Picus chlorolophus[2] ye una especie d'ave piciforme de la familia Picidae que vive nel sur d'Asia.
El pito crestigualdo ye una especie de porte grande, que mide 27 cm de llargu. La so forma ye la carauterística de los picatueros. El so penachu ye coloráu na parte frontera y enllargar pola nuca y parte posterior del pescuezu que son mariellos. el restu de los sos partes cimeros son verdes. La parte frontera del so pescuezu y pechu tamién son verdes, ente que'l so banduyu ye blancuciu, con llistes y vetes verde. El so obispillo y cola son corites.
Los machos adultos presenten el gargüelu blancu y bigoteras y llistes superciliares coloraes. Les femes solo tienen un llurdiu coloráu sobre los oyíos. Los xuveniles tienen un aspeutu similar al de les femes pero de tonos más apafaos. La subespecie qu'ocupa la India península más abuxada.
Presenta una distribución nuna amplia zona del Asia tropical y subtropical, dende'l subcontinente indiu al sureste asiáticu; distribuyíu pola India, Bután, Nepal, Bangladex y Sri Lanka y escontra l'este en Tailandia, Myanmar, Camboya, Laos, Indonesia, Malasia y Vietnam.
Esisten tres subespecies:
Esta ye una especie de la xungla que constrúi'l so nial nel buecu d'un árbol, poniendo de 2 a 4 güevos blancos. Al igual qu'otros picatueros, esta especie tienen un picu rectu aguyáu, una cola ríxida p'aprovir sofitu contra los tueros de los árboles, y pates con zigodactilia, con dos deos apuntando para alantre y dos pa tras. Puede disparar en forma rápida la so llarga llingua pa prindar inseutos.
Picus chlorolophus ye una especie d'ave piciforme de la familia Picidae que vive nel sur d'Asia.
Picus chlorolophus[1] a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
Ar spesad a gaver an nav isspesad anezhañ[2] :
a vo kavet e Wikimedia Commons.
Picus chlorolophus a zo ur spesad evned eus ar c'herentiad Picidae.
El picot de clatell groc petit (Picus chlorolophus) és un picot, per tant un ocell de la família dels pícids (Picidae), que habita la selva i altres formacions boscoses de l'Àsia Meridional i Oriental, a l'Índia, Sri Lanka, Nepal, Bangla Desh, sud del Tibet, sud i est de la Xina, Hainan, Birmània i a través del Sud-est Asiàtic fins a Sumatra.
El picot de clatell groc petit (Picus chlorolophus) és un picot, per tant un ocell de la família dels pícids (Picidae), que habita la selva i altres formacions boscoses de l'Àsia Meridional i Oriental, a l'Índia, Sri Lanka, Nepal, Bangla Desh, sud del Tibet, sud i est de la Xina, Hainan, Birmània i a través del Sud-est Asiàtic fins a Sumatra.
Der Gelbhaubenspecht (Picus chlorolophus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die kleine bis mittelgroße Spechtart besiedelt große Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen sowie Savannen, Buschland und Plantagen bis hin zu Dorfgärten mit reichem Baumbestand. Die überwiegend in der unteren Baumschicht und auch an liegendem Totholz und auf dem Boden gesuchte Nahrung besteht vor allem aus Ameisen, Käfern und deren Larven und anderen Insektenlarven. Diese Spechte fressen auch Beeren und Nektar.
Die Art ist in ihrem Areal recht häufig bis lokal häufig und der Bestand gilt als stabil, der Gelbhaubenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Der Gelbhaubenspecht ähnelt dem in Mitteleuropa heimischen Grünspecht bezüglich der grünen Oberseite, die übrige, individuell wie geografisch sehr variable Färbung und der gesamte Habitus weichen jedoch stark ab. Es sind kleine bis mittelgroße Spechte mit ausgeprägter, struppiger Federhaube, einem steifen, langen Schwanz und einem recht langen, meißelförmig zugespitzten und an der Basis breiten Schnabel. Der Schnabelfirst ist nur ganz leicht nach unten gebogen. Die Körperlänge beträgt etwa 25–28 cm, das Gewicht 57–83 g. Sie sind damit nur wenig größer als ein Buntspecht und etwas leichter als dieser. Die Art zeigt hinsichtlich der Färbung einen nicht sehr auffallenden Geschlechtsdimorphismus, Weibchen sind außerdem etwas kleiner als Männchen.
Bei Männchen der Nominatform ist die gesamte Oberseite einschließlich Oberschwanzdecken, Oberflügeldecken und Schirmfedern grün mit einem goldgelben Ton, der Bürzel ist oft leuchtender gefärbt. Die Schwingen sind überwiegend dunkelbraun; die Außenfahnen der Armschwingen und der inneren Handschwingen sind rotbraun mit grünen Säumen. Alle Schwingen zeigen auf den Innenfahnen und die äußeren Handschwingen auch auf den Außenfahnen weiße, balkenähnliche Flecken. Die Schwanzoberseite ist schwärzlich, die äußeren Steuerfedern sind grün überhaucht. Die Brust ist graugrün bis dunkelgrün, die übrige Unterseite des Rumpfes einschließlich der Unterschwanzdecken zeigt auf schmutzig weißem Grund eine etwas diffuse oliv bis olivgraue oder bräunlich olive pfeilspitzenartige Zeichnung. Die Schwingenunterseiten sind auf bräunlichem, die Unterflügeldecken auf olivfarbenem Grund weißlich gebändert. Der Unterschwanz ist wie der Oberschwanz gefärbt, aber insgesamt blasser.
Stirn und Oberkopf sind grün, die grüne Partie ist an den Seiten und hinten locker durch rote Federspitzen gesäumt. Die zu einer Haube verlängerten Federn am Hinterkopf sind goldgelb oder orange, diese Gelbfärbung erstreckt sich bis auf den Nacken. Ohrdecken und Halsseiten sind olivgrün, am hinteren Augenrand befindet sich meist ein kleiner weißer Bereich. Die obere Zügelregion ist schwarz, ein weißlicher, mit oliv durchsetzter Streif zieht sich von der unteren Zügelregion bis zum Hinterrand der Ohrdecken. Der Bartstreif ist rot, meist sind auch hier einige grüne Federbasen sichtbar. Kinn und Kehle sind oliv bis gräulich und in variabler Stärke weißlich gestrichelt oder gebändert.
Der Schnabel ist schwärzlich grau, die Basis des Unterschnabels ist heller und oft gelbgrün. Beine und Zehen sind gräulich grün. Die Iris ist rotbraun bis dunkelrot, der Augenring ist schiefergrau.
Beim Weibchen fehlt der rote Bartstreif; diese Partie ist wie der übrige Kopf olivgrün. Zudem ist die Rotfärbung am Oberkopf auf einen schmalen Fleck an dessen hinteren Seiten beschränkt.
Der häufigste Ruf ist ein lautes, etwas traurig klingendes, zweisilbiges „pee-äh“ oder „peee-ui“, wobei die erste Silbe betont wird. Häufig ist auch ein einzelnes „tschak“ zu hören, seltener eine Serie von bis zu zehn Lauten wie „kwee-kwee-kwee-kwee-kwee“. Bei Begegnungen mit Artgenossen des anderen Geschlechts sind leise, kichernde Rufe zu hören. Die Art trommelt nur selten.
Diese Spechtart besiedelt große Teile Süd- und Südostasiens. Das stark disjunkte Verbreitungsgebiet reicht in West-Ost-Richtung von den westlichen Vorbergen des Himalaya bei etwa 76° E bis zu den südchinesischen Provinzen Guangxi und Hainan. Nach Süden reicht das Areal bis zur Südspitze Indiens und bis Sri Lanka, weiter östlich bis in den Süden Myanmars und Vietnams und dann mit kleinen Verbreitungsinseln bis auf die zentrale Malaiische Halbinsel und in den Südwesten Sumatras. Die Größe des Gesamtverbreitungsgebietes ist nicht genau bekannt.[1]
Die Art ist individuell wie geografisch sehr variabel, daher wurden zahlreiche Unterarten beschrieben. Winkler et al. erkennen 9 Unterarten an[2], die sich anhand ihrer Unterseitenfärbung in zwei Gruppen einteilen lassen. Drei Unterarten einschließlich der Nominatform zeigen dunkle Zeichnungen auf weißlichem Untergrund:
Die folgenden sechs Unterarten zeigen auf der Rumpfunterseite helle Zeichnungen auf dunklem Untergrund:
Nach einer molekulargenetischen Untersuchung unter Einbeziehung von zehn der zwölf heute noch zur Gattung Picus gestellten Arten ist der sehr ähnliche Rotflügelspecht (Picus puniceus) die Schwesterart des Gelbhaubenspechts. Diese beiden Arten bilden wiederum das Schwestertaxon aller übrigen Vertreter der Gattung.[3]
Gelbhaubenspechte bewohnen ein breites Spektrum von Waldtypen sowie Savannen, Buschland und Plantagen bis hin zu Dorfgärten mit reichem Baumbestand. Auf der Malaiischen Halbinsel und auf Sumatra ist die Art auf das Hügel- und Bergland in Höhenlagen zwischen 800 und 1400 m (Sumatra) bzw. oberhalb 900 m (Malaysia) beschränkt, dort ersetzt der Rotflügelspecht den Gelbhaubenspecht in niedrigeren Lagen. In Thailand, Vietnam und Sri Lanka kommt die Art vom Flachland bis in 1800 m Höhe vor, in Sikkim und Nepal bis 2100 m.
Gelbhaubenspechte werden einzeln, paarweise oder in kleinen Familienverbänden angetroffen und schließen sich auch häufig gemischten Vogeltrupps an. Sie sind recht lautfreudig und auffällig. Die Nahrungssuche erfolgt vor allem in der unteren Baumschicht an kleineren Bäumen oder im Unterwuchs und häufig an liegendem Totholz und toten Bäumen auf Windwurfflächen sowie auf dem Boden. An Bäumen werden vor allem Stämme und stärkere Äste abgesucht, Gelbhaubenspechte können aber auch an dünnen Ästen entlang klettern, um die Kartonnester von Ameisen der Gattung Crematogaster oder Blüten zu erreichen. Auf dem Boden wird auch in Kothaufen nach Insekten gesucht. Die Nahrung besteht vor allem aus Ameisen, Käfern und deren Larven und anderen Insektenlarven. Diese Spechte fressen auch Beeren und Nektar. Nahrungsobjekte werden überwiegend durch Sondieren und Ablesen erlangt; Hacken und Hämmern wird deutlich seltener beobachtet.
Die Brutzeit ist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedlich, in Sri Lanka reicht sie von Februar bis Juli, in Sikkim von April bis Mai, in Myanmar von März bis Mai und in Malaysia von Februar bis Mai. Die Höhlen werden in toten Bäumen oder abgestorbenen Teilen lebender Bäume in Höhen von 2 bis 5 m angelegt, gelegentlich auch noch niedriger oder auch in 20 m Höhe. Die Gelege umfassen drei bis vier, selten fünf, im Süden des Areals nur ein bis zwei Eier. Beide Partner brüten und füttern die Jungvögel mit hervorgewürgter Nahrung.
Angaben zur Größe des Weltbestandes sind nicht verfügbar. Die Art ist in ihrem Areal recht häufig bis lokal häufig und der Bestand gilt als stabil, der Gelbhaubenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
Der Gelbhaubenspecht (Picus chlorolophus) ist eine Vogelart aus der Familie der Spechte (Picidae). Die kleine bis mittelgroße Spechtart besiedelt große Teile Süd- und Südostasiens und bewohnt ein breites Spektrum von Waldtypen sowie Savannen, Buschland und Plantagen bis hin zu Dorfgärten mit reichem Baumbestand. Die überwiegend in der unteren Baumschicht und auch an liegendem Totholz und auf dem Boden gesuchte Nahrung besteht vor allem aus Ameisen, Käfern und deren Larven und anderen Insektenlarven. Diese Spechte fressen auch Beeren und Nektar.
Die Art ist in ihrem Areal recht häufig bis lokal häufig und der Bestand gilt als stabil, der Gelbhaubenspecht wird von der IUCN daher als ungefährdet („least concern“) eingestuft.
सुनजुरे काठफोर नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा लेसर येल्लोनेप (Lesser Yellownape) भनिन्छ ।
सुनजुरे काठफोर नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो । यसलाई अङ्ग्रेजीमा लेसर येल्लोनेप (Lesser Yellownape) भनिन्छ ।
மஞ்சள்பிடரி சின்ன மரங்கொத்தி(Lesser yellownape)இது ஒரு மரங்கொத்தி வகையாகும்,பொதுவாக ஆசியாவின் வெப்பமண்டல மற்றும் துணை வெப்பமண்டல பகுதிகளில் காணப்படுகிறது,மேலும் இந்தியா இலங்கை,நேபாளம் பூட்டான், மியான்மார் ,தென் சீனா,தாய்லாந்து,கம்போடியா,சிங்கப்பூர்,வியட்நாம்,இந்தோனிசியா புருனே போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகிறது.
தமிழில் :மஞ்சள்பிடரி சின்ன மரங்கொத்தி
ஆங்கிலப்பெயர் :Small Yellow – naped Wood pecker
அறிவியல் பெயர் : Picus chlorolophus [2]
27 செ.மீ. - மஞ்சள் தோய்ந்த பச்சை நிற உடலும் இறகுகளும் கொண்ட இதன் வால் பழுப்புத் தோய்ந்த கருப்பாக இருக்கும் மார்பு ஆலிவ் பழுப்பு நிறம் வயிறும் வாலடியும் வெண்மையும் பழுப்புமான பட்டைகள் கொண்டது.
மேற்கு, கிழக்குத் தொடர்ச்சி மலைசார்ந்த பகுதிகளில் தேக்குக் காடுகளிலும் இலையுதிர் காடுகளிலும் காபி, ரப்பர் தோட்டங்களிலும் காணலாம். பிற மரங்கொத்திகளோடும், கரிச்சான், மின்சிட்டு, ஈப்பிடிப்பான், சிலம்பன்கள் ஆகியவற்றோடும் சேர்ந்து இரை தேடும். எறும்புகளும் கறையான்களுமே இதன் முக்கிய உணவு பழங்களையும் அவ்வப்போது தின்னும் 'சேங் என சோகங்கலந்த குரலில் அரைவினாடி முதல் ஒரு வினாடி வரை நீள ஒலிக்கும் மரத்தில் உளியை ஒத்ததான அலகால் தட்டித் தொடர்ந்து ஒலி எழுப்பவும் கேட்கலாம் பறக்கும்போது குரலொலி எழுப்புவதில்லை. [3]
ஜனவரி முதல் மே வரையான பருவத்தில் காட்டு மரங்களில் வங்கு குடைந்து 2 முட்டைகள் இடும்.
மஞ்சள்பிடரி சின்ன மரங்கொத்தி(Lesser yellownape)இது ஒரு மரங்கொத்தி வகையாகும்,பொதுவாக ஆசியாவின் வெப்பமண்டல மற்றும் துணை வெப்பமண்டல பகுதிகளில் காணப்படுகிறது,மேலும் இந்தியா இலங்கை,நேபாளம் பூட்டான், மியான்மார் ,தென் சீனா,தாய்லாந்து,கம்போடியா,சிங்கப்பூர்,வியட்நாம்,இந்தோனிசியா புருனே போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகிறது.
The lesser yellownape (Picus chlorolophus) is a type of woodpecker which is a widespread and often common breeder in tropical and sub-tropical Asia, primarily the Indian subcontinent and Southeast Asia. It ranges from India, Bhutan, Nepal, Bangladesh and Sri Lanka eastwards to Thailand, Burma, Cambodia, Laos, Indonesia, Malaysia and Vietnam. Much of the scientific knowledge gathered about this species is sourced from formal studies in various parts of India.
This is a jungle species which nests in a tree hole, laying two to four white eggs. Like other woodpeckers, this species has a straight pointed bill, a stiff tail to provide support against tree trunks, and zygodactyl or “yoked" feet, with two toes pointing forward, and two backward. The long tongue can be darted forward to capture insects.
The lesser yellownape is a largish species at 27 cm in length. It has a typical woodpecker shape. The upperparts are green apart from the bright yellow tufted nape. The neck and breast are green and the belly is whitish, finely barred with green. The rump and tail are blackish.
The adult male lesser yellownape has a green head with a white throat. He has red markings above the eye and above the nape, and red moustachial stripes. Females have only a red patch above the ear coverts. Young birds are like the female, but duller. The subspecies occurring in peninsular India has a greyer head.
Three subspecies are known.
The lesser yellownape (Picus chlorolophus) is a type of woodpecker which is a widespread and often common breeder in tropical and sub-tropical Asia, primarily the Indian subcontinent and Southeast Asia. It ranges from India, Bhutan, Nepal, Bangladesh and Sri Lanka eastwards to Thailand, Burma, Cambodia, Laos, Indonesia, Malaysia and Vietnam. Much of the scientific knowledge gathered about this species is sourced from formal studies in various parts of India.
La Malgranda flavnukulo, Picus chlorolophus, estas birdo de la familio de pegedoj kaj genro de Pegoj, kiu estas disvastigita kaj ofte komuna reproduktanto en tropika suda Azio el Barato kaj Srilanko orienten al suda Ĉinio kaj Sumatro.
Tiu ĉi estas specio de ĝangalo kiu faras neston en arbotruo, kie la ino demetas 2 al 4 blankajn ovojn. Kiel aliaj pegoj, tiu ĉi specio havas mallarĝan pintakran bekon, fortan voston por teni sin kontraŭ la arbotrunkoj, kaj zigodaktilajn piedojn, ku du fingroj antaŭen kaj du malantaŭen. La longa lango povas esti lanĉita kapti insekctojn.
La Malgranda flavnukulo estas granda specio 27 cm longa. Ĝi havas tipan formon de pego kaj estas tre simila al la Flavnuka verdpego, tio estas supraj partoj verdaj escepte tre brilflava tufeca nuko. La kolo kaj brusto estas verdaj kaj la ventro blankeca, fajne striita verde. La pugo kaj vosto estas nigrecaj. La okulo estas nigra kun iom hela ĉirkaŭokulo. La beko estas iom flaveca ĉe bazo de la suba makzelo kaj ĝenerale grizeca.
La masklo de Malgranda flavnukulo havas verdan kapon kun iom blankeca gorĝo, anstataŭ flava kiel ĉe la Flavnuka verdpego. Ankaŭ malkiel tiu, tiu ĉi havas ruĝajn markojn inter la okulo kaj la nuko, tio estas tra la tuta krono, tre kontrastajn kun la flavega nuko, kaj ruĝajn mustaĉajn striojn ne tiom rimarkindajn. Inoj havas nur ruĝan makulon super la orelkovrilojn. Junuloj estas kiel inoj, sed pli senkoloraj. La subspecio de Barato havas pli grizan kapon.
La Malgranda flavnukulo, Picus chlorolophus, estas birdo de la familio de pegedoj kaj genro de Pegoj, kiu estas disvastigita kaj ofte komuna reproduktanto en tropika suda Azio el Barato kaj Srilanko orienten al suda Ĉinio kaj Sumatro.
Tiu ĉi estas specio de ĝangalo kiu faras neston en arbotruo, kie la ino demetas 2 al 4 blankajn ovojn. Kiel aliaj pegoj, tiu ĉi specio havas mallarĝan pintakran bekon, fortan voston por teni sin kontraŭ la arbotrunkoj, kaj zigodaktilajn piedojn, ku du fingroj antaŭen kaj du malantaŭen. La longa lango povas esti lanĉita kapti insekctojn.
La Malgranda flavnukulo estas granda specio 27 cm longa. Ĝi havas tipan formon de pego kaj estas tre simila al la Flavnuka verdpego, tio estas supraj partoj verdaj escepte tre brilflava tufeca nuko. La kolo kaj brusto estas verdaj kaj la ventro blankeca, fajne striita verde. La pugo kaj vosto estas nigrecaj. La okulo estas nigra kun iom hela ĉirkaŭokulo. La beko estas iom flaveca ĉe bazo de la suba makzelo kaj ĝenerale grizeca.
La masklo de Malgranda flavnukulo havas verdan kapon kun iom blankeca gorĝo, anstataŭ flava kiel ĉe la Flavnuka verdpego. Ankaŭ malkiel tiu, tiu ĉi havas ruĝajn markojn inter la okulo kaj la nuko, tio estas tra la tuta krono, tre kontrastajn kun la flavega nuko, kaj ruĝajn mustaĉajn striojn ne tiom rimarkindajn. Inoj havas nur ruĝan makulon super la orelkovrilojn. Junuloj estas kiel inoj, sed pli senkoloraj. La subspecio de Barato havas pli grizan kapon.
El pito crestigualdo (Picus chlorolophus)[2] es una especie de ave piciforme de la familia Picidae que vive en el sur de Asia.
El pito crestigualdo es una especie de porte grande, que mide 27 cm de largo. Su forma es la característica de los pájaros carpinteros. Su penacho es rojo en la parte frontal y se prolonga por la nuca y parte posterior del cuello que son amarillos. el resto de sus partes superiores son verdes. La parte frontal de su cuello y pecho también son verdes, mientras que su vientre es blancuzco, con listas y vetas verde. Su obispillo y cola son negruzcas.
Los machos adultos presentan la garganta blanca y bigoteras y listas superciliares rojas. Las hembras solo tienen una mancha roja sobre los oídos. Los juveniles tienen un aspecto similar al de las hembras pero de tonos más apafaos. La subespecie que ocupa la India península más grisácea.
Presenta una distribución en una amplia zona del Asia tropical y subtropical, desde el subcontinente indio al sureste asiático; distribuido por la India, Bután, Nepal, Bangladés y Sri Lanka y hacia el este en Tailandia, Burma, Camboya, Laos, Indonesia, Malasia y Vietnam.
Existen tres subespecies:
Esta es una especie de la jungla que construye su nido en el hueco de un árbol, poniendo de 2 a 4 huevos blancos. Al igual que otros pájaros carpinteros, esta especie tienen un pico recto aguzado, una cola rígida para proveer apoyo contra los troncos de los árboles, y patas con zigodactilia, con dos dedos apuntando para adelante y dos para atrás. Puede disparar en forma rápida su larga lengua para capturar insectos.
El pito crestigualdo (Picus chlorolophus) es una especie de ave piciforme de la familia Picidae que vive en el sur de Asia.
Picus chlorolophus Picus generoko animalia da. Hegaztien barruko Picidae familian sailkatua dago.
Liekkivihertikka (Picus chlorolophus) on eteläaasialainen tikka. Sen laaja elinympäristö ulottuu Intiasta ja Sri Lankasta Kiinan kaakkoisosiin, Indokiinaan, Länsi-Malesiaan ja Sumatralle. Lajista tunnetaan yhdeksän alalajia, ja sen holotyypin kuvaili Louis Jean Pierre Vieillot Bengalista 1818.[2]
Liekkivihertikka (Picus chlorolophus) on eteläaasialainen tikka. Sen laaja elinympäristö ulottuu Intiasta ja Sri Lankasta Kiinan kaakkoisosiin, Indokiinaan, Länsi-Malesiaan ja Sumatralle. Lajista tunnetaan yhdeksän alalajia, ja sen holotyypin kuvaili Louis Jean Pierre Vieillot Bengalista 1818.
Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning ialah salah satu daripada haiwan yang boleh didapati di Malaysia dan negara-negara selatan Asia lain. Nama sainsnya ialah Picus chlorolophus.
Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning ialah haiwan yang tergolong dalam golongan benda hidup, alam : haiwan, filum : kordata, sub-filum : bertulang belakang (vertebrata), kelas : burung. Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning ialah haiwan berdarah panas, mempunyai sayap dan badan yang dilitupi bulu pelepah. Paruh Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning tidak bergigi.
Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning membiak dengan bertelur dua hingga empat biji. Telur Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning berwarna putih dan bercangkerang keras.
Burung Belatuk Kecil Tengkuk Kuning ialah salah satu daripada haiwan yang boleh didapati di Malaysia dan negara-negara selatan Asia lain. Nama sainsnya ialah Picus chlorolophus.
De kleine geelkuifspecht (Picus chlorolophus) is een vogelsoort uit de familie van de spechten (Picidae).
De kleine geelkuifspecht is kleiner dan de groene specht; hij kan tot 27 cm groot worden. Het verenkleed van de specht is van boven helemaal groen op de nek na, die felgeel is. De hals en de borst zijn ook groen en de buik is witachtig, fijn gestipt met groen. De romp en de staart zijn zwartachtig. Een volwassen mannetje heeft een groene kop met een witte keel. Hij heeft rode aftekeningen boven de ogen en boven de nek en rode 'snorstrepen'. Vrouwtjes hebben alleen een rode vlek boven het oor. Jonge vogels hebben hetzelfde verenkleed als de vrouwtjes. Net als andere spechten heeft deze soort een stijve staart om ondersteuning te bieden bij het klimmen tegen boomstammen. De lange tong kan uitgestoken worden om insecten te vangen.
Het is een echte junglesoort. De vogel bouwt zijn nest in boomholtes, en legt daar 2 à 4 witte eieren.
Deze soort is erg wijdverspreid in zuidelijk Azië van India en Sri Lanka tot Sumatra en Zuid-China. Er zijn 10 ondersoorten:
De kleine geelkuifspecht (Picus chlorolophus) is een vogelsoort uit de familie van de spechten (Picidae).
Gulnackad gröngöling[2] (Picus chlorolophus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.[3]
Gulnackad gröngöling delas in i nio underarter med följande underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Gulnackad gröngöling (Picus chlorolophus) är en fågel i familjen hackspettar inom ordningen hackspettartade fåglar.
Picus chlorolophus là một loài chim trong họ Picidae.[1]
黄冠啄木鸟(学名:Picus chlorolophus)为啄木鸟科绿啄木鸟属的鸟类。该物种的模式产地在孟加拉国。[2]