Pearl Kite

El elanio nanu^[2] (Gampsonyx swainsonii) ye una especie d'ave accipitrifome de la familia Accipitridae. Ye la única especie del xéneru monotípicu Gampsonyx.^[3] El so nome científicu conmemora'l naturalista inglés William Swainson.

Distribución y hábitat

La área de distribución del elanio nanu estender de Panamá, Colombia y Venezuela hasta Bolivia y el norte d'Arxentina. Tamién esiste una población sedentaria aisllada en Nicaragua. La especie ta ampliando la so área de distribución y en 1970 comprobóse qu'añeren en Trinidá. Espérase que llegaren a Costa Rica nun futuru próximu. Nel añu 2011 reportóse la so presencia na zona sur d'Hondures.

Habita en sabanes y los montes de fueya caduca axacentes.

Descripción

Ye una pequeña rapaz diurnu que tien un tamañu de 20,3–23 cm de llargu y pesa 80–95 g. Ye'l más pequeñu de les aves rapazos nel continente americanu, y unu de los dos más pequeños accipitridos nel mundu. El plumaxe de los adultos ye de color negru na corona, l'envés, les nales y la cola. El pescuezu ye blancu con un cantu acoloratáu. La frente y les mexelles son marielles, la parte inferiores ye principalmente blancu, les piernes son marielles. Les aves inmadures paecer a los adultos, pero tienen puntes blanques y castañes na plumes de les nales y del llombu. En vuelu esta especie ve tou negru percima y blancu per debaxo.

Comportamientu

Aliméntase principalmente de llagartos, sobremanera Anolis, pero tamién d'aves pequeñes y inseutos. Polo xeneral caza dende una percha alta pa llanzase sobre les sos preses.

Añera n'árboles altos y pon 2–4 güevos de color blancu enllordiáu de marrón. La fema ye la que s'ocupa principalmente de la incubación de 34–35 díes. Les críes precisen 5 selmanes p'abandonar el nial. Esta especie puede tener dos niaraes nuna temporada.

Referencies

Bibliografía

• Hilty. Birds of Venezuela. ISBN 0-7136-6418-5
• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidá and Tobago, 2nd edition, Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Stiles & Skutch. A guide to the birds of Costa Rica. ISBN 0-8014-9600-4

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Gampsonyx swainsonii .

• Semeyes de Gampsonyx swainsonii VIREO Semeya d'altu resolución

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Gampsonyx swainsonii (lat. Gampsonyx swainsonii) - gampsonyx cinsinə aid quş növü.

İstinadlar

Gampsonyx swainsonii^[1] a zo ur spesad evned-preizh bihan eus ar c'herentiad Accipitridae.
Ar spesad nemetañ er genad Gampsonyx an hini eo.

Anvet e voe Gampsonyx Swainsonii (kentanv) da gentañ-penn (e 1825) gant al loenoniour iwerzhonat Nicholas Aylward Vigors (1785-1840) da zougen bri d'an evnoniour saoz William Swainson (1789-1855).

Doareoù pennañ

Boued

Bevañ a ra diwar saorianed dreist-holl ha kemer amprevaned ha laboused bihan ivez.

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver an tri isspesad^[2] anezhañ :

• Gampsonyx swainsonii leonae, e Nicaragua, hanternoz Suamerika,
• G. s. magnus, eus kornôg Kolombia da gornôg Perou,
• G. s. swainsonii, Vigors, 1825, eus kreiz Brazil da reter Perou, Bolivia ha hanternoz Arc'hantina.

Liammoù diavaez

• (en) Gampsonyx swainsonii war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Gampsonyx swainsonii war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

L'elani perlat (Gampsonyx swainsonii) és un petit ocell rapinyaire de la família dels accipítrids que habita en zones obertes properes a formacions boscoses de la zona neotropical, des de Nicaragua i Panamà, cap al sud, fins al nord de l'Argentina. És el més petit dels rapinyaires americans, i un dels menors accipítrids de tot el món. Fosc per sobre i blanc per sota, colors típics de la seva subfamília, els elanins (Elaninae). És l'únic membre del gènere Gampsonyx.

Referències

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Elani perlat

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Barcud wynepgoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: barcudiaid wynepgoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Gampsonyx swainsonii; yr enw Saesneg arno yw Pearl kite. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn G. swainsonii, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.

Teulu

Mae'r barcud wynepgoch yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Aquila spilogaster Aquila spilogaster Aquila wahlbergi Aquila wahlbergi Barcud wynepgoch Gampsonyx swainsonii Eryr Adalbert Aquila adalberti Eryr Bonelli Aquila fasciata Eryr euraid Aquila chrysaetos Eryr Gurney Aquila gurneyi Eryr nadroedd Madagasgar Eutriorchis astur Eryr rheibus Aquila rapax Eryr rheibus y diffeithwch Aquila nipalensis Eryr ymerodrol Aquila heliaca Fwltur yr Aifft Neophron percnopterus

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Perlaar (Gampsonyx swainsonii), in älteren Veröffentlichungen gelegentlich auch Perlenweih, ist ein sehr kleiner, falkenartiger Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Die Art bewohnt offene Landschaften in Mittel- und Südamerika, breitet sich jedoch langsam weiter nach Norden aus, entsprechend gilt ihr Fortbestand als nicht gefährdet. Es handelt sich um den einzigen Vertreter der Gattung Gampsonyx.

Merkmale

Der Perlaar ist mit einer Größe von 20 bis 25 cm und einer Flügelspannweite zwischen 45 und 55 cm einer der kleinsten Vertreter seiner Familie. Das Gewicht liegt bei 74 bis 105 g, wobei die Weibchen wie bei vielen Greifvögeln tendenziell etwas größer und schwerer als ihre männlichen Artgenossen werden können. Ein weitergehender Sexualdimorphismus liegt hingegen nicht vor. Das allgemeine Erscheinungsbild erinnert vor allem durch einen rundlichen Kopf mit verhältnismäßig großen Augen und einen kurzen, stark gebogenen Schnabel an das eines typischen Falken. Die Schwungfedern sind spitz zulaufend und reichen in sitzender Haltung nicht über den Schwanz hinaus. Im Gleitflug werden die Flügel in einer geraden Linie mit dem Körper gehalten. Das Gefieder adulter Vögel zeigt an Rücken und Hinterkopf vorwiegend ein rußiges Grau. Brust- und Bauchbereich sind cremefarben, während die befiederten Beine eher ins Zimtfarbene übergehen. An den Flanken zeigt sich ein charakteristischer rötlich-brauner Fleck. Schwung- und Steuerfedern sind an ihrer Oberseite schwärzlich, während die Unterseiten silberfarben sind. Die Konturfedern des Unterflügels zeigen hingegen einen blassen Zimtton ähnlich der Beinbefiederung. Das Gesicht besitzt eine ausgeprägte Musterung mit weißer bis gelblicher Stirn und Wangen sowie dunkleren Partien hinter den Augen, deren Iris auffällig rot gefärbt ist. Umgeben werden die Augen von einer bläulich-grauen Wachshaut, der Schnabel ist schwärzlich-grau. Die nicht gefiederten Teile der Beine und die Füße zeigen hingegen ein kräftiges Gelb-Orange.^[1]

Das Jugendkleid entspricht schon weitgehend dem Aussehen der erwachsenen Vögel, ist jedoch vor allem durch eine dunklere Färbung an der Oberseite zu unterscheiden. Dort besitzen viele Federn außerdem blassere Spitzen. Des Weiteren fehlen den Jungvögeln noch die typischen rötlich-braunen Flecken an den Seiten, allgemein wirkt das Gefieder an Bauch und Brust stärker zimtfarben als bei den Adulten. Die Augen sind noch braun statt rot, die Beine stärker gelblich statt orange.^[2]

Verwechslungen mit dem Buntfalken (Falco sparverius) können vor allem auf Grund der ähnlichen Silhouette im Flug vorkommen, lassen sich jedoch bei näherem Hinsehen zumeist schnell aufklären. Vor allem die fehlende Musterung an der Unterseite beim Perlaar kann als einfaches und eindeutiges Unterscheidungsmerkmal herangezogen werden.^[3]

Verhalten

Der Perlaar bewohnt eine Reihe trockener, offener Gebietsformen wie baumbestandene Savannen und Graslandschaften oder lichte Wälder, aber auch von Menschen angelegte Parks. Dabei werden Gebiete im Flachland bevorzugt. Grundsätzlich scheut die Art den Kontakt zu Menschen nicht und kann regelmäßig bei der Jagd entlang von Straßen gesichtet werden. Zumeist werden die Vögel dann auf Telefonkabeln oder in den Spitzen von Bäumen sitzend beobachtet. Während Gleitflügen über offenem Terrain erreichen Perlaare teilweise sehr große Höhen. Die Art gilt als Standvogel, der sich nicht an den jährlichen Vogelzügen beteiligt. Allerdings spricht eine festgestellte zügige Ausdehnung des Verbreitungsgebiets für eine zumindest teilweise nomadische Lebensweise. Außerhalb der Brutzeit führen die Vögel eine weitestgehend solitäre Lebensweise.^[4]

Ernährung

Perlaare machen hauptsächlich Jagd auf Insekten, darunter Kakerlaken und verschiedene Käfer, sowie Echsen und Frösche. Nur gelegentlich werden auch kleinere Vögel wie Tropenspottdrosseln (Mimus gilvus), Jacariniammern (Volatinia jacarina) oder Einfarbstärlinge (Agelasticus cyanopus) erbeutet.^[5] Bevorzugte Jagdmethode ist die Ansitzjagd, bei der die Vögel von einer Sitzwarte aus auf vorbeikommende Beute lauern. Wurde diese erspäht, stürzen sich die Vögel mit einer schnellen, direkten Bewegung herab. Gelegentlich können Perlaare dabei beobachtet werden, wie sie ähnlich wie ein Falke kurzzeitig über der Beute in der Luft stehen, bevor diese geschlagen wird.^[3]

Fortpflanzung

Das Nest des Perlaars ist eine flache, schmale Plattform aus dünnen Zweigen, die von beiden Altvögeln hoch oben auf einem Baum errichtet wird. Die Konstruktion ist nicht besonders stabil und muss während der gesamten Brutzeit ständig ausgebessert werden. In seltenen Fällen werden auch Nester aus früheren Jahren wiederverwendet. Nach der Fertigstellung des Nestbaus legt das Weibchen ein bis vier Eier. Diese besitzen eine weiße Grundfärbung und sind mit unregelmäßigen, braunen und gräulich-violetten Flecken gesprenkelt. Ihre Inkubationszeit liegt bei 34 bis 35 Tagen, in denen sie fast ausschließlich durch das Weibchen bebrütet werden. Das Männchen beteiligt sich nur während kurzer Ruhephasen seiner Partnerin am Brutgeschäft, versorgt diese jedoch ansonsten mit Nahrung. Nach dem Schlüpfen verbleiben die Jungvögel für einen Zeitraum von etwa fünf Wochen im Nest, bevor sie flügge werden. Währenddessen ist der männliche Altvogel für das Heranschaffen von Nahrung verantwortlich, die eigentliche Übergabe an die Nestlinge erfolgt jedoch immer durch das Weibchen.^[5]

Verbreitung und Gefährdung

Der Perlaar ist eine neotropische Art, deren ursprüngliches Verbreitungsgebiet sich in etwa von Kolumbien und Venezuela im Norden bis nach Bolivien und das nördliche Argentinien im Süden erstreckt. Durch die zunehmende Entwaldung der Region erschließen sich dem Perlaar seit einigen Jahrzehnten neue geeignete Lebensräume, wodurch sich sein Verbreitungsgebiet vor allem in nördlicher Richtung entlang der Pazifikküste Mittelamerikas ausbreitet. Dort gilt die Art mittlerweile als recht häufig. Des Weiteren werden in jüngerer Zeit auch einige Inseln der Karibik wie etwa Trinidad besiedelt. Folgerichtig entwickeln sich die Bestandszahlen der Art positiv, die IUCN stuft den Perlaar daher zurzeit auf der niedrigsten Gefährdungsstufe least concern ein.^[6]

Systematik

Der Perlaar wurde 1825 zusammen mit der für ihn neu geschaffenen Gattung Gampsonyx durch den irischen Zoologen Nicholas Aylward Vigors erstmals beschrieben. Der Gattungsname leitet sich aus den griechischen Begriffen gampos und onyx für „gebogen“ und „Klaue“ ab. Das Artepitheton swainsonii ehrt den britischen Künstler und Ornithologen William Swainson.^[2] Während die Gattung als monotypisch gilt, werden für die Art neben der Nominatform zwei weitere Unterarten als gültig betrachtet. Beide gehen auf eine Beschreibung des britischen Ornithologen Charles Chubb aus dem Jahr 1918 zurück. G. s. leonae besiedelt den nördlichen Teil des Verbreitungsgebiets von Nicaragua über den Norden Südamerikas bis in das Amazonasbecken. G. s. magnus kommt hingegen nur in den Küstenregionen Kolumbiens, Ecuadors und Perus vor.^[7] G. s. leonae unterscheidet sich nur durch subtile Abweichungen bei der Färbung des Gefieders von der Nominatform. So sind die Grautöne an der Oberseite dunkler sowie die helle Musterung im Gesichtsbereich weniger stark ausgeprägt. Die Unterschiede bei G. s. magnus sind hingegen augenfälliger. Hier können neben dem völligen Fehlen der eigentlich typischen rötlich-braunen Flecken an den Flanken auch eine geringere Flügelspannweite und kürzere Steuerfedern als Identifikationsmerkmale herangezogen werden. Die Stellung der Gattung Gampsonyx innerhalb der Ordnung der Greifvögel war lange Zeit umstritten. Frühe taxonomische Einordnungen platzierten den Perlaar sogar außerhalb dieser Ordnung innerhalb der Falkenartigen. Moderne Forschungen an mitochondrialer DNA zeigten hingegen, dass Gampsonyx am nächsten mit den Gleitaaren (Elanus) verwandt und wie diese als ein basaler Vertreter der Habichtartigen zu betrachten ist. Gemeinsam mit der monotypischen Gattung Chelictinia bilden sie die Unterfamilie Elaninae.^[8]

• G. s. swainsonii Vigors, 1825
• G. s. leonae Chubb, C, 1918
• G. s. magnus Chubb, C, 1918

Literatur

• William S. Clark, N. John Schmitt: Raptors of Mexico and Central America. Princeton University Press, Princeton/Oxford 2017, ISBN 978-0-691-11649-5, S. 115–116.
• Charles Chubb: Mr. Charles Chubb sent the following descriptions of new forms of South and Central American birds. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 39, Nr. 237, 1918, S. 21–23 (biodiversitylibrary.org).

Einzelnachweise

1. ↑ Clark & Schmitt, S. 115–116
2. ↑ ^{a b} Clark & Schmitt, S. 116
3. ↑ ^{a b} Clark & Schmitt, S. 115
4. ↑ Species account: Pearl Kite Gampsonyx swainsonii. In: globalraptors.org. Global Raptor Information Network, 2020, abgerufen am 4. Mai 2011 (englisch).
5. ↑ ^{a b} Richard Patrick Ffrench: The breeding of the Pearl Kite in Trinidad. In: Living Bird. Band 19, 1982, S. 121–131.
6. ↑ M. Harding, S. Butchart, J. Ekstrom: Species factsheet: Gampsonyx swainsonii. In: birdlife.org. BirdLife International, 2020, abgerufen am 29. September 2020 (englisch).
7. ↑ Charles Chubb: Descriptions of new forms from South and Central American birds—Gampsonyx swainsonii magnus, G. s. leonæ, Falco rufogularis petoensis, F. r. pax. In: Bulletin of the British Ornithologists' Club. Band 39, 1918, S. 21–23.
8. ↑ Ivan J. Starikov, Michael Wink: Old and Cosmopolite: Molecular Phylogeny of Tropical–Subtropical Kites (Aves: Elaninae) with Taxonomic Implications. In: diversity. Band 12, Nr. 327, 2020, S. 1–21, doi:10.3390/d12090327.

The pearl kite (Gampsonyx swainsonii) is a very small raptor found in open savanna habitat adjacent to deciduous woodland. It is the only member of the genus Gampsonyx. The scientific name commemorates the English naturalist William Swainson.

Taxonomy and systematics

The type specimen was collected from Brazil by English naturalist William Swainson, and described by Nicholas Aylward Vigors in 1825.^[3] Vigors noted the similarity to both hawks and falcons, but placed Gampsonyx within the "Accipitrine subfamily" because it lacks the notched beak of the falcons. He also noted its striking resemblance to the coloration of the falconets.

Later, the pearl kite was classified with the falcons. For example, Peters^{[4]: xviii : 281} placed it with the forest falcons in subfamily Polyhieracinae. In the mid-20th century it was found to be related to Elanus based on morphology and its molt schedule.^[5]

Distribution and habitat

This tiny kite breeds from Panama, Colombia and Venezuela south to Bolivia and northern Argentina, with an isolated sedentary population in Nicaragua. It is expanding its range and was proved to breed on Trinidad in 1970. It was first reported in Costa Rica in the mid-1990s, and now is fairly common along Pacific slope, to 1000m.^[6]

Description

The pearl kite is 20.3–23 cm (8.0–9.1 in) in length and weighs 80–95 g (2.8–3.4 oz). It is the smallest raptor in the Americas and one of the two smallest accipitrids in the world (besides the little sparrowhawk). The tiny hawk, another neotropical species, attains a slightly higher weight than the pearl kite. The adult has a black crown, upperparts, wing and tail, a rufous edged white collar, yellow forehead and cheeks, mainly white underparts, and yellow legs. Immature birds are similar to the adults but have white and chestnut tips to the back and wing feathers, a buff collar and some buff on the white underparts. In flight this species looks mainly black above and white below. The northern form G. s. leonae differs from the nominate G. s. swainsonii in that it has rufous flanks.

Behaviour

Breeding

The nest is a deep cup of sticks built high in a tree. The clutch is 2-4 brown-marked white eggs, incubated mainly by the female for 34–35 days to hatching, with a further five weeks to fledging. There may be two broods in a season.

Feeding

The pearl kite feeds mainly on lizards, such as the Anolis and geckos.^[7] However, its most common prey is the Microlophus occipitalis.^[8] It also takes small birds (such as ruddy ground doves), frogs and insects (such as cockroaches); it usually sits on a high open perch from which it swoops on its prey.^[9][10] The call is a high musical pip-pip-pip-pip or kitty-kitty-kitty.

Notes

References

• Hilty, Steven L. (2003). Birds of Venezuela. London: Christopher Helm. ISBN 0-7136-6418-5.
• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago (2nd ed.). Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Stiles, F. Gary; Skutch, Alexander F. (1989). A guide to the birds of Costa Rica. Ithaca, N.Y.: Comstock. ISBN 0-8014-9600-4.

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La Perlomilvo, Gampsonyx swainsonii, estas tre malgranda rabobirdo troviĝanta en habitatoj de malferma savano apudaj al deciduaj arbaroj. Ĝi estas la ununura membro de la genro Gampsonyx. La scienca nomo omaĝas al la angla naturalisto William Swainson.

Disvastiĝo kaj vivejo

Tiu fajna milvo reproduktiĝas el Panamo, Kolombio kaj Venezuelo suden al Bolivio kaj norda Argentino, kun izola populacio de loĝantaj birdoj en Nikaragvo. Ĝi etendas sian teritorion kaj reproduktiĝis en Trinidado en 1970. Unuafoje konstatata en Kostariko meze de la 1990-aj jaroj, nune estas komuna laŭlonge de la deklivaro al Pacifiko ĝis 1000 m.

Aspekto

La Perlomilvo estas 20.3–23 cm longa kaj pezas 80-95 g. Ĝi estas la plej malgranda rabobirdo de Ameriko kaj unu el la plej malgrandaj Akcipitredoj en la mondo. Plenkreskulo havas nigrajn kronon, bekon, suprajn partojn, flugilojn kaj voston, ruĝecbordan blankan kolumon, flavecajn frunton kaj vangojn, kaj ĉefe tre blankajn subajn partojn (kio nomigas la specion metafore al perlo), kaj flavajn krurojn. Nematuruloj estas similaj al plenkreskulo sed havas blankajn kaj helbrunajn pintojn en dorso kaj flugoplumoj, sablokoloran kolumon kaj iome da sablokoloro en la blankaj subaj partoj. Dumfluge tiu specio aspektas ĉefe nigra supre kaj blanka sube. La norda formo G. s. leonae diferencas el la nomiga subspecio G. s. swainsonii je tio ke ĝi havas ruĝecajn flankojn.

Kutimaro

La alvoko estas alta muzikeca pip-pip-pip-pip aŭ kitti-kitti-kitti.

Reproduktado

La nesto estas profunda taso el bastoneteroj konstruita alte en arbo. La ino demetas 2-4 brunmarkajn blankajn ovojn, kovotaj ĉefe de la ino dum 34–35 tagoj antaŭ eloviĝo, kaj pluos 5 semajnoj antaŭ elnestiĝo. Povas okazi du ovodemetadoj en unu sezono.

Manĝo

Tiu neotropisa specio manĝas precipe lacertojn, precipe de la genro Anolis, sed ankaŭ manĝas malgrandajn birdojn kaj insektojn; ĝi kutime sidas sur malferma alta ripozejo el kiu ĝi gvatas predojn.

Referencoj

• IUCN2009.2, BirdLife International, 2009, 144318, Gampsonyx swainsonii, 11a Februaro 2010. Kriterioj kial tiu specio estas Malplej Zorgiga.
• Birds of Venezuela de Hilty, ISBN 0-7136-6418-5
• ffrench, Richard. (1991) A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago, 2‑a eldono, Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• A guide to the birds of Costa Rica by Stiles and Skutch ISBN 0-8014-9600-4
• The Birds of Costa Rica de Garriguez kaj Dean ISBN 978-0-8014-7373-9

Vidu ankaŭ

• Humida Ĉako

El elanio enano^[2]​ (Gampsonyx swainsonii) es una especie de ave accipitrifome de la familia Accipitridae. Es la única especie del género monotípico Gampsonyx.^[3]​ Su nombre científico conmemora el naturalista inglés William Swainson.

Distribución y hábitat

El área de distribución del elanio enano se extiende de Panamá, Colombia y Venezuela hasta Bolivia y el norte de Argentina. También existe una población sedentaria aislada en Nicaragua. La especie está ampliando su área de distribución y en 1970 se comprobó que anidan en Trinidad. Se espera que llegaran a Costa Rica en un futuro próximo. En el año 2011 se reportó su presencia en la zona sur de Honduras.

Habita en sabanas y los bosques de hoja caduca adyacentes.

Descripción

Es una pequeña rapaz diurno que tiene un tamaño de 20,3–23 cm de largo y pesa 80–95 g. Es el más pequeño de las aves rapaces en el continente americano, y uno de los dos más pequeños accipitridos en el mundo. El plumaje de los adultos es de color negro en la corona, el dorso, las alas y la cola. El cuello es blanco con un borde rojizo. La frente y las mejillas son amarillas, la parte inferiores es principalmente blanco, las piernas son amarillas. Las aves inmaduras se parecen a los adultos, pero tienen puntas blancas y castañas en las plumas de las alas y de la espalda. En vuelo esta especie se ve todo negro por encima y blanco por debajo.

Comportamiento

Se alimenta principalmente de lagartos, sobre todo Anolis, pero también de aves pequeñas e insectos. Por lo general caza desde una percha alta para lanzarse sobre sus presas.

Anida en árboles altos y pone 2–4 huevos de color blanco manchado de marrón. La hembra es la que se ocupa principalmente de la incubación de 34–35 días. Las crías necesitan 5 semanas para abandonar el nido. Esta especie puede tener dos nidadas en una temporada.

Referencias

Bibliografía

• Hilty. Birds of Venezuela. ISBN 0-7136-6418-5
• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago (2nd edition edición). Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.
• Stiles & Skutch. A guide to the birds of Costa Rica. ISBN 0-8014-9600-4

Gampsonyx swainsonii Gampsonyx generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

Kanpo estekak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Gampsonyx
• Accipitridae

Pikkuhaukka (Gampsonyx swainsonii) on haukkojen heimoon kuuluva päiväpetolintu. Sitä tavataan seuraavissa maissa: Argentiina, Bolivia, Brazil, Kolumbia, Ecuador, Ranskan Guyana, Guayana, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Suriname, Trinidad ja Tobago ja Venezuela. Metsien hävitys Pohjois-Kolumbiassa, kuten myös Amazonian alueella, on luonut sille suotuisia oloja leviämiselle.^[1]

Populaation suuruudeksi on arvioitu 1,000-10,000 yksilöä, mikä vastaa 670-6,700 aikuista yksilöä.^[3]

Sen elinpiiriä ovat lähinnä kuivat savannit, mutta myös subtrooppiset ja trooppiset metsät ja alueet, joilta metsät on hävitetty sekä pensastot ja arot.^[3]

Lähteet

Aiheesta muualla

• Laji.fi: Pikkuhaukka (Gampsonyx swainsonii)

Gampsonyx swainsonii

L'Élanion perle (Gampsonyx swainsonii) est une espèce d'oiseau appartenant à la famille des Accipitridae.

Description

L'élanion perle est un rapace de très petite taille, mesurant seulement entre 20.3 et 23 cm pour un poids de 80-95 g. Il est ainsi le plus petit rapace d'Amérique et le deuxième plus petit accipitridé du monde, derrière l'Épervier minule. Son ventre est blanc et ses ailes sombres ; il possède également une tache noire de chaque côté de la poitrine, des cuisses rouge marron et des joues entre l'orange et le jaune. Comme beaucoup de rapaces, la femelle est presque identique au mâle, seulement légèrement plus grande.^[1]

Écologie et comportement

Alimentation

L'élanion perle a un régime exclusivement carnivore, se nourrissant principalement de lézards, de grenouilles et d'insectes. Il est aussi capable de capturer d'autres petits oiseaux. Il chasse généralement en plongeant depuis un perchoir.^[1]

Reproduction

Il construit son nid de brindilles en hauteur des arbres, les deux conjoints participant à la confection de celui-ci. Le mâle élanion fait généralement la cour à la femelle avec une parade nuptiale aérienne, et lui ramène également de la nourriture. La femelle pond entre 1 et 4 œufs, qui sont blancs avec des marques marron ou orange. Elle couve ensuite pendant une trentaine de jours, la durée exacte variant en fonction des régions. Les oisillons sont ensuite prêts à quitter le nid cinq semaines après l'éclosion.^[1]

Habitat et répartition

Il est présent dans la majeure partie de l'Amérique du Sud, majoritairement dans sa partie nord. L'espèce est actuellement en expansion, atteignant désormais le Honduras et le Costa Rica au nord. On le trouve parfois jusqu'à l'ouest du Nicaragua.

Il vit dans de nombreux habitats, généralement plutôt ouverts, comme la savane ou les forêts peu denses. On peut occasionnellement le trouver près d'installations humaines, notamment les champs et même les banlieues. L'espèce profite de la déforestation qui accroit son habitat naturel.^[1]

Sous-espèces

D'après Alan P. Peterson, il existe trois sous-espèces :

• Gampsonyx swainsonii leonae Chubb 1918
• Gampsonyx swainsonii magnus Chubb 1918
• Gampsonyx swainsonii swainsonii Vigors 1825

Notes et références

Il nibbio di Swainson (Gampsonyx swainsonii Vigors, 1825) è una specie di uccello della famiglia degli Accipitridi^[2]. Unica specie del genere Gampsonyx Vigors, 1825, è un rapace di dimensioni molto piccole proprio delle savane aperte adiacenti ai boschi decidui. Il suo nome commemora il naturalista inglese William Swainson.

Descrizione

Il nibbio di Swainson misura 20,3–23 cm di lunghezza e pesa 80-95 g. È il più piccolo rapace delle Americhe e uno dei due più piccoli Accipitridi del mondo (assieme allo sparviero minore). Lo sparviero pigmeo del Sudamerica, un'altra specie neotropicale, ha un peso leggermente superiore a quello del nibbio di Swainson. L'adulto ha vertice, regione dorsale, ali e coda di colore nero, un collare bianco dai bordi rossicci, fronte e guance gialle, regioni inferiori prevalentemente bianche, e zampe gialle. Gli esemplari immaturi sono simili agli adulti, ma hanno penne di dorso e ali dalle estremità castane, un collare color camoscio e alcune sfumature camoscio sul bianco delle regioni inferiori. In volo questa specie appare principalmente nera sopra e bianca sotto. La forma settentrionale G. s. leonae si differenzia da quella nominale G. s. swainsonii per avere i fianchi rossicci.

Distribuzione e habitat

Questo piccolo nibbio nidifica in una regione compresa tra Panama, Colombia e Venezuela fino a Bolivia e Argentina settentrionale, con una popolazione stanziale isolata in Nicaragua. Sta espandendo sempre più il suo areale e prove della sua nidificazione a Trinidad si sono avute nel 1970. È stato avvistato per la prima volta in Costa Rica a metà degli anni novanta, e attualmente è abbastanza comune lungo il versante affacciato sul Pacifico, fino a 1000 m di quota^[3].

Biologia

Alimentazione

Il nibbio di Swainson si nutre prevalentemente di lucertole, in particolar modo di quelle del genere Anolis, ma cattura anche piccoli uccelli e insetti; generalmente se ne sta seduto su un posatoio aperto elevato dal quale osserva attentamente la preda. Il richiamo è un melodico pip-pip-pip-pip o kitty-kitty-kitty.

Riproduzione

Il nido è costituito da una profonda coppa di ramoscelli costruita in alto sugli alberi. La covata è costituita da 2-4 uova bianche macchiate di marrone, covate prevalentemente dalla femmina per 34-35 giorni fino alla schiusa, e i piccoli si involano a 5 settimane dalla schiusa. Possono esserci anche due covate in una sola stagione.

Tassonomia

L'olotipo venne catturato in Brasile dal naturalista inglese William Swainson, e descritto da Nicholas Aylward Vigors nel 1825^[4]. Vigors notò che l'animale possedeva caratteristiche proprie sia agli sparvieri che ai falchi, ma inserì Gampsonyx all'interno della sottofamiglia degli Accipitrini poiché non possedeva il becco dentellato proprio dei falchi.

Successivamente, il nibbio di Swainson per un certo periodo venne incluso nella famiglia dei Falconidi, tra i Poliieracini^[5], o falchi nani, a causa del suo aspetto esteriore e del suo modo di volare; tuttavia esso muta le remiganti primarie iniziando dalla più interna (la prima), e procedendo via via fino alla più esterna (la decima), secondo uno schema che è tipico di tutti gli Accipitridi, almeno durante la prima muta. Per tale motivo anche questa specie viene classificata, a partire dalla metà del XX secolo, tra gli Accipitridi, e unita ai rappresentanti del genere Elanus nella medesima sottofamiglia^[6].

Attualmente vengono riconosciute 3 sottospecie di nibbio di Swainson^[2]:

• G. s. leonae C. Chubb, 1918 (Nicaragua, Sudamerica settentrionale);
• G. s. magnus C. Chubb, 1918 (da Colombia occidentale a Perù occidentale);
• G. s. swainsonii Vigors, 1825 (da Brasile centrale a Perù orientale, Bolivia e Argentina settentrionale).

Note

Bibliografia

• Steven L. Hilty, Birds of Venezuela, Londra, Christopher Helm, 2003, ISBN 0-7136-6418-5.
• Richard ffrench, A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago, 2ª ed., Comstock Publishing, 1991, ISBN 0-8014-9792-2.
• F. Gary Stiles, Alexander F. Skutch, A guide to the birds of Costa Rica, Ithaca, N.Y., Comstock, 1989, ISBN 0-8014-9600-4.

Vogels

De parelwouw (Gampsonyx swainsonii) is kleine roofvogel uit de familie havikachtigen (Accipitridae). De wetenschappelijke naam is een eerbetoon aan de Engelse onderzoeker William Swainson.

Kenmerken

Het is de kleinste roofvogel (20-23 cm) uit de Nieuwe Wereld.

Verspreiding en leefgebied

Deze soort komt voor in savannelandschappen in Zuid-Amerika en telt 3 ondersoorten:

• G. s. leonae: Nicaragua en noordelijk Zuid-Amerika.
• G. s. magnus: van westelijk Colombia tot westelijk Peru.
• G. s. swainsonii: van centraal Brazilië tot oostelijk Peru, Bolivia en noordelijk Argentinië.

Status

De parelwouw heeft een groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op de status kwetsbaar (voor uitsterven) uiterst gering. De grootte van de populatie wordt geschat op 10 tot 100 duizend individuen en gaat in aantal vooruit. Om deze redenen staat de parelwouw als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

Bronnen, noten en/of referenties

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Perleglente (Gampsonyx swainsonii) er en basal art i haukefamilien (Accipitridae) og inngår i den monotypiske slekten Gampsonyx i underfamilien Elaninae. Arten består som tre taxa, som alle er endemiske for Sør-Amerika. Perleglente er ifølge BirdLife International livskraftig, men den er oppført på CITES liste II.^[1]

Biologi

Perleglente er sammen med dverghauk (Tachyspiza minullus) den fysisk minste av alle haukefuglene (Accipitriformes) og måler kun cirka 20–28 cm. Hannen veier omkring 94–120 g og har et vingespenn på cirka 45–55 cm. Hunnen blir i snitt 15–20 prosent større enn hannen, men de fysiske målene varierer både mellom kjønnene, underartene og individene.^[1]

Fjærdrakten er i hovedsak hvit med sort oversiden. Arten har imidlertid innslag av rødbrunt over ekstremitetene, pannen og kinnene. To av underartene (ssp. leonae og magnus) har dessuten rødbrune flanker og ssp. magnus er noe større enn de to andre. Nebbet er ganske lite (falkelignende) og grått innerst og sort ytterst. De undre ekstremitetene er halvlange og er kledd med gul skjellhud. Øynene er mørke og er omgitt av en avlang sort øyestripe. Hodet har ellers sort krone.^[1]

Arten jakter i hovedsak (opp mot 90 prosent) små øgler, spesielt gekkoer (Gekkota), men store insekter (som Coleoptera) og små fugler står også på menyen. Byttet fanges som regel etter et kort stup mot bakken, ofte fra en gren eller en lignende utsiktspost. Den fanger også bytter under lav flukt og hovering.^[1]

Arten er ikke vanlig, men kan lokalt være ganske tallrik når forholdene tilsier det. Habitatet ligger i tørre regioner med krattskog og buskas, tropisk savanne (cerradoen) og spredt åpent tropisk skoglandskap, i Colombia opp mot 1 000 moh. Perleglente regnes som standfugl, men man har registrert at arten sprer seg til nye områder der skog hogges ut, fordi den har en preferanse for avskoging.^[1]

Hekketiden varierer med utbredelsen og er trolig styrt av regntiden. Redet bygges av grener og plasserer gjerne i toppen av et tre, fra 4–8 til 18–20 m over bakken. Det er omkring 20–30 cm i diameter og cirka 10–15 cm dypt. Hunnen legger 2–3 egg og ruger dem hovedsakelig selv. Inkubasjonstiden har ikke blitt målt nøyaktig, men i det nordøstre Brasil går det cirka 24 dager. Eggene klekker med 3–4 dagers mellomrom og full fjærdrakt oppstår etter cirka 35 dager. Ungfuglene sprer seg ut fra hjemmeterritoriet når de blir omkring 12–14 uker gamle.^[1]

Inndeling og utbredelse

Inndelingen følger i hovedsak Taxonomy in Flux og er i henhold til Boyd (2017),^[2] med unntak av underfamilien Aquilinae. Den følger den nye revisjonen til Lerner et al. (2017).^[3] Norske navn på artene følger Norsk navnekomité for fugl og er i henhold til Syvertsen et al. (2008).^[4] Navn og beskrivelser i parentes er ikke offisielle.

• Accipitridae, haukefamilien
  • Elaninae, (elanineglenter)
    • Gampsonyx
      • G. swainsonii, perleglente (Sør-Amerika)
        • G. s. leonae, fra det sørøstre El Salvador, sørlige Honduras, vestre Nicaragua, Costa Rica og Panama, det nordlige og østre Colombia gjennom Venezuela og Trinidad til Guyana og Surinam, og sørover til det nordøstre Ecuador og Brasil sørover til Amazonas
        • G. s. magnus, det vestlige Ecuador og det nordvestre Peru
        • G. s. swainsonii, Brasil sør for Amazonas sørover til det østre Peru, det nordlige og østre Bolivia (La Paz, Beni, Santa Cruz og Tarija), Paraguay og det nordlige Argentina
    • Chelictinia
      • C. riocourii, sakseglente (Afrika)
    • Elanus
      • E. caeruleus, svartvingeglente (Afrika og Eurasia)
      • E. axillaris, australglente (Australia)
      • E. leucurus, hvithaleglente (Amerika)
      • E. scriptus, skriftglente (Australia)

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Perleglente i Encyclopedia of Life
• (en) Perleglente i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Perleglente hos NCBI
• (en) Perleglente hos ITIS
• (en) Kategori:Gampsonyx swainsonii – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Gampsonyx swainsonii – detaljert informasjon på Wikispecies

Jaszczurnik^[9] (Gampsonyx swainsonii) – gatunek najmniejszego^[10] ptaka drapieżnego z podrodziny kaniuków (Elaninae) w rodzinie jastrzębiowatych (Accipitridae), z podrodziny kaniuków. Jedyny przedstawiciel rodzaju Gampsonyx^[9][11].

Zasięg występowania

Jaszczurnik występuje w zależności od podgatunku^[12][11]:

• G. swainsonii leonae – Nikaragua, północna Ameryka Południowa.
• G. swainsonii magnus – zachodnia Kolumbia do zachodniego Peru.
• G. swainsonii swainsonii – środkowa Brazylia do wschodniego Peru, Boliwii i północnej Argentyny.

Taksonomia

Etymologia

• Gampsonyx (Gampsonix, Campsonyx): gr. γαμψονυξ gampsonux, γαμψονυχος gampsonukhos „haczykowaty pazur”, epitet odnoszący się do sępa, od γαμψος gampsos „zakrzywiony”; ονυξ onux, ονυχος onukhos „pazur”^[13].
• swainsonii: William Swainson (1789–1855), angielski przyrodnik, artysta, kolekcjoner^[14].
• leonae: León, zachodnia Nikaragua^[15].
• magnus: łac. magnus „wielki, duży, potężny”^[16].

Charakterystyka

Budowa ciała

Długość ciała 20-28 cm, rozpiętość skrzydeł 94-97 cm; masa ciała samca 94-97 g^[12]. Samice są średnio 10-20% większe od samców^[12]. Obie płci ubarwione są podobnie. Ma łupkowoczarny wierzch ciała, a biały spód. Czoło jest rdzawożółte, policzki pomarańczowe, a sam czubek głowy jest czarny. Na bokach piersi widnieją 2 czarne plamy. Nogawice są natomiast brunatne. Zarówno pod względem wielkości, jak i wyglądu podobny jest do sokoła.

Biotop

To ptak zamieszkujący przerzedzone lasy tropikalne, stepy, sawanny, które rzadko porastają drzewa.

Pożywienie

Poluje na duże owady, płazy, a nawet małe ptaki. Sama nazwa wskazuje na preferowaną zdobycz. Czatowanie na ofiary odbywa się z zasadzki - przyczaja się na gałęzi.

Okres lęgowy

Toki

Rytuały i czynności związane z wydawaniem na świat potomstwa powiązane są z porą deszczową, tzn. lęgi wyprowadzane są nim nastanie. Przed rozpoczęciem lęgów samiec w ramach toków popisuje się przed samicą powietrznymi akrobacjami.

Gniazdo

Położone jest bardzo wysoko, w koronach drzew na wysokości 20-25 metrów. Miejsce lęgowe lokuje w rozwidleniach gałęzi 5 metrów od pnia. Ma kształt miski, a budują je splecione gałązki. Jego rozmiary dochodzą do 10 cm głębokości i 20 cm średnicy.

Wysiadywanie

Samica składa 2-3 jaja, a potem sama je wysiaduje. Długość siedzenia na jajach nie jest do tej pory dokładnie poznana.

Pisklęta

Młode opuszczają gniazdo po 35 dniach od wyklucia.

Ochrona

Gatunek obejmuje międzynarodowa ochrona.

Przypisy

Bibliografia

1. Ch. Chubb. Descriptions of new forms of South and Central American birds. „Bulletin of the British Ornithologists’ Club”. 39, s. 21–22, 1918 (ang.).
2. Przemysław Busse: Mały słownik zoologiczny. Ptaki. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1990, s. 267. ISBN 83-214-0033-4.
3. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie & E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2018. [dostęp 2018-04-11]. (ang.)

O gaviãozinho (Gampsonyx swainsonii) é uma ave da família Accipitridae.^[2] Também é conhecido pelos nomes de cauré e cricri.^[3]

Características

Mede cerca de 22 cm de comprimento e pesa 115 g.

Alimentação

Normalmente pousa no alto de postes e árvores, observando os arredores em busca de insetos, lagartos, pássaros e outras pequenas presas.

Reprodução

Faz um ninho delicado, com gravetos, semelhante a uma plataforma, localizado entre 4 e 7 m de altura. Põe 3 ovos brancos manchados de castanho.

Hábitos

Comum em beiras de rios e lagos, campos com árvores esparsas, no cerrado e em cidades arborizadas.

Distribuição Geográfica

Quase todo o Brasil, desde a Amazônia até os estados de Minas Gerais e São Paulo. Encontrado também da Nicarágua até o Paraguai e Argentina.

Subespécies

São reconhecidas três subespécies:^[4]

• Gampsonyx swainsonii swainsonii (Vigors, 1825) - ocorre no Brasil, ao sul do Rio Amazonas até o leste do Peru, Bolívia e nordeste da Argentina;
• Gampsonyx swainsonii leonae (Chubb, 1918) - ocorre na Nicarágua; norte da América do Sul até o Rio Amazonas;
• Gampsonyx swainsonii magnus (Chubb, 1918) - ocorre da região costeira do oeste da Colômbia até o Equador e norte do Peru.

Referências

Pärlglada^[2] (Gampsonyx swainsonii) är en fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.^[3]

Utbredning och systematik

Pärlgladan placeras som ensam art i släktet Gampsonyx. Den förekommer i Latinamerika och delas in i tre underarter med följande utbredning:^[3]

• G. s. leonae – Nicaragua söderut via norra Sydamerika till Amazonområdet
• G. s. swainsonii – Brasilien söder om Amazonfloden till östra Peru, Bolivia och nordöstra Argentina
• G. s. magnus – kustområden västerut från Colombia till Ecuador och norra Peru

Status

IUCN kategoriserar arten som livskraftig.^[1]

Namn

Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar William Swainson (1789-1855), engelsk naturforskare, konstnär och samlare av specimen.^[4]

Noter

1. ^ [a b] Birdlife International 2012 Gampsonyx swainsonii Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2016) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2016-02-10
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11
4. ^ Jobling, J. A. (2016). Key to Scientific Names in Ornithology. Ur del Hoyo, J., Elliott, A., Sargatal, J., Christie, D.A. & de Juana, E. (eds.) (2016). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. Hämtad från www.hbw.com.

Externa länkar

• Wikispecies har information om Gampsonyx swainsonii.
  Artförteckning

İnci çaylak (Gampsonyx swainsonii), atmacagiller (Accipitridae) familyasından yırtıcı bir kuş türü. Gampsonyx cinsinin tek üyesidir.

Bu küçücük çaylak Panama, Kolombiya and Venezuela Bolivya'nın güneyi ve doğu Arjantin'de doğurur.

İnci çaylak 20.3–23 cm uzunluğunda ve 80-95 g ağırlığında, ayrıca Amerikalar'daki en küçük avcıdır. Genellikle kertenkelelerle beslenir. Aynı zamanda küçük kuşları ve böcekleri de yer.

Kaynakça

• Şablon:IUCN2009.2 Database entry includes justification for why this species is of least concern
• Birds of Venezuela by Hilty, ISBN 0-7136-6418-5
• ffrench, Richard (1991). A Guide to the Birds of Trinidad and Tobago (2nd edition bas.). Comstock Publishing. ISBN 0-8014-9792-2.KB1 bakım: Fazladan yazı (link)
• A guide to the birds of Costa Rica by Stiles and Skutch ISBN 0-8014-9600-4

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Diều ngọc trai (tên khoa học Gampsonyx swainsonii) là một loài chim săn mồi nhỏ trong họ Accipitridae.^[2] Đây là loài duy nhất thuộc chi Gampsonyx.

Phân bố và môi trường sống

Loài này có phạm vi sinh sản từ Panama, Colombia và Venezuela về phía nam tới phía bắc Bolivia và Argentina, với quần thể ít di chuyển cô lập ở Nicaragua. Chúng đang mở rộng phạm hoạt động và đã được chứng minh đã đẻ trứng trên Trinidad năm 1970 lần đầu tiên được báo cáo ở Costa Rica vào giữa những năm 1990, và ngày nay khá phổ biến cùng sườn núi Thái Bình Dương, đến độ cao 1000m.

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Gampsonyx swainsonii tại Wikispecies