El pinsà dels pins[1] (Pinicola enucleator) és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) i única espècie del gènere Pinicola, si bé, fins als treballs de Zuccon et al. (2012), també s'incloïa Pinicola subhimachala, ara assignat a Carpodacus. Habita els boscos de coníferes amb una distribució circumpolar, a Euràsia des d'Escandinàvia cap a l'est, a través del nord de Rússia, Sibèria i nord de Mongòlia fins a Kamtxatka, Hokkaido i les illes Kurils, i en Amèrica des d'Alaska, cap a l'est, a través del Canadà i nord dels Estats Units, fins Nova Escòcia.
El pinsà dels pins (Pinicola enucleator) és un ocell de la família dels fringíl·lids (Fringillidae) i única espècie del gènere Pinicola, si bé, fins als treballs de Zuccon et al. (2012), també s'incloïa Pinicola subhimachala, ara assignat a Carpodacus. Habita els boscos de coníferes amb una distribució circumpolar, a Euràsia des d'Escandinàvia cap a l'est, a través del nord de Rússia, Sibèria i nord de Mongòlia fins a Kamtxatka, Hokkaido i les illes Kurils, i en Amèrica des d'Alaska, cap a l'est, a través del Canadà i nord dels Estats Units, fins Nova Escòcia.
Der Hakengimpel (Pinicola enucleator) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Er ist der einzige Vertreter der Gattung Pinicola.
Der 23 cm lange Hakengimpel gehört zu den größten Finkenarten. Es handelt sich um etwa drosselgroße, robust gebaute Finken mit kräftigen Schnäbeln. Die Geschlechter unterscheiden sich, ähnlich wie bei den Kreuzschnäbeln, in der Gefiederfärbung, wobei die Männchen mehr oder weniger intensiv rote Partien, die Weibchen eher gelblichgrünes Gefieder zeigen. Bei den intermediären Kleidern (ältere Weibchen und junge Männchen) spielen diese Partien ins Orange oder Bräunliche. Das Gefieder des Männchens ist am Kopf, Brust und Bürzel rosafarben bis rot und am Rücken und den Flanken grau gefärbt. Das Weibchen ist am Bürzel und an der Brust gelb, am Rücken und der Unterseite grau befiedert. Beide Geschlechter haben schwarze Flügel mit weißen Federnrändern, einen dunklen gegabelten Schwanz und einen markanten Schnabel.
Der Hakengimpel hat eine holarktische Verbreitung und ist ein Bewohner der nördlichen Waldzone Nordamerikas, Sibiriens und Europas. Er besiedelt vorwiegend offene Wälder der borealen Nadelwaldzone, aber auch mancherorts Gestrüppe und Bestände aus krüppelig wachsenden Zwergsträuchern. Populationen nördlich des Polarkreises ziehen im Winter nach Süden, andere sind Teilzieher, Stand- oder Strichvögel. Die Art neigt in nahrungsarmen Wintern stark zu Evasionen.
Der Hakengimpel ernährt sich von Knospen, Beeren, Samen und Insekten. Mit dem großen Schnabel kann er größere Samen und Knospen gut ausknacken. Im Winter schließen sich Hakengimpel zu Schwärmen zusammen, um Futter zu suchen.
Der Hakengimpel baut hoch oben in einem Nadelbaum ein Schalennest aus Zweigen, das mit Moos und Heidekraut gepolstert wird. Das Weibchen bebrütet drei bis vier Eier 13 bis 15 Tage lang und wird in dieser Zeit vom Männchen mit Futter versorgt. Die Küken werden von beiden Elternvögel mit Insekten und Spinnen, später auch mit pflanzlicher Kost gefüttert. In der Brutzeit bildet der Altvogel eine spezielle Schlundtasche aus, in der Futter für die Jungen gespeichert werden kann.
Die Gattung Pinicola ist je nach Auffassung monotypisch oder umfasst zwei Arten. Dies sind der holarktische Hakengimpel (Pinicola enucleator) als einzige von der International Ornithological Union in diese Gattung eingeordnete Art und der südostpaläarktische Rhododendrongimpel (Carpodacus subhimachalus, Syn.: Pinicola subhimachala), der aber auch bisweilen in die monotypische Gattung Propyrrhula gestellt wird. Diese wird allerdings nur von wenigen Autoren anerkannt. Phylogenetische Untersuchungen neueren Datums unterstützen die Einordnung des Rhododendrongimpels in die Gattung Carpodacus und schließen eine Schwesterbeziehung zum Hakengimpel aus.[1]
Während der Hakengimpel in vielen Merkmalen eher den Kreuzschnäbeln ähnelt, gibt es beim Rhododendrongimpel viele Hinweise auf eine nahe Verwandtschaft zu den Karmingimpeln.[2][1] Bei beiden Arten handelt es sich um drosselgroße, robust gebaute Finken mit kräftigen Schnäbeln. Die Geschlechter unterscheiden sich, ähnlich wie bei den Kreuzschnäbeln, in der Gefiederfärbung, wobei die Männchen mehr oder weniger intensiv rote Partien, die Weibchen eher gelblichgrünes Gefieder zeigen. Bei den intermediären Kleidern (ältere Weibchen und junge Männchen) spielen diese Partien ins Orange oder Bräunliche.
Bei allen Gemeinsamkeiten sind die strukturellen Unterschiede zwischen den beiden Arten bedeutend. Das Gefieder des Hakengimpels ist weich und voll, das des Rhododendrongimpels sehr viel straffer. Der Schnabel der ersteren Art ist hakenförmig und recht hoch mit einem runden First. Der Schnabel des Rhododendrongimpels ist breit mit einem merkwürdig abgeflachten Oberschnabel. Die Nasenlöcher des Rhododendrongimpels liegen frei und sind nur leicht von den feinen Federn der Schnabelwurzel flankiert. Beim Hakengimpel sind sie unter einer dichten Bürste von steifen Borstenfedern, ähnlich denen von Rabenvögeln, verborgen.[3]
Zum Verwandtschaftsverhältnis der beiden Arten fehlten lange aussagekräftige Untersuchungen und obwohl viel mindestens für eine eigene Gattung Propyrrhula sprach, wurde diese nur von wenigen Autoren anerkannt. Hinweise gab es auf die taxonomische Einordnung des Hakengimpels, der sich in Gefangenschaft erfolgreich mit dem Purpurgimpel und dem Bindenkreuzschnabel fortgepflanzt hat.[3] Untersuchungen der mitochondrialen DNA ergaben eine recht nahe phylogenetische Verwandtschaft zur Gattung der eigentlichen Gimpel (Pyrrhula). Im Kladogramm stellen sich die verwandtschaftlichen Beziehungen etwa wie folgt dar.[4][1]
Finken (Fringillidae)Fringillini
Kernbeißer (Gattungen Coccothraustes, Mycerobas und Eophona)
Karmingimpelarten (Carpodacus) mit nearktischer Verbreitung
Hakengimpel (Pinicola enucleator)
Gattung Pyrrhula
Kleidervögel (Drepanidini)
Karmingimpelarten (Carpodacus) mit eurasischer Verbreitung sowie Gattungen Uragus und Haematospiza
Verschiedene Vertreter der Gattungen Carduelis, Rhodospiza, Loxia, Serinus und Linurgus
Von der International Ornithological Union werden zurzeit (2018) acht Unterarten unterschieden.
1986 wurde der Hakengimpel auf der kanadischen 1000-Dollar-Note abgebildet.
Der Hakengimpel (Pinicola enucleator) ist ein Singvogel aus der Familie der Finken. Er ist der einzige Vertreter der Gattung Pinicola.
Тойон ымыылар уустара (нууч. Род Щуры, лат. Pinicola) — Чооруостуҥулар кэргэннэригэр киирэр көтөрдөр бөлөхтөрө. Саха сиригэр бу ууска 1 көрүҥ баар: Тойон ымыы[1].
The pine grosbeak (Pinicola enucleator) is a large member of the true finch family, Fringillidae. It is the only species in the genus Pinicola. It is found in coniferous woods across Alaska, the western mountains of the United States, Canada, and in subarctic Fennoscandia and across the Palearctic to Siberia. The species is a frugivore, especially in winter, favoring small fruits, such as rowans (mountain-ashes in the New World). With fruit-crop abundance varying from year to year, pine grosbeak is one of many subarctic-resident bird species that exhibit irruptive behavior. In irruption years, individuals can move long distances in search of suitable food supplies, bringing them farther south and/or downslope than is typical of years with large fruit crops.
The pine grosbeak was formally described in 1758 by the Swedish naturalist Carl Linnaeus in the tenth edition of his Systema Naturae under the binomial name Loxia enucleator.[2] The type locality is Sweden.[3] It is now the only species placed in the genus Pinicola that was erected in 1808 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot.[4][5] The generic name Pinicola combines the Latin pinus meaning "pine tree" and colere meaning "to dwell"; the specific enucleator is from the Latin enucleare meaning "to remove the kernel".[6]
The pine grosbeak is a sister taxon to the bullfinches of the genus Pyrrhula.[7] The crimson-browed finch (Carpodacus subhimachalus) was previously placed in the genus Pinicola. It was moved to the rosefinch genus Carpodacus based on results from phylogenetic studies of mitochondrial and nuclear DNA sequences that were published in 2012 and 2013.[5][7][8]
Eight subspecies are recognised:[5]
This species is one of the largest species in the true finch family. It measures from 20 to 25.5 cm (7.9 to 10.0 in) in length and weighs from 52 to 78 g (1.8 to 2.8 oz), with an average mass of 56.4 g (1.99 oz). The pine grosbeak's wingspan is 13.0 in (33 cm).[9] Among standard measurements, the wing chord is 10.2 to 11.6 cm (4.0 to 4.6 in), the tail is 7.8 to 9.5 cm (3.1 to 3.7 in), the bill is 1.4 to 1.65 cm (0.55 to 0.65 in) and the tarsus is 1.9 to 2.3 cm (0.75 to 0.91 in).[10][11][12] Adults have a long forked black tail, black wings with white wing bars and a large bill. Adult males have a rose-red head, back and rump, They also possess black wings and tail, with a conical beak. Adult females are olive-yellow on the head and rump and grey on the back and underparts. Young birds have a less contrasting plumage overall, appearing shaggy when they moult their colored head plumage.
Its voice is geographically variable, and includes a whistled pui pui pui or chii-vli. The song is a short musical warble.
Pine grosbeaks breed in the boreal forests of northern Eurasia and North America, and typically either remain resident near their breeding grounds or migrate relatively short distances to the southern extent of boreal forests. During irruptive years, more travel to southern boreal forests and some move further south. In such years in the New World, they can occur well south of their typical winter distribution, which is the northern Great Lakes region and northern New England in the United States. This species is a very rare vagrant to temperate parts of Europe; in all of Germany, for example, not more than 4 individuals per year and often none at all have been recorded since 1980.[13] The birds have also been known to live in coniferous forests, and other woodlands of the sort.
The breeding habitat of the pine grosbeak is coniferous forests. They nest on a horizontal branch or in a fork of a conifer. This bird is a permanent resident through most of its range; in the extreme north or when food sources are scarce, they may migrate farther south. When breeding both sexes develop gular pouches which they use to store seeds before feeding them to the young.[14]
Pine grosbeaks forage in trees and bushes. They mainly eat seeds, buds, berries, and insects. Outside of the nesting season, they often feed in flocks.
Immature male
Front view of female, notice forked tail, Gatineau Park, Quebec
Eggs of Pinicola enucleator MHNT
The pine grosbeak (Pinicola enucleator) is a large member of the true finch family, Fringillidae. It is the only species in the genus Pinicola. It is found in coniferous woods across Alaska, the western mountains of the United States, Canada, and in subarctic Fennoscandia and across the Palearctic to Siberia. The species is a frugivore, especially in winter, favoring small fruits, such as rowans (mountain-ashes in the New World). With fruit-crop abundance varying from year to year, pine grosbeak is one of many subarctic-resident bird species that exhibit irruptive behavior. In irruption years, individuals can move long distances in search of suitable food supplies, bringing them farther south and/or downslope than is typical of years with large fruit crops.
La Pinikoloj aŭ Pinicola estas eble monotipa genro de "dikbekuloj", tio estas birdoj de la familio de Fringedoj. Ĝi estas tre rilata al la veraj piroloj (Pyrrhula) kaj al la birdospecioj de la Holarkto nome Leŭkostiktoj (Leucosticte).
Tiu genro enhavas maksimume du speciojn:
Tiuj specioj montras rozkolorecajn suprajn partojn kaj nuancojn ĉefe en kapo.
La lasta estas foje separata kiel monotipa genro Propyrrhula, kaj laŭ aliaj fakuloj estas kunigitaj al la karpodakoj (Carpodacus kaj aliaj).
Pinicola es un género de aves paseriformes de la familia de los fringílidos, que incluye una especie. Se distribuyen por el hemisferio norte templado.
Anteriormente se clasificaba al camachuelo cejirrojo en este género pero en la actualidad se clasifica en Carpodacus
Pinicola es un género de aves paseriformes de la familia de los fringílidos, que incluye una especie. Se distribuyen por el hemisferio norte templado.
Peipot (Fringillidae) on monilukuinen varpuslintujen heimo. Siihen kuuluu lukuisia sukuja ja 225[1] melkein koko maapallolle levinnyttä lajia. Niillä on tavallisesti korkea, lyhyt, voimakas siemensyöjien nokka. Toisissa luokitteluissa Havaijilla esiintyvät peipot on luokiteltu omaksi heimoksi tai alaheimoksi havaijinpeipot Drepanididae/Drepanidinae.
Peipot (Fringillidae) on monilukuinen varpuslintujen heimo. Siihen kuuluu lukuisia sukuja ja 225 melkein koko maapallolle levinnyttä lajia. Niillä on tavallisesti korkea, lyhyt, voimakas siemensyöjien nokka. Toisissa luokitteluissa Havaijilla esiintyvät peipot on luokiteltu omaksi heimoksi tai alaheimoksi havaijinpeipot Drepanididae/Drepanidinae.
Le genre Pinicola comprend une seule espèce de passereaux nommée durbec et appartenant à la famille des Fringillidae.
L'étude phylogénique de Zuccon et al. (2012) montre que Durbec à tête rouge (anciennement P. subhimachala) est proche des espèces du genre Carpodacus, et pas du tout proche du Durbec des sapins.
D'après la classification de référence (version 3.3, 2013) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :
Le genre Pinicola comprend une seule espèce de passereaux nommée durbec et appartenant à la famille des Fringillidae.
Pinicola is een geslacht van zangvogels uit de vinkachtigen (Fringillidae).
Het geslacht kent één soort:[1]
De himalayahaakbek (P. subhimachalus) sinds 2013 ondergebracht in het geslacht Carpodacus.
Bronnen, noten en/of referentiesPinicola is een geslacht van zangvogels uit de vinkachtigen (Fringillidae).
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Hasło w Wikisłowniku Łuskowiec[4], łuskowiec zwyczajny (Pinicola enucleator) – gatunek niewielkiego ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae), zamieszkujący północną Europę od Norwegii po Ural, Syberię po Kamczatkę oraz znaczne połacie Ameryki Północnej z południową granicą w zachodnim Meksyku. W Polsce dawniej pojawiał się nieregularnie i niekiedy zimował (obserwowany od października do marca), obecnie sporadycznie zalatuje[5].
Wyróżniono dziesięć podgatunków P. enucleator[6]:
P. e. eschatosa bywa włączany do P. e. leucura[7]. W Polsce ostatni nalot łuskowców (stan z 2016) miał miejsce zimą na przełomie 2012 i 2013; najwięcej osobników (14) zaobserwowano w lutym 2013 pod Giżyckiem. W XIX wieku odnotowano 19 nalotów, w XX wieku – mimo większej aktywności ornitologicznej w terenie – jedynie 12[8].
Zapis kopalny potwierdza jego istnienie już w plejstocenie. Gatunek był wtedy rozpowszechniony w Europie; jego skamieniałości odkryto w Wielkiej Brytanii, Francji, Hiszpanii, Austrii, we Włoszech i na Węgrzech. W Polsce jego skamieniałości odkryto w Jaskini na Biśniku[9].
Łuskowiec, łuskowiec zwyczajny (Pinicola enucleator) – gatunek niewielkiego ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae), zamieszkujący północną Europę od Norwegii po Ural, Syberię po Kamczatkę oraz znaczne połacie Ameryki Północnej z południową granicą w zachodnim Meksyku. W Polsce dawniej pojawiał się nieregularnie i niekiedy zimował (obserwowany od października do marca), obecnie sporadycznie zalatuje.
Pinicola, ispinozgiller (Fringillidae) familyasının Pinicola cinsinden ötücü kuş türlerinin ortak adı.
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Wikispecies'te Pinicola ile ilgili detaylı taksonomi bilgileri bulunur. Pinicola, ispinozgiller (Fringillidae) familyasının Pinicola cinsinden ötücü kuş türlerinin ortak adı.
Pinicola là một chi chim trong họ Fringillidae.[1]
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Щуры (лат. Pinicola) — род певчих птиц из семейства вьюрковых. От близких родов (красных и обыкновенных снегирей) отличается более высоким клювом, высота его в основании равна ширине. За свой короткий, крючкообразно изогнутый впереди клюв обыкновенный щур (лат. Pinicola enucleator) получил название финского попугая. Хвост слегка выемчат. Боковые пальцы ног неодинаковой величины. К щурам относятся три вида, живущие в лесах холодных стран северного полушария. Зимой щуры, соединяясь стайками, кочуют, спускаясь постепенно к югу и придерживаясь хвойных лесов. Пищу щуров составляют преимущественно семена хвойных деревьев. Гнёзда, свитые из веточек хвойных, из стебельков и лишайников, помещаются на ветвях возле ствола. Полная кладка состоит из 3-х — 4 -х зеленовато-голубых яиц с тёмными пятнышками. Обыкновенный щур — кругополярная птица. Взрослые самцы тёмно-серые с резким розовым налетом, так что окраска кажется карминовой. Хвост и крылья тёмно-бурые, последние — с двумя поперечными белыми полосками. У взрослых самок перья с ясным жёлтым налётом.
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