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Falcatifolium ( German )

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Falcatifolium ist eine Pflanzengattung in der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet der fünf oder sechs Arten liegt auf einigen Inseln, die beispielsweise zu Indonesien, den Molukken, den Philippinen gehören und auf Borneo sowie auf Neukaledonien.[1]

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Falcatifolium-Arten sind immergrüne Sträucher oder Bäume. Sowohl die Rinde als auch die Blätter enthalten Harz. Die Borke ist dünn, faserig, zeigt verstreute Korkporen und kann abblättern. Die Verzweigung in monopodialen Bäumen erfolgt in Scheinwirteln und ist bei Sträuchern unregelmäßig. Belaubte Zweige enden in lockeren Knospen, die durch schmal dreieckige Schuppenblätter gebildet werden.[2][3]

Das Holz ist weich, leicht, duftend und hellbraun und zeigt nur geringe Unterschiede zwischen Kern- und Splintholz. Es ist fein und gleichmäßig gemasert, Wachstumsringe sind nur undeutlich ausgebildet. Harzkanäle fehlen, jedoch werden einzelne Harzzellen gebildet.[3]

Die Blätter sind zweigestaltig, es werden Schuppenblätter und Laubblätter unterschieden. Die Schuppenblätter wachsen mehr oder weniger angedrückt an Haupttrieben und zapfentragenden Trieben. Die Laubblätter wachsen mehr oder weniger zweireihig angeordnet, sie sind zweiseitig seitlich abgeflacht, haben also eine linke und rechte Seite, und schief lanzettlich-sichelförmig. Die Blätter sind einnervig, deutlich größer als die Schuppenblätter, jedoch sehr unterschiedlich in der Größe. Sie bilden auf beiden Blattseiten Spaltöffnungen.[2][3]

Generative Merkmale

Falcatifolium-Arten sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[2][3]

Die Pollenzapfen sind zylindrisch bis kätzchenförmig. Sie wachsen meist einzeln seltener in Gruppen, achselständig an schuppigen Stielen. Die Mikrosporophylle sind klein, dreieckig oder zugespitzt und zeigen zwei rundliche Pollensäcke, die mit zwei Luftkammern versehene Pollen enthalten.[2]

Die Samenzapfen wachsen einzeln, seitenständig oder seltener endständig auf beschuppten Stielen. Die Samenzapfen bestehen aus acht bis zwölf spiralig angeordneten Deckschuppen, die anschwellen, fleischig werden und sich rot färben und zusammen mit der Zapfenachse ein unregelmäßig geformtes „Podocarpium“ bilden. Nahe der Spitze des Podocarpiums wächst eine fertile Samenschuppe, welche auf der adaxialen Seite die einzelne Samenanlage trägt. Die flügellosen Samen sind eiförmig, jedoch mehr oder weniger abgeflacht und zeigen zwei seitliche Grate. Sie stehen aufgerichtet schief zur Achse des Podocarpium und sind an der Basis vom angeschwollenen Epimatium, das aus einem oder zwei angeschwollenen Samenschuppen gebildet wird, umgeben.[2][3]

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 10.[3]

Systematik und Verbreitung

Taxonomie

Die Gattung Falcatifolium wurde 1969 durch David John de Laubenfels in Journal of the Arnold Arboretum, Volume 50, Seite 308 aufgestellt. Typusart ist Falcatifolium falciforme (Parl.) de Laub.[4]

Äußere Systematik

Die Gattung Falcatifolium gehört zur Familie Podocarpaceae innerhalb der Ordnung Coniferales. Arten, die zuvor den Harzeiben (Dacrydium) zugeordnet waren, wurden in die neue Gattung Falcatifolium gestellt. Die Arten der Gattung Falcatifolium unterscheiden sich von denen der Gattung Dacrydium durch die Position der Zapfen, die Form des Epimatiums und die unterschiedliche Form der Blätter. Genetische Untersuchungen zeigen jedoch, dass die Arten der Gattungen Falcatifolium und Dacrydium nah miteinander verwandt sind, näher als die später von den Harzeiben abgetrennten Gattungen Halocarpus, Lagarostrobos, Lepidothamnus und Manoao.[3]

Arten und ihre Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Falcatifolium-Arten liegt in Melanesien, auf Borneo, Sulawesi, den Philippinen, auf den Molukken, in Neuguinea und auf Neukaledonien.[2]

Die Arten der Gattung Falcatifolium sind untereinander eng verwandt, sie unterscheiden sich vor allem durch die Größe und die Form der Laubblätter. Aljos Farjon 2010 unterscheidet folgende sechs Arten:[2]

  • Falcatifolium angustum de Laub. bildet Sträucher oder bis zu 20 Meter hohe Bäume. Die Blätter junger Exemplare sind schmal lineal-lanzettlich, bis zu 7 Zentimeter lang und 1,2 bis 1,5 Zentimeter breit, Blätter ausgewachsener Bäume sind meist länger als 1 Zentimeter.[2] Die Art ist stark gefährdet.[5] Sie wurde 1969 erstbeschrieben. Es sind nur zwei Fundorte an der Küste Sarawaks bekannt.[1]
  • Falcatifolium falciforme (Parl.) de Laub. bildet Sträucher oder bis zu über 20 Meter hohe Bäume. Die Blätter junger Exemplare sind sichelförmig gebogen oder linealisch-sichelförmig, 10 bis 12 Zentimeter lang und 10 bis 12 Millimeter breit. Die Blätter ausgewachsener Sträucher oder Bäume sind 3 sichelförmig oder S-förmig gebogen, ab 1,5 meist 2 bis 9 Millimeter breit, zugespitzt oder stechend. Das Podocarpium ist bei Reife kürzer als 12 Millimeter und hat einen geringeren Durchmesser als 6 Millimeter.[2] Die Art ist potentiell gefährdet.[6] Sie kommt auf der Insel Lingga und in Borneo vor.[1]
  • Falcatifolium gruezoi de Laub. bildet Sträucher oder bis zu über 20 Meter hohe Bäume. Die Blätter sind beim Austrieb rosafarben bis purpurn. Die Blätter junger Exemplare sind sichelförmig oder linealisch-sichelförmig und mit bis zu 7,5 Zentimeter, und deutlich länger als die etwa 4 Zentimeter langen Blätter ausgewachsener Exemplare, die meist zumindest nahe der Basis sichelförmig und nur selten S-förmig gebogen sind. Die Pollenzapfen sind 5 bis 6 Zentimeter lang.[2] Die Art ist potentiell gefährdet.[7] Sie kommt von den Philippinen (nur in Luzon: Tayabas, Nueva Ecija; Mindoro; Panay; Mindanao: Davao, Surigao), auf Celebes nur in Manado (Poso, Gorontalo, Palu) und auf der zu den Molukken gehörenden Insel Obi vor.[1]
  • Falcatifolium papuanum de Laub. bildet Sträucher oder bis zu über 20 Meter hohe Bäume. Die Blätter sind beim Austrieb weißlich grün bis gelblich grün oder glauk. Die Blätter junger Exemplare sind sichelförmig oder linealisch-sichelförmig, und nur etwas größer als die etwa 3 Zentimeter langen Blätter ausgewachsener Exemplare, die meist zumindest nahe der Basis sichelförmig und nur selten S-förmig gebogen sind. Die Pollenzapfen sind 0,5 bis 1,3 Zentimeter lang.[2] Die Art ist nicht gefährdet.[8] Sie gedeiht in feuchten Bergwäldern in Höhenlagen von 1500 bis 2400 Metern in Neuguinea.[1]
  • Falcatifolium sleumeri de Laub. & Silba bildet niedrige Sträucher. Ausgewachsene Sträucher haben 0,6 bis 1 Zentimeter lange und 1,8 bis 2 Millimeter breite Blätter. Die Art ist nur von einem Standort in Neuguinea bekannt[2] und gilt als potentiell gefährdet.[9] Dieser Endemit kommt nur auf Mt. Nettoti auf der Halbinsel Vogelkop in Irian Jaya im westlichen Neuguinea vor.[9] 19961 wurde von einem sterilen Exemplar ein Herbarbeleg gesammelt, das die Grundlage der Erstbeschreibung von 1988 ist. Es wurde kein weiteres Material gesammelt das nicht Falcatifolium papuanum gehört, da auch dieses einzige Herbarmaterial zu Falcatifolium papuanum passt, wird angenommen, das Falcatifolium sleumeri ein Synonym von Falcatifolium papuanum ist.[1]
  • Falcatifolium taxoides (Brongn. & Gris) de Laub. bildet Sträucher oder bis zu 22 Meter hohe Bäume. Die Blätter junger Exemplare sind beinahe linealisch, 1 bis 2 Zentimeter lang und etwa 1,5 Zentimeter breit. Die Blätter ausgewachsener Bäume sind 3 bis 6 Millimeter breit und haben eine stumpfe, seltener eine zugespitzte Spitze. Das Podocarpium ist bei Reife 20 Millimeter lang und hat einen Durchmesser von 8 Millimeter.[2] Die Art ist nicht gefährdet.[10] Sie gedeiht in Höhenlagen von meist 800 bis 1200 (0 bis 1400) Metern in Neukaledonien vor.[1]

James Eckenwalder sieht 2009 Falcatifolium sleumeri nur als Synonym für Falcatifolium papuanum. Er gibt für die restlichen fünf Arten folgende Unterscheidungsmerkmale an, wobei das Podocarpium nur zur Unterscheidung von Falcatifolium papuanum und Falcatifolium taxoides ausschlaggebend und für zwei Arten nicht bekannt ist.[3]

  • Falcatifolium angustum: Die Blätter sind 2 bis 4 Zentimeter lang und bis zu 2,5 Millimeter breit, die Pollenzapfen sind kürzer als 1,5 Zentimeter, das Podocarpium ist nicht bekannt.
  • Falcatifolium falciforme: Die Blätter sind zumindest 4 Zentimeter lang und zumindest 6 Millimeter breit, die Pollenzapfen sind 2,5 Zentimeter lang oder länger, das Podocarpium ist 3,5 bis 5,5 Millimeter lang.
  • Falcatifolium gruezoi: Die Blätter sind 2 bis 4 Zentimeter lang und bis zu 2,5 Millimeter breit, die Pollenzapfen sind kürzer als 1,5 Zentimeter, das Podocarpium ist nicht bekannt.
  • Falcatifolium papuanum: Die Blätter sind bis zu 2 Zentimeter lang und 2,5 bis 4 Millimeter breit, die Pollenzapfen sind kürzer als 1,5 Zentimeter und das Podocarpium ist länger als 5,5 Millimeter.
  • Falcatifolium taxoides: Die Blätter sind bis zu 2 Zentimeter lang und 2,5 bis 4 Millimeter breit, die Pollenzapfen sind 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang und das Podocarpium ist 3,5 bis 5,5 Millimeter lang.

Fossile Funde

Es gibt nur wenige fossile Funde, Funde aus dem Eozän Südostaustraliens weisen ein Alter von etwa 45 Millionen Jahren auf. Die Abspaltung von den anderen Gattungen muss also schon davor erfolgt sein. Aus dem Eozän und dem jüngeren Oligozän Tasmaniens kennt man Funde mit ähnlicher Blattform jedoch anderer Oberflächenstruktur, die einer eigenen Gattung Sigmaphyllum zugeordnet werden.[3]

Verwendung

Die Arten der Gattung werden kaum kultiviert, und es gibt auch keine bekannten Kultivare.[3] Das Holz von Falcatifolium falciforme und Falcatifolium papuanum wird zusammen mit dem Holz anderer Vertreter der Steineibengewächse wirtschaftlich genutzt.[11][12]

Quellen

Literatur

  • Aljos Farjon: A Handbook of the World's Conifers. Band 1. Brill, Leiden-Boston 2010, ISBN 978-90-04-17718-5, S. 363, 365, 367.
  • James E. Eckenwalder: Conifers of the World. The Complete Reference. Timber Press, Portland, OR/London 2009, ISBN 978-0-88192-974-4, S. 259, 260.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Christopher J. Earle: Falcatifolium. In: The Gymnosperm Database. www.conifers.org, 17. Januar 2020, abgerufen am 29. März 2020 (englisch).
  2. a b c d e f g h i j k l m Aljos Farjon: A Handbook of the World's Conifers. Band 1, S. 363
  3. a b c d e f g h i j James E. Eckenwalder: Conifers of the World, S. 259–260
  4. Falcatifolium bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 29. März 2020.
  5. Falcatifolium angustum in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: Aljos Farjon, 2011. Abgerufen am 29. März 2020.
  6. Falcatifolium falciforme in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: A. Farjon Farjon, G. Carter, 2010. Abgerufen am 29. März 2020.
  7. Falcatifolium gruezoi in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: P. Thomas, 2012. Abgerufen am 29. März 2020.
  8. Falcatifolium papuanum in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: A. Farjon, 2011. Abgerufen am 29. März 2020.
  9. a b Falcatifolium sleumeri in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: A. Farjon, 2011. Abgerufen am 29. März 2020.
  10. Falcatifolium taxoides in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: P. Thomas, 2010. Abgerufen am 29. März 2020.
  11. Aljos Farjon: A Handbook of the World's Conifers. Band 1, S. 365
  12. Aljos Farjon: A Handbook of the World's Conifers. Band 1, S. 367

Weiterführende Literatur

  • Aljos Farjon, Denis Filer: An Atlas of the World's Conifers: An Analysis of their Distribution, Biogeography, Diversity and Conservation Status. BRILL, 2013, ISBN 978-90-04-21181-0, S. 524 Seiten (Falcatifolium auf S. 320-322 in der Google-Buchsuche).

Weblinks

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Falcatifolium: Brief Summary ( German )

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Falcatifolium ist eine Pflanzengattung in der Familie der Steineibengewächse (Podocarpaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet der fünf oder sechs Arten liegt auf einigen Inseln, die beispielsweise zu Indonesien, den Molukken, den Philippinen gehören und auf Borneo sowie auf Neukaledonien.

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Фалькатифолиум ( Komi )

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Фалькатифолиум ( латин Falcatifolium ) — подокарп котырса лыса пу увтыр. Сійӧ быдмӧ Азияын.

Сикасъяс

  • Falcatifolium angustum
  • Falcatifolium falciforme
  • Falcatifolium gruezoi
  • Falcatifolium papuanum
  • Falcatifolium sleumeri
  • Falcatifolium taxoides
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Фалькатифолиум ( Komi )

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Фалькатифолиум ( лат. Falcatifolium ) — подокарп котырись лыса пу увтыр. Фалькатифолиум увтырӧ пырöны 5 - 6 вид. Фалькатифолиум пантасьӧ Азияын.

Виддэз

  • Falcatifolium angustum
  • Falcatifolium falciforme
  • Falcatifolium gruezoi
  • Falcatifolium papuanum
  • Falcatifolium sleumeri
  • Falcatifolium taxoides
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Фалькатифолиум ( Udmurt )

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Фалькатифолиум ( лат. Falcatifolium ) — Podocarpaceae семьяысь Азилэн лысо писпу. Дуннеын тодмо ог 5-6 пӧртэм.

Видъёс

  • Falcatifolium angustum
  • Falcatifolium falciforme
  • Falcatifolium gruezoi
  • Falcatifolium papuanum
  • Falcatifolium sleumeri
  • Falcatifolium taxoides
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Falcatifolium

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Falcatifolium is a genus of conifers of the family Podocarpaceae. The genus includes evergreen dioecious shrubs and large trees of up to 36 metres (118 ft). Five species are presently recognized. The genus was first described by de Laubenfels in 1969, and is composed of species formerly classified in genus Dacrydium.

Genus Facatifolium ranges from New Caledonia to the Malay Peninsula, including New Guinea, the Indonesian islands of Sulawesi, Borneo, and the Obi and Riau Islands, and the Philippine island of Mindoro.

Falcatifolium taxoides from New Caledonia is the exclusive host of the Parasitaxus usta, the only known parasitic gymnosperm.

Phylogeny

References

  1. ^ Stull, Gregory W.; Qu, Xiao-Jian; Parins-Fukuchi, Caroline; Yang, Ying-Ying; Yang, Jun-Bo; Yang, Zhi-Yun; Hu, Yi; Ma, Hong; Soltis, Pamela S.; Soltis, Douglas E.; Li, De-Zhu; Smith, Stephen A.; Yi, Ting-Shuang; et al. (2021). "Gene duplications and phylogenomic conflict underlie major pulses of phenotypic evolution in gymnosperms". Nature Plants. 7 (8): 1015–1025. bioRxiv 10.1101/2021.03.13.435279. doi:10.1038/s41477-021-00964-4. PMID 34282286. S2CID 232282918.
  2. ^ Stull, Gregory W.; et al. (2021). "main.dated.supermatrix.tree.T9.tre". Figshare. doi:10.6084/m9.figshare.14547354.v1. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
  • de Laubenfels, David J. 1969. A revision of the Malesian and Pacific rainforest conifers, I. Podocarpaceae, in part. Journal of the Arnold Arboretum 50:274-314.
  • de Laubenfels, David J. 1988. Coniferales. P. 337–453 in Flora Malesiana, Series I, Vol. 10. Dordrecht: Kluwer Academic.
  • de Laubenfels, D. J. 1959. Parasitic conifer found in New Caledonia. Science, 130(3367), 97–97.
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Falcatifolium: Brief Summary

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Falcatifolium is a genus of conifers of the family Podocarpaceae. The genus includes evergreen dioecious shrubs and large trees of up to 36 metres (118 ft). Five species are presently recognized. The genus was first described by de Laubenfels in 1969, and is composed of species formerly classified in genus Dacrydium.

Genus Facatifolium ranges from New Caledonia to the Malay Peninsula, including New Guinea, the Indonesian islands of Sulawesi, Borneo, and the Obi and Riau Islands, and the Philippine island of Mindoro.

Falcatifolium taxoides from New Caledonia is the exclusive host of the Parasitaxus usta, the only known parasitic gymnosperm.

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Falcatifolium ( Spanish; Castilian )

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Falcatifolium género de coníferas dentro de Podocarpaceae. Consta de 5 especies de fanerófitos dioicos y perennifolios. Laubenfels lo describió en 1969, a partir de especies clasificadas entonces como Dacrydium.

Se encuentra desde Nueva Caledonia a la Península de Malaca,también en Nueva Guinea, Indonesia (islas de Célebes, Borneo y Obi) en el Archipiélago de Riau, y Mindoro en Filipinas.

Especies

Referencias

  • de Laubenfels, David J. 1969. A revision of the Malesian and Pacific rainforest conifers, I. Podocarpaceae, in part. Journal of the Arnold Arboretum 50:274-314.
  • de Laubenfels, David J. 1988. Coniferales. P. 337-453 in Flora Malesiana, Series I, Vol. 10. Dordrecht: Kluwer Academic.

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Falcatifolium: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Falcatifolium género de coníferas dentro de Podocarpaceae. Consta de 5 especies de fanerófitos dioicos y perennifolios. Laubenfels lo describió en 1969, a partir de especies clasificadas entonces como Dacrydium.

Se encuentra desde Nueva Caledonia a la Península de Malaca,también en Nueva Guinea, Indonesia (islas de Célebes, Borneo y Obi) en el Archipiélago de Riau, y Mindoro en Filipinas.

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Podokit ( Finnish )

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Podokit (Falcatifolium)[2] on podokarpuskasvien heimoon (Podocarpaceae) kuuluva havupuusuku. Suvun kuusi lajia ovat trooppisen Aasian ja Tyynenmeren saarten pensaita ja puita. Suvun ominaispiirteitä ovat pihkaiset lehdet, jotka ovat sivuversoissa suuria ja usein sirppimäisesti kaartuvia, sekä epäsymmetriset mehevät kävyt.[1]

Nimet

Tieteellinen nimi Falcatifolium on muodostettu latinan sirppiä ja lehteä tarkoittavista sanoista. Useiden suvun lajien sivuversojen lehdet ovat muodoltaan sirppimäisiä.[1]

Kuvaus

Podokit ovat ainavihantia puuvartisia kasveja. Ne ovat yleensä pienehköjä puita tai pensaita.[1][3] Oksat haarautuvat puumaisilla kasveilla rungosta valekiehkuroina. Pensasmaisilla yksilöillä oksitus on epäsäännöllisempää. Rungon ohut ja hajanaisten korkkihuokosten täplittämä kuori hilseilee vanhemmiten liuskoina. Kuori ja lehdet ovat pihkaisia.[1]

Lehtien muoto vaihtelee suuresti. Lehtiasento on kierteinen, mutta lehdet ovat usein kääntyneet tyvestään siten, että asettuvat kaksirivisesti rangan sivuille. Johtoversoilla ja käpyjä tuottavilla versoilla on suomumaisia ja rangan myötäisiä lehtiä, kun taas sivuversoilla on kaksirivisesti asettuneita lehtiä, joilla on johteinen lehtikanta ja litteä, siirottava lehtilapa.[1][3] Varhaislehdet ovat usein myöhäislehtiä suurempia.[1] Lisäksi nuorilla taimilla on ensimmäisenä vuonnaan myös muista lehdistä selvästi poikkeavia kapean linssimäisiä lehtiä.[3] Sivuversojen litteiden lehtien muoto vaihtelee suikeasta sirppimäiseen. Niillä on näkyvä keskisuoni.[1] Sirppimäisen lehden lapa kaartuu rangasta poispäin, mutta lavan kärki kaartuu usein takaisin verson kärjen suuntaan, toisinaan niin voimakkaasti, että lehti muistuttaa muodoltaan S-kirjainta.[1][3] Ilmarakoja on kaikilla lehden pinnoilla.[1]

Podokit ovat kaksikotisia hede- ja emikukintojen sijaitessa eri kasviyksilöissä. Kukinnot ovat perällisiä, ja kasvavat yleensä yksittäin lehtihangoissa.[1]

Hedekävyiksi kutsutut hedekukinnot ovat pitkän lieriömäisiä ja hieman norkkomaisia. Hedekäpy koostuu lavaltaan kolmiomaisista tai pitkäsuippuisista hedelehdistä. Jokaisessa hedelehdessä on kaksi siitepölyä tuottavaa pallomaista pölylokeroa.[1]

Kävyiksi kutsutut emikukinnot muuttuvat kypsyessään meheviksi ja sisältävät tavallisesti vain yhden siemenen. Käpy koostuu useasta kierteisesti asettuneesta käpysuomusta, joista tavallisesti vain yksi on hedelmällinen. Hedelmällisessä käpysuomussa on yksi ranganpuoleisella pinnalla sijaitseva käänteinen siemenaihe. Hedelmättömät käpysuomut turpoavat kävyn kypsyessä ja muodostavat epäsäännöllisen muotoisen mehevän pohjuksen kävyn tyveen. Kävyn kärjessä sijaitseva lähes pysty siemen on pohjukseen nähden vino. Siemenen tyveä ympäröi siemenen tuottaneesta emisuomusta kehittynyt mehevä vaippa eli epimatium.[1][3]

Levinneisyys

Podokkeja esiintyy Kaakkois-Aasiassa ja läntisellä Tyynellämerellä ainakin Malesiassa, Indonesiassa, Filippiineillä, Papuassa-Uudessa-Guineassa ja Uudessa-Kaledoniassa.[1]

Luokittelu

Podokit ovat podokarpuskasvien heimoon kuuluvia havupuita. Niiden lähimmät sukulaiset ovat genetiikan perusteella suvun Dacrydium kasvit.[4] Podokit luokiteltiinkin yleensä sukuun Dacrydium ennen kuin David John de Laubenfels erotti ne vuonna 1969 omaksi suvukseen Dacrydiumin lehdistä poikkeavien kaksimuotoisten ja usein sirppimäisten lehtien sekä käpyjen muodon erojen perusteella.[3]

Lajit

Sukuun määritellään yleisesti kuuluvaksi kuusi lajia.[1][3]

Lähteet

  • Farjon, Aljos: A Handbook of the World's Conifers, s. 363. Leiden: Brill, 2010. ISBN 9789004177185. (englanniksi)

Viitteet

  1. a b c d e f g h i j k l m n o Farjon 2010, s. 363
  2. Junikka, Leo; Kurtto, Arto: Falcatifolium Finto: Kassu - Kasvien suomenkieliset nimet. Kansalliskirjasto. Viitattu 21.5.2016.
  3. a b c d e f g Earle, Cristopher J.: Falcatifolium The Gymnosperm Database. 23.11.2012. Viitattu 21.5.2016. (englanniksi)
  4. Earle, Cristopher J.: Podocarpaceae The Gymnosperm Database. 25.1.2015. Viitattu 21.5.2016. (englanniksi)
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Podokit: Brief Summary ( Finnish )

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Podokit (Falcatifolium) on podokarpuskasvien heimoon (Podocarpaceae) kuuluva havupuusuku. Suvun kuusi lajia ovat trooppisen Aasian ja Tyynenmeren saarten pensaita ja puita. Suvun ominaispiirteitä ovat pihkaiset lehdet, jotka ovat sivuversoissa suuria ja usein sirppimäisesti kaartuvia, sekä epäsymmetriset mehevät kävyt.

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Falcatifolium ( French )

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Falcatifolium est un genre botanique appartenant à la famille des Podocarpaceae. Les espèces sont des arbrisseaux et des arbres à feuilles persistantes, qui peuvent atteindre une hauteur de 1 à 36 m.

Description

Les Falcatifolium sont des plantes ligneuses, l'écorce et les feuilles contiennent de la résine. L'écorce est mince, fibreuse, présente des pores épars et peut se décoller. La ramification dans les arbres à croissance monopodiale se produit en verticille et est irrégulière dans les arbustes. Les branches feuillues se terminent par des bourgeons lâches, formés par des écailles triangulaires étroites[1],[2].

Le bois est doux, léger, parfumé et brun clair et ne montre que de légères différences entre le duramen et l'aubier. Il est finement et uniformément grainé, les anneaux de croissance ne sont formés qu'indistinctement. Les canaux de résine sont manquants, mais des cellules de résine individuelles sont formées[2].

Les feuilles sont divisées en deux, il y a des écailles et des feuilles différenciées. Les écailles poussent plus ou moins sur les pousses principales et les pousses secondaires. Les feuilles se développent plus ou moins en deux rangées, elles sont aplaties sur les deux côtés latéralement, donc ont un côté gauche et un côté droit, et sont obliquement lancéolée ou en forme de faucille. Les feuilles sont nervurées, beaucoup plus grandes que les feuilles de l'écaille, mais de taille très différente. Elles forment des stomates des deux côtés des feuilles[1],[2].

Les strobiles sont cylindriques à en forme de chaton. Ils se développent généralement moins souvent individuellement en groupes, axillaires sur des pédicelles squameuses. Les microsporophylles sont petites, triangulaires ou pointues et montrent deux étamines rondes, deux poches avec du pollen[1].

Les cônes de graines se développent solitaires, axillaires ou rarement terminaux sur les tiges écailleuses. Ils se composent de huit à douze écailles de couverture disposées en spirale, qui se gonflent, deviennent charnus et rouges et forment avec l'axe de la broche un réceptacle de forme irrégulière. Près de la pointe du réceptacle pousse un flocon de graines fertiles, qui porte sur le côté adaxial l'unique ovule. Les graines aptères sont ovales, mais plus ou moins aplaties et présentent deux crêtes latérales. Elles se dressent droit sur l'axe du réceptacle et sont entourées à la base par l'épimatium gonflé, formé par une ou deux écailles de graines gonflées[1],[2].

Le nombre de chromosomes est x=10[2].

Répartition

L'aire de répartition de l'espèce est en Mélanésie, sur la péninsule malaise, dans les îles de Bornéo, Célèbes, dans les Philippines, les Moluques et en Nouvelle-Guinée. Falcatifolium taxoides se trouve en Nouvelle-Calédonie.

Espèces

Falcatifolium est un genre de conifères. Le genre est établi en 1969 par David John de Laubenfels alors que les espèces étaient considérés comme appartenant au genre Dacrydium. Les représentants du genre diffèrent de ceux du genre Dacrydium par la position des cônes, la forme de l'épimatium et la forme différente des feuilles. Des études génétiques montrent cependant que les espèces des genres Falcatifolium et Dacrydium sont étroitement apparentées, plus proches que les espèces des genres aussi établis récemment Halocarpus, Lagarostrobos, Lepidothamnus et Manoao[2].

Les espèces du genre sont étroitement liées les unes aux autres, elles diffèrent principalement par la taille et la forme des feuilles. On distingue six espèces :

Fossile

Il n'y a que quelques découvertes de fossiles, datant d'il y a 45 millions d'années (Éocène), dans le sud-est de l'Australie. La séparation des autres genres devait donc déjà être faite avant. Dans les fossiles de Tasmanie de l'Éocène et de l'Oligocène, on trouve une forme de feuille semblable mais une structure différente de surface, qui est assignée à un genre séparé Sigmaphyllum[2].

Utilisation

Les espèces du genre sont à peine cultivées et il n'y a pas de cultivar connu[2]. Le bois de Falcatifolium falciforme et Falcatifolium papuanum est utilisé avec le bois d'autres représentants des Podocarpaceae.

Références

  1. a b c et d Aljos Farjon : A Handbook of the World's Conifers.
  2. a b c d e f g et h James E. Eckenwalder : Conifers of the World

Source de la traduction

  • (de) Cet article est partiellement ou en totalité issu de l’article de Wikipédia en allemand intitulé .

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Falcatifolium: Brief Summary ( French )

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Falcatifolium est un genre botanique appartenant à la famille des Podocarpaceae. Les espèces sont des arbrisseaux et des arbres à feuilles persistantes, qui peuvent atteindre une hauteur de 1 à 36 m.

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Falcatifolium ( Dutch; Flemish )

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Falcatifolium is een geslacht van coniferen behorend tot de familie van Podocarpaceae. Het geslacht telt vijf soorten van groenblijvende tweehuizige struiken tot grote bomen van maximaal 36 meter hoog. Het geslacht werd voor het eerst beschreven door De Laubenfels in 1969, samengesteld uit soorten die vroeger tot het geslacht Dacrydium werden gerekend.

Het geslacht Facatifolium komt voor in een gebied dat loopt van Nieuw-Caledonië tot het schiereiland Malakka, waaronder Nieuw-Guinea, de Indonesische eilanden Celebes, Borneo en de eilanden Obi en Riau en het Filipijnse eiland Mindoro.

Het geslacht bestaat uit de volgende soorten:

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Falcatifolium: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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Falcatifolium is een geslacht van coniferen behorend tot de familie van Podocarpaceae. Het geslacht telt vijf soorten van groenblijvende tweehuizige struiken tot grote bomen van maximaal 36 meter hoog. Het geslacht werd voor het eerst beschreven door De Laubenfels in 1969, samengesteld uit soorten die vroeger tot het geslacht Dacrydium werden gerekend.

Het geslacht Facatifolium komt voor in een gebied dat loopt van Nieuw-Caledonië tot het schiereiland Malakka, waaronder Nieuw-Guinea, de Indonesische eilanden Celebes, Borneo en de eilanden Obi en Riau en het Filipijnse eiland Mindoro.

Het geslacht bestaat uit de volgende soorten:

Falcatifolium angustum de Laub. Falcatifolium falciforme (Parl.) de Laub. Falcatifolium gruezoi de Laub. Falcatifolium papuanum de Laub. Falcatifolium sleumeri de Laub. & Silba Falcatifolium taxoides (Brongn. & Gris) de Laub.
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Falcatifoliumslekten ( Norwegian )

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Falcatifolium-slekten (latin: Falcatifolium) er en slekt i gultrefamilien, en gruppe sørlige bartrær. Slekten ble beskrevet i 1969 og har fem arter, spredd fra Filippinene, til Indonesia, Borneo, Ny-Guinea, Ny-Caledonia og Kepulauan Riau.

Artene vokser spredt på enkeltøyer, herunder Sulawesi og Mindanao, og er truet av tap av habitat og tømmerhogst.

Falcatifolium taxoides på Ny-Caledonia er vertsplante for verdens eneste parasittiske bartre, nemlig arten Parasitaxus usta som også er medlem av gultrefamilien.

Arter


Eksterne lenker

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Falcatifoliumslekten: Brief Summary ( Norwegian )

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Falcatifolium-slekten (latin: Falcatifolium) er en slekt i gultrefamilien, en gruppe sørlige bartrær. Slekten ble beskrevet i 1969 og har fem arter, spredd fra Filippinene, til Indonesia, Borneo, Ny-Guinea, Ny-Caledonia og Kepulauan Riau.

Artene vokser spredt på enkeltøyer, herunder Sulawesi og Mindanao, og er truet av tap av habitat og tømmerhogst.

Falcatifolium taxoides på Ny-Caledonia er vertsplante for verdens eneste parasittiske bartre, nemlig arten Parasitaxus usta som også er medlem av gultrefamilien.

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Falcatifolium ( Polish )

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Falcatifoliumrodzaj drzew i krzewów z rodziny zastrzalinowatych (Podocarpaceae). Obejmuje 6 gatunków[4] występujących na obszarze od Malezji do Filipiny i Nową Kaledonię[5].

Morfologia

Pokrój
Dwupienne krzewy i drzewa osiągające ponad 20 m.
Liście
Wyrastają skrętolegle, ale ułożone są dwustronnie. Są równowąskie, o długości do ok. 2-3 cm.
Organy generatywne
Strobile wyrastają na wyspecjalizowanych rozgałęzieniach pędów. Męskie są wydłużone i zebrane w niewielkie skupienia. Strobile żeńskie wyrastają na odgiętych, łuskowatych szypułach. Są czerwone i zawierają pojedynczy zalążek. Nasiono pozbawione jest skrzydełek[5].

Systematyka

Jeden z rodzajów rodziny zastrzalinowatych (Podocarpaceae).

Wykaz gatunków[4]

Przypisy

  1. P. F. Stevens: Angiosperm Phylogeny Website. 2001–.
  2. Christenhusz, M.J.M., J.L. Reveal, A. Farjon, M.F. Gardner, R.R. Mill, and M.W. Chase (2011). A new classification and linear sequence of extant gymnosperms. Phytotaxa 19: 55-70.
  3. a b Index Nominum Genericorum (ING) (ang.). Smithsonian National Museum of Natural History. [dostęp 2011-12-03].
  4. a b Falcatifolium. W: The Plant List [on-line]. [dostęp 2011-12-03].
  5. a b John Silba: Encyclopedia coniferae. Corvallis, Oregon, USA: Harold N. Moldenkeand, Alma L. Moldenke, 1986, s. 80-81, seria: Phytologia Memoirs.
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Falcatifolium: Brief Summary ( Polish )

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Falcatifolium – rodzaj drzew i krzewów z rodziny zastrzalinowatych (Podocarpaceae). Obejmuje 6 gatunków występujących na obszarze od Malezji do Filipiny i Nową Kaledonię.

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Falcatifolium ( Portuguese )

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Falcatifolium é um género de conífera pertencente à família Podocarpaceae.[1]

Espécies

Referências

  1. «Falcatifolium — The Plant List». www.theplantlist.org (em inglês). Consultado em 28 de maio de 2018
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Falcatifolium: Brief Summary ( Portuguese )

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Falcatifolium é um género de conífera pertencente à família Podocarpaceae.

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Falcatifolium ( Ukrainian )

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Falcatifoliumрід хвойних рослин родини Подокарпових.

лат. falcis — «серп», лат. folia — «листя».

Поширення, екологія

Малезія: півострів Малайзія, Борнео, Сулавесі, Філіпіни, Малуку, Нова Гвінея; пд.-зх. Океанія: Нова Каледонія.

Опис

Це дводомні вічнозелені рослини, від чагарників до великих дерев до 36 м заввишки з тонкою, більш-менш гладкою коричневою корою, червонуватою і дещо волокнистою зсередини, яка лущиться на пластинки на більших екземплярах. Вільно і неправильно розгалужене. Листя спірально розміщене. Пилкові шишки циліндричні, одиночні або згруповані. Насінини поодинокі, принасінники опухлі, червоні і м'ясисті, при дозріванні.

Посилання


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Falcatifolium: Brief Summary ( Ukrainian )

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Falcatifolium — рід хвойних рослин родини Подокарпових.

лат. falcis — «серп», лат. folia — «листя».

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