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Hřib sametový (Xerocomellus pruinatus (Fr. et Hök) Šutara 2008) je jedlá houba z čeledi hřibovitých.[1] Roste v rozmezí od září do listopadu v listnatých a jehličnatých lesích, preferuje zejména dubové porosty. Znám je také pod lidovým názvem kačenka nebo linda.
Hřib sametový je možné zaměnit za některé druhy z rodu Xerocomellus (babky) a Xerocomus (suchohřiby). Žádné nejsou jedovaté, některé jsou však vzácné a neměly by se sbírat.
Od nejběžnějšího hřibu žlutomasého (babky) se hřib sametový liší v několika znacích. Povrch klobouku obvykle políčkovitě nerozpraskává (případně ve výrazně menší míře), bývá zbarven sytěji hnědě (někdy s mírným odstínem k červené), plodnice bývají vybarvené v jasnějších barvách a obvod klobouku často lemuje fialová linka, která se u hřibu žlutomasého nevyskytuje.
Hřib sametový (Xerocomellus pruinatus (Fr. et Hök) Šutara 2008) je jedlá houba z čeledi hřibovitých. Roste v rozmezí od září do listopadu v listnatých a jehličnatých lesích, preferuje zejména dubové porosty. Znám je také pod lidovým názvem kačenka nebo linda.
Der Bereifte Rotfußröhrling (Xerocomellus pruinatus[1], syn. Boletus pruinatus, Xerocomus pruinatus) ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten. Bis vor wenigen Jahren wurde er in der Gattung Filzröhrlinge (Xerocomus) geführt, die aber aufgrund molekularbiologischer Erkenntnisse auf den Verwandtschaftskreis der Ziegenlippe reduziert wurde. Wegen der recht kompakten Fruchtkörper heißt er auch Stattlicher Rotfußröhrling. Darüber hinaus wird die Art im Volksmund auch Herbstrotfuß genannt, weil sie bevorzugt im Herbst oder zumindest in herbstartigen Kälteperioden fruktifiziert.
Der Bereifte Rotfußröhrling besitzt einen 2,5–10(–15) cm breiten, zunächst polsterförmigen Hut, der im Alter verflacht und sich am Rand nach oben wölbt. Die Hutdeckschicht hat eine schwarz-, dunkel- bis maronenbraune Farbe. Bisweilen kann der Hut auch völlig wein- bis blutrot gefärbt sein. Die braunen Farben alter Fruchtkörper können auch düstere Olivtöne aufweisen. Häufig ist am Rand die darunter liegende, weinrote Unterschicht (Subcutis) sichtbar. Ansonsten ist der Rand heller, weißlich, gelblich oder aprikosen- bis rostfarben getönt. Die Oberfläche ist jung runzelig-grubig strukturiert und feinsamtig bereift. Später wird sie glatter, verkahlt und zeigt kaum Risse in der Huthaut. Die Risse erscheinen erst am Rand und greifen nur in seltenen Fällen auf den gesamten Hut über. Bei regnerischer Witterung ist die Oberfläche klebrig, ansonsten trocken. Etwaige, blass gelbliche Fraßstellen verfärben sich nach einigen Stunden rötlich.
Die jung zitronengelben, freudig gelben bis chromgelben, dann grünlich-gelben Röhren blauen auf Druck kaum, nehmen aber gerne rostbraune Töne an. Die Poren (Röhrenmündungen) sind wie die Röhren gefärbt, jung rund und später eher mehreckig, unregelmäßig gewunden und nur selten größer als 1 mm. Die am Stiel angewachsene und mit einem Zahn herablaufende Röhrenschicht ist häufig dicker als das Hutfleisch. Das Sporenpulver hat frisch eine senfgelbe, trocken eine mehr oliv getönte Farbe.
Der 3–8(–12) cm lange, 1–3(–4) cm breite und kräftige, schwach faserige Stiel hat jung meist eine bauchig-spindelige und ausgewachsen eine zylindrische Form. Das Farbspektrum reicht von gelblich bis leuchtend gelb, selten von Beginn an rotflockig, ältere Fruchtkörper zeigen häufig rot überlaufene Flecken und können schließlich völlig rot aussehen. Die Stielbasis verfärbt bei Quetschung oft braun und zeigt ein schmutzig weißes bis blass gelbliches Myzel.
Während des Wachstums verblasst das rein gelbe Fleisch im Hut weißlich aus, im Stiel bleibt es dagegen satter gefärbt und zeigt mehr Ockertöne, manchmal auch einen roten Schimmer. Die Basis nimmt schließlich eine mehr oder weniger intensive Blaufärbung an. Bei Luftkontakt blaut das Fleisch nicht oder nur im Alter ein wenig. Lediglich die Stielrinde kann Rottöne aufweisen[2]. Die weinrote Linie unter der Hutdeckschicht ist vor allem bei einem Skalpschnitt gut zu erkennen. Dabei wird mit einer Klinge in einem flachen Winkel eine Scheibe von der Hutoberseite abgetrennt, wodurch die Subcutis breiter und besser differenziert erscheint.[2] Geruch und Geschmack sind unauffällig bis etwas säuerlich.
Bei frischen Fruchtkörpern fleckt das Fleisch olivgrün nach dem Aufbringen eines Tropfens Melzers Reagenz, während Exsikkate eine schwache bis deutliche „flüchtige Amyloid-Farbreaktion“ im Stielfleisch und in der Lamellentrama zeigen.[3][4]
Die Sporen messen (9,0) 14,0 ± 1,18 (17,2) x (3,8) 5,1 ± 0,36 (6,3) Mikrometer, der Quotient aus Länge und Breite beträgt (2,0) 2,7 ± 0,22 (3,6). Sie haben eine fast spindelige Form, oben am Apikulus eine gut ausgeprägte Delle und bis zu 0,5 µm leicht verdickte Wände. Die Sporen sind intensiv honigfarben und bei Reife mit 1–2 Öltröpfchen gefüllt. Die unter dem Rasterelektronenmikroskop sichtbare, fein längsgestreifte Oberfläche lässt sich nur schwer mit dem Lichtmikroskop erkennen. Weder unter der Zugabe von Jodlösung noch Kalilauge zeigen die Sporen eine Farbreaktion.
Die Maße der keulenförmigen, (1–3)4-sporigen Basidien betragen 30-45 x 9,5-15 x 3-6 µm. Wie die Zystiden sind sie in 3-prozentiger Kalilauge mit farblosem bis gelblichem Inhalt gefüllt. Die bauchig-spindelförmigen Pleurozystiden treten verstreut auf und sind 50-95 Mikrometer lang und 10-16 µm breit. Cheilozystiden kommen selten vor und ähneln in Größe, Form und Farbe den Pleurozystiden.
Die Hutdeckschicht ist ein Physalo-Palisadoderm aus ziemlich variablen, verschieden geformten Elementen. Die Endzellen haben eine zylindrische bis kugelige Form, zum Scheitel hin erscheinen die schlanken und kurzen zylindrischen Elemente oft aufgebläht, ähnlich einem Unterschenkel – ein typisches und wichtiges Bestimmungsmerkmal des Bereiften Rotfußröhrlings. Die unteren Elemente der Endzellen sind normalerweise breiter als die abschließenden; manchmal sitzt eine letzte, schlank und zylindrisch geformte Endzelle auf einer viel breiteren, kugelförmigen Zelle. Bisweilen bilden 2–3 solcher Zellen mit vergrößertem Durchmesser kurze Ketten. Neben der Gestalt erweisen sich auch die Maße der Huthautelemente als stark variabel: (7,9) 25,4 ± 8,77 (69,8) × (3,6) 11,2 ± 4,78 (47,5) µm, das Verhältnis aus Länge und Breite beträgt (0,7) 2,5 ± 1,09 (6,9).
Im Wesentlichen können 2 Arten der Hutdeckschicht unterschieden werden, die zu einem gewissen Grad vom Entwicklungsstadium der Fruchtkörper abhängen. Bei Typ 1 bestehen die Endzellen aus eher schlanken, zylindrischen bis ± Drumstick-förmigen Elementen. Sie Wände sind glatt bis schwach inkrustiert, die glattwandigen Zellen haben in der Regel ein intrazelluläres braunes Pigment. Die subterminalen Zellen sind oft aufgeblasen und so kurz wie oder sogar noch kürzer als das Anschlusselement und haben normalerweise keine intrazelluläre Pigmentierung. Bei Typ 2 weist die gesamte Hutdeckschicht schwach bis mäßig entwickelte Verkrustungen auf.
Der Ufer-Rotfußröhrling (Xerocomellus ripariellus) zeigt ein weniger lebhaftes, blassgelbes Fleisch und keine weinrote Färbung unter der oberen Hutdeckschicht. Die Endzellen der Huthaut sind jung keulig, später fast blasig und 10–20(–25) µm breit, wohingegen die des Bereiften Rotfußröhrlings zum Ende hin verjüngen und lediglich 5–12 µm breit sind.[5]
Ähnlich sieht zudem der Gemeine Rotfußröhrling aus. Er besitzt aber ein rötliches Stielfleisch, zumindest zur Basis hin, und zeigt im Alter oft eine felderig aufgerissene Huthaut ohne eine darunter liegende weinrote Unterschicht.
Der Bereifte Rotfußröhrling kommt in diversen Waldgesellschaften vor, darunter Fichtenforste, Hainbuchen-Eichen-Wälder, aber auch Gärten und Parks. In den zuletzt genannten Habitaten erscheinen die Fruchtkörper bevorzugt an den stickstoffreicheren Wegrändern und Säumen. Die Art benötigt sauren bis höchstens neutralen, frischen bis trockenen Boden. Der häufigste Symbiosepartner ist die Fichte, gefolgt von Rot-Buche und Stiel-Eiche. Weniger häufig lebt der Pilz mit Birken, Wald-Kiefern, Weiß-Tannen und Ulmen zusammen.[6][7][4][8]
Die Fruchtkörper erscheinen hauptsächlich von September bis in den November hinein, bei Kälteeinbrüchen können sie auch schon im Sommer gefunden werden.[6][7][4][8]
Xerocomellus pruinatus ist in Europa weit verbreitet. Die Art ist in Belgien[9], Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Irland[10], Norwegen[11], Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, der Slowakei[12], Slowenien[13], Spanien, Tschechien und Ungarn nachgewiesen worden. In den anderen europäischen Ländern wurde die Art häufig als Form des Gemeinen Rotfußröhrlings fehlinterpretiert.[3]
Die erste Diagnose stammt von Johann Friedrich Gmelin aus dem Jahre 1792 als Merulius pruinatus[14], lag jedoch vor dem Startzeitpunkt der Nomenklatur für diese Gruppe der Pilze. Gültig wurde die Art 1835 von Elias Magnus Fries in seinem und Christopher Theodor Höks Gemeinschaftswerk „Boleti, fungorum generis illustratio“ als Agaricus pruinatus beschrieben.[15] Wolfgang Klofac und Irmgard Krisai-Krailhuber kombinierten das Taxon 1992 in die Gattung Boletellus um.[16] Zuletzt stellte 2008 der tschechische Röhrlingsspezialist Josef Šutara die Art in die von ihm neu aufgestellte Gattung Xerocomellus.[1]
Der Bereifte Rotfußröhrling (Xerocomellus pruinatus, syn. Boletus pruinatus, Xerocomus pruinatus) ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten. Bis vor wenigen Jahren wurde er in der Gattung Filzröhrlinge (Xerocomus) geführt, die aber aufgrund molekularbiologischer Erkenntnisse auf den Verwandtschaftskreis der Ziegenlippe reduziert wurde. Wegen der recht kompakten Fruchtkörper heißt er auch Stattlicher Rotfußröhrling. Darüber hinaus wird die Art im Volksmund auch Herbstrotfuß genannt, weil sie bevorzugt im Herbst oder zumindest in herbstartigen Kälteperioden fruktifiziert.
Xerocomellus pruinatus, commonly known as the matte bolete and formerly known as Boletus pruinatus or Xerocomus pruinatus, is a mushroom in the family Boletaceae native to Europe.
It was transferred to the new genus Xerocomellus described by Czech mycologist Josef Šutara in 2008.[1]
Xerocomellus pruinatus, commonly known as the matte bolete and formerly known as Boletus pruinatus or Xerocomus pruinatus, is a mushroom in the family Boletaceae native to Europe.
It was transferred to the new genus Xerocomellus described by Czech mycologist Josef Šutara in 2008.
Boletus pruinatus est une espèce de champignons de la famille des Boletaceae.
Selon Index Fungorum (14 mars 2012)[1], les noms suivants sont des synonymes de Boletus pruinatus, les trois premiers noms étant des synonymes nomenclaturaux :
Boletus pruinatus est une espèce de champignons de la famille des Boletaceae.
Grubuļainā samtbeka (Xerocomus pruinatus jeb Xerocomellus pruinatus, agrāk arī Boletus pruinatus) ir Latvijā reta beku dzimtas sēne, kuras augļķermeņi ir ēdami. 2008. gadā šī suga tika pārcelta uz jaunizveidotu ģinti Xerocomellus,[1] taču latviski saglabājusi veco samtbekas nosaukumu.
Mikorizas sēne. Aug no augusta līdz oktobrim lapu koku un jauktos mežos, kapsētās, sausās augsnēs, biežāk saistās ar ozoliem, dižskābaržiem, eglēm. Parasti grupās. Latvijā konstatēta kopš 2011. gada.[4]
Ēdama bez iepriekšējas novārīšanas.
Līdzīgas šai sugai ir raibā samtbeka, kuras cepurīte gaišāka un saplaisājusi, un bifeļādas samtbeka, kuras kātiņa mīkstums pamatnē ir oranžs un kura aug zem liepām un papelēm.[5]
Grubuļainā samtbeka (Xerocomus pruinatus jeb Xerocomellus pruinatus, agrāk arī Boletus pruinatus) ir Latvijā reta beku dzimtas sēne, kuras augļķermeņi ir ēdami. 2008. gadā šī suga tika pārcelta uz jaunizveidotu ģinti Xerocomellus, taču latviski saglabājusi veco samtbekas nosaukumu.
Capel brun porprà scur, da crespà a forma ëd servele. Gamba giàun viv e a ven bleua. Carn giàun viv.
A chërs ant ij bòsch.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.
Xerocomus pruinatus (Fries) Quélet
Capel brun porprà scur, da crespà a forma ëd servele. Gamba giàun viv e a ven bleua. Carn giàun viv.
AmbientA chërs ant ij bòsch.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Comestìbil.
Borowik oprószony (Xerocomellus pruinatus (Fr.) Šutara) – gatunek grzybów z rodziny borowikowatych (Boletaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Xerocomellus, Boletaceae, Boletales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozowali w roku 1835 Firies i Hök nadając mu nazwę Boletus pruinatus. W 1888 r. Quélet przeniósł go do rodzaju Xerocomus (podgrzybek). Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w roku 2008 Šutara, przenosząc go do rodzaju Xerocomellus[1].
Nazwę polską (borowik oprószony lub podgrzybek oprószony) podał Władysław Wojewoda w 2003, dawniej w polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był także jako grzyb oprószony[3]. W atlasach grzybów opisywany był też pod nazwą podgrzybek aksamitny[4]. Wszystkie te nazwy są jednak niespójne z obecną nazwą naukową; według Index Fungorum gatunek ten nie należy ani do rodzaju borowik, ani podgrzybek, lecz do nie posiadającego na razie polskiej nazwy rodzaju Xerocomellus.
Średnica 3-10 cm, kształt płasko-łukowaty lub poduchowaty. Skórka aksamitna, sucha i jednolicie ubarwiona na kolor czerwonobrązowy lub ciemnobrązowy. Uszkodzone miejsca zmieniają barwę na czerwonobrązową. Charakterystyczną cechą tego gatunku, różniącą go od innych podobnych jest to, że jego kapelusz na starość i podczas suchej pogody nie pęka na poletka[5][4].
U młodych okazów bladoochrowe później bladożółte, uszkodzone sinieją. Pory początkowo białawe, później żółte lub żółtozielone[4].
Wysokość 5-10 cm, grubość 1-2 cm, walcowaty, pełny i twardy. Skórka podłużnie włóknista, na żółtym tle z czerwonobrązowymi wybarwieniami, z wyjątkiem górnej części pod kapeluszem, gdzie zawsze jest żółty[4].
Żółty, soczysty i dość twardy, w trzonie włóknisty. Po uszkodzeniu nieco sinieje, smak owocowy, zapach przyjemny[4].
Wysyp zarodników brązowy. Zarodniki gładkie i grubościenne, o barwie brązowej lub oliwkowo-zielonej, nieco wrzecionowate, bez kropli w środku. Rozmiar: 11,5-14 × 4,5-5,5 µm. Podstawki z czterema sterygmami. Cystydy występujące na krawędzi porów są maczugowate lub wrzecionowate i dość liczne, cystydy na powierzchni rurek mają podobny kształt, ale są nieliczne[6]
Rośnie w różnego typu lasach iglastych i liściastych. Owocniki pojawiają się od września do listopada, najobficiej po ochłodzeniu[4].
Grzyb jadalny, jednak często robaczywy, a podczas wilgotnej pogody szybko opanowywany przez pleśń[5].
Borowik oprószony (Xerocomellus pruinatus (Fr.) Šutara) – gatunek grzybów z rodziny borowikowatych (Boletaceae).
Boksopp (Xerocomellus pruinatus)[2][3] är en sopp som tillhör familjen Boletaceae.
Boksoppen har en vid utbredning i Europa, men detaljerna är osäkra på grund av sammanblandning med liknande närstående arter (som Xerocomus cisalpinus). I Sverige förekommer den, liksom boken, främst i Skåne, med en del spridda fynd i övriga Götaland.[4] I Danmark är den allmän utom på de jylländska hedesletterne och i Norge är den funnen på ett fåtal platser i södra delen av landet.[5] Den bildar ektomykorrhiza med bokar, sällsynt med ekar.
Hatten blir upp till 10 cm i diameter. Hatthuden är ljust till mörk brun, ibland rödbrun, pruinös (blådaggig) och sällan uppsprickande. Porerna är gula, ganska stora, och blånar endast svagt och långsamt, om alls, vid beröring. Sporerna är svagt stimmiga (svårsett i mikroskop). Foten är gul, neråt vanligen rödkornig, blånar vid beröring. Köttet är gulaktigt i hatten, gulare i foten (ofta rödaktigt i basen) och blånar långsamt i snittytor (särskilt i fotbasen och i hatten, speciellt där foten fäster). Boksoppen är snarlik flera andra arter: "Xerocomus communis" (Hortiboletus engelii) och missfärgade exemplar av rödsopp har röda prickar i fotbasens kött, Xerocomus cisalpinus (som också har strimmiga sporer, vilka dock vanligen är mindre, under 5 μm) har vanligen en uppsprickande hatt och starkare blånande fruktkött, rutsopp har uppsprickande hatthud som visar rödaktigt fruktkött i sprickorna och Hortiboletus bubalinus har oftast orange fläckar i fotbasens kött, släta sporer och växer med lindar och popplar (vanligen i stadsmiljöer).
Boksoppen beskrevs av Elias Fries och Christopher Theodor Hök 1835 som Boletus pruinatus.[6] Den flyttades till Xerocomus av Lucien Quélet 1888[7] och till det nyskapade släktet Xerocomellus av Josef Šutara 2008[8].
Artnamnet pruinatus betyder "pruinös" (pudrad, blådaggig) och syftar på hatthuden.
Шапинка діаметром 4-12 см, іноді до 15 см, напівсферична. Відмінною рисою виду є суха матова, оксамитово-коричнева шапинка з світлішими краями. Шкірочка на капелюшку суха, дрібнозерниста і майже фетрова, з часом стає більш гладкою, після дощу трохи слизька. З часом стає сухою і бархатистою, а забарвлення змінюється від коричневого до червонувато-коричневого і буро-коричневого.
Ніжка циліндрична, заввишки до 12 см, затовшки 6-20 мм. Ніжка зазвичай забарвлена в світліші тони, ніж капелюшок, часто вигнута. Колір ніжки змінюється від світло-коричневого і жовто-коричневого до червонувато-коричневого.
М'якоть щільна, білувата з жовтуватим відтінком, при натисканні злегка синіє. Має слабкий грибний смак і запах. Гіменофор в молодому віці кремово-жовтуватий, пізніше жовто-зелений.
Спори жовтуваті.
Росте в листяних лісах, особливо під дубами і буками, а також в мішаних і хвойних лісах з ялиною. Плодоносить наприкінці літа й восени. Зустрічається, як правило, групами. Поширений по всій Європі.
Їстівний гриб низької якості. Перед вживанння варто відварити 10-15 хв. Смажать, сушать.
Thomas Rödig: Die europäischen Arten der Gattungen Xerocomus s. str. und Xerocomellus nach dem Gattungskonzept von Šutara 2008 sowie Abgrenzung zu verwandten europäischen Gattungen und Arten. 2011, abgerufen am 19. Februar 2012 (PDF; 215 KB, 21 Seiten).