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Millettia ( Catalan; Valencian )

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Millettia: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

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Millettia és un gènere de plantes amb flors que té 367 espècies dins la família. Són plantes natives de les regions tropicals i subtropicals del món.

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Millettia ( German )

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Millettia ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 100 Arten sind in der Paläotropis verbreitet.

Beschreibung

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Illustration aus Bulletin de la Société royale de botanique de Belgique, 1866 von Millettia versicolor
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Illustration von Millettia xylocarpia aus Blanco

Erscheinungsbild und Blätter

Millettia-Arten sind verholzende Pflanzen und wachsen je nach Art als Baum, Strauch oder Liane.[1][2] Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind unpaarig gefiedert und die Fiederblätter sind gegenständig oder selten fast wechselständig an der Blattrhachis angeordnet.[1][2] Die Laubblätter besitzen einen Pulvinus.[3] Es können Nebenblättchen der Fiederblätter vorhanden sein. Die Nebenblätter sind haltbar oder fallen früh ab.[1]

Blütenstände und Blüten

Die scheintraubigen Blütenstände sind meist scheinbar unverzweigt, aber bei Millettia ichthyochtona verzweigt. An den Blütenstandsachsen befinden sich an jedem Knoten zu Büschel reduzierte Verzweigungen, die jeweils zwei bis fünf Blüten enthalten[1]. Es sind Trag- und Deckblätter vorhanden[1]; sie fallen oft schon vor der Anthese ab[2].

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen und der Kelch endet in fünf kurzen Kelchzähnen, von den die oberen zwei mehr oder weniger vollständig verwachsen sind. Die fünf Kronblätter sind blau oder weiß.[1] Die Blütenkronen besitzen die typische Form der Schmetterlingsblüte.[3] Die Fahne ist relativ groß und kann an ihrer Basis Schwielen besitzen.[2][1] Die Flügel sind nicht mit dem Schiffchen verwachsen. Das Schiffchen ist nach innen gebogen und endet stumpf.[2] In der Knospe ist manchmal ein Staubblatt frei und verbindet sich später mit den anderen neun verwachsenen Staubblättern.[1] Die Staubbeutel sind alle gleich.[2] Es ist ein röhrenförmiger Diskus um das Fruchtblatt herum vorhanden.[3][2] Das einzige Fruchtblatt ist linealisch[1] und meist sitzend oder selten gestielt[2]. Der kahle[2] Griffel ist gerade oder nach innen gekrümmt.[1]

Früchte und Samen

Die Hülsenfrüchte sind flach, manchmal zylindrisch oder sind nur über den Samen etwas verdickt. Es können an einer oder an beiden Nähten Kanten vorhanden sein. Reife Hülsenfrüchte öffnen sich langsam mit zwei Fruchtklappen und enthalten einen oder einige Samen.[1] Die Samen sind kugelig oder linsenförmig.[2][1] Der Samenstiel (Funikel) ist fleischig sowie oben angeschwollen und umhüllt das Hilum als kurzer ringähnlicher Arillus.[1]

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Millettia wurde 1834 durch Robert Wight und George Arnott Walker Arnott in Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis, Volume 1, S. 263–264[4] aufgestellt.[5] Der botanische Gattungsname Millettia ehrt Charles Millett; er war ein Pflanzensammler und Beauftragter der East India Company und sammelte viele Herbarbelege von unbestimmten Millettia-Exemplaren als er in Canton und Macao war.[6] Synonyme für Millettia Wight & Arn. sind: Neodunnia R.Vig.,[5] Berrebera Hochst., Galedupa Lam., Otosema Benth.[7], Lonchocarpus sect. Caudaria Dunn.[6] Der Umfang (90 bis 200 Arten) der Gattung Millettia wird kontrovers diskutiert.[6]

Die Gattung Millettia gehört zur Tribus Millettieae in der Unterfamilie Faboideae innerhalb der Familie der Fabaceae.[3]

Die Gattung Millettia ist im subtropischen sowie tropischen Afrika, Madagaskar und Asien verbreitet. Etwa 90 Arten kommen im tropischen Afrika vor. Acht Arten sind in Madagaskar beheimatet.[6] In China kommen etwa 18 Arten vor, davon sechs nur dort.[1] Vorkommen in Australien werden nur von wenigen Autoren angegeben. Millettia-Arten gedeihen im tropischen Regenwald und vom saisonal trockenen Tiefland bis zum Hochlandwald sowie an Waldrändern, in Waldländern, im Dickicht, im baumbestandenen Grasland und Sekundär-Vegetationstypen.[6]

In der Gattung Millettia gibt es etwa 100 Arten:[8][1]

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Habitus von Millettia duchesnei
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Blütenstand von Millettia grandis
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Gefiederte Laubblätter und Hülsenfrüchte von Millettia grandis
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Blütenstände von Millettia griffoniana
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Blütenstände von Millettia japonica
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Blütenstände von Millettia peguensis
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Habitus von Millettia reticulata
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Gefiederte Laubblätter und Hülsenfrüchte von Millettia stuhlmannii
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Blütenstände von Millettia thonningii

Nicht mehr zur Gattung Millettia gehören die Arten, die in die Gattung Philenoptera Hochst. ex A.Rich. eingeordnet sind.[10] Auch zur Gattung Callerya wurden Arten gestellt.[11]

Nutzung

In China werden viele Millettia-Arten als Heilpflanze, Insektizid oder Fischgift genutzt. Wenige Arten werden als Zierpflanzen verwendet.[1] Das Holz von Millettia stuhlmannii und Millettia laurentii wird vielseitig verarbeitet (siehe dort).[6]

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Zhi Wei, Les Pedley: Millettia, S. 176 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010, ISBN 978-1-930723-91-7.
  2. a b c d e f g h i j k l S. I. Ali: Millettia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  3. a b c d Zhi Wei, Dezhao Chen, Dianxiang Zhang, Hang Sun, Les Pedley: Millettieae., S. 165 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 10: Fabaceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010, ISBN 978-1-930723-91-7.
  4. Robert Wight, George Arnott Walker Arnott: Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis: Containing Abridged Descriptions of the Plants Found in the Peninsula of British India, Arranged According to the Natural System. Volume 1, 1834, S. 263–264 (Millettia in der Google-Buchsuche).
  5. a b Millettia bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 16. Juli 2014.
  6. a b c d e f Datenblatt Millettia bei Legumes of the World von Royal Botanical Gardens Kew, 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kew.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Millettia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj Datenblatt Millettia bei International Legume Database Information Service = ILDIS - LegumeWeb - World Database of Legumes, Version 10.38 vom 20. Juli 2010.
  9. a b c d e f g G. E. Schatz, S. Andriambololonera, Andrianarivelo, M. W. Callmander, Faranirina, P. P. Lowry, P. B. Phillipson, Rabarimanarivo, J. I. Raharilala, Rajaonary, Rakotonirina, R. H. Ramananjanahary, B. Ramandimbisoa, A. Randrianasolo, N. Ravololomanana, Z. S. Rogers, C. M. Taylor & G. A. Wahlert, 2011: Millettia bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  10. B. D. Schrire: A synopsis of the genus Philenoptera (Leguminosae-Millettieae) from Africa and Madagascar. In: Kew Bulletin, Volume 55, 2000, S. 81–94. JSTOR 4117762
  11. J. A. Compton, & al. The Callerya Group redifined and Tribe Wisterieae (Fabaceae) emended. In: PhytoKeys, Volume 125, 2019. S. 1–112.

Weiterführende Literatur

  • J.-M. Hu, M. Lavin, M. F. Wojciechowski, M. J. Sanderson: Phylogenetic systematics of the tribe Millettieae (Leguminosae) based on chloroplast trnK/matK sequences and its implications for evolutionary patterns in Papilionoideae. In: American Journal of Botany, Volume 87, 2000, S. 418–430.
  • J.-M. Hu, M. Lavin, M. F. Wojciechowski, M. J. Sanderson: Phylogenetic analysis of nuclear ribosomal ITS/5.85 sequences in the tribe Millettieae (Fabaceae): Poecilanthe-Cyclolobium, the core Millettieae, and the Callerya group. In: Syst. Bot., Volume 27, 2002, S. 722–733.
  • Umberto Quattrocchi: CRC World Dictionary of Medicinal and Poisonous Plants: Common Names, Scientific Names, Eponyms, Synonyms, and Etymology. CRC Press, 2012, ISBN 978-1-4200-8044-5, S. 2510 ff. (Millettia in der Google-Buchsuche).
  • Robert Hegnauer: Chemotaxonomie der Pflanzen. Band XIB-2. Springer, 2001, S. 169–203 (Tephrosieae statt Millettieae in der Google-Buchsuche).
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Millettia: Brief Summary ( German )

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Millettia ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die etwa 100 Arten sind in der Paläotropis verbreitet.

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Millettia

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Millettia is a genus of flowering plant in the family Fabaceae. It consists of about 150 species, which are distributed in the tropical and subtropical regions of the world. The genus was formerly known by the name Pongamia, but that name was rejected in favor of the name Millettia, and many species have been reclassified.[3] Due to recent interest in biofuels, Pongamia is often the generic name used when referring to Millettia pinnata, a tree being explored for producing biodiesel.[4]

Description

In 1834, in Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis Robert Wight and George Arnott Walker-Arnott describe Millettia as:

Calyx cup-shaped, lobed or slightly toothed. Corolla papilionaceous: vexillum recurved, broad, emarginate, glabrous or silky on the back. Stamens diadelphous (9 and 1), the tenth quite distinct. Legume flat, elliptic or lanceolate, pointed, coriaceous, thick margined, wingless indehiscent, 1-2 seeded: valves closely cohering with each other all round the seeds and between them. Twining or arboreous. Leaves very large, unequally pinnated: leaflets opposite, with a setaceous partial stipule at the base of each partial petiole. Racemes axillary, more or less branched and compound. Flowers pretty large, purplish, pedicelled on shortish diverging partial peduncles.[5]

Etymology

Long known to residents of the Indies, China, and Africa, this species has had many traditional names. One of the oldest references in traditional Chinese medicine is in Bencao Gangmu Shiyi ("Supplement to Compendium of Materia Medica") where is called jixueteng. The Chinese name literally translates to "stem of chicken's blood" which refers to the red resin present in the stems of several climbing legume shrubs.[6]

In the 1820s-1830s Charles Millett, a plant collector and an official with the East India Company, collected many samples of Millettia while living in Canton and Macao. He sent them to the University of Glasgow's Botanical Garden. In 1834, Robert Wight and George Arnott Walker-Arnott, both Scottish botanists, published Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis where the genus Millettia is first mentioned. The authors named the genus after Charles Millett, incorrectly referring to him as Dr. Charles Millett.[5] Charles Millett of the East India Company has often been confused with Charles Millet, a French ichthyologist, who was active around the same time.[7] In addition J. A. Millet, a French botanist from the 18th century, is often misattributed as the source.[8]

Robert Sweet states that the genus Pongamia comes from the Malabar region in India and is derived from the local word Pongam (most likely from the Malayalam language).[9] Pongamia had often been misattributed to Vent. (1803), but it was preceded by "Pongam Adans. (1763)", "Galedupa Lam. (1788)", and "Pungamia Lam. (1796)" and in accordance with the 1994 Tokyo Code of the International Code of Botanical Nomenclature, the correct citation was established as "Pongamia Adans. (1763)".[10] In 1981 a proposal to conserve the genus Millettia and reject the genus Pongamia was proposed in the journal Taxon and was ratified in 1988.[3]

Uses

The species Millettia pinnata has been investigated for use as biofuel.[11]

Species formerly in the genus

Species

Selected species include:

References

  1. ^ a b "Millettia Wight & Arn.". Plants of the World Online. Royal Botanic Gardens, Kew. Retrieved 2021-08-31.
  2. ^ Millettia Wight & Arn. Archived 2010-05-29 at the Wayback Machine, Germplasm Resources Information Network (GRIN)
  3. ^ a b Smithsonian National Museum of Natural History - Proposal No. 549
  4. ^ "Pongamia Factsheet" (PDF). Retrieved 2013-10-02.
  5. ^ a b Wight, Robert; Arnott, George Arnott Walker (1834). Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis: Containing Abridged Descriptions of the Plants Found in the Peninsula of British India, Arranged According to the Natural System, Volume 1. p. 263.
  6. ^ Subhuti Dharmananda. "MILLETTIA (jixueteng)".
  7. ^ M. Charters. "The Eponym Dictionary of Southern African Plants — Plant Names L-O".
  8. ^ Sue Eland. "Galedupa - Plant Biographies" (PDF).
  9. ^ Sweet, Robert (1839). Sweet's Hortus Britannicus: Or, A Catalogue of All the Plants Indigenous Or Cultivated in the Gardens of Great Britain, Arranged According to the Natural System, with the Generic and Specific Names, English Names, Accentuation, Derivation of Generic Names (3rd ed.). p. 193.
  10. ^ Plant Name Details - Leguminosae Pongamia Vent.
  11. ^ Scott, Paul T.; Pregelj, Lisette; Chen, Ning; Hadler, Johanna S.; Djordjevic, Michael A.; Gresshoff, Peter M. (2008), "Pongamia pinnata: an Untapped Resource for the Biofuels Industry of the Future", BioEnergy Research, 1: 2–11, doi:10.1007/s12155-008-9003-0, S2CID 37994181
  12. ^ Ibáñez, M. D.; Martínez, M; Sánchez, J. J.; Fernández-Caldas, E (2003). "Reactividad cruzada de las legumbres" [Legume cross-reactivity]. Allergologia et Immunopathologia (in Spanish). 31 (3): 151–61. doi:10.1016/S0301-0546(03)79283-0. PMID 12783766.
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Millettia: Brief Summary

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Millettia is a genus of flowering plant in the family Fabaceae. It consists of about 150 species, which are distributed in the tropical and subtropical regions of the world. The genus was formerly known by the name Pongamia, but that name was rejected in favor of the name Millettia, and many species have been reclassified. Due to recent interest in biofuels, Pongamia is often the generic name used when referring to Millettia pinnata, a tree being explored for producing biodiesel.

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Millettia ( Spanish; Castilian )

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Millettia es un género de plantas con flores perteneciente a la familia Fabaceae. Es originario de las regiones tropicales y subtropicales del mundo. Comprende 363 especies descritas y de estas, solo 202 aceptadas.[2]

Taxonomía

El género fue descrito por Wight & Arn. y publicado en Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis 1: 263–264. 1834.[3]

Especies aceptadas

A continuación se brinda un listado de las especies del género Millettia aceptadas hasta mayo de 2015, ordenadas alfabéticamente. Para cada una se indica el nombre binomial seguido del autor, abreviado según las convenciones y usos.

Referencias

  1. Millettia Wight & Arn. Archivado el 29 de mayo de 2010 en Wayback Machine., Germplasm Resources Information Network (GRIN)
  2. «Millettia». The Plant List. Consultado el 13 de junio de 2015.
  3. «Millettia». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 13 de junio de 2015.

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Millettia: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Millettia es un género de plantas con flores perteneciente a la familia Fabaceae. Es originario de las regiones tropicales y subtropicales del mundo. Comprende 363 especies descritas y de estas, solo 202 aceptadas.​

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Millettia ( French )

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Millettia: Brief Summary ( French )

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Millettia est un genre de plantes de la famille des Fabaceae.

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Miletia ( Polish )

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Miletia (Millettia Wight & Arn.) – rodzaj roślin z rodziny bobowatych (Fabaceae). Według The Plant List obejmuje 198 gatunków[4].

Systematyka

Pozycja według APweb (aktualizowany system APG III z 2009)

Jeden z rodzajów plemienia Millettieae z podrodziny bobowatych właściwych (Faboideae) z rodziny bobowatych (Fabaceae) należącej do rzędu bobowców (Fabales) reprezentującego dwuliścienne właściwe[1][5].

Wykaz gatunków[4]

Przypisy

  1. a b Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2013-10-26].
  2. a b Millettia. W: Index Nominum Genericorum (ING) [on-line]. Smithsonian Institution. [dostęp 2014-06-01].
  3. Genus: Millettia Wight & Arn. (ang.). Germplasm Resources Information Network (GRIN). [dostęp 11 stycznia 2014].
  4. a b Millettia (ang.). The Plant List. [dostęp 12 stycznia 2014].
  5. Family: Fabaceae Lindl., nom. cons. subfam. Faboideae (ang.). Germplasm Resources Information Network (GRIN). [dostęp 2010-02-01].
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Miletia: Brief Summary ( Polish )

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Miletia (Millettia Wight & Arn.) – rodzaj roślin z rodziny bobowatych (Fabaceae). Według The Plant List obejmuje 198 gatunków.

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Millettia ( Portuguese )

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Millettia: Brief Summary ( Portuguese )

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Chi Thàn mát ( Vietnamese )

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Chi Thàn mát (danh pháp: Millettia) là một chi thuộc họ Đậu. Chi Thàn mát có khoảng 150 loài, phân bố ở các vùng nhiệt đớicận nhiệt đới.

Các loài

Các loài trong chi Thàn mát gồm:

Sử dụng

Loài Millettia pinnata đã được nghiên cứu để sử dụng làm nhiên liệu sinh học.[3]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Millettia Wight & Arn., Germplasm Resources Information Network (GRIN)
  2. ^ International Plant Names Index search for Milletia, accessed ngày 6 tháng 4 năm 2010
  3. ^ Scott, Paul T.; Pregelj, Lisette; Chen, Ning; Hadler, Johanna S.; Djordjevic, Michael A.; Gresshoff, Peter M. (2008), “Pongamia pinnata: an Untapped Resource for the Biofuels Industry of the Future”, BioEnergy Research 1: 2, doi:10.1007/s12155-008-9003-0

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Chi Thàn mát (danh pháp: Millettia) là một chi thuộc họ Đậu. Chi Thàn mát có khoảng 150 loài, phân bố ở các vùng nhiệt đớicận nhiệt đới.

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Миллетия ( Russian )

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Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Rosanae
Порядок: Бобовоцветные
Семейство: Бобовые
Подсемейство: Мотыльковые
Триба: Millettieae
Род: Миллетия
Международное научное название

Millettia Wight & Arn., 1834, nom. cons.

Типовой вид
Millettia rubiginosa Wight & Arn., 1834
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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
ITIS 819599NCBI 53625EOL 28056GRIN g:7634IPNI 22947-1

Милле́тия (лат. Millettia) — род растений, включённый в подсемейство Faboideae семейства Бобовые (Fabaceae). Типовой род трибы Millettieae. Включает около 200 видов.

Название

Род Миллетия был назван ботаниками Робертом Уайтом и Джорджем Арноттом в честь французского ботаника XVIII века Ж. А. Милле, несколько лет жившего в Китае.

Ботаническое описание

В роде Миллеттия представлены преимущественно деревья и травянистые растения, некоторые виды — лианы. Листья непарно-перистые, расположены супротивно, иногда очерёдно, на коротких, иногда вовсе отсутствующих, черешках.

Соцветия обычно неразветвлённые, кистевидные, с 2—5 цветками. Чашечка с 5 неясными зубцами. Венчик крупный, обычно окрашенный в беловатые, розовые или сиреневатые тона. Пестик с гладким прямым или изогнутым столбиком и линейной завязью. Многие тычинки сросшиеся.

В одном уплощённом или деревянистом бобе содержится от 1 шаровидного или фасолевидного семени.

Применение

Некоторые виды миллеттии используются в китайской медицине. Многие виды используются как инсектициды или для отравления рыб. Несколько видов выращиваются в качестве декоративных растений.

Ареал

Виды миллетии произрастают в тропических и субтропических регионах Азии, Африки и Австралии.

Таксономия

ещё 3 семейства
(согласно Системе APG II) около 200 видов порядок Бобовоцветные род Миллетия отдел Цветковые, или Покрытосеменные семейство Бобовые ещё 44 порядка цветковых растений
(по Системе APG II) ещё более 900 родов

Синонимы

Виды

Основная статья: Виды рода Миллетия

Род Миллетия включает около 200 видов. Некоторые из них:

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
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Миллетия: Brief Summary ( Russian )

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Милле́тия (лат. Millettia) — род растений, включённый в подсемейство Faboideae семейства Бобовые (Fabaceae). Типовой род трибы Millettieae. Включает около 200 видов.

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崖豆藤属 ( Chinese )

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, Germplasm Resources Information Network (GRIN)

| subdivision_ranks = Species | subdivision = See text. | synonyms = Milletia[1] }} 崖豆藤属(学名:Millettia)是豆科蝶形花亞科下的一个属,为乔木灌木植物。该属共有约150种,分布于热带亚热带地区,例如牛大力(又稱「美麗崖豆藤」;Snowy Millettia)[2]

簡述

In 1834, in Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis Robert Wight and George Arnott Walker-Arnott describe Millettia as:

Calyx cup-shaped, lobed or slightly toothed. Corolla papilionaceous: vexillum recurved, broad, emarginate, glabrous or silky on the back. Stamens diadelphous (9 and 1), the tenth quite distinct. Legume flat, elliptic or lanceolate, pointed, coriaceous, thick margined, wingless indehiscent, 1-2 seeded: valves closely cohering with each other all round the seeds and between them. Twining or arboreous. Leaves very large, unequally pinnated: leaflets opposite, with a setaceous partial stipule at the base of each partial petiole. Racemes axillary, more or less branched and compound. Flowers pretty large, purplish, pedicelled on shortish diverging partial peduncles.[3]

Etymology

Long known to residents of the Indies, China, and Africa, this species has had many traditional names. One of the oldest references in traditional Chinese medicine is in Bencao Gangmu Shiyi ("Supplement to Compendium of Materia Medica") where is called jixueteng. The Chinese name literally translates to "stem of chicken's blood" which refers to the red resin present in the stems of several climbing legume shrubs.[4]

In the 1820s-1830s Charles Millett, a plant collector and an official with the East India Company, collected many samples of Millettia while living in Canton and Macao. He sent them to the University of Glasgow's Botanical Garden. In 1834, Robert Wight and George Arnott Walker-Arnott, both Scottish botanists, published Prodromus Florae Peninsulae Indiae Orientalis where the genus Millettia is first mentioned. The authors named the genus after Charles Millett, incorrectly referring to him as Dr. Charles Millett.[3]Charles Millett of the East India Company has often been confused with Charles Millet, a French ichthyologist, who was active around the same time.[5]In addition J. A. Millet, a French botanist from the 18th century, is often misattributed as the source.[6]

用途

水黄皮((Millettia pinnata)的種子可供榨油,油含量約為重量的25%,在印度為生物柴油原料[7][8]

物種

本屬原來有更多物種,後來昆明鸡血藤属Callerya)從本屬獨立出去,帶走了不少物種。下列為現時本屬尚餘的部分物種:

牛大力之中醫療用

其根可入藥,味甘、性平,能舒筋活絡補脾潤肺

参考文献

  1. ^ Milletia. International Plant Names Index. [2010-04-06] (英语).
  2. ^ 中国种子植物科属词典. 中国数字植物标本馆. (原始内容存档于2012-04-11).
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崖豆藤属: Brief Summary ( Chinese )

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| subdivision_ranks = Species | subdivision = See text. | synonyms = Milletia }} 崖豆藤属(学名:Millettia)是豆科蝶形花亞科下的一个属,为乔木灌木植物。该属共有约150种,分布于热带亚热带地区,例如牛大力(又稱「美麗崖豆藤」;Snowy Millettia)。

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