Els lomísids (Lomisidae) són una família de crustacis decàpodes anomurs, l'única de la superfamília Lomisoidea, que té una única espècie coneguda, Lomis hirta.[1]
Anomenat en anglès hairy stone crab (cranc de pedra pelut), és un tipus de cranc que viu a la zona del litoral de l'Austràlia meridional i occidental, des de Bunbury, fins a l'Estret de Bass.[2]
Hi ha una certa controvèrsia sobre la relació entre Lomis hirta i els altres anomurs. Com a candidats a ser els seus parents més propers s'han proposat els bernats ermitans,[3] determinats litòdids,[4] i Aegla.[5][6] És clar, tanmateix, que la forma de cranc és un cas d'evolució convergent amb altres crancs.
Els lomísids (Lomisidae) són una família de crustacis decàpodes anomurs, l'única de la superfamília Lomisoidea, que té una única espècie coneguda, Lomis hirta.
Anomenat en anglès hairy stone crab (cranc de pedra pelut), és un tipus de cranc que viu a la zona del litoral de l'Austràlia meridional i occidental, des de Bunbury, fins a l'Estret de Bass.
Hi ha una certa controvèrsia sobre la relació entre Lomis hirta i els altres anomurs. Com a candidats a ser els seus parents més propers s'han proposat els bernats ermitans, determinats litòdids, i Aegla. És clar, tanmateix, que la forma de cranc és un cas d'evolució convergent amb altres crancs.
Lomis hirta ist ein Mittelkrebs und die einzige Art der Überfamilie der Lomisoidea. Sie wird etwa 3 Zentimeter breit und ist an der Südküste Australiens und der Nordküste Tasmaniens heimisch.
Äußere Morphologie
Lomis hirta besitzt einen breiten, sehr flachen und symmetrischen Körperbau. Sie erscheint nahezu rechteckig, bei einer maximalen Carapaxbreite und -länge von 3 Zentimeter. Ihre Scheren sind breit und flach, öffnen sich eher horizontal als vertikal, was die flache Erscheinung dieses Krebses unterstützt. Die Farbe von Lomis hirta ist gräulich-braun, der gesamte Körper ist bedeckt von Haaren (Setae), was ihr eine eher braune Erscheinung gibt. Antennen und Mundwerkzeuge haben eine deutlich blaue Farbe.[1][2]
Einzelne Bereiche des Carapax sind nicht abgegrenzt, er ist komplett von Haarbüscheln bedeckt. Das Rostrum ist klein und dreieckig. An den Augenhöhlen fehlen klar abgegrenzte Randbereiche (ocular scales). Die Basis der Antennen (antennal peduncle) hat sechs Teilbereiche und somit eine überzählige Segmentation verglichen mit anderen Anomurenkrebsen. Die Flagella der Antennen sind dick und mit langen, gepaarten Borsten versehen. Ein Stachel am Epistom ist vorhanden. Das dritte Paar der Maxillipeden ist pediform. Lomis hirta besitzt jeweils 14 Kiemen (Trichobranchien[3]) an jeder Seite. Das Abdomen ist symmetrisch und besitzt calzifizierte Tergite. Es ist leicht unter den Cephalothorax geschlagen. In dorsaler Ansicht ist das zweite Tergit sichtbar.[3][4]
Neben den Scheren am ersten Schreitbein, befinden sich auch am zweiten bis vierten Beinpaar kleine Scheren. Das fünfte Beinpaar ist wie bei allen Anomura vergleichsweise klein und zu Putzbeinen modifiziert[5]. Bei Männchen sind die ersten beiden Paare der Schwimmbeine als Gonopoden vorhanden, das dritte bis fünfte Paar fehlt oder ist verkümmert. Bei Weibchen sind alle fünf Schwimmbeinpaare vorhanden. Die Uropoden sind bei Männchen verkümmert, das Telson ist bei beiden Geschlechtern eine relativ kleine, calzifizierte Platte. Der Geschlechtsdimorphismus bei den Uropoden ist die charakteristische Apomorphie von Lomis hirta.[1][4]
Innere Morphologie
Verdauungssystem: Der Magen (Kaumagen + Pylorus) von L. hirta sitzt dorsal im vorderen Bereich des Cephalothorax. Verschiedene Muskeln inserieren an stärker kalzifizierten Bereichen des Kaumagens, den Magenossikeln. Vom Pylorus ausgehend zieht der röhrenförmige (End-)Darm in das Telson bzw. zum After. Ein kurzes Paar Blindärme (Cecae) entspringt dorsal am Übergangs zwischen Pylorus und (End-)Darm und ein unpaarer Blinddarm (Cecum) entspringt seitlich-links im fünften Pleonsegment. Das unpaare hintere (posteriore) Cecum verläuft dabei nach vorne (anterior) und rollt sich im zweiten Pleonsegment auf. Der Hepatopankreas füllt den Großteil des Cephalothorax und Teile des Pleons und besteht aus zwei Lappen röhrenförmiger Divertikel, die mit dem Pylorus über einen gemeinsamen Duktus verbunden sind. Dabei wird der Magen an seiner Unterseite vom Hepatopankreas umfasst, wobei letzterer bis nach unten zur ventralen Nervenkette zieht und Ausläufer des Hepatopankreas zwischen die Beinnerven reichen. Nach vorn reicht der Hepatopankreas bis zum Vorderende des Magens, nach hinten bis in das vierte Pleonsegment.[3]
Exkretionssystem: Die Anntendrüsen von L. hirta liegen seitlich im vorderen (anterolateralen) Cephalothorax und sind komplex strukturiert. Die Lappen der mit den Drüsen assoziierten Antennenblase liegen vorne (anterior) und seitlich (lateral) zum Magen und bedecken einen Großteil des Hepatopankreas.[3]
Fortpflanzungssystem: Die weiblichen Geschlechtsdrüsen, die Ovarien, von L. hirta sind paarig und über dem Hepatopankreas gelegen. Sie sind unterhalb des Herzens miteinander verbunden, was ihnen eine H-förmige Form verleiht. Im vorderen Bereich fassen die Ovarien den hinteren Bereich des Magens, im hinteren Bereich reichen die Drüsen bis ins sechste Pleonsegment. Die männlichen Geschlechtsdrüsen, die Testes oder Hoden, sind ebenfalls paarig, beschränken sich in ihrer Ausdehnung aber auf den Cephalothorax. Sie sind beiderseits mit einem abführenden Gang, verbunden, die, mehrfach aufgerollt, zu den Geschlechtsöffnungen (Gonoporen) ziehen. Letztere befinden sich auf den Coxalsegmenten des achten Thoraxsegments. Die aufgerollten Abführgänge (Vasa deferentia) reichen auf ihrem Weg bis in das zweite Pleonsegment hinein.[3]
Nervensystem: Der vorderste Teil des Zentralnervensystems ist das Gehirn. Es ist relativ klein verglichen mit dem Rest des Körpers. Vom Gehirn ziehen Nerven zu den Sinnesorganen (Augen, Antennulae, Antennen). Ein Paar zirkumösophagealer („den Schlund umschließende“) Konnektive verbindet das Gehirn von L. hirta mit dem cephalothorakalen Ganglion, einer Verdichtung mehrerer Neuromere im vorderen unteren Cephalothorax (Thoraxsegmente 3–5), die den Ganglienanteilen der Segmente von Mandibel und 1. + 2. Maxille, der Thorakalsegmente (I-VIII) und des ersten Pleonalsegments entsprechen. Die Nervenfaserverdichtungen (Neuropile) der Neuromere der Mundwerkzeuge sind dabei deutlich zusammengelagert und getrennt von den einzeln stehenden Neuropilen der Laufbeinsegmente (Pereiopoden-Segmente). Die Neuromere der Pleonsegmente 2–6 liegen dicht im 7.–8. Thoraxsegment zusammen und sind dem cephalothorakalen Ganglion unmittelbar angelagert.[3]
Kreislaufsystem: Das Herz von L. hirta liegt im oberen Bereich des Cephalothorax unter dem Carapax und oberhalb des vorderen Darmabschnitts. Es wird von mehreren Ligamenten gehalten und befindet sich im Perikardialsinus, der seitlich und unterhalb durch das Perikardialseptum begrenzt wird. Drei Paar ventilartige Öffnungen (Ostien) verbinden den Sinusraum mit dem Herzinneren. Das Herzinnere ist durchzogen von asymmetrisch angeordneten Muskelbündeln, die Teile des Herzmuskels (Myokard) darstellen. Insgesamt ziehen sieben Arterien, die sich fünf Arteriensystemen (2 paarig, 3 unpaar) zuordnen lassen, vom Herzen zu den jeweiligen Organen und Körperregionen. Nachdem das Blut, die Hämolymphe, die Arterien verlassen und die Gewebe um- bzw. durchspült hat, gelangt es über Gewebsspalten (Lakunen) und Kanäle (Sinus) zu den Sinus der Kiemen und wird nach erfolgter Sauerstoffanreicherung über die weitlumigen Branchioperikardialsinus zurück zum Perikardialsinus geleitet.[3]
Muskelsysteme: Der Aufbau bzw. die Anordnung der verschiedenen Muskelsysteme bei L. hirta entspricht im Wesentlichen dem anderer Decapoden. Eine Besonderheit betrifft aber die Muskulatur den Pleons. Sie ist weitgehend bis auf wenige dünne Muskelverbände reduziert. Diese Reduktion der Muskeln wird mit der evolutionären Entstehung des Krabbenhabitus (Carzinisierung) von L. hirta und dem damit einhergegangenen Umschlagen und Abflachen des Pleons in Zusammenhang gebracht.[3]
Lomis hirta ist an der Küste Südaustraliens heimisch. Ihr Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Victoria und Tasmanien bis etwa Bunbury in Western Australia. Sie lebt dort an überwiegend steinigen Küsten oder auf Riffen auf Höhe des Meeresspiegels bis Tiefen von maximal 30 Meter. Dort befindet sie sich meist eng anliegend unterhalb von flachen Steinen und Felsbrocken. Sie bewegt sich eher langsam und flüchtet nicht vor Angreifern, sondern verharrt gut getarnt nahezu unsichtbar an Ort und Stelle, mit allen Gliedmaßen eng am Körper.[1][2] Wahrscheinlich ernährt sich Lomis hirta als Filtrierer von Plankton.[2]
Jean-Baptiste Lamarck beschrieb diese Krebsart im Jahr 1818 als Porcellana hirta und stellte sie somit in die Familie der Porzellankrebse (Porcellanidae). Henri Milne Edwards stellte signifikante Unterschiede zwischen Porcellana hirta und den anderen Arten der Porzellankrebse fest und meinte eine Verwandtschaft zu den Stein- und Königskrabben (Lithodidae) zu erkennen. Denn irrtümlicherweise beschrieb er die Art und nicht nur die Männchen mit fehlenden Uropoden, was für die Lithodidae typisch gewesen wäre. Er stellte mit dieser einen Art im Jahr 1837 die Gattung Lomis auf. Diese Familienzuordnung wurde von Eugène Louis Bouvier bereits 1894 angezweifelt. Er begründete seine Bedenken mit der Symmetrie des Körperbaus, der bei Lithodidae üblicherweise asymmetrisch ist. Milne Edwards Zuordnung hatte allerdings noch bis 1965 bestand, ehe Robert Louis Cecil Pilgrim Milne Edwards Fehler erkannte und die Zuordnung korrigierte, um Bouviers Arbeit zu folgen und die Art in eine eigene Familie, die Lomisidae, zu stellen. Innerhalb der Anomura vermutet Pilgrim eine Verwandtschaft mit den Landeinsiedlerkrebsen (Coenobitidae) und stellte sie somit in die seinerzeit noch beschriebene Überfamilie der Coenobitoidea. Im Jahr 1983 erhob Patsy McLaughlin Lomis hirta gar in eine eigene Überfamilie. Sie stellte fest, dass die Art aufgrund ihrer Merkmale (Kiemenzahl, Körpersymmetrie, Geschlechtsdimorphismus der Uropoden, Epistomstachel, Zahl der Antennenbasissegmente und Fehlen des orbital scale) eine von den anderen Anomura getrennte Abstammungslinie besitzen müsste.[6]
Im Jahr 2010 bezeichnet Patsy McLaughlin die Frage nach der phylogenetischen Zuordnung der Überfamilie innerhalb der Anomura als ungelöst.[4] Einer molekulargenetischen sowie morphologischen Studie von Kareen Elisabeth Schnabel und Coautoren zufolge bilden Lomis hirta zusammen mit der monotypischen Familie der Aeglidae eine gemeinsame Klade (Australopoda[3]) mit den Chirostyloidea.[7]
Das Artepitheton hirta kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „struppig“ bzw. „haarig“. Der Name der Gattung ist abgeleitet vom Griechischen Wort loma und bedeutet „Rand“ bzw. „Saum“.[2]
Lomis hirta ist ein Mittelkrebs und die einzige Art der Überfamilie der Lomisoidea. Sie wird etwa 3 Zentimeter breit und ist an der Südküste Australiens und der Nordküste Tasmaniens heimisch.
The hairy stone crab (Lomis hirta) is a crab-like crustacean that lives in the littoral zone of southern Australia from Bunbury, Western Australia, to the Bass Strait.[2] It is the only species in its family. It is 1.5–2.5 cm (0.6–1.0 in) wide,[2] slow-moving, and covered in brown hair which camouflages it against the rocks upon which it lives.[3]
Some controversy exists about the relationship between L. hirta and the other anomuran families. Candidates for its closest relatives have included hermit crabs,[4] specifically king crabs,[5] and Aegla.[6][7] It is clear, however, that Lomis represents a separate case of carcinisation.[8]
The hairy stone crab (Lomis hirta) is a crab-like crustacean that lives in the littoral zone of southern Australia from Bunbury, Western Australia, to the Bass Strait. It is the only species in its family. It is 1.5–2.5 cm (0.6–1.0 in) wide, slow-moving, and covered in brown hair which camouflages it against the rocks upon which it lives.
Some controversy exists about the relationship between L. hirta and the other anomuran families. Candidates for its closest relatives have included hermit crabs, specifically king crabs, and Aegla. It is clear, however, that Lomis represents a separate case of carcinisation.
Lomis hirta, communément appelé Crabe de pierre, est une espèce de crustacés décapodes, la seule du genre Lomis, de la famille des Lomisidae et de la super-famille des Lomisoidea.
C'est un petit crabe (15-25 mm), d'aspect particulièrement trapu et solide, couvert d'un duvet de poils qui lui servent à se camoufler parmi les rochers couverts d'algues.
Cette espèce est endémique du sud de l'Australie.
C'est une espèce particulièrement isolée, seule membre de son groupe. Sa position phylogénétique n'est pas encore connue avec certitude.
Selon World Register of Marine Species (4 septembre 2015)[3] :
Lomis hirta, communément appelé Crabe de pierre, est une espèce de crustacés décapodes, la seule du genre Lomis, de la famille des Lomisidae et de la super-famille des Lomisoidea.
Lomis hirta is een tienpotigensoort uit de familie van de Lomisidae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1818 door Lamarck.
Bronnen, noten en/of referentiesLomis hirta é uma espécie de crustáceo da infraordem Anomura, com morfologia corporal semelhante aos verdadeiros caranguejos, que pertence ao género monoespecífico Lomis da família monotípica Lomisidae e da superfamília, também monotípica, Lomisoidea. Sendo a única espécie do seu género e família, a espécie tem distribuição natural restrita aolitoral do sul da Austrália, desde Bunbury (Western Australia) ao Estreito de Bass.[2]
L. hirta é um pequeno crustáceo, com 3 cm de comprimento máximo da carapaça, superficialmente apresentando a morfologia corporal típica dos caranguejos, com a carapaça recoberta por uma densa camada de pelos acastanhados que actua como camuflagem quando vista sobre a superfície das rochas sobre as quais a espécie habita.[3]
Preferindo habitats rochosos, o corpo achatado permite que os caranguejos desta espécie se refugiem nas fendas da rochas e em interstícios entre o calhau rolado. Estes animais movem-se lentamente, nunca se afastando dos seus refúgios.
A relação filogenética entre Lomis hirta e as outras famílias da infraordem Anomura tem sido objeto de considerável debate. Diversos grupos têm sido considerados como os parentes mais próximos, entre eles os caranguejos-eremita (Paguroidea),[4] especificamente os caranguejos-reais[5] e o géneros Aegla.[6][7] Contudo, é consensual que Lomis representa uma instância separada de carcinização.
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ignorado (ajuda) Lomis hirta é uma espécie de crustáceo da infraordem Anomura, com morfologia corporal semelhante aos verdadeiros caranguejos, que pertence ao género monoespecífico Lomis da família monotípica Lomisidae e da superfamília, também monotípica, Lomisoidea. Sendo a única espécie do seu género e família, a espécie tem distribuição natural restrita aolitoral do sul da Austrália, desde Bunbury (Western Australia) ao Estreito de Bass.
澳洲寄居蟹(學名:Lomis hirta),又名多尾石蟹(直譯自其英語名稱hairy stone crab),是異尾下目(Anomura)澳洲寄居蟹总科(Lomisoidea)之下唯一的一個科澳洲寄居蟹科(Lomisoidea)的唯一物種[2],生活於澳大利亞南部從西澳州的班伯利到塔斯馬尼亞與澳大利亞大陸之間的巴斯海峽的濱海區[3]。 行動速度緩慢,被褐色的毛髮偽裝覆蓋,在海底下的岩石上生活[4]。
本物種跟異尾下目其他物種間的關係有爭議。與本物種關係最接近的物種包括有寄居蟹[5],特別是帝皇蟹[6]及Aegla[7][8]。 但有一點很明顯的,就是本屬物種的蟹化(短尾化)的過程,在演化生物學的角度來看,跟其他異尾下目的物種有所不同。
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被忽略 (帮助) 澳洲寄居蟹(學名:Lomis hirta),又名多尾石蟹(直譯自其英語名稱hairy stone crab),是異尾下目(Anomura)澳洲寄居蟹总科(Lomisoidea)之下唯一的一個科澳洲寄居蟹科(Lomisoidea)的唯一物種,生活於澳大利亞南部從西澳州的班伯利到塔斯馬尼亞與澳大利亞大陸之間的巴斯海峽的濱海區。 行動速度緩慢,被褐色的毛髮偽裝覆蓋,在海底下的岩石上生活。
本物種跟異尾下目其他物種間的關係有爭議。與本物種關係最接近的物種包括有寄居蟹,特別是帝皇蟹及Aegla。 但有一點很明顯的,就是本屬物種的蟹化(短尾化)的過程,在演化生物學的角度來看,跟其他異尾下目的物種有所不同。
로미스 히르타(Lomis hirta)는 번버리에서 배스 해협까지의 오스트레일리아 남부 지역의 연안대에서 서식하는 게를 닮은 갑각류이다.[2] 로미스과(Lomisidae)의 유일종이다.
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