Coregonus wartmanni és una espècie de peix de la família dels salmònids i de l'ordre dels salmoniformes.
Els mascles poden assolir 50 cm de llargària total.[4][5]
És ovípar i enterra els ous en nius desprotegits.[6]
Viu en masses d'aigua dolça fins als 60 m de fondària[7] i entre els 4-15°C de temperatura.[8]
Es troba a Europa: llac de Constança (Suïssa, Alemanya i Àustria).[4]
Coregonus wartmanni és una espècie de peix de la família dels salmònids i de l'ordre dels salmoniformes.
Der Bodenseefelchen (Coregonus wartmanni), auch als Blaufelchen bezeichnet, ist ein Süßwasserfisch aus der Gattung Coregonus, der im Bodensee vorkommt. Er ist ein wohlschmeckender Speisefisch. Ihm gilt das Hauptinteresse der professionellen Bodenseefischerei.
Der (auch das) Felchen bzw. die Felche (früher auch: Ferche) ist die regionale Bezeichnung für Fische der Gattung Coregonus; in Altbayern und Österreich werden sie „Renke“ oder „Reinanke“, in Norddeutschland „Maräne“ genannt.
Die europäischen Coregoninae sind sich dermaßen ähnlich, dass manche Wissenschaftler[1] bereits vermuteten, dass es sich letztlich um eine einzige Art (Coregonus lavaretus) handele, die lediglich verschiedene Morphen oder Ökotypen ausgebildet hat. Mitunter sieht man deshalb die verschiedenen Coregoninae taxonomisch als Unterarten dargestellt. Dem wurde aber von anderer Seite widersprochen (Kottelat, 1997). Der Blaufelchen im Speziellen ist derzeit morphologisch kaum vom Gangfisch (Coregonus macrophthalmus) zu unterscheiden, weil sich auch wichtige Merkmale überlappen. Hinzu kommen extrem geringe Unterschiede bei bisher untersuchten genetischen Merkmalen,[2][3] die teils nur dann überhaupt feststellbar waren, wenn diejenigen Exemplare mit morphologisch überlappenden Merkmalen ausgeschlossen wurden. Andererseits gibt es zwischen Blaufelchen und Gangfischen Unterschiede in Biologie und Lebensweise. Während der Blaufelchen ein Bewohner der oberen Schichten des Pelagials ist und auch dort über größeren Tiefen laicht (von September bis Dezember), leben Gangfische ufernah und laichen auch dort oder im zufließenden Rhein (im November und Dezember). Ebenso unterscheiden sich die Eigrößen in Korrelation zur Körpergröße sowie das Wachstum[4] und Verhalten der Larven, was doch eigentlich nur auf genetischen Unterschieden basieren kann. Die Kiemenreusenfortsätze beim Blaufelchen liegen in der Anzahl zwischen 33 und 39, beim Gangfisch zwischen 35 und 44. Der Körper der Tiere ist schlank, gestreckt und seitlich etwas zusammengedrückt. Der Kopf ist spitz und kegelförmig. Das Maul ist end- bis unterständig. Die Fische sind auf den Seiten weißlich silberfarben und am Rücken grünlich. Blaufelchen können bis zu 50 cm lang werden, Gangfische nur etwa 32 cm.
Die Fischerei nach diesem Fisch ist seit den 1970er Jahren rückläufig. Die Fischer nennen die zunehmende Reinhaltung des Bodenseewassers als Grund, da hierdurch das Algen- und Planktonwachstum durch fehlende Abwässer stark abgenommen hat, womit die Bestände und die Körpergröße von Bodenseefelchen zurückgegangen seien. Dies wird auch durch Untersuchungen der Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg in Langenargen bestätigt.[5] Der starke Phosphateintrag förderte seit den 1950er Jahren das Algen- und Pflanzenwachstum, was wiederum zu einer Zunahme des Planktons führte, von dem sich die Felchen ernähren. Aus demselben Grund nahmen auch die Barsch-Bestände zu.
Der Blaufelchen hat ein helles, festes und grätenarmes Fleisch und ist gebraten, gedämpft oder geräuchert genießbar. Aufgrund seiner groben Schuppenstruktur und der Fettflosse empfiehlt es sich jedoch, Haut und Flossen zu entfernen.
Der Bodenseefelchen wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste gefährdeter Arten als nicht gefährdet (Least Concern) geführt. Sie sieht für diese nur im Bodensee lebende Art keine derzeitigen und auch nicht zukünftige Gefährdungspotentiale, da ein gut funktionierendes Gewässermanagement am Bodensee existiert.[6]
Bereits im Jahr 1437 werden die Bodenseefelchen als überregionaler Exportspeisefisch im Stadtrecht der Stadt Bozen als „ferchen, die man vom Podensehe bringt“ und an der örtlichen Fischbank feilzubieten sind, ausdrücklich genannt.[7]
Der Bodenseefelchen (Coregonus wartmanni), auch als Blaufelchen bezeichnet, ist ein Süßwasserfisch aus der Gattung Coregonus, der im Bodensee vorkommt. Er ist ein wohlschmeckender Speisefisch. Ihm gilt das Hauptinteresse der professionellen Bodenseefischerei.
Der (auch das) Felchen bzw. die Felche (früher auch: Ferche) ist die regionale Bezeichnung für Fische der Gattung Coregonus; in Altbayern und Österreich werden sie „Renke“ oder „Reinanke“, in Norddeutschland „Maräne“ genannt.
De Blaufelche (Coregonus wartmanni; alemanischi Näme) isch e Süesswasserfisch und ghört wie de Sandfelche, de Gangfisch und de Chilch zo de endemische Felchenarte im Bodesee.
De Blaufelche isch e silbrige längliche Fisch, wo 45-50 cm lang werd und guet e Pfund wögt. Siin Buuch isch wiisslich und de Rugge blaugrüe oder hellblau. Er het chliini Auge und e chliis Muul.
De Blaufelche isch en endemischi Art, wo nume im Bodesee haimisch isch. Er ghört zo de Schwebfelche, wo im offne Wasser lebet und bis 40 Meter tüüf abetaucht.
De Blaufelche lebt vro alem vo Plankton und Insekte, grösseri Tier essed au Laich, Würmer und Schnegge und alti grossi Blaufelche jaget im Summer gär chliini jungi Egli.
D Laichzitt goot vo end November bis mitti Dezember, wenn d Wassertemperatur under 7 Grad ghait. D Wiibli leget 10000 bis 50000 Aier, wo vo de Mandli brifuchtet wered und denn uf de Bode sinket, je noch Stell nu wenigi Meeter, aber au bis i grossi Tüffene abe. D Laarfe schlüüffet im Märze und stiged denn a d Oberflächi. Blaufelche wered noch zwai Joor gschlechtsriiff.
De Blaufelche (Coregonus wartmanni; alemanischi Näme) isch e Süesswasserfisch und ghört wie de Sandfelche, de Gangfisch und de Chilch zo de endemische Felchenarte im Bodesee.
Coregonus wartmanni is a freshwater fish of the family Salmonidae found in Lake Constance (Austria, Germany and Switzerland).[1]
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Coregonus wartmanni is a freshwater fish of the family Salmonidae found in Lake Constance (Austria, Germany and Switzerland).
Coregonus wartmanni es una especie de pez de la familia Salmonidae en el orden de los Salmoniformes.
Los machos pueden llegar alcanzar los 50 cm de longitud total.[2][3]
Es ovíparo y entierra los huevos en nidos desprotegidos.
Se alimenta de zooplancton.
Vive en masas de agua dulce hasta los 60 m de profundidad y entre los 4-15 ° C de temperatura.[4]
Se encuentra en Europa: lago de Constanza (Suiza, Alemania y Austria).[4]
Coregonus wartmanni es una especie de pez de la familia Salmonidae en el orden de los Salmoniformes.
Coregonus wartmanni Coregonus generoko animalia da. Arrainen barruko Salmonidae familian sailkatzen da.
Coregonus wartmanni Coregonus generoko animalia da. Arrainen barruko Salmonidae familian sailkatzen da.
Il coregone blaufelchen (Coregonus wartmanni (Bloch, 1784))[2] è un pesce osseo d'acqua dolce della famiglia Salmonidae.
Quattro specie di Coregonus sono autoctone del lago di Costanza: Coregonus arenicolus, Coregonus gutturosus (estinto negli anni sessanta-settanta), Coregonus macrophthalmus e Coregonus wartmanni. C. wartmanni si riconosce dalle altre specie per il numero di branchiospine, che sono molto lunghe e sottili, che è di 29-42. Inoltre il colore delle pinne è scuro, quasi nero, e il colore del corpo è nero bluastro durante la stagione invernale (questa colorazione scompare in breve tempo dopo la morte dell'animale)[3].
La misura massima è di 50 cm[4].
Si tratta di una specie prevalentemente pelagica che popola le acque superficiali del lago[4].
Si nutre di insetti, plancton e, in estate, di larve di persico reale[4].
Avviene all'inizio di dicembre, a temperature dell'acqua inferiori a 7 °C. Contrariamente alla maggioranza degli altri Coregonus, depone uova pelagiche, in acque aperte lontano dalle coste e non sui fondali poco profondi. Le uova dopo la deposizione cadono sul fondo dove si schiudono in marzo e subito dopo la schiusa gli avannotti risalgono in superficie. I maschi formano banchi in superficie a cui si uniscono singole femmine[4].
È endemico del Lago di Costanza[4].
Popola le acque superficiali del lago e si può incontrare fino a 40 metri di profondità[4].
La specie è oggetto di pesca commerciale[4]. Gli stock sono gestiti in maniera sostenibile e la specie non è considerata a rischio di estinzione[1].
Il coregone blaufelchen (Coregonus wartmanni (Bloch, 1784)) è un pesce osseo d'acqua dolce della famiglia Salmonidae.
Coregonus wartmanni is een soort houting die in het Bodenmeer voorkomt. Het is een smakelijke vis. De beroepsvisserij op het Bodenmeer is voornamelijk gericht op deze vissoort. In het Duits heet deze houting Bodenseefelchen (Bodenmeerhouting). Het is een endemische vis van dit meer.
Deze vis varieert in lengte tussen de 30 en 35 cm en wordt maximaal 45 cm lang. De houting is blauwachtig gekleurd op de rug, maar dit is alleen 's winters in koud water bij vers gevangen vis goed zichtbaar. De vis is na twee tot drie jaar geslachtsrijp en paait in de winter. Deze houting voedt zich vooral met zoöplankton, insecten en jonge baarsjes.[2]
Deze houting werd en wordt ook wel beschreven als een ondersoort of lokale vorm van Coregonus lavaretus (grote marene). Volgens Maurice Kottelat is deze houtingsoort van het Bodenmeer een van de zeker vier, maar mogelijk zes houtingsoorten die alleen voorkomen in dit grote Alpenmeer (439 km²). In dit gebied heet een houting een Felchen. In Beieren en Oostenrijk is de naam Renke en in Noord-Duitsland heten houtingen Maränen, net als in het Nederlands (marenen).
De visserij in het Bodenmeer op deze soort is sinds de jaren 1970 achteruitgegaan. De vissers wijten dit aan het succes van de bestrijding van de eutrofiëring. Vanaf de jaren 1950 tot in 1979 kwamen steeds meer meststoffen in het water. Dit leidde tot algengroei en zuurstofloosheid. Hierdoor stierf al een houtingsoort (Coregonus gutturosus) uit. Na 1979 is de eutrofiëring gestopt, maar daardoor is (volgens de vissers) ook de hoeveelheid plantaardig en dierlijk plankton afgenomen, die het voedsel vormen van C. wartmanni.
Deze verklaring voor de achteruitgang wordt tegengesproken in studies van de Universiteit van Konstanz die de achteruitgang wijten aan het gebruik van grote visnetten met ruime maaswijdte waardoor de visserijsterfte van grote vis groot is en er (onbewust) geselecteerd wordt op klein blijvende, vroeg geslachtsrijpe visjes.[3]
In ieder geval wordt door de strikt gereguleerde visserij de populatie in zijn voortbestaan niet bedreigd en staat daarom als zodanig op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesCoregonus wartmanni is een soort houting die in het Bodenmeer voorkomt. Het is een smakelijke vis. De beroepsvisserij op het Bodenmeer is voornamelijk gericht op deze vissoort. In het Duits heet deze houting Bodenseefelchen (Bodenmeerhouting). Het is een endemische vis van dit meer.