répand son sperme sur les œufs, c'est donc une reproduction par fécondation externe. Le femelle pondra ainsi jusqu'à 60 amas, contenant chacun une trentaine d’œufs.
Hyla meridionalis, la rainette méridionale, est une espèce d'amphibiens de la famille des Hylidae. Très proche parente de la rainette verte et de la rainette italienne, la méridionale s'en distingue par un chant plus lent et une bande latérale sombre qui souligne les yeux, mais s'arrête avant les antérieurs, ne se prolongeant pas sur les flancs.
A Hyla meridionalis é un anfibio anuro da familia dos hílidos (Hylidae).
Trátase dunha pequena ra duns 5 cm de lonxitude, un dos anfibios máis pequenos de Europa.
Moi emparentada con Hyla molleri e tamén con Hyla arborea, e considerada até hai uns poucos anos como unha subespecie desta,[1][2] de corpo repoludo e pel moi lisa e brillante, de cor verde clara viva (aínda que pode ás veces ser apardazada ou amarelada, ou mesmo azulada) patas longas e esveltas con ventosas adhesivas discoidais moi patentes nas puntas dos dedos, que lle dan a capacidade de gabear con facilidade pola vexetación que encontra no seu hábitat, polo que é unha ra arborícola.[3]
Presenta unha banda negra que vai desde os orificios nasais até as axilas das patas dianteiras, pasando polos ollos. Polas partes inferiores é de tonalidade abrancazada. Os ollos son saltóns e de pupila horizontal.
Distínguese da rela e da Hyla arborea pola carencia dunha banda marcada nos flancos, o seu maior tamaño medio, o fociño algo máis arredondado e a parte posterior das ancas a miúdo de cor amarela ou alaranxada clara; os machos teñen un saco vocal máis grande e máis ancho, e ten pregas lonxitudinais cando está desinchado.[1][3]
Sur de Francia, NO de Italia (Liguria), metade sur de Portugal, SO de España e litoral mediterráneo español (desde Cataluña até Andalucía), Menorca, Madeira e NO de África (norte de Marrocos, Alxeria e Tunisia).
Introducida no arquipélago Canario,[4] pódese ver no Parque Nacional de Garajonay (La Gomera)[5]
A Hyla meridionalis vive preto de encoros, lagos, lagoas e charcas agochada entre a vexetación, onde vive empoleirada, e onde pasa as horas do día practicamente quieta entre o verde das follas pasando desapercibida grazas á súa coloración críptica.
Adoita ser no solpor cando este anfibio baixa dos seus agochos para pasar a noite alimentándose de insectos e arañas.[6]
A súa voz pode describirse como un lento croar, sendo este un dos cantos máis potentes entre os anfibios europeos, pois os machos utilizan o saco vocal a modo de amplificador conseguindo así un amplo territorio e intentando atraer desta forma ás femias.
Sobre a especie
Sobre o hábitat
A Hyla meridionalis é un anfibio anuro da familia dos hílidos (Hylidae).
Trátase dunha pequena ra duns 5 cm de lonxitude, un dos anfibios máis pequenos de Europa.
La raganella mediterranea (Hyla meridionalis Boettger, 1874) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia degli Ilidi[2].
La raganella mediterranea è un Ilide solitamente color verde erba uniforme, con testa relativamente breve e rotonda, pelle liscia e lucida e zampe lunghe. In rari casi le parti superiori possono anche apparire maculate o di colore biancastro, grigio o azzurro. Le punte delle dita anteriori e posteriori sono dilatate a disco, inoltre le zampe posteriori sono palmate. I timpani sono chiaramente distinguibili e le pupille di forma ovale orizzontale. La banda laterale scura è molto più breve che nella raganella comune: parte dalla narice e, passando attraverso il timpano, arriva al massimo fino all'inserzione della zampa anteriore; non è quindi presente neanche un'ansa dorsale. Il ventre è granulato, bianco o grigio chiaro, con i lati interni dei femori di colore giallognolo. La gola del maschio della raganella mediterranea è bruno-giallastra, e quando gracida mette in evidenza una grande sacca vocale golare, spesso con bordi verdastri. La gola della femmina è invece verde-biancastra. La lunghezza è di 4-5 cm nei maschi e di 4-6,5 cm nelle femmine[3].
La raganella mediterranea è una specie attiva per tutto l'anno, in particolare di notte e all'alba, ma sporadicamente anche durante il giorno. La stagione riproduttiva va da dicembre a maggio, con la femmina che attacca complessivamente circa 1000 uova alla porzione subacquea di piante acquatiche sotto forma di numerosi piccoli ammassi di 10-30 uova. Le larve sgusciano dopo pochi giorni e si spostano sulla terraferma tra aprile e luglio. Come le larve di altre raganelle sono contraddistinte da una membrana caudale alta e da un ventre color oro. L'alimentazione della raganella mediterranea è costituita da piccoli insetti e da ragni[3].
La raganella mediterranea popola parti della penisola iberica (in particolare sud-ovest e nord-est), Francia occidentale e meridionale, Italia nord-occidentale, Africa nord-occidentale e (qui introdotta) Minorca e le Isole Canarie. Predilige la pianura, occupando principalmente altitudini non superiori ai 650 m e comparendo raramente fino a 1200 m (ma in Africa anche fin oltre 2600 m). Nei periodi di deposizione delle uova si può trovare in piccoli specchi d'acqua, solitamente ricchi di vegetazione e soleggiati, come stagni, laghi, fossi o pozzi. Nel resto dell'anno vive in habitat aperti, su prati e in giardini. Durante il giorno si posa su cespugli o alberi e spesso si può vedere esposta al sole su foglie di rovo o tra le canne. È generalmente attiva per tutto l'anno, senza periodi di letargo[3].
La raganella mediterranea (Hyla meridionalis Boettger, 1874) è un anfibio anuro appartenente alla famiglia degli Ilidi.
De mediterrane boomkikker[2] (Hyla meridionalis) is een kikker uit de familie boomkikkers (Hylidae).[3]
Ook de naam Zuid-Europese boomkikker wordt wel gebruikt.[4] De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Oskar Boettger in 1874. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Hyla arborea var. meridionalis gebruikt.
De lengte is ongeveer 5 centimeter en de kleur is meestal lichtgroen, de buikzijde is wit, met vrij lange tenen en duidelijk zichtbare hechtschijfjes, waarmee de kikker ook over glas kan lopen. Van de Europese boomkikker (Hyla arborea) is de soort te onderscheiden doordat deze laatste soort een zwarte wit omzoomde flankstreep heeft van snuitpunt tot cloaca; de mediterrane boomkikker mist deze streep en heeft alleen een lange zwarte oogvlek tot boven de voorpoot.[5]
De kikker komt voor in noordwestelijk Afrika en in Europa, maar niet in de Benelux en de Balkan maar alleen rond de Middellandse Zee; Portugal, Italië, zuidelijk Frankrijk en zuidoostelijk Spanje. Deze soort houdt van warmere streken maar niet van droogte en meestal wordt de kikker in de nabijheid van water gevonden in planten, struiken en lagere bomen.
Het voedsel bestaat uit ongewervelden die tijdens de schemering en 's nachts worden gevangen, overdag zit de kikker ergens in een struik verstopt. Op het menu staan voornamelijk insecten(larven), spinnen en slakken. De belangrijkste vijanden van de kikkers zijn vogels, de kikkervisjes worden onder andere gegeten door kikkervisjes van andere soorten, zoals die van de knoflookpad. De Mediterrane boomkikker komt zelden op de bodem en klimt graag, in rust zit het dier verticaal tussen de bladeren enkele meters boven de grond. Deze soort is veel zeldzamer dan de Europese boomkikker en is in sommige streken redelijk stabiel (Frankrijk) maar in andere (Spanje) ernstig bedreigd doordat poelen en andere natuurlijke biotopen verdwijnen. Ook het gebruik van pesticiden voor de landbouw en de bestrijding van muggen heeft een negatief effect.
De mediterrane boomkikker (Hyla meridionalis) is een kikker uit de familie boomkikkers (Hylidae).
Ook de naam Zuid-Europese boomkikker wordt wel gebruikt. De soort werd voor het eerst wetenschappelijk beschreven door Oskar Boettger in 1874. Oorspronkelijk werd de wetenschappelijke naam Hyla arborea var. meridionalis gebruikt.
Multimedia w Wikimedia Commons Rzekotka śródziemnomorska (Hyla meridionalis) − gatunek płaza z rodziny rzekotkowatych (Hylidae).
Rzekotka ta jest bardzo podobna do rzekotki drzewnej (H. arborea). Jest małym, zaledwie kilkucentymetrowym płazem, mierzącym około 5 cm. Ma delikatne, smukłe i proporcjonalne ciało. Jej tylne nogi są długie, przystosowane do skoków. Palce rzekotki zakończone są okrągłymi, lepkimi przylgami służącymi do chodzenia po gładkich pionowych powierzchniach (może się wspinać nawet po pionowych szybach). Błony pławne na jej nogach są krótkie. Grzbiet ma zwykle jasno-zielony, jaśniejszy niż u rzekotki drzewnej. Najważniejszą cechą odróżniającą rzekotkę śródziemnomorską od drzewnej jest brak ciemnego pasa biegnącego wzdłuż boków.
Rzekotka śródziemnomorska żyje na południu Francji oraz na południu Hiszpanii.
Żyje w dolinach rzecznych i na wilgotnych obniżeniach terenu. Rzekotka śródziemnomorska prowadzi podobny tryb życia jak rzekotka drzewna. Samce tej rzekotki zbierają się w grupy i terkoczą po każdym zmierzchu.
Rzekotka śródziemnomorska (Hyla meridionalis) − gatunek płaza z rodziny rzekotkowatych (Hylidae).
A Rela-meridional (Hyla meridionalis) é uma espécie de anfíbio da família Hylidae. É semelhante à rã-arborícola-europeia, mas maior (algumas fêmeas podem atingir 65 mm), tem membros posteriores mais compridos, e a risca lateral chega apenas até aos membros anteriores (muitas vezes começando nos olhos, e não nas narinas). O coachar é parecido com o da rã-arborícola-europeia, mas é mais grave e lento.
Esta espécie distribui-se pelo Sul de França, Sul de Portugal e Espanha (da Catalunha até à Andaluzia, e também em Menorca e Madeira. Também pode ser encontrada no Parque Nacional de Garajonay, na ilha de La Gomera.
A Rela-meridional (Hyla meridionalis) é uma espécie de anfíbio da família Hylidae. É semelhante à rã-arborícola-europeia, mas maior (algumas fêmeas podem atingir 65 mm), tem membros posteriores mais compridos, e a risca lateral chega apenas até aos membros anteriores (muitas vezes começando nos olhos, e não nas narinas). O coachar é parecido com o da rã-arborícola-europeia, mas é mais grave e lento.
Västlig lövgroda (Hyla meridionalis)[3] är en av två företrädare för familjen lövgrodor (Hylidae) i Europa.
Den är gräsgrön på ovansidan och vit på undersidan. Den är mycket lik den vanliga lövgrodan, men den mörka sidostrimman finns bara längs huvudet, inte på kroppssidan. Den är dessutom större, kroppslängden kan uppgå till 5 cm hos hanen, 6,5 cm hos honan. Alla tårna har häftskivor. Huvudet är brett, med tydlig trumhinna.[4] Ögonen vetter rakt åt sidorna, och har avlång, horisontell pupill[5].
Grodan finns längs västra Medelhavet; södra Frankrike, Monaco, nordvästra Italienkusten, Iberiska halvön, Kanarieöarna, Madeira, Menorca (införd) och Nordafrika.[2]
Den västliga lövgrodan leker i mars till maj,[5] något tidigare i norra delen av utbredningsområdet[4].
Hanen kan kväka både från land och vatten[4]. Äggen läggs i både stillastående och inte för snabbt strömmande vatten som dammar, översvämmande ängar, källor, bevattningsdiken, simbassänger och temporära vattensamlingar. I områden där även den vanliga lövgrodan finns kan de båda arterna para sig med varandra och få ungar. Dessa är emellertid sterila.[2]
Honan lägger mellan 800 och 1 000 ägg i klumpar om 10 till 30. Äggen kläcks efter 8 till 10 dagar och ynglen är färdigutvecklade efter 3 till 4 månader.[4]
Den västliga lövgrodan återfinns från havsytan upp till 2 600 m (främst i Marocko) i träd, buskage, odlade områden som fruktodlingar och vingårdar och gräsängar. Grodan håller sig nära färskvatten.[2]
Den lever av leddjur som spindlar, skinnbaggar, skalbaggar, fjärilar, flugor och myror, som den fångar ur bakhåll under dagen och genom aktivt födosök under natten.[4]
Västlig lövgroda (Hyla meridionalis) är en av två företrädare för familjen lövgrodor (Hylidae) i Europa.
Hyla meridionalis là một loài nhái. Loài nhái này giống như loài nhái cây châu Âu nhưng có kích cỡ lớn hơn (vài con cái có thể dài 65 mm), chân sau dài hơn, sọc bên hông chỉ kéo dài đến chân trước. Loài này phân bố ở miền nam nước Pháp, miền nam Bồ Đào Nha và Tây Ban Nha (từ Catalonia đến Andalusia), cũng có ở Menorca và Madeira. Loài này cũng hiện diện ở Vườn quốc gia Garajonay trên đảo La Gomera.
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Hyla meridionalis là một loài nhái. Loài nhái này giống như loài nhái cây châu Âu nhưng có kích cỡ lớn hơn (vài con cái có thể dài 65 mm), chân sau dài hơn, sọc bên hông chỉ kéo dài đến chân trước. Loài này phân bố ở miền nam nước Pháp, miền nam Bồ Đào Nha và Tây Ban Nha (từ Catalonia đến Andalusia), cũng có ở Menorca và Madeira. Loài này cũng hiện diện ở Vườn quốc gia Garajonay trên đảo La Gomera.
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