Ar fazan Hume(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned, Syrmaticus humiae an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Calophasis humiae (kentanv) da gentañ-penn (e 1881) gant ar skiantour breizhveuriat Allan Octavian Hume (1829-1912) da zougen bri d'e wreg, Mary Ann Grindall Hume.
Bevañ a ra diwar blant peurvuiañ.
Ar spesad a gaver an daou isspesad anezhañ[1] :
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Ar fazan Hume(Daveoù a vank) a zo ur spesad evned, Syrmaticus humiae an anv skiantel anezhañ.
Anvet e voe Calophasis humiae (kentanv) da gentañ-penn (e 1881) gant ar skiantour breizhveuriat Allan Octavian Hume (1829-1912) da zougen bri d'e wreg, Mary Ann Grindall Hume.
El faisà de Hume (Syrmaticus humiae) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita la selva humida de les muntanyes des de l'est de l'Índia i el sud-oest de la Xina, fins al centre de Birmània i el nord-oest de Tailàndia.
El faisà de Hume (Syrmaticus humiae) és un ocell de la família dels fasiànids (Phasianidae) que habita la selva humida de les muntanyes des de l'est de l'Índia i el sud-oest de la Xina, fins al centre de Birmània i el nord-oest de Tailàndia.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Ffesant Hume (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: ffesantod Hume) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Syrmaticus humiae; yr enw Saesneg arno yw Mrs Hume's pheasant. Mae'n perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae) sydd yn urdd y Galliformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. humiae, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r ffesant Hume yn perthyn i deulu'r Ffesantod (Lladin: Phasianidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. humiae, sef enw'r rhywogaeth.
Bažant Humeové (Syrmaticus humiae) je druh bažanta patřící do rodu Syrmaticus. Z tohoto rodu je nejmenším druhem. Žije v jižní a jihovýchodní Asii, konkrétně v části Indie, Myanmaru, Thajska a Číny. Jeho biotopem jsou otevřené subtropické lesy. Délka těla dosahuje až 90 cm u samců (včetně dlouhého ocasu) a 60 cm u samic. Hmotnost se pohybuje mezi 0,6 až 1,1 kg. Dospělí samci a samice bažanta Humeova se živí semeny, bobulemi a listy, mláďata se živí drobným hmyzem. Je to téměř ohrožený druh a je zapsán v Červené knize. Ve volné přírodě se vyskytuje kolem 6 000-15 000 jedinců. Hlavní hrozbou je pro něj ztráta biotopu a lov kvůli masu.[2]
Bažant Humeové je názvem Humeové nazýván nově. Jméno získal po ženě britského přírodovědce Allana Octaviana Humea. Dříve byl zván jako bažant Humeův. Také do rodu Syrmaticus nepatří příliš dlouho. Dříve byl společně s druhy bažant Elliotův a bažant mikado řazen do rodu Calophasis.
Tvoří dva zeměpisné poddruhy Syrmaticus humiae burmanicus (Oates, 1898) a Syrmaticus humiae humiae (Hume, 1881). V České republice je k vidění např. v Ptačím ráji v Činěvsi, v ZOO Ostrava či ZOO Plzeň.
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Bažant Humeové (Syrmaticus humiae) je druh bažanta patřící do rodu Syrmaticus. Z tohoto rodu je nejmenším druhem. Žije v jižní a jihovýchodní Asii, konkrétně v části Indie, Myanmaru, Thajska a Číny. Jeho biotopem jsou otevřené subtropické lesy. Délka těla dosahuje až 90 cm u samců (včetně dlouhého ocasu) a 60 cm u samic. Hmotnost se pohybuje mezi 0,6 až 1,1 kg. Dospělí samci a samice bažanta Humeova se živí semeny, bobulemi a listy, mláďata se živí drobným hmyzem. Je to téměř ohrožený druh a je zapsán v Červené knize. Ve volné přírodě se vyskytuje kolem 6 000-15 000 jedinců. Hlavní hrozbou je pro něj ztráta biotopu a lov kvůli masu.
Bažant Humeové je názvem Humeové nazýván nově. Jméno získal po ženě britského přírodovědce Allana Octaviana Humea. Dříve byl zván jako bažant Humeův. Také do rodu Syrmaticus nepatří příliš dlouho. Dříve byl společně s druhy bažant Elliotův a bažant mikado řazen do rodu Calophasis.
Tvoří dva zeměpisné poddruhy Syrmaticus humiae burmanicus (Oates, 1898) a Syrmaticus humiae humiae (Hume, 1881). V České republice je k vidění např. v Ptačím ráji v Činěvsi, v ZOO Ostrava či ZOO Plzeň.
Der Burmafasan oder Humefasan (Syrmaticus humiae) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie kommt in zwei geografisch isolierten Unterarten vor. S. h. humiae bewohnt den äußersten Osten Indiens und den Westen Myanmars, S. h. burmanicus Teile der westlichen Volksrepublik China und das östliche Myanmar südwärts bis Thailand. Die Art lebt in offenem, subtropischen Waldland, das von Felsen und grasbestandenen Lichtungen durchmischt ist.
Mit dem Artepitheton ehrte der Erstbeschreiber Allan Octavian Hume seine Ehefrau Mary Ann Grindall Hume. Im Englischen heißt die Art daher oft „Mrs Hume’s Pheasant“. Auf einer Reise durch Manipur sah Hume die Schwanzfeder eines ihm unbekannten Hühnervogels am Kopfschmuck eines Trägers und ließ sich später von Einheimischen lebende Vögel fangen.
Der Hahn des Burmafasans erreicht eine Körperlänge von etwa 90 cm, wobei zwischen 40 und 54 cm auf den Schwanz entfallen. Die Flügellänge liegt zwischen 206 und 225 mm, das Körpergewicht bei etwa 1 kg. Die Henne ist etwa 60 cm lang, der Schwanz macht davon 20 cm aus. Die Flügellänge beträgt zwischen 198 und 210 mm, das Gewicht etwa 650 g.
Beim Hahn der Nominatform geht das Olivgrau des Scheitels auf dem Nacken und den Kopfseiten in das samtschwarze Gefieder vom übrigen Kopf und dem Hals über, das durch breite, glänzende Säume metallisch dunkelblau wirkt. Die rote Augenpartie ist unbefiedert und mit vergrößerbaren Lappen versehen. Über derselben befindet sich ein schmal weiß befiederter Streifen. Die Iris ist orangebraun, der Schnabel grünlich hornfarben. Das Körpergefieder ist überwiegend lebhaft kastanienbraun bis glänzend kupferrot, die Federn der Brust tragen einen dunkelblauen, subterminalen Fleck. An der Bauchmitte wirkt das Gefieder etwas fleckig. Von den Schultern verlaufen weiße Bänder v-förmig über den Rücken. Unterer Rücken und Bürzel sind metallisch dunkelblau, die weißen Säume bilden ein Schuppenmuster. Die hellgrauen Oberschwanzdecken tragen mittig eine undeutliche, dunkle Querbinde. Das mittlere Paar Steuerfedern ist hellgrau und trägt in breiten Abständen schmale kastanienbraune Querbänder, die zum Bürzel hin schmal schwarz begrenzt sind, zum Schwanzende hin jeweils in die Grundfarbe übergehen. Auf den nach außen folgenden Steuerfedern findet sich zudem eine kastanienbraune Subterminalbinde, auf den äußeren ein weißer Endsaum. Das Schultergefieder ist kastanienrot, die mittleren Armdecken schwarz mit metallisch blauem Glanz. Die großen Armdecken und die Armschwingen sind kastanienfarben und tragen einen zur Spitze hin schwarz abgesetzten weißen Saum. Beim zusammengelegten Flügel entstehen dadurch zwei schmal weiße, parallele Binden. Die braunen Handschwingen tragen kastanienbraune Säume. Die Beine und Füße sind matt hellbraun.
Die Henne ähnelt stark der des Elliotfasans, ist aber insgesamt blasser und zeigt eine braune Kehle. Der gelbbraune Vorderhals und die obere Brust können schwarz gefleckt sein. Die Federsäume der Unterseite sind eher gelblich beige als weiß.
Der Revierruf des Hahns ist eine krähende Rufreihe, die etwa wie tschärapär tschärapär tschär tschär tschäria tschäria klingt.[1] Als Kontaktrufe dienen ein lautes tschuk und ein gedämpftes buk. Letzteres wird auch laut als Warnruf abgegeben. Bei der Balz geben Hähne zischende Laute von sich. Zudem werden verschiedene gackernde und gluckende Laute beschrieben.
Der Burmafasan kommt im äußersten Osten Indiens, in Teilen Myanmars, West-Chinas und im äußersten Norden Thailands vor. Es gibt zwei disjunkte Teilareale, die jeweils auf eine Unterart entfallen. Das eine reicht in Nordostindien von den Bundesstaaten Manipur, Mizoram und Nagaland bis in den Chin-Staat im westlichen Myanmar. Das zweite erstreckt sich in Südwest-China über Teile Yunnans und Guangxis in den Nordosten Myanmars und nach Thailand hinein.
Der Bestand in Indien wird auf etwa 4000, der in Myanmar auf etwa 6000 Vögel geschätzt. Für China gibt es keine Angaben und in Thailand werden zwischen 200 und 500 Vögel dieser Art vermutet. Der Gesamtbestand wird auf unter 20.000 Vögel geschätzt. In Indien scheint die Art eher selten zu sein, bei einer Erfassung wurden aber 2002 zahlreiche bislang unbekannte Vorkommen entdeckt, andere konnten hingegen nicht wieder bestätigt werden. In Myanmar gibt es keine Anzeichen für Bestandsrückgänge, hier könnte die Art ihre Verbreitung geringfügig ausgedehnt haben. In China sind die Bestände nur in Reservaten stabil und sonst vermutlich stark rückläufig. In Thailand sind leichte Rückgänge zu verzeichnen.[1] Die IUCN setzt die Art auf die Vorwarnliste als „potenziell gefährdet“ (near threatened).
Es werden zwei Unterarten beschrieben, deren Hennen nicht zu unterscheiden sind. Beim Hahn von S. h. burmanicus sind die blauen Partien der Oberseite kräftiger und rötlicher, an Kopf und Hals aber deutlicher gegen den Rücken abgesetzt und weniger ausgedehnt als bei der Nominatform. Auf unterem Rücken und Bürzel sind die Federn eher schwarz, die weißen Säume breiter. Einen Größenunterschied zwischen den Unterarten gibt es nicht.
Im Unterschied zu den anderen Arten der Gattung ist der Burmafasan kein ausgesprochener Hochwaldbewohner. Er kommt in gebirgigen Regionen zwischen 1200 und 1300 m vor, wo er trockene, subtropische Wälder in Hanglagen besiedelt, die von offenem, felsigem Gelände, Busch- und Grasland aufgelockert sind. Er bevorzugt mosaikartige Strukturen und Sukzessionsstadien mit angrenzenden, dichten Gehölzen. In den natürlichen Habitaten könnten Waldbrände eine wichtige Rolle spielen. Die Nahrung besteht unter anderem aus Eicheln und Termiten.
Im Verhalten ist die Art dem Fasan ähnlich. Im Winter bilden sich Gesellschaften, die sich im März und April auflösen. Der Revieranspruch des Hahns wird durch einen hörbaren Flügelwirbel verkündet und die Balz wird durch ein Futterlocken des Hahns eingeleitet. Neben der einfachen Seitenbalz wird eine Frontalbalz beschrieben, bei der der Hahn die Flügel schildartig spreizt und den Schwanz aufstellt.
Gelege wurden zwischen März und Mai gefunden. Sie bestehen aus 6–10 breitovalen, cremefarben bis rötlichweißen Eiern von 48 × 35 mm Größe, die 27 Tage lang bebrütet werden.
Der Burmafasan oder Humefasan (Syrmaticus humiae) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Sie kommt in zwei geografisch isolierten Unterarten vor. S. h. humiae bewohnt den äußersten Osten Indiens und den Westen Myanmars, S. h. burmanicus Teile der westlichen Volksrepublik China und das östliche Myanmar südwärts bis Thailand. Die Art lebt in offenem, subtropischen Waldland, das von Felsen und grasbestandenen Lichtungen durchmischt ist.
Mit dem Artepitheton ehrte der Erstbeschreiber Allan Octavian Hume seine Ehefrau Mary Ann Grindall Hume. Im Englischen heißt die Art daher oft „Mrs Hume’s Pheasant“. Auf einer Reise durch Manipur sah Hume die Schwanzfeder eines ihm unbekannten Hühnervogels am Kopfschmuck eines Trägers und ließ sich später von Einheimischen lebende Vögel fangen.
धारीदार पूँछ वाला तीतर (Mrs. Hume's pheasant) या ( Hume's pheasant) या (bar-tailed pheasant) (Syrmaticus humiae) भारत के पूर्वोत्तर हिमालय तथा चीन, म्यानमार तथा थाइलैंड में पाया जाता है।[1]
मणिपुरी – लॉइनिंकॉइ, नॉइनिनकॉइ, नॉनगिन।[2]
नर का आकार लगभग ९०-९२ से.मी. होता है जबकि मादा का आकार ६०-६१ से.मी. होता है।[1]
इस पक्षी की लंबी धारीदार पूँछ होती है और पूर्ण शरीर में चटकीले रंग होते हैं।[1]
|accessdate= में तिथि प्राचल का मान जाँचें (मदद) |archived by= की उपेक्षा की गयी (मदद); |accessdate= में तिथि प्राचल का मान जाँचें (मदद) धारीदार पूँछ वाला तीतर (Mrs. Hume's pheasant) या ( Hume's pheasant) या (bar-tailed pheasant) (Syrmaticus humiae) भारत के पूर्वोत्तर हिमालय तथा चीन, म्यानमार तथा थाइलैंड में पाया जाता है।
सिरामैटिकस ह्यूमाई (अंगरेजी: Hume's pheasant, बै॰:Syrmaticus humiae) चिरइन के एगो प्रजाति बाटे। ई चिरई लमहर (लगभग 90 सेंटीमीटर) आकार के होले आ जंगली इलाका में पावल जाले। एकर निवास क्षेत्र के बिस्तार भारत के मणिपुर, बर्मा आ चीन के कुछ हिस्सा में बाटे।
एकर नाँव भारत में अंग्रेज सिविल सर्वेंट आ पक्षी बिग्यानी ए॰ ओ॰ ह्यूम के मेहरारू मेरी एन ग्रिंडल ह्यूम के सम्मान में रखल गइल बाटे।
ई मणिपुर आ मिजोरम के राज्यपक्षी हवे।
Mrs. Hume's pheasant (Syrmaticus humiae)(Meitei: Nongin; literally, "one who follows the track of rain"[3][4][5]), also known as Hume's pheasant or the bar-tailed pheasant, is a large, up to 90 cm long, forest pheasant with a greyish brown head, bare red facial skin, chestnut brown plumage, yellowish bill, brownish orange iris, white wingbars and metallic blue neck feathers. The male has a long greyish white, barred black and brown tail. The female is a chestnut brown bird with whitish throat, buff color belly and white-tipped tail. E.
This rare and little known pheasant is found throughout forested habitats of the Mizoram, Patkai Range, Manipur, Yunnan and northern parts of Myanmar and Thailand. The diet consists mainly of vegetation matters. The female lays three to twelve creamy white eggs in nest of leaves, twigs and feathers.
The name commemorates Mary Ann Grindall Hume, wife of the British naturalist in India Allan Octavian Hume. It is the state bird of Mizoram and Manipur.[6][7]
Owing to ongoing habitat loss, fragmented population and being hunted for food, the Mrs. Hume's pheasant is evaluated as Near Threatened on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix I of CITES.
Mrs. Hume's pheasant (Syrmaticus humiae)(Meitei: Nongin; literally, "one who follows the track of rain"), also known as Hume's pheasant or the bar-tailed pheasant, is a large, up to 90 cm long, forest pheasant with a greyish brown head, bare red facial skin, chestnut brown plumage, yellowish bill, brownish orange iris, white wingbars and metallic blue neck feathers. The male has a long greyish white, barred black and brown tail. The female is a chestnut brown bird with whitish throat, buff color belly and white-tipped tail. E.
This rare and little known pheasant is found throughout forested habitats of the Mizoram, Patkai Range, Manipur, Yunnan and northern parts of Myanmar and Thailand. The diet consists mainly of vegetation matters. The female lays three to twelve creamy white eggs in nest of leaves, twigs and feathers.
Doi Lang Mountain - Thailand The name commemorates Mary Ann Grindall Hume, wife of the British naturalist in India Allan Octavian Hume. It is the state bird of Mizoram and Manipur.
Owing to ongoing habitat loss, fragmented population and being hunted for food, the Mrs. Hume's pheasant is evaluated as Near Threatened on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix I of CITES.
La Nigrakola longvosta fazano aŭ Strivosta fazano (Symaticus humiae) estas specio de la ordo de kokoformaj birdoj kaj familio de fazanedoj. Temas pri rara kaj malmulte konata fazano. La scienca nomo rememoras Mary Ann Grindall Hume, edzino de la brita naturalisto en Barato Allan Octavian Hume.
Ĝi loĝas en la okcidenta kaj suda montoregionoj de Junano en Ĉinio, kaj vidiĝas ankaŭ en norda Tajlando, norda Birmo, Asamo de Barato kaj Pakistano.
El la kvin specioj de longvostaj fazanoj la Nigrakola estas la plej bela kaj granda arbara fazano. Ĝi longas ĝis 90 cm kaj pezas 1 kg. Ĝian tutan korpon kovras kaŝtanbruna plumaro. Ĝia kapo estas grizbruna, la haŭto ĉirkaŭ la okuloj estas nuda kaj malhelruĝa, la irisoj brunecoranĝaj, la beko flaveca, la gorĝo kaj kolo metalecbluaj al nigrecaj; la supraj dorso kaj brusto surhavas koloron de kupra sulfido, la malsupra dorso, lumbo, supraj kovraj plumoj de la longa vosto kaj la malsupra brusto estas nigrecbrunaj, kun sablokoloraj kaj brunblankaj makuletoj; ambaŭ ŝultroj surhavas larĝajn blankajn makulojn, la flugiloj estas malhelbrunaj, ankaŭ kun blankaj makuloj, la ventro brunruĝa kaj la malsupraj kovraj plumoj de la vosto nigraj. La vosto estas sufiĉe longa, je ĉ. 50 cm, grizkolora kun transversaj strioj nigraj kaj brunaj, kiuj estas alterne vicigitaj, la eksteraj vostoplumoj sin prezentas plejparte kaŝtanaj. La femala birdo havas korpan plumaron de kaŝtanbruna koloro, ŝia verto estas flavbruna, la supra korpo estas kun nigraj transversaj strioj kaj la supra dorso kun lancoformaj blankaj makuloj. Ŝia gorĝo estas blankeca, la ventro sablokolora kaj la vosto blankapinta.
Tiuj orientalisaj birdoj loĝas sur vastaj herbejoj aŭ en maldensaj arbaroj de pinoj kaj kverkoj sur rokoriĉaj montodeklivoj 1,000-3,000 m. super la marnivelo. Ili ofte vagadas pare aŭ grupe por serĉi manĝaĵojn. Ili flugas malalte kaj malrapide.
La dieto konsistas ĉefe el vegetala materialo. Manĝas glanojn, berojn, semojn, arbajn radikojn, junajn foliojn kaj ankaŭ vermojn, araneojn kaj aliajn insektojn. Ili malofte krias kaj la obtuza krio estas apenaŭ aŭdebla, tial oni nomas la birdon muta koko.
Aprilo kaj majo estas ilia pariĝa tempo. Ili ne konstruas neston kaj la birdinoj demetas ovojn en natura terkavo aŭ kaverneto, kie amasiĝas velkintaj folioj, bastonetoj, plumoj aŭ sekaj herboj. Ĝenerale, ili kovas ĉiufoje 6-8 ovojn, sed foje eĉ 3 al 12, kiuj similas al kokaj ovoj sed estas iom malpli grandaj, kun koloroj blanka aŭ malhelflava.
La birdoj estas tre malmultaj kaj la plumoj tre belaj, ĝuste pro tio oni devas bone protekti ilin. Ĝis nun ili neniam montriĝis en ĉinaj zooj.
Pro pliiĝanta habitatoperdo, fragmentata populacio kaj troa ĉasado por manĝo, la Nigrakola longvosta fazano estas konsiderata kiel preskaŭ minacata ĉe la Ruĝa Listo de IUCN de minacataj specioj. Ĝi estas listita en Apendico I (1) de CITES.
La Nigrakola longvosta fazano aŭ Strivosta fazano (Symaticus humiae) estas specio de la ordo de kokoformaj birdoj kaj familio de fazanedoj. Temas pri rara kaj malmulte konata fazano. La scienca nomo rememoras Mary Ann Grindall Hume, edzino de la brita naturalisto en Barato Allan Octavian Hume.
Ĝi loĝas en la okcidenta kaj suda montoregionoj de Junano en Ĉinio, kaj vidiĝas ankaŭ en norda Tajlando, norda Birmo, Asamo de Barato kaj Pakistano.
El la kvin specioj de longvostaj fazanoj la Nigrakola estas la plej bela kaj granda arbara fazano. Ĝi longas ĝis 90 cm kaj pezas 1 kg. Ĝian tutan korpon kovras kaŝtanbruna plumaro. Ĝia kapo estas grizbruna, la haŭto ĉirkaŭ la okuloj estas nuda kaj malhelruĝa, la irisoj brunecoranĝaj, la beko flaveca, la gorĝo kaj kolo metalecbluaj al nigrecaj; la supraj dorso kaj brusto surhavas koloron de kupra sulfido, la malsupra dorso, lumbo, supraj kovraj plumoj de la longa vosto kaj la malsupra brusto estas nigrecbrunaj, kun sablokoloraj kaj brunblankaj makuletoj; ambaŭ ŝultroj surhavas larĝajn blankajn makulojn, la flugiloj estas malhelbrunaj, ankaŭ kun blankaj makuloj, la ventro brunruĝa kaj la malsupraj kovraj plumoj de la vosto nigraj. La vosto estas sufiĉe longa, je ĉ. 50 cm, grizkolora kun transversaj strioj nigraj kaj brunaj, kiuj estas alterne vicigitaj, la eksteraj vostoplumoj sin prezentas plejparte kaŝtanaj. La femala birdo havas korpan plumaron de kaŝtanbruna koloro, ŝia verto estas flavbruna, la supra korpo estas kun nigraj transversaj strioj kaj la supra dorso kun lancoformaj blankaj makuloj. Ŝia gorĝo estas blankeca, la ventro sablokolora kaj la vosto blankapinta.
Tiuj orientalisaj birdoj loĝas sur vastaj herbejoj aŭ en maldensaj arbaroj de pinoj kaj kverkoj sur rokoriĉaj montodeklivoj 1,000-3,000 m. super la marnivelo. Ili ofte vagadas pare aŭ grupe por serĉi manĝaĵojn. Ili flugas malalte kaj malrapide.
La dieto konsistas ĉefe el vegetala materialo. Manĝas glanojn, berojn, semojn, arbajn radikojn, junajn foliojn kaj ankaŭ vermojn, araneojn kaj aliajn insektojn. Ili malofte krias kaj la obtuza krio estas apenaŭ aŭdebla, tial oni nomas la birdon muta koko.
Aprilo kaj majo estas ilia pariĝa tempo. Ili ne konstruas neston kaj la birdinoj demetas ovojn en natura terkavo aŭ kaverneto, kie amasiĝas velkintaj folioj, bastonetoj, plumoj aŭ sekaj herboj. Ĝenerale, ili kovas ĉiufoje 6-8 ovojn, sed foje eĉ 3 al 12, kiuj similas al kokaj ovoj sed estas iom malpli grandaj, kun koloroj blanka aŭ malhelflava.
La birdoj estas tre malmultaj kaj la plumoj tre belaj, ĝuste pro tio oni devas bone protekti ilin. Ĝis nun ili neniam montriĝis en ĉinaj zooj.
Pro pliiĝanta habitatoperdo, fragmentata populacio kaj troa ĉasado por manĝo, la Nigrakola longvosta fazano estas konsiderata kiel preskaŭ minacata ĉe la Ruĝa Listo de IUCN de minacataj specioj. Ĝi estas listita en Apendico I (1) de CITES.
El faisán de Hume o faisán de la señora Hume (Syrmaticus humiae)[2][3] es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae. El nombre de la especie conmemora Mary Ann Grindall Hume, esposa del naturalista británico en la India Allan Octavian Hume. Debido a la continua pérdida de hábitat, a la fragmentación de las poblaciones y a ser cazado como alimento, el faisán de Hume está evaluado como «Casi Amenazado» en la Lista Roja de la UICN. Está incluido en el Apéndice I de la CITES. En la India se lo considera el ave estatal de Manipur y Mizoram.[4]
Es de tamaño grande, midiendo hasta 90 cm de longitud. Tiene la cabeza marrón grisáceo, con piel desnuda de color rojo en la cara. El plumaje es marrón, el pico amarillento y el iris es de color naranja parduzco, tiene barras alares blancas y las plumas del cuello de azul metálico. El macho tiene una larga cola de color blanco grisáceo, barrada de negro y marrón. La hembra es de color marrón pardusco con la garganta y la punta de la cola blancas, y el vientre color ante.
Es un faisán raro y poco conocido, se distribuye en todos hábitats boscosos de China, India, Birmania y Tailandia. Su dieta consiste principalmente en materias vegetales.
Se reconocen cuatro subespecies:[5]
El faisán de Hume o faisán de la señora Hume (Syrmaticus humiae) es una especie de ave galliforme de la familia Phasianidae. El nombre de la especie conmemora Mary Ann Grindall Hume, esposa del naturalista británico en la India Allan Octavian Hume. Debido a la continua pérdida de hábitat, a la fragmentación de las poblaciones y a ser cazado como alimento, el faisán de Hume está evaluado como «Casi Amenazado» en la Lista Roja de la UICN. Está incluido en el Apéndice I de la CITES. En la India se lo considera el ave estatal de Manipur y Mizoram.
Syrmaticus humiae Syrmaticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Syrmaticus humiae Syrmaticus generoko animalia da. Hegaztien barruko Phasianidae familian sailkatua dago.
Syrmaticus humiae
Le Faisan de Hume (Syrmaticus humiae) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae. Son nom scientifique comme son nom vernaculaire commémore Mary Ann Grindall Hume, femme du naturaliste britannique Allan Octavian Hume qui a décrit l'espèce.
Nord-est de l’Inde, Myanmar (ouest, nord et est), sud-ouest de la Chine, nord-ouest de la Thaïlande.
du Yunnan), nord et est du Myanmar, nord-ouest de la Thaïlande.
Le faisan de Hume est typiquement inféodé aux forêts ouvertes de chênes (Lithocarpus, Cyclobalanopsis, Quercus) et de pins du Yunnan (Pinus yunnanensis) pourvues de clairières herbeuses disséminées, de fougères et de buissons entre 1200 et 3000 m mais il a aussi été trouvé dans des plantations de conifères (Hennache & Ottaviani 2006). D’après Iamsiri et Gale (2003) ce faisan préfère une végétation herbacée courte, clairsemée, sous des forêts sempervirentes ; c’est pourquoi les forêts à proportion élevée de pins sont importantes car elles s’accompagnent d’une strate herbacée courte et clairsemée.
Son régime alimentaire comporte des fruits, des baies, des graines, des feuilles, des bourgeons et des racines d’une quarantaine de plantes recensées. Les arbres sont exploités pour leurs feuilles et leurs fruits : le pin du Yunnan (Pinus yunnanensis), le sapin chinois (Cunninghamia lanceolata), les chênes sempervirents du genre Cyclobalanopsis et caducs du genre Quercus, et enfin le châtaignier (Castanopsis delavyi). Des champignons et des insectes complètent ce régime. Des analyses de contenus d’estomacs révèlent qu’en période de reproduction, les plantes représentent plus de 97 % de l’alimentation des adultes, alors que les insectes constituent de 50 à 90 % de celle des jeunes.
L’activité de nourrissage a lieu à l’aube et le soir, les faisans de Hume restant à couvert dans la forêt la journée. Ils juchent d’habitude individuellement dans les arbres et les buissons, parfois en petits groupes (Hennache & Ottaviani 2006).
Hors saison de reproduction, les faisans de Hume forment de petits groupes, probablement familiaux, de 3 à 5 individus. Ces groupes, constitués de femelles et de jeunes, fourragent sur le sol, le plus souvent ensemble sous la conduite d’un mâle adulte. Toutefois des sujets isolés ont été observés en quête de nourriture dans des herbes denses et des buissons en lisière de forêt. Les anciennes observations faisant état de groupes de 8 à 10 sujets ne semblent plus de règle de nos jours (Hennache & Ottaviani 2006).
Le mâle adopte une position horizontale du corps avec la queue déployée, les plumes du croupion gonflées, l’aile située du côté de la femelle abaissée et les caroncules étalées. En parade frontale, il garde tous ses attributs déployés, mais adopte une attitude différente avec le corps écrasé au sol, la queue déployée et ramenée en avant tout en écartant et en posant les ailes sur le sol, ce qui lui confère un aspect fort impressionnant. Puis, relevant le corps tenu à la verticale, il s’approche de la femelle, alors couchée au sol où l’accouplement se produit (Hennache & Ottaviani 2006).
Les observations de groupes de faisans de Hume sous la conduite d’un seul mâle suggèrent que cette espèce est polygame. En milieu naturel, la nidification a lieu entre mi-mars et mai et des accouplements ont été observés dans des clairières de forêt. Le nid est habituellement composé de feuilles mortes, de rameaux de pin du Yunnan, de fibres de lianes et de plumes de la femelle. Celle-ci confectionne le plus souvent son nid directement sur la litière végétale d’une forêt de pins ou de chênes (Davison 1979).
La destruction de l’habitat et la chasse alimentaire sont les deux principales causes de raréfaction de cette espèce. Les brûlis annuels empiétant sur son biotope forestier, les reboisements avec des plantations denses de conifères et l’intensification de l’agriculture posent problème en Thaïlande. Le raccourcissement des périodes d’alternance entre le battage des céréales et le brûlis des chaumes constituent une pratique agricole brutale dans le nord-est de l’Inde. Cependant, aujourd’hui, Birdlife International (2004) ne la considère plus que comme « presque menacée » en raison de la découverte récente de 20 nouveaux sites où l’espèce serait présente dans le nord-est de l’Inde, et de 24 autres qui restent à confirmer.
Syrmaticus humiae
Le Faisan de Hume (Syrmaticus humiae) est une espèce d'oiseaux de la famille des Phasianidae. Son nom scientifique comme son nom vernaculaire commémore Mary Ann Grindall Hume, femme du naturaliste britannique Allan Octavian Hume qui a décrit l'espèce.
Il fagiano di Hume (Syrmaticus humiae (Shaw, 1798)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi presente, con due sottospecie geograficamente isolate, nel Sud-est asiatico: S. h. humiae dell'estremità orientale dell'India e della Birmania occidentale e S. h. burmanicus della Cina occidentale e di una fascia di territorio che dalla Birmania orientale si spinge a sud fino alla Thailandia[2]. Vive nelle foreste subtropicali aperte intervallate da affioramenti rocciosi e radure erbose.
Con il suo epiteto specifico, lo scopritore della specie, Allan Octavian Hume, volle omaggiare la moglie Mary Ann Grindall Hume. In lingua inglese, pertanto, la specie è quindi nota come Mrs. Hume's Pheasant. Durante un viaggio attraverso il Manipur, Hume vide la coda di una specie sconosciuta di fagiano su un copricapo e in seguito si fece portare alcuni esemplari ancora in vita dagli abitanti del posto.
Il maschio misura 90 cm di lunghezza, dei quali 40-54 spettanti alla coda, per un peso di 975-1080 g. La femmina è leggermente più piccola: circa 60 cm di lunghezza, dei quali 19,5-20 spettanti alla coda, per un peso di 650-850 g[3].
La livrea da adulti, che viene assunta entro il primo anno di vita, si presenta con una tonalità e disposizione dei colori sicuramente caratteristiche. In genere la femmina è perfettamente distinguibile dal maschio, essendo più piccola e con colori opachi privi di iridescenze. Nel maschio la tonalità di fondo è marrone mogano lucido attraversato da iridescenze viola intenso; la testa è di colore marrone-oliva, mentre la gola, il collo, la parte superiore del petto e del dorso presentano sfumature blu acciaio. Sulla parte esterna delle ali si delineano tre sottili barre composte da penne bianche, visibili solo quando queste rimangono chiuse; la parte superiore del groppone e le copritrici della coda risultano striate di blu acciaio scuro e nero, mentre la coda è di colore grigio scuro con bande nero-brunastre e mogano. Le zone laterali della testa sono nude e costituite da pelle di colore rosso scarlatto fortemente papillata, ancor più evidente durante il periodo riproduttivo e tipica della maggior parte dei fagiani. Le zampe e il becco sono grigio-avorio. La femmina, pur essendo molto meno vistosa del maschio, è comunque caratterizzata da una certa bellezza, distinguendosi dalle congeneri per i colori contrastanti e sfumati. Nel complesso presenta la parte superiore del corpo bruno-rossastra con piume orlate di bianco, nero e marrone; le ali sono ornate da piccole quanto brevi barre bianco-brunastre. Il petto è marrone castano attraversato da strisce bianche che continuano fino a raggiungere la zona ventrale; la coda si presenta affusolata e con l'estremità bianca. Le porzioni di pelle nuda rosso scarlatta ai lati della testa, seppur presenti, sono notevolmente meno papillate ed evidenti rispetto a quelle del maschio.
Il maschio della sottospecie S. h. burmanicus è molto simile a quello della sottospecie nominale, ma presenta il blu acciaio delle parti superiori del corpo limitato solo alla zona dorsale, mentre il bruno-rossastro ramato che costituisce gran parte della livrea risulta molto più definito rispetto alla forma nominale; il groppone si presenta bianco e nero, anziché blu acciaio e nero come nel S. h. humiae, con riflessi molto più brillanti e barrature delle ali più ampie ed evidenti[4].
Celati nel folto della boscaglia, i fagiani di Hume amano particolarmente indugiare ai margini di zone scoscese, evitando per quanto possibile gli spazi troppo aperti dove la vistosa livrea li renderebbe facilmente individuabili. Vivono generalmente riuniti in piccoli gruppi familiari composti da un maschio e da alcune femmine e, nel corso del loro vagabondare, tendono a rimanere il più possibile vicini a ruscelli o torrenti le cui rive abbondano di affioramenti sabbiosi. Si muovono tutti insieme alle prime luci dell'alba e dedicano l'intera mattinata alla ricerca del cibo, per poi riposare appollaiati sopra un ramo o uno sperone di roccia[3].
In Cina, la dieta del fagiano di Hume è costituita principalmente da sostanze di origine vegetale (l'89,4%), in particolare da semi. Questo uccello prevalentemente vegetariano si nutre di nocciole, bacche, semi, radici e gemme, ma anche, in proporzione minore, di vermi e insetti. All'interno dello stomaco di alcuni maschi esaminati sono stati rinvenuti numerosi frutti, piccole castagne, bacche rosse e alcuni serpenti di dimensioni ridotte. In alcuni casi questi uccelli sono stati visti spuntare fuori da cespugli di lampone, con tutta l'impressione di essersene nutriti, ipotesi che sembra essere confermata da altre testimonianze. Occasionalmente, la specie si nutre anche di ghiande e forse di noci di palma. Nel complesso, il fagiano di Hume ricava il suo nutrimento da oltre 40 specie vegetali, tra cui anche pini e querce. Per quanto riguarda la dieta durante il periodo di nidificazione, è necessario puntualizzare che gli adulti mantengono una dieta quasi esclusivamente vegetariana (quasi il 90%), mentre i giovani adottano una dieta composta per oltre il 50% da insetti[3].
La specie è poligama. Ogni maschio è generalmente accompagnato da 2 o 3 femmine. In Cina, la stagione riproduttiva va probabilmente da marzo a luglio, sebbene in natura i nidi siano stati trovati solo nel periodo che va da metà marzo a metà maggio. Il nido è sempre posto sul terreno e di norma viene posizionato sotto ad un cespuglio o sperone di roccia, ma può anche trovarsi fra le radici affioranti di un grosso albero, su un argine ricco di vegetazione, oppure sul bordo di un costone roccioso o in mezzo a erbe alte, e comunque in un luogo asciutto nonché ben drenato. Non abbiamo nessuna informazione sul modo in cui questo fagiano costruisce il suo nido, ma d'altra parte sappiamo che gli esemplari in cattività allestiscono una cavità poco profonda che allargano ulteriormente raspando con i piedi. Questa depressione viene rivestita con alcuni ramoscelli, foglie secche e materiali raccolti a caso dalla femmina, che continua ad aggiungere nuovi pezzi alla struttura e ad ingrandirla man mano che procede l'incubazione. La covata si accresce al ritmo di un uovo ogni due giorni, che viene deposto al crepuscolo. Alla fine della deposizione la covata può comprendere dalle 6 alle 11 uova. L'incubazione dura tra 24 e 28 giorni ed è compito esclusivo della femmina[3].
Il fagiano di Hume è diffuso nell'estremità orientale dell'India, in alcune parti della Birmania, nella Cina occidentale e nell'estremità settentrionale della Thailandia. Il suo areale è disgiunto e ognuna delle due parti in cui esso è suddiviso è occupata da una sottospecie. Una parte si estende nell'India nord-orientale, dagli stati di Manipur, Mizoram e Nagaland allo Stato Chin nella Birmania occidentale. La seconda si estende nella Cina sud-occidentale attraverso parti dello Yunnan e del Guangxi fino alla Birmania nord-orientale e alla Thailandia.
Il fagiano di Hume vive generalmente nelle foreste aperte di querce (Lithocarpus, Cyclobalanopsis, Quercus) e di pini dello Yunnan (Pinus yunnanensis) ricche di radure erbose sparse, felci e arbusti tra i 1200 e i 3000 m, ma è stato trovato anche in piantagioni di conifere. Predilige una vegetazione erbacea corta e rada, sotto ad alberi sempreverdi; per questo motivo le foreste caratterizzate da un numero elevato di pini sono importanti per la sua sopravvivenza, in quanto accompagnate da uno strato erboso corto e sparso[3].
Come già ricordato, esistono due sottospecie di fagiano di Hume[2]:
La specie è classificata come «prossima alla minaccia» (Near Threatened), dato che le popolazioni, seppur in declino, sembrano godere ancora di una relativa stabilità. Tuttavia, in epoca recente la modifica dell'habitat, dovuta principalmente all'eccessivo sfruttamento del territorio, alla deforestazione incontrollata e all'estensione di programmi per lo sviluppo di intere province, ha portato, seppur indirettamente, al suo declino, mentre una minaccia sicuramente più effettiva è rappresentata dalla fortissima pressione data dal bracconaggio.
In India la popolazione viene stimata intorno ai 4000 esemplari, in Birmania intorno ai 6000. Non esistono dati riguardanti il numero di esemplari presente in Cina, mentre in Thailandia si ritiene che ne rimangano tra 200 e 500. La popolazione totale è stimata in meno di 20.000 individui. La specie era considerata piuttosto rara in India, ma a partire dal 2002 è stato scoperto un notevole numero di siti dove essa è presente. In Birmania le popolazioni, per quanto piccole, conoscono una certa stabilità, ed è anche probabile che nelle aree meno accessibili il loro numero sia in aumento; tuttavia, l'esatta consistenza e le condizioni in cui si trovano rimangono per il momento incerte. In Cina sembra che le popolazioni che si trovano all'interno delle aree protette godano di una certa stabilità, mentre nelle zone non sottoposte a controllo il loro numero è in continuo calo. In Thailandia la situazione è quanto mai incerta, non essendoci studi recenti, ma tutto porta a pensare che le popolazioni siano in lento ma costante declino[1].
Il fagiano di Hume (Syrmaticus humiae (Shaw, 1798)) è un uccello della famiglia dei Fasianidi presente, con due sottospecie geograficamente isolate, nel Sud-est asiatico: S. h. humiae dell'estremità orientale dell'India e della Birmania occidentale e S. h. burmanicus della Cina occidentale e di una fascia di territorio che dalla Birmania orientale si spinge a sud fino alla Thailandia. Vive nelle foreste subtropicali aperte intervallate da affioramenti rocciosi e radure erbose.
Con il suo epiteto specifico, lo scopritore della specie, Allan Octavian Hume, volle omaggiare la moglie Mary Ann Grindall Hume. In lingua inglese, pertanto, la specie è quindi nota come Mrs. Hume's Pheasant. Durante un viaggio attraverso il Manipur, Hume vide la coda di una specie sconosciuta di fagiano su un copricapo e in seguito si fece portare alcuni esemplari ancora in vita dagli abitanti del posto.
Hume's fazant (Syrmaticus humiae) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1881 door Allan Octavian Hume die de vogel vernoemde naar zijn vrouw Mrs. Hume (Mary Ann Grindall Hume).[2]
De haan is 90 tot 92 cm lang, de hen 60 tot 61 cm. De haan is donker kastanjebruin met een donkerpaarse kop. Ook de ondervleugeldekveren zijn donkerpaars. Op de vleugel en de schouder zitten witte strepen. De staart is grijs-donkerbruin gebandeerd. De hen is doffer van kleur, met een kortere staart die aan het eind wit is.[1]
De soort komt voor van het noordoosten van India tot het noorden van Thailand en telt 2 ondersoorten:[3]
Het leefgebied bestaat uit halfopen terrein met subtropisch bos afgewisseld met struikgewas gelegen in rotsig, droog gebied.[1]
De grootte van de populatie werd in 201x door BirdLife International geschat op 6 tot 15 duizend individuen en de populatie-aantallen nemen af door jacht en stroperij met strikken en habitatverlies. Het leefgebied wordt aangetast door ontbossing door afbrenden van bos dat wordt omgezet in gebied voor agrarisch gebruik. Om deze redenen staat deze soort als gevoelig op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Er gelden beperkingen voor de handel in deze fazant, want de soort staat in de Bijlage I van het CITES-verdrag.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesHume's fazant (Syrmaticus humiae) is een vogel uit de familie fazantachtigen (Phasianidae). De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1881 door Allan Octavian Hume die de vogel vernoemde naar zijn vrouw Mrs. Hume (Mary Ann Grindall Hume).
Humes fasan[2] (Syrmaticus humiae) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.[3]
Humes fasan delas in i två underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Artens svenska och vetenskapliga namn hedrar Mary Anne Hume (1824?-1890), gift med engelska ornitologen Allan Octavian Hume.[4]
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Humes fasan (Syrmaticus humiae) är en fågel i familjen fasanfåglar inom ordningen hönsfåglar.
Syrmaticus humiae là một loài chim trong họ Phasianidae.[1] Loài này phân bố ở Trung Quốc, Ấn Độ, Myanmar, Thái Lan.
Syrmaticus humiae là một loài chim trong họ Phasianidae. Loài này phân bố ở Trung Quốc, Ấn Độ, Myanmar, Thái Lan.
黑颈长尾雉，学名Syrmaticus humiae，一种长尾雉，属于鸡形目雉科。
本物种栖息于海拔1000-3000米的开阔林区。
分布在中国西南的云南、广西等省，以及印度、缅甸和泰国的森林中。
黑颈长尾雉体型较大，体长约为55厘米，最长可达90厘米。雄鸟头部为灰褐色，眼周裸露为红色皮肤；上体为褐色，喙黄色，虹膜黄褐色，肩羽白色，颈部为金属蓝色。尾羽长而灰白，带黑色和褐色斑纹。雌鸟体羽褐色，喉部为白色，尾羽带白色尖端。
黑颈长尾雉为植食性鸟类。主要以嫩芽、浆果、根茎为食，有时也吃昆虫。
由于栖息地的日益减少，以及偷猎的不断发生，黑颈长尾雉目前的数量十分稀少，是中国国家一级保护动物。
ワシントン条約附属書I 分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : キジ目 Galliformes 科 : キジ科 Phasianidae 属 : ヤマドリ属 Syrmaticus 種 : ビルマカラヤマドリ S. humiae 学名 Syrmaticus humiae (Hume, 1881) 和名 ビルマカラヤマドリ 英名 Hume's pheasant ビルマカラヤマドリ（Syrmaticus humiae）は、キジ目キジ科ヤマドリ属に分類される鳥類。
タイ北東部、中華人民共和国（雲南省南東部）、ミャンマー北東部
全長オス90-96cm、メス48-60cm。翼長オス20.6-22.5cm、メス19.8-21cm。体重オス1kg、メス0.7kg。尾羽はやや長い。
虹彩は黄褐色。嘴の色彩は象牙色。後肢の色彩は灰色。卵は長径4.9cm、短径3.5cm、卵を覆う殻は淡黄色や淡ピンク色を帯びた白。
オスは頭部から頸部は青みがかった黒や灰色で被われる。胴体は赤褐色の羽毛で被われ、背にアルファベットの「V」字状の白い筋模様が入る。翼には2本の白い筋模様が入る。尾羽の色彩は白で、褐色や黒の横縞が入る。メスは全身が褐色の羽毛で被われ、黒い斑紋が入る。
腰は羽毛の外縁（羽縁）が白の黒い羽毛で被われる。
腰は羽縁が白の青い羽毛で被われる。
標高1,200-2,700mの下生えに草本やシダが密生した開けた常緑広葉樹林、その周辺にある岩場や草原などに生息する。
繁殖形態は卵生。3-5月に木の根元や茂みなどに、1回に6-11個の卵を産む。抱卵期間は27-28日。
開発による生息地の破壊、狩猟などにより生息数の減少が懸念されている。
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