El suslic oriental (S. xanthoprymnus) és una espècie de rosegador esciüromorf de la família Sciuridae.[1] Es troba a Armènia, a l'Iran i a Turquia.[2]
El suslic oriental (S. xanthoprymnus) és una espècie de rosegador esciüromorf de la família Sciuridae. Es troba a Armènia, a l'Iran i a Turquia.
Der (österr.: Das) Kleinasiatische Ziesel (Spermophilus xanthoprymnus) ist ein bodenbewohnendes, meist Steppengebiete und Graslandschaften besiedelndes und etwa rattengroßes Nagetier aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae). Sein Hauptverbreitungsgebiet liegt in der Türkei und reicht nach Armenien und in den Iran. Der Lebensraum umfasst hauptsächlich offene Steppen mit niedriger Vegetation.
Gesicherte Angaben zur Bestandsgröße oder zur Bestandsentwicklung gibt es nicht, nach Schätzungen gingen die Bestände jedoch in den letzten Jahren vor allem durch die Umwandlung der Lebensräume in landwirtschaftliche Flächen um 20 bis 25 Prozent zurück. Aufgrund dieses Rückgangs stuft die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) die Art in der Vorwarnliste („near threatened“) ein.
Der Kleinasiatische Ziesel ist eine mittelgroße Art der Ziesel mit einem rundlichen Körper, kurzen Beinen und einem kurzen, abgerundeten Schwanz. Die Größe variiert sowohl regional wie geschlechtsspezifisch, wobei die Männchen in der Regel etwas größer und schwerer als die Weibchen sind. Die Gesamtlänge der ausgewachsenen Tiere beträgt in der Region um Erzurum im Nordosten der Türkei bei den Männchen 26,5 bis 28,9 Zentimeter, durchschnittlich 27,3 Zentimeter, und bei den Weibchen 23,1 bis 26,0 Zentimeter, durchschnittlich 25,5 Zentimeter. In der Region um Aksaray in der Zentraltürkei beträgt die Gesamtlänge der Männchen dagegen nur 24,8 bis 28,1, durchschnittlich 26 Zentimeter, und die der Weibchen 24,5 bis 27,5 Zentimeter und damit ebenso wie in Erzurum durchschnittlich 25,5 Zentimeter. Dabei reicht das Gewicht der Männchen von 235 bis 490 Gramm und das der Weibchen von 170 bis 410 Gramm. Der Schwanz ist etwa 4,2 bis 5,6 Zentimeter lang, der Hinterfuß 3,8 bis 4,5 Zentimeter und das Ohr 0,8 bis 1,2 Zentimeter.[1]
Im Profil ist der Kopf konvex (nach außen gewölbt) mit großen Augen und kleinen Ohren. Die Rückenfärbung ist gleichmäßig rotbraun, wobei sie von gräulich bis dunkelbraun variieren kann. Flecken sind nicht vorhanden. Die Augen sind von weißen Ringen umgeben und sowohl Kehle als auch Kinn sind in der Regel weiß. Der Hinterleib sowie die Beine sind hell gelblich bis weißlich gefärbt. Auch der Schwanz hat in der Regel die gleiche Farbe wie der Hinterleib.[1]
Neben dem Kleinasiatischen Ziesel ist auch der Europäische Ziesel (Spermophilus citellus) sowie der erst 2007 beschriebene und ehemals zum Kleinasiatischen Ziesel zugeordnete Spermophilus taurensis[2] in der Türkei anzutreffen, wobei der Europäische Ziesel auf den europäischen Teil der Türkei westlich des Bosporus beschränkt ist. Spermophilus taurensis kommt dagegen in den östlichen Teilen des Taurusgebirges vor, wobei sich sein Verbreitungsgebiet nur im nördlichen Teil mit dem des Kleinasiatischen Ziesels überlappt, wo beide Arten parapatrisch vorkommen. Von beiden Arten unterscheidet sich der Kleinasiatische Ziesel durch einen kürzeren Schwanz sowie Merkmale des Schädels. Eine sichere Abgrenzung der Arten ist nur über vergleichende Schädelmessungen oder genetische Tests möglich.[1]
Der Schädel hat eine Gesamtlänge von 39 bis 47 Millimetern bei den Männchen und 38 bis 45 Millimetern bei den Weibchen. Im Bereich der Jochbögen erreicht er eine Breite von 28 bis 33 Millimetern. Der Unterkiefer hat eine Länge von 27 bis 33 Millimetern, wobei der bezahnte Bereich etwa 8 bis 10 Millimeter lang ist.[1]
Die Art besitzt einen Schneidezahn (Incisivus), keinen Eckzahn (Caninus), zwei Vorbackenzähne (Praemolares) und drei Backenzähne (Molares) in einer Oberkieferhälfte während im Unterkiefer nur ein Vorbackenzahn in jeder Hälfte vorhanden ist. Insgesamt besitzen die Tiere 22 Zähne.[1]
Der Kleinasiatische Ziesel ist vor allem im kleinasiatischen Teil der Türkei verbreitet. Von hier aus reicht das Verbreitungsgebiet nach Armenien und in den äußersten Norden des Iran hinein.[3] Die Höhenverbreitung liegt zwischen 800 und 2700 Metern.[3]
Der Kleinasiatische Ziesel lebt vor allem in der offenen Steppe mit niedriger Vegetation, kommt jedoch auch an steinigen Berghängen und in Feldrandgebieten vor. Zwischen Ende August und Mitte Februar überwintern die Tiere, wobei der Winterschlaf zwischen 21 und 100 Tage andauern kann.[3][1] In einer dreijährigen Studie von 1999 bis 2001 konnte nahe Ankara beobachtet werden, dass die Männchen im März vor den Weibchen ihre Überwinterung beenden, wobei die Weibchen und die Jungtiere des Vorjahres zu diesem Zeitpunkt das Minimum ihres Körpergewichtes im Jahr aufwiesen; die Männchen waren dagegen deutlich schwerer als die Weibchen (139–205 %) und wiesen das Gewichtsminimum erst am Ende der Paarungszeit auf.[4]
Die Paarungszeit beginnt nach der Überwinterung im Februar, die Jungtiere werden von April bis Juli geboren, wobei ein Weibchen nur einen Wurf pro Jahr hat.[3] Die Paarungen bei der Feldstudie begannen direkt nach dem Erscheinen der Weibchen und die Jungtiere wurden im April geboren.[4] Der Wurf besteht aus einem bis sechs Jungtieren. Mitte bis Ende Mai konnten die Jungtiere erstmals außerhalb ihrer Baue beobachtet werden und waren danach vollständig aktiv. Die Jungtiere werden nach der ersten Überwinterung geschlechtsreif und verpaaren sich entsprechend im ersten Jahr nach ihrer Geburt.[4][1]
Der Kleinasiatische Ziesel wird als eigenständige Art innerhalb der Gattung der Ziesel (Spermophilus) eingeordnet, die aus acht Arten besteht.[5] Die wissenschaftliche Erstbeschreibung stammt von Edward Turner Bennett aus dem Jahr 1835, der die Art anhand eines Typusexemplares aus Erzurum im Osten der Türkei als Citillus xanthoprymna beschrieb und damit in die heute nicht mehr gültige Gattung Citellus Oken, 1816, einordnete. 1845 wurde die Art durch den Schweizer Naturforscher Heinrich Rudolf Schinz in seinem Buch Systematisches Verzeichnis aller bis jetzt bekannten Säugethiere oder Synopsis Mammalium, nach dem Cuvier' schen System der Gattung Spermophilus, Cuvier 1825, zugeordnet, zu der sie bis heute gehört.[1][5]
Der Name der Gattung Spermophilus bedeutet „samenliebend“ und leitet sich ab von den griechischen Wörtern spermatos für „Same“ und philos für „liebend“. Der Artname xanthoprymnus bedeutet „gelbliche Unterseite“ und ist entsprechend deskriptiv. Es stammt von den griechischen Bezeichnungen xanthos für verschiedene Gelbtöne und prymnos für die Unterseite.[1]
Spermophilus xanthoprymnus wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als Art der Vorwarnliste („near threatened“) eingeordnet.[3] Die Bestände sind in den letzten Jahren vor allem aufgrund der Lebensraumveränderung und Umwandlung von Steppengebieten in landwirtschaftliche Flächen deutlich zurückgegangen, nach Schätzungen wird ein Rückgang von 20 bis 25 Prozent der Bestandsgröße in den letzten zehn Jahren vor allem in Kleinasien angenommen. In landwirtschaftlich genutzten Flächen wird der Ziesel als Schädling wahrgenommen und bekämpft, der Rückgang rechtfertigt allerdings regional bereits eine Einordnung als gefährdete Art.[3]
Der (österr.: Das) Kleinasiatische Ziesel (Spermophilus xanthoprymnus) ist ein bodenbewohnendes, meist Steppengebiete und Graslandschaften besiedelndes und etwa rattengroßes Nagetier aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae). Sein Hauptverbreitungsgebiet liegt in der Türkei und reicht nach Armenien und in den Iran. Der Lebensraum umfasst hauptsächlich offene Steppen mit niedriger Vegetation.
Gesicherte Angaben zur Bestandsgröße oder zur Bestandsentwicklung gibt es nicht, nach Schätzungen gingen die Bestände jedoch in den letzten Jahren vor allem durch die Umwandlung der Lebensräume in landwirtschaftliche Flächen um 20 bis 25 Prozent zurück. Aufgrund dieses Rückgangs stuft die International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) die Art in der Vorwarnliste („near threatened“) ein.
The Asia Minor ground squirrel (Spermophilus xanthoprymnus), also known as Anatolian souslik, Anatolian ground squirrel, is a species of rodent in the family Sciuridae. It is found in Armenia, Iran, and Turkey.[2] The scientific name roughly translates as "seed-lover with yellow underparts".
Like many other ground squirrels, the Asia Minor species has a rounded body and head, with short limbs and tail. Males, at 25 to 29 centimetres (9.8 to 11.4 in) in total length and 235 to 490 grams (8.3 to 17.3 oz) in weight, are noticeably larger than females at 23 to 28 centimetres (9.1 to 11.0 in) and 170 to 410 grams (6.0 to 14.5 oz). The tail is 3 to 6 centimetres (1.2 to 2.4 in) long.
The fur is uniform in colour over most of the body, and does not have the darker markings found in neighbouring species such as the European souslik. Asia Minor ground squirrels are typically buff in colour, but may vary from greyish to dark brown. The underside and limbs are somewhat paler than the rest of the body, often being yellowish in colour. The only clear markings are narrow white rings around the eyes, and a white patch on the chin and throat. Females have eight or ten teats, and both sexes possess scent-producing anal glands.[3]
Asia Minor ground squirrels are found throughout central and eastern Anatolia in Turkey, extending into Iran and Armenia at the very eastern edge of their range. Small, isolated populations have also been identified in the Antalya and Çukurova plain regions of southern Anatolia, but the species is otherwise absent from near-coastal regions and from European Turkey. They inhabit steppe country and alpine meadows, between 800 and 2,900 metres (2,600 and 9,500 ft) elevation.[3]
Although two subspecies of Asia Minor ground squirrel were formerly recognised, inhabiting the northwest highlands and the central lowlands of Anatolia, respectively, there seems to be little scientific evidence to support their distinct identities.[4]
They feed primarily on seeds, leaves, and shoots of hardy plants such as cocklebur, star-thistle, shepherd's purse, mustard, wild onion, speedwell, and wild grains, in addition to domesticated crops. Although primarily herbivorous, they may also eat small invertebrates. Because of the relatively arid nature of the preferred habitat, they rarely, if ever, drink free-standing water, obtaining all they need from their diet. Natural predators include eagle owls, buzzards, falcons, and red foxes.[3]
Asia Minor ground squirrels are diurnal, burrowing, animals, that hibernate through the winter. Their regular burrows are simple tunnels about 21 to 57 centimetres (8.3 to 22.4 in) deep. However, burrows used for nesting or hibernation may be as deep as 219 centimetres (86 in), and may have additional entrances and deep nesting and food storage chambers.[3] They generally hibernate from September to March, although the exact timing depends on the local climate. Hibernation in the Asia Minor ground squirrel consists of bouts of torpor lasting up to a couple of weeks, during which the body temperature drops by 10 degrees Celsius or more, separated by brief periods of arousal.[5]
Asia Minor ground squirrels mate underground shortly after emerging from hibernation in March or April. During the mating season, males travel between several females, and may fight with each other for access to mates. The females produce a single litter of three to nine (although most commonly four or five) young each year, and gestation lasts around 25 days. The young are born blind and hairless, weighing 5 to 7 grams (0.18 to 0.25 oz). The fur begins to appear at 15 days, and the eyes open at 22–25 days. By four weeks of age, they begin to leave the burrow, and they are fully weaned by seven weeks.[3]
Fossils of Asia Minor ground squirrels are known from the early Pleistocene, and include some specimens from as far west as Chios, suggesting that the species formerly had a wider distribution than it does today.[3]
Biochemical studies indicate that the species diverged from the common ancestor of the European souslik and the Taurus ground squirrel, its closest living relatives, around five million years ago. This coincides with the formation of the Bosporus, and the subsequent separation of Anatolia from Europe, during the late Miocene. During the last ice age, they may have survived in small mountain refugia in the Anatolian region.[4]
Because Asia Minor ground squirrels will consume agricultural grains when they are available, they are considered a pest in many areas, and may be poisoned. In consequence, the increase of agriculture in central Anatolia led to declines of as much as 20–25% in ground squirrel populations over the first decade of the twenty-first century. In view of this decline the International Union for Conservation of Nature re-classified the Asia Minor ground squirrel as "Near Threatened" in the 2009 edition of the IUCN Red List; the species previously having been considered as of Least Concern.[1] Asia Minor ground squirrels also have legal protection in the Republic of Turkey.[3]
The Asia Minor ground squirrel (Spermophilus xanthoprymnus), also known as Anatolian souslik, Anatolian ground squirrel, is a species of rodent in the family Sciuridae. It is found in Armenia, Iran, and Turkey. The scientific name roughly translates as "seed-lover with yellow underparts".
Spermophilus xanthoprymnus Spermophilus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Spermophilus xanthoprymnus Spermophilus generoko animalia da. Karraskarien barruko Xerinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Il citello dell'Asia Minore (Spermophilus xanthoprymnus (E. T. Bennett, 1835)) è un roditore terricolo delle dimensioni di un ratto appartenente alla famiglia degli Sciuridi (Sciuridae) che vive prevalentemente nelle aree steppiche e nelle praterie. Il nucleo principale del suo areale è in Turchia, ma è presente anche in Armenia e in Iran. Il suo habitat è costituito soprattutto da steppe aperte con vegetazione bassa.
Non esistono informazioni affidabili riguardo al numero di esemplari o all'andamento della popolazione, ma secondo le stime la popolazione è diminuita dal 20 al 25% negli ultimi anni, soprattutto a causa della conversione dell'habitat in terreni agricoli. A causa di questo declino, l'Unione internazionale per la conservazione della natura (IUCN) lo classifica come «specie prossima alla minaccia» (Near Threatened).
Il citello dell'Asia Minore è una specie di citello di medie dimensioni con il corpo paffuto, le zampe corte e una coda corta e arrotondata. Le dimensioni variano sia a seconda della regione che da un esemplare all'altro, con i maschi di solito leggermente più grandi e più pesanti delle femmine. La lunghezza totale degli esemplari adulti nella regione intorno a Erzurum nel nord-est della Turchia va da 26,5 a 28,9 centimetri per i maschi, con una media di 27,3 centimetri, e da 23,1 a 26,0 centimetri per le femmine, con una media di 25,5 centimetri. Nella regione intorno ad Aksaray nella Turchia centrale, invece, la lunghezza totale dei maschi è solo di 24,8-28,1 centimetri, con una media di 26 centimetri, e quella delle femmine di 24,5-27,5 centimetri, con una media, come a Erzurum, di 25,5 centimetri. Il peso dei maschi varia da 235 a 490 grammi e quello delle femmine da 170 a 410 grammi. La coda è lunga da 4,2 a 5,6 centimetri, il piede posteriore da 3,8 a 4,5 centimetri e l'orecchio da 0,8 a 1,2 centimetri.[2]
Vista di profilo, la testa appare convessa (inarcata verso l'esterno) con occhi grandi e orecchie piccole. Il colore del dorso è uniformemente rosso-marrone, anche se può variare dal grigiastro al marrone scuro. Non c'è presenza di macchie. Gli occhi sono circondati da un anello bianco e sia la gola che il mento sono solitamente bianchi. L'addome e le zampe sono di colore da giallastro chiaro a biancastro. Anche la coda è generalmente dello stesso colore dell'addome.[2]
Oltre al citello dell'Asia Minore, in Turchia vivono anche il citello comune (Spermophilus citellus) e Spermophilus taurensis, descritto solo nel 2007 e precedentemente considerato appartenente alla stessa specie del citello dell'Asia Minore;[3] tuttavia, il citello comune è limitato alla parte europea del paese, a ovest del Bosforo. S. taurensis, al contrario, è diffuso nella parte orientale dei monti del Tauro, per cui il suo areale si sovrappone solo nella parte settentrionale a quello del citello dell'Asia Minore, dove entrambe le specie sono parapatriche. Il citello dell'Asia Minore differisce dalle altre due specie per la coda più corta e alcune caratteristiche del cranio. Pertanto, una determinazione affidabile della specie è possibile solo attraverso misurazioni comparative del cranio o analisi genetiche.[2]
Il cranio ha una lunghezza totale di 39-47 millimetri nei maschi e di 38-45 millimetri nelle femmine. Nell'area delle arcate zigomatiche raggiunge una larghezza di 28-33 millimetri. La mandibola è lunga 27-33 millimetri, con la parte occupata dai denti lunga 8-10 millimetri.[2]
3 2 0 1 1 0 2 3 3 1 0 1 1 0 1 3 Totale: 22La specie ha un incisivo, nessun canino, due premolari e tre molari su ogni metà della mascella, mentre nella mandibola è presente un solo premolare su ciascuna metà. Complessivamente vi sono 22 denti.[2]
Il citello dell'Asia Minore è particolarmente comune nella parte asiatica della Turchia. Da qui l'areale si estende fino all'Armenia e all'estremo nord dell'Iran.[1] La distribuzione altitudinale è compresa tra 800 e 2 700 metri.[1]
Il citello dell'Asia Minore vive principalmente nella steppa aperta con vegetazione bassa, ma si trova anche sui pendii sassosi delle montagne e ai margini dei campi. Questi animali vanno in letargo tra la fine di agosto e la metà di febbraio e il letargo può durare dai 21 ai 100 giorni.[1][2] Durante uno studio triennale condotto tra il 1999 e il 2001 vicino ad Ankara si è potuto osservare che i maschi terminano l'ibernazione a marzo prima delle femmine, periodo in cui le femmine e i piccoli dell'anno precedente avevano raggiunto il loro peso minimo; i maschi, invece, erano significativamente più pesanti delle femmine (139-205%) e raggiungevano il peso minimo solamente alla fine della stagione degli amori.[4]
La stagione degli amori inizia dopo il risveglio a febbraio; i piccoli nascono tra aprile e luglio e la femmina ha un'unica cucciolata all'anno.[1] Nel periodo dello studio sul campo gli accoppiamenti iniziarono subito dopo l'uscita delle femmine dalla tana e le nascite ebbero luogo ad aprile.[4] Ogni figliata può essere composta da un numero di piccoli variabile da uno a sei. I piccoli sono stati osservati per la prima volta al di fuori delle loro tane tra la metà e la fine di maggio, dimostrandosi già pienamente attivi. I giovani raggiungono la maturità sessuale dopo il primo letargo e si accoppiano di conseguenza nel primo anno dopo la nascita.[4][2]
Il citello dell'Asia Minore viene classificato come specie indipendente all'interno del genere Spermophilus, attualmente costituito da 15 specie.[5] La prima descrizione scientifica venne effettuata nel 1835 da Edward Turner Bennett, che descrisse la specie come Citellus xanthoprymna a partire da un esemplare tipo proveniente da Erzurum nella Turchia orientale, classificandola quindi nel genere Citellus Oken, 1816, oggi non più valido. Nel 1845, il naturalista svizzero Heinrich Rudolf Schinz assegnò la specie al genere Spermophilus F. Cuvier, 1825 nel suo libro Systematisches Verzeichnis aller bis jetzt bekannten Säugethiere oder Synopsis Mammalium, nach dem Cuvier' schen System («Indice sistematico di tutti i mammiferi conosciuti fino ad oggi o Synopsis Mammalium, secondo il sistema di Cuvier»), nel quale è inserito ancora oggi.[2][5]
Il nome del genere Spermophilus significa «amante dei semi» e deriva dalle parole greche spermatos per «seme» e philos per «amante». L'epiteto specifico xanthoprymnus significa «parte inferiore gialla» e si riferisce alla sua colorazione. Deriva dai termini greci xanthos, con cui venivano indicate varie sfumature di giallo, e prymnos, che indica la parte inferiore.[2]
Spermophilus xanthoprymnus viene classificato dall'Unione internazionale per la conservazione della natura (IUCN) come «specie prossima alla minaccia» (Near Threatened).[1] Le popolazioni sono diminuite in modo significativo negli ultimi anni, principalmente a causa delle modiche ambientali e della conversione delle aree steppiche in aree agricole; secondo le stime, negli ultimi dieci anni è stato ipotizzato un calo dal 20 al 25% della popolazione, soprattutto nell'Asia Minore. Nelle aree agricole il citello viene considerato un animale nocivo e pertanto tenuto sotto controllo; tuttavia, la diminuzione della popolazione giustifica già l'inserimento a livello regionale della specie tra quelle in via di estinzione.[1]
Il citello dell'Asia Minore (Spermophilus xanthoprymnus (E. T. Bennett, 1835)) è un roditore terricolo delle dimensioni di un ratto appartenente alla famiglia degli Sciuridi (Sciuridae) che vive prevalentemente nelle aree steppiche e nelle praterie. Il nucleo principale del suo areale è in Turchia, ma è presente anche in Armenia e in Iran. Il suo habitat è costituito soprattutto da steppe aperte con vegetazione bassa.
Non esistono informazioni affidabili riguardo al numero di esemplari o all'andamento della popolazione, ma secondo le stime la popolazione è diminuita dal 20 al 25% negli ultimi anni, soprattutto a causa della conversione dell'habitat in terreni agricoli. A causa di questo declino, l'Unione internazionale per la conservazione della natura (IUCN) lo classifica come «specie prossima alla minaccia» (Near Threatened).
Spermophilus xanthoprymnus is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Bennett in 1835.
Bronnen, noten en/of referenties
Multimedia w Wikimedia Commons Suseł anatolijski[4] (Spermophilus xanthoprymnus) – gryzoń z rodziny wiewiórkowatych[2], zamieszkujący tereny tureckiej Anatolii, oraz (w niewielkiej ilości) w Armenii i północno-zachodnim Iranie, na wysokości od 800 do 2700 m n.p.m.[3] Do gatunku zaliczana była także populacja zamieszkująca w górach Taurus, lecz w 2007 roku naukowcy opublikowali wyniki badań filogenetycznych z wykorzystaniem mitochondrialnego genu cytochromu b, na podstawie których wykazali, że susły zamieszkujące w górach Taurus winny być uznane za odrębny gatunek, któremu zaproponowali nazwę Spermophilus taurensis (suseł tauryjski)[5].
Suseł anatolijski (Spermophilus xanthoprymnus) – gryzoń z rodziny wiewiórkowatych, zamieszkujący tereny tureckiej Anatolii, oraz (w niewielkiej ilości) w Armenii i północno-zachodnim Iranie, na wysokości od 800 do 2700 m n.p.m. Do gatunku zaliczana była także populacja zamieszkująca w górach Taurus, lecz w 2007 roku naukowcy opublikowali wyniki badań filogenetycznych z wykorzystaniem mitochondrialnego genu cytochromu b, na podstawie których wykazali, że susły zamieszkujące w górach Taurus winny być uznane za odrębny gatunek, któremu zaproponowali nazwę Spermophilus taurensis (suseł tauryjski).
Spermophilus xanthoprymnus[2][3][4] är en däggdjursart som först beskrevs av Bennett 1835. Spermophilus xanthoprymnus ingår i släktet sislar och familjen ekorrar.[5][6] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[5]
De flesta arterna i det tidigare släktet Spermophilus har efter DNA-studier konstaterats vara parafyletiska med avseende på präriehundar, släktet Ammospermophilus och murmeldjur. Detta släkte har därför delats upp i flera släkten. Kvar i Spermophilus finns endast den gamla världens sislar, som, bland andra, denna art.[7][8]
En liten sisel med en kroppslängd på 19 till 29 cm, inklusive den korta svansen (3 till 5 cm). Ovansidan är gråaktig till mörkbrun med ljusare sidor, och buken vitaktig till gulaktig. Ögonen är stora, öronen små och de gulaktiga fötterna försedda med raka klor.[9] Arten har kindpåsar till att lagra föda i.[10]
Arten lever på relativt vegetationsfattiga grässtäpper och andra torra gräsmarker samt på klippterräng på bergssidor och liknande.[9] Den förekommer främst på höjder mellan 800 och 2 700 m.[1]
Spermophilus xanthoprymnus konstruerar ett omfattande, underjordiskt bosystem.[10] Under sommaren konstrueras även temporära, enklare bon med en diameter på 1,5 m och mellan 3 och 5 utgångar. Födan består av gräs, lökar och frön; upp till 1,3 kg föda kan lagras i boet.[9]
Arten sover vintersömn mellan september och mitten av februari.[1]
Djuren parar sig efter vintervilans slut. Mellan 1 och 6 ungar föds i april till juli. Ungarna blir könsmogna efter första vintervilan.[1]
Utbredningsområdet omfattar Turkiet med utlöpare till Armenien och nordvästra Iran[1].
IUCN kategoriserar arten globalt som nära hotad, och populationen minskar. Främsta orsaken är habitatförlust genom att områdena där den lever omvandlas till åkermark. I Turkiet betraktas individer som redan lever i åkermark som skadedjur.[1]
Wikispecies har information om Spermophilus xanthoprymnus.
Spermophilus xanthoprymnus är en däggdjursart som först beskrevs av Bennett 1835. Spermophilus xanthoprymnus ingår i släktet sislar och familjen ekorrar. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Anadolu gelengisi[1] (Spermophilus xanthophrymnus), Anadolu yer sincabı[1] ya da Anadolu tarla sincabı[1] olarak da bilinir, sincapgiller (Sciuridae) familyasından Kafkaslar'dan İsrail'e kadar yayılım gösteren, ismini en çok bulunduğu Anadolu'dan alan gelengi cinsinden kemirgen türü.
Boyu 13–30 cm, kuyruğu ise 10 cm civarındadır. Ağırlığı cinse, yaşa ve yaşadığı ortama göre 85-300 g arasında değişir. Vücudun üst kısmı kahverengi sarı, altı sarımsı gridir.
Bir zamanlar vebanın yayılmasına neden olarak görülen gelengiler, topluca yok edilmeye çalışılmıştır[Yaşam alanı Bozulmamış, az eğimli düzlükler, step ve çayırlarda yaşarlar.
Kaynakça
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Anadolu gelengisi (Spermophilus xanthophrymnus), Anadolu yer sincabı ya da Anadolu tarla sincabı olarak da bilinir, sincapgiller (Sciuridae) familyasından Kafkaslar'dan İsrail'e kadar yayılım gösteren, ismini en çok bulunduğu Anadolu'dan alan gelengi cinsinden kemirgen türü.
Країни поширення: Вірменія, Іран, Туреччина. Населяє відкритий степ з короткою рослинністю на висотах приблизно від 800 до 2700 м. У Туреччині живе в природних степах, але іноді зустрічається на кам'янистих гірських схилах і на краю зернових полів.
Зимова сплячка починається в кінці серпня і закінчується в середині лютого; сплячка може тривати від 21 до 100 днів. Спарювання відбувається після в лютому, а пологи припадають на квітень-липень (виводок 1-6). Один виводок на рік, статева зрілість досягається після першого періоду сплячки.
Великомасштабне розширення сільськогосподарського виробництва є головною загрозою. Зустрічаються в природоохоронних районах.
Spermophilus xanthoprymnus là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Bennett mô tả năm 1835.[2]
Spermophilus xanthoprymnus là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Bennett mô tả năm 1835.
소아시아땅다람쥐 또는 아나톨리아수슬릭(Spermophilus xanthoprymnus)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다.[1][2] 아르메니아와 이란, 터키에서 발견된다.
다음은 2009년 헬겐(Helgen) 등의 연구에 기초한 계통 분류이다.[3]
마멋족 땅다람쥐속
