Die Grüne Luchsspinne (Peucetia viridans) ist eine Webspinne aus der Familie der Luchsspinnen (Oxyopidae). Die Art ist nicht mit der namentlich ähnlich klingenden und entfernt auch ähnlich aussehenden Grünen Huschspinne zu verwechseln, die zur Familie der Riesenkrabbenspinnen zählt.
Die Körperlänge des Weibchens der Grünen Luchsspinne kann 12 bis 26 Millimeter, die des Männchens sieben bis zwölf Millimeter betragen. Die Beinspannweite kann beim Weibchen bis zu 70 Millimeter, beim Männchen 65 Millimeter betragen.[1] Namensgebend für die Art ist die hellgrüne Grundfärbung, wobei die Opisthosoma etwas heller gefärbt ist. Prosoma und Opisthosoma besitzen als zusätzliche Farbmuster in zwei dorsal verlaufenen Längsreihen angeordnete rote Punkte und die Opisthosoma zusätzlich noch ebenso angeordnete weiße Winkelflecken, deren Anzahl je nach Individuum variieren kann. Der Körperbau der Grünen Luchsspinne ist mit dem anderer Luchsspinnen identisch. Die Opisthosoma besitzt eine zulaufende Form, wobei die des Männchens deutlich schmaler ist. Die höchste Erhebung des Cephalothorax ist im Bereich der hexagonal angelegten Augen. Dort ist er nach oben spitz zulaufend und breitet sich nach hinten weiter aus. Im Bereich der Augen befinden sich mehrere weiße und kurze Haare. Die langen und dünnen Beine der Art sind von blassgrüner bis gelber Grundfärbung und mit mehreren langen sowie schwarzen Borsten und ebenso schwarzen Punkten besonders im Bereich der Femur versehen. Mit anderen Vertretern der Familie teilt die Grüne Luchsspinne die hohe Leistungsfähigkeit der Augen und der Seta.[2]
Der Grünen Luchsspinne ähnlich sind mehrere verwandte Arten aus derselben Gattung, darunter Peucetia longipalpis und Peucetia viridana, mit denen sich die Grüne Luchsspinne die gleichen Verbreitungsgebiete sowie Lebensräume teilt.[2]
Das Verbreitungsgebiet der Grünen Luchsspinne bilden der südliche Teil der Vereinigten Staaten an der Küstenregion, Mexiko, Zentralamerika und die Westindischen Inseln.[2] Ihr Habitat bilden offene Areale, darunter Felder, Prärien, Dornstrauchsavannen und ebenso Höfe und Gärten.[1]
Wie bei vielen anderen Luchsspinnen handelt es sich bei der Grünen Luchsspinne um einen tagaktiven und agilen Lauerjäger, der sich innerhalb seines Habitats in niedriger Vegetation, bevorzugt in Sträuchern und Kräutern, aufhält. Dort kann sich die Spinne dank ihrer langen Beine in beachtlicher Geschwindigkeit fortbewegen und auch durch Sprünge neue Standorte erlangen. Dabei nutzt die Grüne Luchsspinne ähnlich wie Springspinnen ein gut entwickeltes, nach vorne gerichtetes Augenpaar zur Zielgenauigkeit des Sprungs und spannt ebenso einen Sicherungsfaden. Vor dem Sprung nimmt die Spinne eine charakteristische Lauerstellung ein und verharrt regungslos, bis ein Beutetier in ihre Nähe kommt. Durch die Färbung bleibt die Grüne Luchsspinne dabei auf Pflanzen gut getarnt. Gelangt ein Beutetier in ihre Reichweite, springt die Spinne dieses an und setzt es mit einem Giftbiss außer Gefecht. Die Beutetiere der Grünen Luchsspinne bilden vor allem passend große Gliederfüßer, die sich häufig auf Blüten und Pflanzenteilen aufhalten.[2]
Die Grüne Luchsspinne bildet im Regelfall eine Generation pro Jahr. Die Paarungszeit findet von Juli bis August statt. 21 bis 28 Tage nach der Paarung beginnt das Weibchen einen runden und von einer Seite abgeflachten sowie mit mehreren Buchtungen versehenen Kokon herzustellen, der 25 bis 600 (im Regelfall 200) Eier enthält. Der anfangs grün gefärbte und mit der Zeit strohfarben werdende Kokon mit einem Durchmesser von 15 bis 25 Millimeter wird vom Weibchen an der Unterseite von Pflanzen, bevorzugt an den höher gelegenen Zweigen von hölzernen Sträuchern innerhalb eines Schlupfnestes befestigt und bis zum Schlupf der Jungspinnen bewacht. Während des Schlupfes öffnet das Weibchen von außen den Kokon und hilft den Jungspinnen somit beim Verlassen des Kokons. Im Notfall können die Jungtiere der Grünen Luchsspinne etwa anders als bei Wolfspinnen den Kokon auch von innen selbstständig öffnen. In den südlichen und wärmeren Regionen des Verbreitungsgebiets fertigen die begatteten Weibchen auch zwei oder mehrere Kokons an. Die Anfangs im Schlupfnetz verbleibenden Jungtiere überwintern in den früheren Stadien und wachsen im folgenden Frühjahr heran. Dafür durchlaufen die Männchen sechs bis sieben, die Weibchen sieben bis acht Stadien bis zur Adulthäutung.[2]
Bisse an Menschen durch die Grünen Luchsspinne sind überliefert. Für den Menschen ist der Biss allerdings harmlos und verursacht im Normalfall Schwellungen im Bereich der Bissstelle. Die niedrige Gefahr, die von dieser Spinne für den Menschen ausgeht, hängt auch mit ihrer geringen Aggressivität zusammen.[2]
Die Grüne Luchsspinne verfügt ferner über eine andere, für Spinnen sonderbare Verteidigungsmethode: Sie ist in der Lage, ihr Gift bis zu einer Entfernung von 10 bis 20 Millimetern zu spritzen. Dies erreicht die Spinne, indem sie sich einem potentiellen Angreifer zuwendet, ihr Gewicht nach hinten verlagert und anschließend die Cheliceren spreizt und in Richtung des Ziels hält. Anschließend schnellt die Spinne nach vorne und verspritzt gleichzeitig das Gift. Das Gift wird auf der menschlichen Haut kaum wahrgenommen und nur als kühlend beschrieben. Das Gift verfügt allerdings über einen bitteren Geruch und kann, sofern es das menschliche Auge trifft, eine Reizung hervorrufen. Bei einem solchen Fall wurde bei einem Soldaten eine vorübergehende Einschränkung der Sehfähigkeit vermerkt.[3]
Nicholas Marcellus Hentz beschrieb die Grüne Luchsspinne 1832 zuerst als Sphasus viridans.[4] 1838 erhielt sie von Charles Athanase Walckenaer die Bezeichnung Clastes abboti. Von demselben Naturalforscher stammen auch die Synonyme Clastes viridis und Clastes roseus. Hentz ordnete die Spinne 1845 in die Gattung Oxyopes ein und gab ihr die Bezeichnung Oxyopes viridans. Henry Christopher McCook änderte erneut die Bezeichnung der Art 1883 in Peucetia aurora, ehe sie von James Henry Emerton im Jahre 1902 ihre heutige wissenschaftliche Bezeichnung Peucetia viridans erhielt. Joseph Conrad Chamberlin und Wilton Ivie fügten noch das Synonym Peucetia abboti ein.[2]
Grafik des Körperbaus der Grünen Luchsspinne
Draufsicht eines Weibchens
Frontalansicht eines Weibchens
Lateralsicht eines Weibchens
Unteransicht eines Weibchens
Rückansicht eines Weibchen, gut getarnt in der Vegetation
Detailaufnahme eines Weibchens
Weibchen auf einer Blüte
Weibchen mit noch frischem und grünen Kokon mit deutlich sichtbaren Ausbuchtungen.
Weibchen mit geschlüpften Jungtieren
Draufsicht eines Männchens
Lateralsicht eines Männchens
Frontalansicht eines Männchens
Detailaufnahme eines Männchens
Männchen auf einer Blüte
Die Grüne Luchsspinne (Peucetia viridans) ist eine Webspinne aus der Familie der Luchsspinnen (Oxyopidae). Die Art ist nicht mit der namentlich ähnlich klingenden und entfernt auch ähnlich aussehenden Grünen Huschspinne zu verwechseln, die zur Familie der Riesenkrabbenspinnen zählt.
Peucetia viridans iku spésies kemangga sing kalebu sajeroning famili Oxyopidae. Spesies iki uga péranganing génus Hamataliwa lan ordo Araneae. Jeneng ngèlmiah saka spésies iki sapisan dibabar ing taun 1832 déning Hentz.
Kemangga iki racaké akèh tinemu ing Amérika Lor lan Tengah, Hindia Kulon, Venezuela.
Peucetia viridans iku spésies kemangga sing kalebu sajeroning famili Oxyopidae. Spesies iki uga péranganing génus Hamataliwa lan ordo Araneae. Jeneng ngèlmiah saka spésies iki sapisan dibabar ing taun 1832 déning Hentz.
Kemangga iki racaké akèh tinemu ing Amérika Lor lan Tengah, Hindia Kulon, Venezuela.
Peucetia viridans, the green lynx spider, is a bright-green lynx spider usually found on green plants. It is the largest North American species in the family Oxyopidae. This spider is common in the southern U.S., Mexico, Central America, and in many West Indies islands, especially Jamaica.
The body of the female may be as much as 22 millimeters (0.87 in) long. The male is smaller, being more slender and averaging 12 millimeters (0.47 in) in length. There often is a red patch between the eyes, with a few red spots on the body. The eye region is clothed with white appressed hairs. The dorsal surface of the abdomen bears about six Chevron-like marks with the centres pointing forward. The legs are green to yellow, bearing long black spines such as appear on the legs of most species of Oxyopidae, and with a generous scattering of black spots. Peucetia viridans is confusingly similar to Peucetia longipalpis, the other Peucetia species to occur in the United States, but Peucetia longipalpis tends to have a shorter, fatter, more domed abdomen, with less pronounced markings in its upper surface.
Late in the season Peucetia viridans is prone to change its colour from predominantly green to paler yellow, typically with streaks of reddish, suggesting degradation of the tetrapyrrole pigment in the blood. Gravid females may change their color to fit their background. This takes about 16 days.[1]
The female constructs one to five 2-centimeter (0.8 in) egg sacs in September and October, each containing 25 to 600 bright orange eggs, which she guards, usually hanging upside down from a sac and attacking everything that comes near. Remarkably, one of her means of defense is to squirt (spit) venom from her chelicerae, sometimes for a distance of about a foot (300 mm).[2] The eggs hatch after about two weeks, and after another two weeks fully functional spiderlings emerge from the sac. They pass through eight instars to reach maturity.
The green lynx spider very seldom bites humans, and when it does, its venomous bite, though painful, is not deadly[3] but it has caused a 25 mm (0.98 in) surrounding swelling (edema) in one patient and lasted two days, and a 10–20 cm (3.9–7.9 in) in diameter swelling in another patient.[4]
The species is primarily of interest for its usefulness in agricultural pest management, for example in cotton fields. The spiders have been observed to hunt several moth species and their larvae, including some of the most important crop pests, such as the bollworm moth (Helicoverpa zea), the cotton leafworm moth (Alabama agrillacea), and the cabbage looper moth (Trichoplusia ni). However, they also prey on beneficial insects, such as honey bees.[5]
This species occurs in the southern United States, California, Mexico, Central America, the West Indies, and Venezuela.
The species name, viridans, is Latin for "becoming green". It should not be confused with either P. viridana, a species that occurs only in India and Myanmar, or P. viridis from Spain and Africa.
Peucetia viridans, Female, Mason Regional Park, Irvine CA
Peucetia viridans, Female, Mason Regional Park, Irvine CA
Green lynx spider, Chesapeake, VA
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Male Green Lynx Spider, Chesapeake, VA
Green Lynx vs Pisauridae, IN
Green Lynx spider in our garden, Big Bear City, CA 92314
On a rose in Tyler, Texas
Female Green lynx spider with her carpenter bee prize in Fort Mill, SC
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Green Lynx Spider in North Houston, TX (July 2021)
Green Lynx Spider vs Yellow paper wasp in West Bengal, India.
Peucetia viridans, the green lynx spider, is a bright-green lynx spider usually found on green plants. It is the largest North American species in the family Oxyopidae. This spider is common in the southern U.S., Mexico, Central America, and in many West Indies islands, especially Jamaica.
La araña lince verde o araña dálmata (Peucetia viridans) es un arácnido perteneciente a la familia Oxyopidae, del orden Araneae. Es una araña pequeña de color verde, que vive cazando sus presas sobre la vegetación de diversos ecosistemas de zonas abiertas, a bosques templados y zonas urbanas. Se distribuye de EE.UU. a Centroamérica.[1][2][3][4]
Esta especie fue descrita por Hentz en 1832, originalmente bajo el nombre Sphasus viridans.[1] El nombre de la especie proviene de la palabra latina “viridans” presente participio de “viridō” que significa verde, en la descripción original se hace referencia a la coloración del organismo.
Es una araña perteneciente a la familia Oxyopidae, del orden Araneae. Esta araña no es nada venenosa pero no suele picar a menos que se sienta amenazada. La coloración es en general verde, con puntos negros en las patas; el abdomen es alargado y generalmente presenta líneas blancas. Algunas variedades de esta especie presentan una coloración roja en los fémures y líneas rojas en el carapacho así como detalles rojos en el abdomen. Cuentan con ocho ojos en disposición en forma de diamante.[1][2] Es considerada un buen agente biológico de control de plagas.[2] Su comportamiento es deambulante, debido principalmente a que anda en busca de presas, sus hábitos son nocturnos. Una peculiaridad de esta especie es que, bajo luz ultravioleta, presenta cierta fluorescencia.[1][2][3]
Es de amplia distribución, se tiene registro de ella en las Antillas, Estados Unidos hasta Centroamérica, pasando por México y Venezuela.[1][2][3]
Es de ambiente terrestre. Hay una gran variedad de hábitats en los que se le ha registrado, se le puede hallar en vegetación baja.[1][2]
Hasta el momento en México no se encuentra en ninguna categoría de protección, ni en la Lista Roja de la IUCN (International Union for Conservation of Nature) ni en CITES (Convención sobre el Comercio Internacional de Especies Amenazadas de Fauna y Flora Silvestres).[4]
La araña lince verde o araña dálmata (Peucetia viridans) es un arácnido perteneciente a la familia Oxyopidae, del orden Araneae. Es una araña pequeña de color verde, que vive cazando sus presas sobre la vegetación de diversos ecosistemas de zonas abiertas, a bosques templados y zonas urbanas. Se distribuye de EE.UU. a Centroamérica.
Peucetia viridans adalah spesies laba-laba yang tergolong famili Oxyopidae. Spesies ini juga merupakan bagian dari genus Peucetia dan ordo Araneae. Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan pada tahun 1832 oleh Hentz.
Laba-laba ini biasanya banyak ditemui di Amerika Utara & Tengah, Hindia Barat, Venezuela.
Peucetia viridans adalah spesies laba-laba yang tergolong famili Oxyopidae. Spesies ini juga merupakan bagian dari genus Peucetia dan ordo Araneae. Nama ilmiah dari spesies ini pertama kali diterbitkan pada tahun 1832 oleh Hentz.
Laba-laba ini biasanya banyak ditemui di Amerika Utara & Tengah, Hindia Barat, Venezuela.
Peucetia viridans is een spin uit de familie lynxspinnen (Oxyopidae) die voorkomt in Noord-Amerika, Midden-Amerika en Venezuela.
Het vrouwtje wordt 22 mm groot, het mannetje wordt 12 mm. De spin is lichtgroen gekleurd met roodbruine spikkels op verschillende plekken. De oogregio is bekleed met fijne witte haartjes. De poten zijn groen tot geel met zwarte stekels en vlekken. Vrouwtjes kunnen tijdens de zwangerschap, die 16 weken duurt, hun kleur aanpassen aan de omgeving. De groene lynxspin bijt zelden mensen. Hoewel de beet best pijnlijk kan zijn, is die ongevaarlijk. Ze leven op landbouwgrond waar ze veel ongedierte verorberen. Toch vallen ze ook zeer nuttige dieren aan, zoals bijen. De soortnaam, wat Latijn is voor 'altijd groen', mag niet worden verward met P. viridana, een soort die voorkomt in India en Myanmar of P. viridis, die voorkomt in Spanje en Afrika.
Peucetia viridans is een spin uit de familie lynxspinnen (Oxyopidae) die voorkomt in Noord-Amerika, Midden-Amerika en Venezuela.
Het vrouwtje wordt 22 mm groot, het mannetje wordt 12 mm. De spin is lichtgroen gekleurd met roodbruine spikkels op verschillende plekken. De oogregio is bekleed met fijne witte haartjes. De poten zijn groen tot geel met zwarte stekels en vlekken. Vrouwtjes kunnen tijdens de zwangerschap, die 16 weken duurt, hun kleur aanpassen aan de omgeving. De groene lynxspin bijt zelden mensen. Hoewel de beet best pijnlijk kan zijn, is die ongevaarlijk. Ze leven op landbouwgrond waar ze veel ongedierte verorberen. Toch vallen ze ook zeer nuttige dieren aan, zoals bijen. De soortnaam, wat Latijn is voor 'altijd groen', mag niet worden verward met P. viridana, een soort die voorkomt in India en Myanmar of P. viridis, die voorkomt in Spanje en Afrika.
Peucetia viridans este un păianjen din familia Oxyopidae. Numele speciei - viridans, se traduce din latină - "a deveni verde". Acesta nu trebuie să fie confundat cu Peucetia viridana, o specie din India si Myanmar, sau Peucetia viridis din Spania și Africa. Culoarea corpului este verde. Lungimea corpului femelei este de 2,2 cm, a masculului 1,2 cm. Pe prosomă se găsesc pete roșii. Regiunea dintre ochi este acoperită cu perișori albi. Piciorele sunt verzi-gălbui, cu spini și pete negre. Acest păianjen este din puținele specii neveninoase. Totuși mușcătura lui poate fi dureroasă[1][2].
Femelele gestate își pot schimba culorea în funcție de culoarea mediului. Aceasta durează 16 zile[3]. Femelele construiesc un cocon cu diametru de 2 cm, în care depune 25 - 600 de ouă. Ea păzește coconul atăcând pe oricine care se apropie. Juveniili se eclozează după 2 săptămâni.
Peucetia viridans este un reglator eficient al unor dăunători culturilor agricole. El se hrănește cu multe specii de molii și larvele acestora. De exemplu: moliile de bumbac (Heliothis zea, Alabama agrillacea, moliile de varză (Trichoplusia ni). Cu toate acestea, el vâneză și unele insecte benefice (Apis mellifera).
Această specie este răspândită în Statele Unite, America Centrală, insulele Antile și Venezuela.
Peucetia viridans este un păianjen din familia Oxyopidae. Numele speciei - viridans, se traduce din latină - "a deveni verde". Acesta nu trebuie să fie confundat cu Peucetia viridana, o specie din India si Myanmar, sau Peucetia viridis din Spania și Africa. Culoarea corpului este verde. Lungimea corpului femelei este de 2,2 cm, a masculului 1,2 cm. Pe prosomă se găsesc pete roșii. Regiunea dintre ochi este acoperită cu perișori albi. Piciorele sunt verzi-gălbui, cu spini și pete negre. Acest păianjen este din puținele specii neveninoase. Totuși mușcătura lui poate fi dureroasă.
Femelele gestate își pot schimba culorea în funcție de culoarea mediului. Aceasta durează 16 zile. Femelele construiesc un cocon cu diametru de 2 cm, în care depune 25 - 600 de ouă. Ea păzește coconul atăcând pe oricine care se apropie. Juveniili se eclozează după 2 săptămâni.
Peucetia viridans este un reglator eficient al unor dăunători culturilor agricole. El se hrănește cu multe specii de molii și larvele acestora. De exemplu: moliile de bumbac (Heliothis zea, Alabama agrillacea, moliile de varză (Trichoplusia ni). Cu toate acestea, el vâneză și unele insecte benefice (Apis mellifera).
Această specie este răspândită în Statele Unite, America Centrală, insulele Antile și Venezuela.
Peucetia viridans là một loài nhện trong họ Oxyopidae phân bố ở Bắc Mỹ, Trung Mỹ và Venezuela. Con cái đạt đến chiều dài cơ thể 22 mm, mảnh mai hơn con đực với chiều dài trung bình 12 mm (0,47 in). Các con cái mang trứng có thể thay đổi màu sắc để phù hợp nơi đang đứng. Con cái đeo túi trứng chứa từ 25-600 quả trứng màu da cam sáng, nó ôm trứng và tấn công tất cả mọi con vật đến gần. Trứng nở sau khoảng hai tuần, và sau một hai tuần thì nhện con chui ra khỏi túi.
Peucetia viridans là một loài nhện trong họ Oxyopidae phân bố ở Bắc Mỹ, Trung Mỹ và Venezuela. Con cái đạt đến chiều dài cơ thể 22 mm, mảnh mai hơn con đực với chiều dài trung bình 12 mm (0,47 in). Các con cái mang trứng có thể thay đổi màu sắc để phù hợp nơi đang đứng. Con cái đeo túi trứng chứa từ 25-600 quả trứng màu da cam sáng, nó ôm trứng và tấn công tất cả mọi con vật đến gần. Trứng nở sau khoảng hai tuần, và sau một hai tuần thì nhện con chui ra khỏi túi.
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