Bothriechis je rod jedovatých hadů z čeledi zmijovitých a podčeledi chřestýšovitých. Česky se rodovým jménem označuje jako křovinář. Druhy tohoto rodu se vyskytují po celé střední Americe, od Mexika dále až po severní část Jižní Ameriky, po Kolumbii a Peru.
Druhy rodu Bothriechis bývají obvykle docela malé s největšími jedinci měřícími 60–80 centimetrů, výjimečněji okolo 1 metru. Stejně, jako všichni chřestýšovití, jsou i tito hadi vybaveni tepločivnými jamkami mezi nozdrami a očima, které jim pomáhají detekovat teplo vydávané živoucími tvory v okolí. Všechny druhy mají zároveň vertikální zorničky, takže loví především po setmění.
Je uznáváno deset jednotlivých druhů rodu Bothriechis, a to:
Bothriechis je rod jedovatých hadů z čeledi zmijovitých a podčeledi chřestýšovitých. Česky se rodovým jménem označuje jako křovinář. Druhy tohoto rodu se vyskytují po celé střední Americe, od Mexika dále až po severní část Jižní Ameriky, po Kolumbii a Peru.
Die Palmlanzenottern (Bothriechis) sind eine Gattung aus der Familie der Vipern (Viperidae). Innerhalb dieser gehören sie zu den amerikanischen Vertretern der Grubenottern (Crotalinae). Die Giftschlangen leben von Mexiko über Mittelamerika bis nach Kolumbien und Venezuela. Gegenwärtig gibt es elf beschriebene Arten.
Die Gattung der Palmlanzenottern besteht aus mittelgroßen Schlangenarten, die im Regelfall Körperlängen von 60 bis 80 Zentimetern erreichen. Nur wenige Individuen werden bis zu einem Meter lang, wobei das längste bekannte Exemplar eine männliche B. aurifer mit einer Körperlänge von 1,01 Metern war. Dabei kommt bei allen Arten ein Sexualdimorphismus vor. Dabei sind bei der Greifschwanz-Lanzenotter und der Schwarzgefleckten Palmlanzenotter die Weibchen größer als die Männchen, bei allen anderen Arten ist dies umgekehrt. Sie sind schlank gebaut und weisen einen Greifschwanz auf, der ungefähr 17 Prozent der Körperlänge ausmacht. Die Schnauze kann breit und abgerundet (B. aurifer, B. rowleyi, B. nigroviridis) oder schmaler und langgezogen (B. bicolor, B. marchi, B. lateralis) sein. Dabei beträgt die Kopflänge 5 bis 6 Prozent der Gesamtlänge, wobei die Köpfe der Jungtiere proportional größer sind.
Die Grundfärbung der Tiere ist meist grün bis grüngelblich mit hellen und dunklen Sprenkelungen; eine Ausnahme hiervon stellt die in ihrer Färbung sehr variable Greifschwanz-Lanzenotter dar. Bei einigen Arten tauchen zudem dunkle Augenbinden oder gelbe Zeichnungsmuster auf den bauchnahen Flankenschuppen auf. Die Unterseiten der Schuppen und die freien Kanten sind schwarz, wodurch deutliche Zeichnungsmuster entstehen. Jungtiere besitzen im Regelfall ebenfalls eine grüne Färbung, bei einigen Arten sind sie dagegen braun; erklärt wird dies durch die Anpassung an den jeweiligen Untergrund des Waldbodens, der den Hauptlebensbereich der Jungschlangen darstellt. Dieser kann durch Unterholz und Moose bewachsen oder durch Laub und Äste bedeckt sein, wodurch unterschiedliche Färbungen als Tarnung sinnvoll sind.
Als weitere kennzeichnende Merkmale besitzen die Schlangen einen sehr scharfen Canthus rostralis und ein annähernd quadratisches Rostralschild.
Die Palmlanzenottern sind ausschließlich in den Bäumen des tropischen Regenwaldes lebende Schlangen. Sie sind durch ihren langen und zum Greifen optimierten Schwanz an die baumlebende (arboricole) Lebensweise angepasst. Wie alle Grubenottern haben sie spezielle Grubenorgane an den Kopfseiten zwischen Nasenloch und Augen, mit denen sie Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung) wahrnehmen können, so dass sie auch nachts jagen können. Die Nahrungssuche erfolgt außerdem visuell und mit dem Geruchssinn. Kleine Säuger und andere Landwirbeltiere werden blitzschnell gebissen und festgehalten.
Über das Fortpflanzungsverhalten der Palmlanzenottern liegen nur relativ wenige Informationen vor. Sie bringen wie fast alle Grubenottern lebende Jungtiere zur Welt, die zum Geburtszeitpunkt nur durch eine dünne Membran umhüllt sind, und sind entsprechend ovovivipar. Für die Geburt klettern die Mutterschlangen von den Bäumen herab. Die Membran wird von den Jungschlangen direkt nach der Geburt durchstoßen. Diese leben auf dem Waldboden oder in niedriger Vegetation und ernähren sich vor allem von kleinen Amphibien, beispielsweise von bodenlebenden Fröschen der Gattungen Eleutherodactylus und Norops, denen sie sich aufgrund ihrer Tarnfärbung nähern können. Zudem haben die Jungtiere einiger Arten hellere Schwanzspitzen, die wahrscheinlich zur Anlockung von Beutetieren als Köder eingesetzt werden.
Die Verbreitung der Gattung ist auf Mittelamerika vom mittleren Mexiko im südöstlichen Oaxaca im Bereich der Chiapas bis in das nördliche Südamerika bis Kolumbien, Ecuador und Venezuela beschränkt. Dabei kommt die Greifschwanz-Lanzenotter im Flachland des gesamten Verbreitungsgebietes vor während es sich bei allen anderen Arten um Hochlandarten mit einem jeweils sehr begrenzten Verbreitungsgebiet in einzelnen Bergregionen handelt. In Costa Rica existiert zudem eine Inselpopulation der Greifschwanz-Lanzenotter.
Die Gattung Bothriechis wurde 1859 erstmals durch den deutschen Naturforscher Wilhelm Peters beschrieben. Dabei war die Typusart der Gattung die Schwarzgefleckte Palmlanzenotter (B. nigroviridis), drei Jahre später beschrieb er zudem die Grüngelbe Palmlanzenotter (B. lateralis) als weitere Art der Gattung. Durch Müller wurde die Gattung allerdings bereits 1878 wieder aufgelöst und als Synonym für Bothrops angenommen, in die er alle mittel- und südamerikanischen Grubenottern mit Ausnahme der rasseltragenden Klapperschlangen und Zwergklapperschlangen einordnete.
Eine Revision der Gattung Bothrops sensu lato sowie die Neubeschreibung der Gattung Bothriechis und weiterer in Bothrops eingeordneter Gattungen erfolgte erst wieder 1971 durch Burger in dessen nicht veröffentlichter Dissertation. 1992 griff Steven D. Werman dies auf und führte eine phylogenetische Analyse der südamerikanischen Grubenottern durch.[2] Eine Analyse der Gattung Bothriechis selbst auf der Basis Molekularbiologischer und morphologischer Merkmale erfolgte ebenfalls 1992 durch Brian I Crother, Jonathan A. Campbell und David M. Mills.[3]
In der Gattung Bothriechis werden nach der Revision der ehemaligen Großgattung Bothrops sensu lato durch Burger 1971 und Steven D. Werman 1992 zehn Arten anerkannt. Werman ordnete auch die monotypische Gattung Ophryacus mit der Art Ophryacus undulatus in die Palmlanzenotter ein, konnte dies jedoch nicht etablieren. Eine neue Art B. thalassinus aus Guatemala und Honduras wurde im Jahre 2000 von Campbell & Smith beschrieben,[4] aber 2004 von Campbell & Lamar ignoriert. 2013 wurde Bothriechis guifarroi beschrieben[1].
Die Palmlanzenottern (Bothriechis) sind eine Gattung aus der Familie der Vipern (Viperidae). Innerhalb dieser gehören sie zu den amerikanischen Vertretern der Grubenottern (Crotalinae). Die Giftschlangen leben von Mexiko über Mittelamerika bis nach Kolumbien und Venezuela. Gegenwärtig gibt es elf beschriebene Arten.
Bothriechis is a genus of venomous pit vipers, commonly called palm vipers[2] or palm-pitvipers[3] found predominantly in Mexico and Central America, although the most common species, B. schlegelii, ranges as far south as Colombia and Peru.[4] All members are relatively slender and arboreal. The name Bothriechis is derived from the Greek words bothros and echis that mean "pit" and "viper" respectively.[3] Ten species and no subspecies are currently generally recognized.[5][6]
Species that belong to this genus typically reach lengths of 60–80 cm, while B. aurifer, B. bicolor and B. lateralis are known to grow to 1 m or more.[3]
General characteristics include a sharply defined canthus rostralis, an unelevated snout, a rostral scale that is not as high as it is broad, and a prehensile tail that accounts for at least 15% of the body length.[3]
The color pattern usually consists of a green ground color that may or may not include pale or dark markings. B. schlegelii is an exception to this rule.[3]
Occurs in southern Mexico (southeastern Oaxaca and the northern highlands of Chiapas), through Central America to northern South America (Colombia, western Venezuela, Ecuador and northern Peru).[1]
As a general rule, species found above 1,500 meters altitude tend to be diurnal, while those found below 1,000 meters tend to be active at night. Those found between 1,000 and 1,500 meters may be active at any time of the day.[3]
Bothriechis venom is primarily a haemotoxin which causes severe pain, swelling, bleb formation, bruising, and quite often necrosis. If untreated it can lead to loss of a limb, or even death. Each year several farmers and plantation workers are bitten by eyelash vipers, sometimes resulting in fatalities. Wyeth in the United States and Instituto Clodomiro Picado in Costa Rica both manufacture different polyvalent antivenins which can be used to treat eyelash viper envenomations.
There are 11 recognized species.[7]
Image Species[5] Taxon author[5] Common name[3] Geographic range[1]A new species from Guatemala and Honduras, B. thalassinus, was described by Campbell & E.N. Smith (2000). Campbell & Lamar (2004) recognize this species, as well as a ninth addition to the genus: B. supraciliaris, which was first described by Taylor (1954) as a subspecies of B. schlegelii, and is found in southwestern Costa Rica.[3]
B. guifarroi was discovered in 2010 and described by Townsend et al. in 2013, in a study that included the following suggested phylogenetic tree of the genus:[6]
BothriechisB. schlegelli (Ecuador)
B. supraciliaris
B. schlegelli (Costa Rica, Honduras, Nicaragua)
B. nigroviridis
B. lateralis
B. guifarroi
B. marchi (Honduras, Guatemala)
B. thalassinus
B. bicolor
B. aurifer
B. rowleyi
Bothriechis is a genus of venomous pit vipers, commonly called palm vipers or palm-pitvipers found predominantly in Mexico and Central America, although the most common species, B. schlegelii, ranges as far south as Colombia and Peru. All members are relatively slender and arboreal. The name Bothriechis is derived from the Greek words bothros and echis that mean "pit" and "viper" respectively. Ten species and no subspecies are currently generally recognized.
Las víboras de pestañas (Bothriechis) forman un género de serpientes venenosas de la subfamilia de víboras de foseta. Se encuentran principalmente en México y América Central, aunque existe una especie, B. schlegelii, cuya área de distribución se extiende hasta Colombia y Perú. Todos los miembros del género son relativamente delgados y arbóreas. El nombre Bothriechis se deriva de las palabras griegas bothros y echis que significan "fosa" y "víbora" respectivamente, lo que equivale a "víbora de foseta".[4] Se reconoce siete especies y ninguna subespecie en la actualidad.[5]
Las especies que pertenecen a este género suelen alcanzar una longitud de 60-80 cm, aunque B. aurifer, B. bicolor y B. lateralis pueden llegar a medir más de 100 cm.[4]
Sus características generales incluyen un canto rostralis bien definido, un hocico sin elevación, una escama rostral que no es tan alta como lo es ancho, y una cola prensil que representa al menos el 15% de la longitud del cuerpo.[4]
El patrón de coloración por lo general consiste en un color de fondo verde oscuro que puede incluir marcas oscuras o pálidos. B. schlegelii es una excepción a esta regla.[4]
Se encuentra en el sur de México (sureste de Oaxaca y las montañas del norte de Chiapas), Centroamérica, hasta el norte de Sudamérica (Colombia, oeste de Venezuela, Ecuador y el norte de Perú).[1]
Como regla general, las especies que se encuentran por encima de 1.500 m de altitud tienden a ser diurnas, mientras que las que se encuentran debajo de los 1.000 m tienden a ser activas durante la noche. Las que se encuentran entre 1.000 y 1.500 m puede estar activo en cualquier momento del día o de noche.[4]
El veneno de Bothriechis es una hemotoxina que causa dolor intenso, hinchazón, formación de ampolla, hematoma, y a menudo necrosis. Si no se trata, puede conducir a la pérdida de las extremidades afectadas, e incluso la muerte. Cada año varios agricultores y trabajadores rurales son mordidos por víboras de pestañas, resultando a veces en la muerte de las víctimas. Wyeth en los Estados Unidos y el Instituto Clodomiro Picado en Costa Rica producen cada uno un antídoto polivalente que puede ser utilizado para tratar mordeduras de las víboras de pestañas.
Inglés: Yellow-blotched palm-pitviper
México, en las montañas del este de Chiapas, y en el norte de Guatemala. Se produce en bosque nuboso a una altitud de 1200-2300 msnm. B. bicolor (Boucourt, 1868) Nauyaca-de árbol bicolor, Nauyaca verde o Nauyaca lora, Tamagas Verde, GushnayeraInglés: Guatemalan palm-pitviper
La vertiente del Pacífico del sureste de Chiapas en México, el centro-sur de Guatemala. También conocida en varias localidades de Honduras, incluyendo la parte sur de la Sierra del Merendón y el Cerro de Santa Bárbara. Se produce en los bosques nubosos a una altitud de 500-2000 msnm. B. guifarroi[6] (Townsend et al., 2013) Nauyaca-de GuifarroInglés: Guifarro's palm-pitviper
Norte de Honduras, en el occidente de la Cordillera Nombre de Dios. Se produce en los bosques nubosos a una altitud de 1015-1450 msnm. B. lateralis Peters, 1862 Inglés: Side-striped palm-pitviper Las montañas de Costa Rica y el oeste de Panamá, incluyendo la Cordillera de Tilarán, la Cordillera Central y la Cordillera de Talamanca en las provincias de Chiriquí y Veraguas. Se encuentra a una altitud de 850-980 msnm. B. marchi (Barbour & Loveridge, 1929) Inglés: Honduran palm-pitviper La vertiente Atlántica de Honduras y el noroeste y este de Guatemala. Se encuentra en bosques húmedos en elevaciones de 500 a 1500 m. B. nigroviridisT Peters, 1859 Inglés: Black-speckled palm-pitviper Montañas de Costa Rica y Panamá. Se halla también en los bosques nubosos de la Cordillera Central y Cordillera de Talamanca a una altitud de 1150-2400 msnm. B. rowleyi (Bogert, 1968) Nauyaca-de árbol de RowleyInglés: Eyelash palm-pitviper
Del norte de Chiapas, hacia el sureste sobre la vertiente del Atlántico y las tierras bajas de América Central hasta el norte de América del Sur (Colombia y Venezuela). También en la vertiente del Pacífico y las tierras bajas en algunas partes de Costa Rica, Panamá, Colombia, Ecuador y Perú. Se halla en bosques húmedos a altitudes desde el nivel del mar hasta 2640 msnm. B. thalassinus Campbell & Smith, 2000 Guatemala, Honduras a una altitud de 1370–1750 msnm.Una nueva especie de Guatemala y Honduras, B. thalassinus, fue descrita por Campbell & Smith (2000). Campbell y Lamar (2004) reconocen esta especie, así como una novena adición al género: B. supraciliaris, que fue inicialmente descrita por Taylor (1954) como una subespecies de B. schlegelii, y que se encuentra en el suroeste de Costa Rica.[4]
Ophryacus undulatus (especie hermana)
BothriechisLas víboras de pestañas (Bothriechis) forman un género de serpientes venenosas de la subfamilia de víboras de foseta. Se encuentran principalmente en México y América Central, aunque existe una especie, B. schlegelii, cuya área de distribución se extiende hasta Colombia y Perú. Todos los miembros del género son relativamente delgados y arbóreas. El nombre Bothriechis se deriva de las palabras griegas bothros y echis que significan "fosa" y "víbora" respectivamente, lo que equivale a "víbora de foseta". Se reconoce siete especies y ninguna subespecie en la actualidad.
Perekonda Bothriechis klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised maoliigid[1]:
Bericht über die zur Bekanntmachung geeigneten Verhandlungen der Konigl.Preuss.Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Berlin, 1860, Veebiversioon (vaadatud 27.11.2013) (saksa keeles)
Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Bothriechis seisuga 27.11.2013.
Bothriechis Viperidae familiaren narrasti genero bat da. Erdialdeko Amerikan bizi dira.
Bothriechis Viperidae familiaren narrasti genero bat da. Erdialdeko Amerikan bizi dira.
Bothriechis est un genre de serpents de la famille des Viperidae[1].
Les 11 espèces de ce genre se rencontrent en Amérique centrale[1].
Ce sont des reptiles arboricoles[1].
Selon Reptarium Reptile Database (03 mars 2017)[2] :
Bothriechis (Peters, 1859) è un genere di vipere velenose della famiglia Viperidae. Sono comunemente chiamate vipere delle palme. Queste vipere sono tipiche del Centro e del Sud America.
Tutti i membri del genere hanno abitudini arboricole e diurne.
Undici specie sono al momento riconosciute.
In media le specie di questo genere misurano 60-80 cm, ma B. aurifer, B. bicolor e B. Lateralis possono arrivare a 1 m e oltre.
Il colore di solito è uniforme e consiste in un verde che li aiuta a mimetizzarsi con l'ambiente, che potrebbe comprendere macchie scure.
B. schlegelii è un'eccezione a questa "regola".
Le specie di questo genere sono presenti nel Messico meridionale (Oaxaca e Chiapas), per tutto il Centro America e nel Sud America settentrionale (Colombia, Venezuela occidentale, Ecuador e Perù settentrionale).
Bothriechis (Peters, 1859) è un genere di vipere velenose della famiglia Viperidae. Sono comunemente chiamate vipere delle palme. Queste vipere sono tipiche del Centro e del Sud America.
Tutti i membri del genere hanno abitudini arboricole e diurne.
Undici specie sono al momento riconosciute.
Palminės angys (lot. Bothriechis) – angių (Viperidae) šeimos roplių gentis.
Šios genties gyvatės yra palyginti plonos ir paprastai užauga iki 60-80 cm ilgio, tačiau geltondėmė (Bothriechis aurifer), dvispalvė (Bothriechis bicolor) ir žalsvoji (Bothriechis lateralis) palminės angys gali užaugti iki 1 m ir ilgesnės.
Paplitusios pietinėje Meksikoje (Oašakos valstijos pietryčiuose ir Čiapo valstijos šiaurinėse aukštumose), visoje Centrinėje Amerikoje, taip pat Kolumbijoje, vakarinėje Venesuelos dalyje, Ekvadore ir Peru šiaurėje.
Palminės angys gyvena medžiuose. Paprastai tos rūšys, kurios gyvena kalnuose daugiau nei 1500 m aukštyje, būna aktyvesnės dieną, o žemiau 1000 m – naktį. Gyvenančios vietovėse tarp 1000 ir 1500 m aukščio, gali būti aktyviomis bet kuriuo paros metu.
Palminių angių nuoduose yra hematoksino, kurio poveikis organizmui pasireiškia ypatingai stipriu skausmu, tinimu, pūslių susidarymu, poodiniu kraujo išsiliejimu ir gana dažnai - nekroze. Negydant apsinuodijimo galima prarasti galūnę ar net mirti.
Bothriechis – rodzaj jadowitych węży z podrodziny grzechotnikowatych w rodzinie żmijowatych (Viperidae), obejmujący gatunki występujące w Ameryce Północnej, Południowej i Środkowej.
Do rodzaju należą następujące gatunki[2]:
Bothriechis – rodzaj jadowitych węży z podrodziny grzechotnikowatych w rodzinie żmijowatych (Viperidae), obejmujący gatunki występujące w Ameryce Północnej, Południowej i Środkowej.
As víboras do gênero Bothriechis são conhecidas como víboras arborícolas ou de toca, pois vivem nas árvores e se entocam durante o dia.[1]
São oriundas da América Central onde são encontradas nas florestas tropicais úmidas.
Todas as espécies dessas cobras são venenosas.
As víboras do gênero Bothriechis são conhecidas como víboras arborícolas ou de toca, pois vivem nas árvores e se entocam durante o dia.
São oriundas da América Central onde são encontradas nas florestas tropicais úmidas.
Todas as espécies dessas cobras são venenosas.
Bothriechis[1] este un gen de șerpi din familia Viperidae.[1]
Cladograma conform Catalogue of Life[1]:
|access-date=
(ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
Bothriechis là một chi rắn độc tìm thấy chủ yếu tại México và Trung Mỹ, mặc dù loài phổ biến nhất, B. schlegelii, phân bố xuống phía nam tận Colombia và Peru.[2] Tất cả thành viên của chi đều khá thon thả và sống trên cây. Cái tên Bothriechis bắt nguồn từ từ Hy Lạp bothros và echis có nghĩa là "hốc cây" và "rắn" theo thứ tự. Mười loài và không phân loại nào hiện đang được ghi nhận.[3]
Các loài thuộc chi này thường đạt độ dài 60–80 cm, trong B. aurifer, B. bicolor và B. lateralis đã được biết đến là có thể dài tới 1 m hoặc hơn.
Màu sắc của chúng thường là màu xanh đất, có thể hoặc có thể không có các dấu nhạt hoặc tối màu. B. schlegelii không tuân theo quy luật này.
Phân bố tại miền nam México (đông nam Oaxaca và cao nguyên phía bắc của Chiapas), cho tới tận Trung Mỹ tới phía bắc Nam Mỹ (Colombia, phía tây Venezuela, Ecuador và phía bắc Peru).
Như một nguyên tắc chung, các loài sống ở độ cao trên 1.500 mét thường hoạt động ban ngày, trong khi đó những loài sống dưới 1.000 mét thì hoạt động về đêm. Những loài sống tại độ cao từ 1.000 đến 1.500 mét có thể hoạt động bất cứ khoảng thời gian nào trong ngày.
Nọc độc của Bothriechis chủ yếu là haemotoxin, chất độc này tạo ra sự đau đớn dữ dội, sưng tấy, hình thành mụn, thâm tím, và nhiều khi gây hoại tử. Nếu như không chữa trị có thể dẫn tới phải cắt bỏ chân tay, hoặc thậm chí tử vong. Mỗi năm có vài nông dân và công nhân trồng trọt bị cắn bởi rắn thuộc chi này, vài trường hợp đã bị tử vong. Wyeth tại Mỹ và Instituto Clodomiro Picado tại Costa Rica đều sản xuất những chất kháng nọc độc hóa trị cao khác nhau, thứ có thể được sử dụng để chữa trị độc rắn.
Wilson, Jadin & Austin, 2013[5]
Guifarro's palm pit-viper Honduras tại độ cao 1015–1450 m. Tìm thấy tại vùng phía tây Cordillera Nombre de Dios, Department of Atlantida, Honduras.[6] B. lateralis W. Peters, 1862 Side-striped palm-pitviper Vùng núi Costa Rica và phía tây Panama, gồm Cordillera de Tilarán, Cordillera Central và Cordillera de Talamanca cho tới các tỉnh Chiriquí và Veraguas. Sống ở độ cao 850–980 m. B. marchi (Barbour & Loveridge, 1929) Honduran palm-pitviper Sườn phía Đại Tây Dương của tây bắc Honduras và đông Guatemala. Sống tại rừng ôn đới ở độ cao 500–1500 m. B. nigroviridisT W. Peters, 1859 Black-speckled palm-pitviper Vùng núi Costa Rica và Panama. Cũng có thể tìm thấy loài này tại rừng sương mù thuộc Cordillera Central và Cordillera de Talamanca ở độ cao 1150–2400 m. B. rowleyi (Bogert, 1968) Mexican palm-pitviper Mexico ở phía đông nam Oaxacavà phía bắc Chiapas. Sống ở rừng sương mù ở độ cao 1500–1830 m. B. schlegelii (Berthold, 1846) Eyelash palm-pitviper Từ phía nam Mexico (bắc Chiapas), về phía đông nam sườn Đại Tây Dương và vùng đất thấp từ Trung Mỹ cho tới phía bắc Nam Mỹ tại Colombia và Venezuela. Cũng tìm thấy loài này ở sườn Thái Bình Dương và vùng đất thấp một số nơi thuộc Costa Rica, Panama, Colombia, Ecuador và Peru. Sống ở rừng ôn đới tại độ cao gần như từ mặt nước biển cho tới 2640 m. B. supraciliaris (Taylor, 1954) Blotched palm-pitviper Chỉ được tìm thấy tại khu vực núi thuộc tây nam Costa Rica. Sống tại các khu rừng ẩm trên núi thấp hơn và rừng sương mù ở độ cao 800 m tới 1,700 m.[7] B. thalassinus Campbell & E.N. Smith, 2000 Merendon palm-pitviper Guatemala, Honduras tại độ cao 1370–1750 m.Một loài mới sống tại Guatemala và Honduras, B. thalassinus đã được mô tả bởi Campbell & E.N. Smith (2000). Campbell & Lamar (2004) nhận ra loài này, cũng như sự thêm vào thứ chín cho chi: B. supraciliaris, loài này lần đầu được mô tả bởi Taylor (1954) như là một phân loài của B. schlegelii, và có thể tìm thấy nó tại tây nam Costa Rica.
B. guifarroi được phát hiện năm 2010 và được Townsend et al. mô tả năm 2013, trong một nghiên cứu bao gồm cây phát sinh chủng loài của chi dưới đây:
Bothriechis
B. schlegelli (Ecuador)
B. supraciliaris
B. schlegelli (Costa Rica, Honduras, Nicaragua)
B. nigroviridis
B. lateralis
B. guifarroi
B. marchi (Honduras, Guatemala)
B. thalassinus
B. bicolor
B. aurifer
B. rowleyi
Bothriechis là một chi rắn độc tìm thấy chủ yếu tại México và Trung Mỹ, mặc dù loài phổ biến nhất, B. schlegelii, phân bố xuống phía nam tận Colombia và Peru. Tất cả thành viên của chi đều khá thon thả và sống trên cây. Cái tên Bothriechis bắt nguồn từ từ Hy Lạp bothros và echis có nghĩa là "hốc cây" và "rắn" theo thứ tự. Mười loài và không phân loại nào hiện đang được ghi nhận.
棕櫚蝮屬(學名:Bothriechis)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒蛇屬,主要包括分布於墨西哥、中美洲以至哥倫比亞、秘魯等地區的一種蝮蛇。所有棕櫚蝮都長得較為幼細,而且活動於樹木之上。其學名「Bothriechis」源自希臘語,當中「bothros」代表洞而「echis」則代表蝮蛇,表現了具備頰窩的蝮蛇特性。[2]目前共有7個品種已被確認。[3]
棕櫚蝮大多幼細,平均長度只有60至80公分,不過黃斑棕櫚蝮、雙色棕櫚蝮及側帶棕櫚蝮則可能長越一米。[2]其吻部呈突出狀,擁有相當靈活並佔其整體長度15%的長尾巴。[2]棕櫚蝮的顏色主要由偏暗的綠色為基調,斑紋根據品種不同而定,有些品種身上有著黑色的條紋。[2]棕櫚蝮有著奇怪的習性,所有身處海拔1500米的品種均屬於日間活動為主的蛇類,居於1000米以下的棕櫚蝮則多為夜行性蛇類,而介乎1000至1500米的棕櫚蛇則可能活躍於任何一個時段。
棕櫚蝮主要分布於墨西哥、中美洲至南美洲北部(包括哥倫比亞、委內瑞拉、危地馬拉及秘魯北部)。[1]
棕櫚蝮的蛇毒為溶血毒素,會令受害者傷口疼痛、腫脹、起泡、瘀傷及引起壞疽。如果不即時處理傷口,蛇毒可能會導致嚴重的後果,令受害者需要接受截肢手術,甚至死亡。每年均有不少農夫及園丁曾被睫角棕櫚蛇所咬,間中造成死亡事件。
|access-date=
中的日期值 (帮助)