Mexipedium xerophyticum ist eine Pflanzenart aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Es sind kleine Pflanzen, die inklusive Blütenstand eine Wuchshöhe von 20 bis 40 Zentimeter erreichen. Sie sind nur von einem kleinen Verbreitungsgebiet im südlichen Mexiko bekannt, wo sie 1988 entdeckt wurden. Innerhalb der Gattung Mexipedium ist Mexipedium xerophyticum die einzige Art.
Mexipedium xerophyticum ist eine ausdauernde, krautige Pflanze. Das Wachstum erfolgt sympodial, der einzelne Spross lebt etwa fünf Jahre und schließt sein Wachstum mit dem Blütenstand ab. Aus basal liegenden Erneuerungsknospen treiben Ausläufer aus, so dass mit der Zeit eine kleine Kolonie entstehen kann.
Zwischen den einzelnen Sprossen liegt ein von Niederblättern umhülltes Rhizom von etwa 20 Zentimetern Länge (fünf bis zwölf Internodien). Die Wurzeln entspringen an der Basis der Sprosse, nicht entlang des Rhizoms. Die Wurzeln sind dicht behaart und von Velamen radicum umhüllt, dieses ist mehrere Zellschichten dick. Die Zellwände des Velamens sind zahlreich perforiert. Das dicke, aber perforierte Velamen wird als Anpassung an Trockenzeiten angesehen – es soll Austrocknung verhindern, aber vorhandenes Wasser schnell aufnehmen. Die Tilosome (verholzte Stellen am Übergang zwischen Velamen und Exodermis) sind schwammartig ausgebildet. Die Zellen von Exodermis und Endodermis besitzen dicke Zellwände und sind verholzt.[1]
Der Spross ist zweizeilig mit etwa fünf bis acht dick ledrigen, schräg nach oben weisenden Laubblättern besetzt. Die Form ist länglich-oval bis linealisch bei einer Länge von 3,5 bis zwölf Zentimetern und einer Breite von 1,5 bis zwei Zentimetern. Der Blattrand kann bewimpert sein, ansonsten sind die Blätter nicht behaart. Das Blatt endet abgerundet mit einer kleinen aufgesetzten Spitze. Die Oberseite ist grün, die Unterseite hellgrün gefärbt. Die Blätter haben eine ledrig-fleischige Textur und sind etwa einen Millimeter dick. Sie sind längs der Mittelrippe gefaltet, die auf der Blattunterseite deutlich hervortritt. Der Blattgrund umschließt den Spross, zwischen Blattgrund und Blattspreite gibt es kein Trenngewebe.
Die Oberfläche ist mit einer Wachsschicht überzogen. Die Stomata sitzen auf der Blattunterseite und sind von einem aufgewölbten Rand der Kutikula umgeben. An der Blattoberseite gibt es große Epidermiszellen mit dicker Wand, die Wasser speichern können. Diese Merkmale sind Anpassungen an trockene Standorte.[1]
Mikroskopisch kleine Erhebungen auf den Blattflächen und die schräg nach oben weisenden Blätter erhöhen die Fähigkeit, diffuses oder schräg einfallendes Licht aufzufangen. Innerhalb des Mesophylls enthalten die Zellen der abaxialen, also der Blattunterseite zugewandten Schicht die meisten Chloroplasten.[1]
Der wenig verzweigte Blütenstand erscheint endständig, er trägt etwa drei bis sieben nacheinander aufblühende Blüten. Der rötliche, mit rot-braunen Haaren besetzte Blütenstandsstiel wird etwa sechs bis 14 Zentimeter lang. Er weist einen Knoten auf, der mit einem ovalen, stumpf endenden, dunkelbraunen, behaarten Hochblatt besetzt ist. Auch die einzelnen Blüten stehen an einem Blütenstiel aus zwei Internodien und einem Hochblatt. Der Blütenstiel ist im Querschnitt seitlich etwas zusammengedrückt, die Hochblätter sind behaart und am Rand bewimpert. Der Fruchtknoten ist ebenfalls behaart und mit drei längs verlaufenden Rippen versehen, er ist einkammrig mit parietaler Plazentation.
Die Blüte misst etwa 1,5 bis zwei Zentimeter im Durchmesser. Die Blütenblätter sind weiß mit wenigen rosa gefärbten Stellen. Die Sepalen sind auf der Außenseite dicht braun behaart. In der Knospe stehen die Sepalen valvat. Das obere Sepal wölbt sich über der Blüte und endet spitz, es kann an der Basis auch auf der Innenseite behaart sein und am Rand Wimpern aufweisen. Die beiden anderen Sepalen sind komplett miteinander verwachsen (Synsepal), nur manchmal mit einer zweigeteilten Spitze versehen, meist aber stumpf endend. Die seitlichen Petalen sind länglich, unbehaart bis auf einige Wimpern am Grund, sie enden spitz. Die Lippe ist sackartig geformt, die Ränder nach innen gebogen. Auf der Innenseite befinden sich drüsige Haare. Die Säule trägt zwei fruchtbare Staubblätter und ein unfruchtbares, zu einem schildförmigen Staminodium umgeformtes. Alle drei sind kurz gestielt. Die Staubblätter enthalten in je zwei Kammern den gelben, körnigen Pollen. Die Narbe ist dreilappig.
Aus der Blüte entwickelt sich eine aufrecht stehende, zylindrisch geformte Kapselfrucht. Früchte werden recht zahlreich gebildet, als Bestäuber werden kleine Bienen vermutet.
Die Zahl der Chromosomen bei Mexipedium xerophyticum beträgt 2n=26. Ein Paar Chromosomen ist auffallend groß, etwa doppelt so groß wie die anderen. Von den 26 Chromosomen sind 20 metazentrisch und sechs telozentrisch. Aufgrund der telozentrischen Chromosomen ergibt sich eine nombre fondamental (Zahl der Chromosomenarme) von x=23.
Die Art besiedelt nur ein kleines Areal im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca im Tal des Río del Corte. Sie kommt in Höhenlagen um 300 Meter vor. Das Klima ist durch eine Trockenperiode, die etwa von März bis Mai reicht, gekennzeichnet.[2]
Innerhalb von Wäldern aus Kiefern (Pinus), Eichen (Quercus) und Liquidambar wachsen die Pflanzen auf zutage tretendem Kalkstein-Karst mit dünner Humus-Auflage. Die Trockenperioden werden durch das schnell ablaufende Wasser noch verstärkt. In der Wachstumsperiode dagegen fällt reichlich Niederschlag. Der bekannte Standort liegt an steilen, nach Norden oder Osten ausgerichteten Felswänden. Die Vegetation dort wird von kleinen Bäumen wie Plumeria rubra, Bursera simaruba und Pseudobombax ellipticum dominiert. In der Strauchschicht wachsen Acanthocereus, Agave, Beaucarnea und Yucca. In der Krautschicht ist Mexipedium xerophyticum unter anderem vergesellschaftet mit Selaginella, Peperomia und der Orchidee Cyrtopodium paniculatum.[2]
Es gibt nur einen bekannten Standort, die Kalkfelsen haben weniger als einen Hektar Ausdehnung. Zum Zeitpunkt der Entdeckung, 1988, wuchsen dort sieben Pflanzen, die größte bestand aus etwa 120 einzelnen Rosetten. Jungpflanzen oder Sämlinge wurden nicht gefunden, obwohl alle Exemplare blühten und fruchteten. Eine Pflanze und Teile einer zweiten wurden für wissenschaftliche Zwecke entnommen. Die weitere Kultivierung und Vermehrung gelang, so dass die Art inzwischen in Spezialgärtnereien erhältlich ist.[2]
Der genaue Standort wurde in der Erstbeschreibung nicht erwähnt, trotzdem wurden durch Sammler weitere Pflanzenteile entnommen. Der Wald im Tal unter den Felsen wurde inzwischen gerodet. 1996 waren nur noch zwei Pflanzen auffindbar, nach einem Feuer 1998 nur noch eine. Bei einer erneuten Suche 2009 wurden in der Nähe des bisher bekannten Standortes einige weitere Pflanzen gefunden.[3] Die Art ist an ihrem natürlichen Standort unmittelbar vom Aussterben bedroht.[2]
Die ganze Gattung Phragmipedium ist im CITES-Anhang I gelistet, so auch das zuerst als Phragmipedium xerophyticum beschriebene Mexipedium.
Mexipedium bildet mit vier weiteren Gattungen die Unterfamilie Cypripedioideae, allen gemeinsam ist die sackartige Lippe und das Vorhandensein von zwei fruchtbaren und einem unfruchtbaren Staubblatt.
Die Art wurde von Soto, Salazar und Hagsater 1990 als Phragmipedium beschrieben, diese Gattung kommt ebenfalls in Amerika vor. Bis dahin waren die Gattungen Phragmipedium und Paphiopedilum sehr leicht anhand des Fruchtknotens zu unterscheiden: einkammrig bei den asiatischen Paphiopedilum, dreikammrig bei den amerikanischen Phragmipedium. Die Beschreibung der neuen Art verwischte diese Grenze: Die Pflanzen besitzen einen einkammrigen Fruchtknoten, was nicht mit der bisherigen Abgrenzung von Phragmipedium vereinbar war. In der Folge stellten Albert und Chase 1992 eine neue Gattung namens Mexipedium mit der einzigen Art Mexipedium xerophyticum auf. Albert und Petterson vertraten 1994 ein Konzept, alle drei Gattungen in einer zusammenzufassen, was sich aber nicht durchsetzte.
Genetische Untersuchungen ergaben, dass Mexipedium xerophyticum tatsächlich am nächsten mit Phragmipedium verwandt ist, es bildet zu dieser Gattung die Schwestergruppe. Die Unterschiede – sowohl auf genetischer als auch morphologischer Basis – werden meist als ausreichend für die Einordnung in eine eigene Gattung angesehen.[4]
Das mittelamerikanische Vorkommen von Mexipedium xerophyticum stärkt die These, dass die Unterfamilie Cypripedioideae in dieser Gegend ihren Ursprung hat. Dort kommen weitere basale Taxa mit vermutlich „ursprünglichen“ Merkmalen vor, wie Selenipedium und Cypripedium irapeanum.[4]
Der Name Mexipedium setzt sich zusammen aus dem Herkunftsland Mexiko und dem griechischen Wort τὰ πέδιλα pedilon „Fußbekleidung, Schuh“, das sich auf die Form der Lippe bezieht. Schon die anderen vier Gattungen der Unterfamilie enden auf -pedium bzw. -pedilum. Der Artname xerophyticum bezeichnet eine Trockenheit ertragende, xerophytische Pflanze.
Mexipedium xerophyticum ist eine Pflanzenart aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Es sind kleine Pflanzen, die inklusive Blütenstand eine Wuchshöhe von 20 bis 40 Zentimeter erreichen. Sie sind nur von einem kleinen Verbreitungsgebiet im südlichen Mexiko bekannt, wo sie 1988 entdeckt wurden. Innerhalb der Gattung Mexipedium ist Mexipedium xerophyticum die einzige Art.
Mexipedium xerophyticum es la única especie del género Mexipedium, una orquídea monopodial litófita de la subfamilia Cypripedioideae de la familia de las Orchidaceae. Se encuentran solamente en la zona de Oaxaca, en México.
La planta, clasificada como Phragmipedium xerophyticum a su descubrimiento por los biólogos mexicanos Soto Arenas, Salazar y Hágsater, fue identificada como un género separado por Victor A. Albert y Mark W. Chase en 1992, basándose en que posee un ovario unilocular más similar al de las especies del género Paphiopedilum y Cypripedium que de los ovarios triloculares de Phragmipedium. Esta reclasificación no ha sido universalmente aceptada por todos los autores.
Géneros aliados son Cypripedium, Paphiopedilum, Selenipedium y Phragmipedium.
El nombre Mexipedium, deriva del país donde es endémica, México, y del latín pes, "pie", en referencia a la forma del labelo. El nomen triviale "xerophyticum" significa "prefiere las condiciones de sequedad".
Esta orquídea epífitas se encuentran solamente en lugares determinados de Oaxaca, encontrándose en barrancos aterrazados, a unas alturas de unos 300 m, con exposición Norte ú Este de tal modo que se evita el sol directo del mediodía. Se desarrolla directamente sobre la roca o en detritus acumulados en oquedades de las rocas, siendo en este caso las plantas más vigorosas.
El clima de donde es oriunda con la primavera tardía de algunas lluvias, verano con lluvias abundantes y un periodo de sequía de más de tres meses durante el invierno.
Cuando Mexipedium fue descubierta en México, unos cuantos especímenes fueron retirados del medio ambiente para destinarlas a la propagación y evitar de este modo que el saqueo al que se verían sometidas acabara en su extinción. Hoy en día estas plantas están disponibles como propágulas. Esta planta está incluida en el CITES.
El género Mexipedium consta de una sola especie, M. xerophyticum. Es una planta litófita, normalmente colgante la planta y las flores. Pseudobulbos ovoides , 4-6 cm en longitud y 2-3 cm en anchura, generalmente cubierto por una bráctea persistente con aspecto de papel.
Hojas de color verde 2-4 por pseudobulbo, elípticas, puntiaguda o algo romas, de 18-25 cm en longitud, 2-4 cm anchura.
Las inflorescencias de 5-18 cm de longitud con 1-2 flores blancas como la nieve (1.5-5.0 cm), con un estaminodio rosado y un pétalo incurvado. Las flores no tienen olor. Florecen en primavera y a principios de verano.
Los caracteres anatómicos distintivos de M. xerophyticum son:
Mexipedium xerophyticum es la única especie del género Mexipedium, una orquídea monopodial litófita de la subfamilia Cypripedioideae de la familia de las Orchidaceae. Se encuentran solamente en la zona de Oaxaca, en México.
La planta, clasificada como Phragmipedium xerophyticum a su descubrimiento por los biólogos mexicanos Soto Arenas, Salazar y Hágsater, fue identificada como un género separado por Victor A. Albert y Mark W. Chase en 1992, basándose en que posee un ovario unilocular más similar al de las especies del género Paphiopedilum y Cypripedium que de los ovarios triloculares de Phragmipedium. Esta reclasificación no ha sido universalmente aceptada por todos los autores.
Géneros aliados son Cypripedium, Paphiopedilum, Selenipedium y Phragmipedium.
Mexipedium xerophyticum est une espèce végétale de la famille des Orchidaceae (les orchidées), découverte en 1990 au Mexique. C'est la seule espèce décrite du genre Mexipedium.
C'est une orchidée de petite taille produisant des touffes de feuilles disposées en éventail, composées de 4 à 5 feuilles oblongues, vert franc et charnues. C'est au cœur de ses rosettes que naissent les inforescences. Portées par une tige grêle et courte les fleurs, au nombre de 2-3, s'épanouissent l'une après l'autre. Les fleurs possèdent le labelle renflé typique des Cypripedioideae, avec des pétales latéraux enroulés. Entièrement blanche, seul le staminode est rose. La plante produit beaucoup de stolons.
Mexipedium xerophyticum est une espèce végétale de la famille des Orchidaceae (les orchidées), découverte en 1990 au Mexique. C'est la seule espèce décrite du genre Mexipedium.
Mexipedium xerophyticum (Soto Arenas, Salazar & Hágsater) V.A.Albert & M.W.Chase, 1992) è una pianta appartenente alla famiglia delle Orchidacee (sottofamiglia Cypripedioideae).[2] È l'unica specie del genere Mexipedium.[3]
È una piccola orchidea coloniale, litofita, rizomatosa, con radici fibrose allungate.[3]
Ha fusto eretto e foglie coriacee, ligulate o oblunghe. L'infiorescenza è terminale, composta da 3 a 7 fiori di colore biancastro, privi di odore, con antesi succedanea (cioè fioriscono in successione, non contemporaneamente). La superficie dei sepali è densamente pubescente; il sepalo dorsale è ricurvo sul labello mentre quelli laterali sono fusi a formare un cappuccio concavo. I petali sono incurvati, glabri o scarsamente pubescenti, con margine ondulato. Il labello è profondamente saccato e rigonfio, con la tipica forma a "pantofola" delle cipripedioidee.
Si riproduce in moduli a forma di ventaglio, dai quali si dipartono dei lunghi stoloni che danno origine a nuovi moduli, permettendo una certa espansione clonale.[4]
È un endemismo ristretto ad una singola località nella regione di Los Chimalapas nello stato di Oaxaca (Messico sud-occidentale).[3]
Al tempo della sua scoperta, nel 1990, ne furono censite sette stazioni. Nel 1998 il suo habitat, un ghiaione carsico di meno di due ettari di estensione a 320 m s.l.m., fu devastato da un incendio che risparmiò solo una delle sette stazioni, portando la specie sull'orlo dell'estinzione. Fortunatamente nel 2009, una spedizione nell'area fu in grado di documentare l'esistenza di almeno sei nuove stazioni.[4]
L'affioramento carsico in cui ricadono le stazioni ospita esemplari di Plumeria rubra, Bursera simaruba e Pseudobombax ellipticum, con presenza occasionale di Beaucarnea spp., Yucca spp., Agave spp. e Acanthocereus spp.. L'area è circondata da foreste di conifere, querce e liquidambar.[3]
Per la ristrettezza del suo areale e la esiguità della popolazione esistente, la Lista rossa IUCN classifica Mexipedium xerophyticum come specie in pericolo critico di estinzione (Critically Endangered).[1]
Mexipedium xerophyticum (Soto Arenas, Salazar & Hágsater) V.A.Albert & M.W.Chase, 1992) è una pianta appartenente alla famiglia delle Orchidacee (sottofamiglia Cypripedioideae). È l'unica specie del genere Mexipedium.
Mexipedium xerophyticum[1] is een orchidee die als enige tot zijn geslacht wordt gerekend. De soort is uiterst zeldzaam, hij is slechts bekend van één locatie in Oaxaca (Mexico). De soort is in 1990 onder de botanische naam Phragmipedium xerophyticum beschreven. Het is een lithofyt, een plant die op rotsen groeit.
Synoniem: Phragmipedium xerophyticum Arenas, Salazar & Hàgsater, 1990, Paphiopedilum xerophyticum (Arenas, Salazar & Hágsater) V.A. Albert & Börge Pett. 1994
De geslachtsnaam Mexipedium is afgeleid van het land van oorsprong, Mexico, en het Latijnse 'pes' (voet),[bron?] wat slaat op de vorm van de bloemlip. De soortaanduiding xerophyticum betekent 'aangepast aan droge omstandigheden'.
Mexipedium xerophyticum heeft tot 6 cm lange, groene, elliptische pseudobulben. De bladeren zijn zilvergroen, stijf en smal. De bloeiwijze is vertakte met één of meerdere tot 5 cm grote, sneeuwwitte bloemen. De bovenste kelkbladen of petalen zijn sikkelvormig gebogen, de lip heeft de vorm van een pantoffel. De bloem heeft een opvallend roze, schildvormig staminodium.
Mexipedium xerophyticum is een lithofyt, een plant die wortelt op rotsen. Hij is gevonden op kliffen, beschut tegen de zon, op een hoogte van 320 m en dat zowel op kale rotsen als op het detritus in spleten.
Mexipedium xerophyticum is endemisch in Mexico. Er zijn voor zover bekend slechts zeven exemplaren in het wild gevonden, op één locatie in de staat Oaxaca.
Mexipedium xerophyticum is de enige soort in zijn geslacht en vormt in zijn eentje de subtribus Mexipediinae en de tribus Mexipedieae. De soort is in 1990 beschreven als Phragmipedium xerophyticum, maar is in 1992 op basis van DNA-analyse in zijn eigen geslacht geplaatst.
Enkele van de oorspronkelijke exemplaren zijn uitgegraven om plundering te voorkomen en om de plant verder met succes te vermenigvuldigen.
Het geslacht Mexipedium wordt voor wettelijke doeleinden nog steeds beschouwd als niet bestaand en de enige soort wordt ingedeeld bij Phragmipedium, zodat de plant voorkomt op Appendix I van de CITES.
Mexipedium xerophyticum is een orchidee die als enige tot zijn geslacht wordt gerekend. De soort is uiterst zeldzaam, hij is slechts bekend van één locatie in Oaxaca (Mexico). De soort is in 1990 onder de botanische naam Phragmipedium xerophyticum beschreven. Het is een lithofyt, een plant die op rotsen groeit.
Mexipedium xerophyticum – gatunek rośliny z monotypowego rodzaju Mexipedium z rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Rośliny tego gatunku zebrane zostały po raz pierwszy na terenie stanu Oaxaca w południowym Meksyku w 1985 roku. W 1988 wyprawa na stanowisko potwierdziła istnienie zaledwie 7 roślin tego gatunku[3], który jako Phragmipedium xerophyticum opisany został w 1990 roku[2][4]. Rośliny rosną na wychodni skał wapiennych w lesie tropikalnym, gdzie towarzyszą im kserofity z rodzajów beaucarnea (Beaucarnea), agawa (Agave) i kaktusy[5]. Później odnaleziono trochę więcej roślin doliczając się w dwóch miejscach w sumie 30 i 11 roślin[6]. W 1990 roku zebrano materiał do namnożenia, uzyskano z niego dwa klony, które stały się roślinami macierzystymi wszystkich okazów spotykanych w kolekcjach[3]. W 1992 roku takson został wyodrębniony jako osobny rodzaj wyróżniany w podrodzinie obuwikowych[2].
Jeden z pięciu rodzajów podrodziny obuwikowych Cypripedioideae stanowiącej grupę siostrzaną dla kladu obejmującego storczykowe (Orchidoideae) i epidendronowe (Epidendroideae) w obrębie storczykowatych (Orchidaceae), będących kladem bazalnym w rzędzie szparagowców Asparagales w obrębie jednoliściennych[1].
Mexipedium xerophyticum – gatunek rośliny z monotypowego rodzaju Mexipedium z rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Rośliny tego gatunku zebrane zostały po raz pierwszy na terenie stanu Oaxaca w południowym Meksyku w 1985 roku. W 1988 wyprawa na stanowisko potwierdziła istnienie zaledwie 7 roślin tego gatunku, który jako Phragmipedium xerophyticum opisany został w 1990 roku. Rośliny rosną na wychodni skał wapiennych w lesie tropikalnym, gdzie towarzyszą im kserofity z rodzajów beaucarnea (Beaucarnea), agawa (Agave) i kaktusy. Później odnaleziono trochę więcej roślin doliczając się w dwóch miejscach w sumie 30 i 11 roślin. W 1990 roku zebrano materiał do namnożenia, uzyskano z niego dwa klony, które stały się roślinami macierzystymi wszystkich okazów spotykanych w kolekcjach. W 1992 roku takson został wyodrębniony jako osobny rodzaj wyróżniany w podrodzinie obuwikowych.
Mexipedium xerophyticum é uma espécie de orquídea terrestre, família Orchidaceae. Trata-se da única espécie registrada para o gênero Mexipedium. Foram descobertas sete plantas em 1990 no estado de Oaxaca no México. Na ocasião algumas plantas foram removidas para posterior micropropagação, evitando assim a coleta predatória e extinção da espécie na natureza. Hoje é planta algumas vezes encontrada em cultivo. Seu nome deriva do país de origem ao qual acrescentou-se a terminação pedilum, do grego, chinelo, em referência ao formato do labelo de suas flores. O epíteto especifico xerophyticum refere-se ao local seco que habita.
Mexipedium xerophyticum é uma orquídea rupícola que cresce em escarpas, abrigadas do sol, por volta de 320 metros de altitude. Geralmente seus brotos nasce espaçados da planta mãe em vários centímetros. Apresentam pequenas folhas verde-prateadas, e também pequenas flores brancas com estaminoide rosado. A inflorescência é multiflora e paniculada.
Mexipedium xerophyticum é uma espécie de orquídea terrestre, família Orchidaceae. Trata-se da única espécie registrada para o gênero Mexipedium. Foram descobertas sete plantas em 1990 no estado de Oaxaca no México. Na ocasião algumas plantas foram removidas para posterior micropropagação, evitando assim a coleta predatória e extinção da espécie na natureza. Hoje é planta algumas vezes encontrada em cultivo. Seu nome deriva do país de origem ao qual acrescentou-se a terminação pedilum, do grego, chinelo, em referência ao formato do labelo de suas flores. O epíteto especifico xerophyticum refere-se ao local seco que habita.
Mexipedium xerophyticum é uma orquídea rupícola que cresce em escarpas, abrigadas do sol, por volta de 320 metros de altitude. Geralmente seus brotos nasce espaçados da planta mãe em vários centímetros. Apresentam pequenas folhas verde-prateadas, e também pequenas flores brancas com estaminoide rosado. A inflorescência é multiflora e paniculada.
Mexipedium xerophyticum là một loài thực vật có hoa trong họ Lan. Loài này được (Soto Arenas, Salazar & Hágsater) V.A.Albert & M.W.Chase mô tả khoa học đầu tiên năm 1992.[1]
Mexipedium xerophyticum là một loài thực vật có hoa trong họ Lan. Loài này được (Soto Arenas, Salazar & Hágsater) V.A.Albert & M.W.Chase mô tả khoa học đầu tiên năm 1992.