Acherontia lachesis ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), der im südlichen und östlichen Asien weit verbreitet ist. Wie auch die anderen beiden Arten der Gattung Acherontia ernähren sich die Falter von Honig aus Bienenstöcken und tragen am Thorax die typische totenkopfförmige Zeichnung. Das Artepitheton leitet sich von der Schicksalsgöttin Lachesis ab, einer der drei Moiren aus der griechischen Mythologie.
Die Falter haben eine Flügelspannweite von 100 bis 132 Millimeter[1] und sind groß und kräftig. Wie auch bei den übrigen Arten der Gattung Acherontia sind die Vorderflügel dunkel gescheckt, die Hinterflügel sind gelb und schwarz gefärbt, die beiden für die Gattung typischen schwarzen Binden sind sehr ausgeprägt und verwaschen. Auf der Oberseite des Thorax befindet sich die für die Gattung typische totenkopfförmige Zeichnung. Der Hinterleib trägt eine gelbe, rippenartige Zeichnung.[2]
Die Raupen erreichen eine Länge von 95 bis 125 Millimeter und sind dann etwa 15 Millimeter breit. Sie treten ausgewachsen in einer grünen, gelben oder bräunlich grauen Farbvariante auf, wobei letztere die häufigste ist. Im ersten Raupenstadium haben die Tiere eine blassgelbe Kopfkapsel und einen ebenso gefärbten Körper. Das lange, gerade Analhorn endet in einer Doppelspitze. In den späteren Stadien sind Kopfkapsel, Körper und Analhorn grün. Nach und nach bilden sich blassgelbe Schrägstreifen auf der Seite des Körpers aus, ebenso wie spitze Tuberkel, die ab dem vierten Stadium auftreten. Ab dem dritten Stadium können die Raupen außer grün auch grau oder kanariengelb gefärbt sein. Nach der vierten Häutung hat der Kopf eine glänzende Oberfläche und ist mit einigen wenigen kleinen, durchsichtigen Tuberkeln versehen, die von weiteren sehr kleinen Tuberkeln umgeben sind. Der Körper verjüngt sich ab dem siebten Segment geringfügig nach hinten. Auf den drei Thoraxsegmenten ist der Rücken nach oben leistenförmig erweitert. Die Körperoberfläche ist glanzlos und glatt. Das lange Analhorn ist basal breit und verjüngt sich anfangs wenig, zur scharfen Spitze hin stark. Die basale Hälfte ist leicht nach unten, die zweite Hälfte stark nach oben gekrümmt, letztere formt dadurch mitunter einen kompletten Ring. Seine Oberfläche ist glänzend und trägt große, kegelförmige Tuberkel.[1]
Die bräunlich grauen Tiere haben einen schwarzen oder dunkelbraunen Kopf, mit einem blass-braunen oder weißen Subdorsalstreifen und einem weiteren, ähnlichen Streifen, der das Gesicht vom Kinn trennt. Diese beiden Streifen treffen sich nahe dem Scheitel. Ein weiterer weißer Dorsalstreifen verläuft je vom Scheitel zur Spitze der Kopfkapsel, letztere hat schwarze Ränder. Der Körper kann neben bräunlich grau auch grünlich grau gefärbt sein, jedes Haar entspringt einem dunklen Punkt, der gelblich gerandet ist. Auf den Thoraxsegmenten verläuft am Rücken ein schmaler, weißer Streifen, je ein breiter dunkler Subdorsalstreifen und an den Seiten je ein breiter weißer Streifen. Die Subdorsalstreifen werden durch feine weiße Querstreifen jeweils zwischen den Segmenten unterbrochen. Sämtliche dieser Streifen am Thorax sind scharf abgegrenzt. Auf dem zweiten Segment findet sich auch ein graugrüner, sattelförmiger Fleck, jeweils unterhalb der Subdorsalstreifen. Auf den Segmenten fünf bis elf findet sich jeweils ein schräger, weißlicher Streifen, der nach oben violettfarben begrenzt ist. Am elften Segment verläuft dieser Streifen über das Segment hinaus, auf dem zwölften Segment bis an die Basis des Analhorns. Letzteres hat die gleiche Farbe wie der Körper, die Thorakalbeine sind schwarz, die Bauchbeine sind gräulich-schwarz. Der Nachschieber hat die Körpergrundfarbe, trägt jedoch eine schwarze, dreieckige Zeichnung auf der Oberseite der Flanken. Die Stigmen sind breit-oval und samten-schwarz, wobei das obere und untere Ende gelb markiert ist.[1]
Die Tiere der grünen Farbvariante haben einen grünen Kopf, der einen breiten, glänzend-schwarzen Streifen entlang den Wangen trägt. Ihr Körper ist grasgrün, mit gelblichem Schein und ist vereinzelt am Rücken des fünften bis elften Segments dunkelgrün punktiert. Die Schrägstreifen auf den Seiten des Hinterleibs sind gelb gerandet und nach oben breit violett begrenzt. Das Analhorn ist grün und hat blassgrüne Tuberkel, auch die Bauchbeine und der Nachschieber sind grün. Bei den gelben Tiere ist der Kopf und der Körper kräftig kanariengelb gefärbt und trägt ansonsten die gleiche Musterung wie bei der grünen Form.[1]
Die Puppe ist 57 bis 87 Millimeter lang und etwa 14 Millimeter breit. Ihre Form ist gedrungen, der Kopf ist stark abgerundet, die Fühler sind kürzer als die vorderen Beine. Sie ist dunkel-kastanienbraun gefärbt, wobei der Rücken auf den Segmenten vier bis sechs und der Kremaster nahezu schwarz sind. Die Stigmen sind schwarz. Die Oberfläche der Puppe ist glatt und glänzend, der Saugrüssel steht basal deutlich hervor und trägt beidseitig eine Reihe mit 12 kurzen, quer verlaufenden Leisten, ähnlich einer groben Feile. Auf den Seiten, vor den Stigmen befinden sich am neunten bis elften Segment parallele Leisten, die jeweils auf einem Segment direkt am Stigma am größten sind und dann nach vorne kürzer werden. Das Stigma am zweiten Segment ist von einem schrägen Lappen überdeckt, der aus dem verlängerten Vorderrand des dritten Segments entspringt. Der Kremaster ist breit dreieckig geformt, die Rückenseite ist grob längsgerunzelt. Die Spitze endet in zwei kurzen Zähnchen, die jeweils eine Borste tragen.[1]
Die Art ist nahezu in der gesamten Orientalis von Indien, Pakistan und Nepal bis zu den Philippinen und vom Süden Japans und dem Süden des östlichen Russlands bis nach Indonesien verbreitet. Mittlerweile konnte sich die Art auch erfolgreich auf Hawaii etablieren.[1]
Die Falter ernähren sich von Honig, indem sie in Bienenstöcke eindringen. Sie legen ihre Flügel in Ruhestellung dachgiebelartig über den Hinterleib, die diesen vollständig verdecken. Werden die Tiere gestört, erheben sie den Hinterleib vom Untergrund, öffnen und heben ihre Flügel teilweise und geben pfeifende Geräusche von sich. Die Falter werden stark durch künstliches Licht angelockt.[1]
Die Falter fliegen je nach Verbreitung meist in einer, bei guten Bedingungen, wie etwa in Hongkong in mehreren Generationen pro Jahr. Sie treten beispielsweise in China je nach Region zwischen Mai und September auf, fliegen jedoch meist nur ein bis zwei Monate, wie etwa von Mai bis Juni in Guangdong oder im August in Jiangxi und Fujian. In Taiwan fliegt die Art von April bis Juni, in Japan im September, in Russland von August bis September und in Hongkong von März bis Oktober, mit Höhepunkten im April, Ende Juli und Ende August.[1]
Die Raupen ernähren sich von einer großen Bandbreite verschiedener Pflanzen unter anderem aus den Familien der Nachtschattengewächse (Solanaceae), Eisenkrautgewächse (Verbenaceae), Hülsenfrüchtler (Fabaceae), Ölbaumgewächse (Oleaceae), Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae) und Lippenblütler (Labiatae). Aus Indien sind Korallenbäume (Erythrina), Jasminum, Kartoffel (Solanum tuberosum), Virginischer Tabak (Nicotiana tabacum), Teakbaum (Tectona grandis) und Stechäpfel (Datura) als Nahrungspflanzen nachgewiesen, in Hongkong fressen die Tiere hauptsächlich an Süßkartoffel (Ipomoea batatas), Clerodendrum kaempferi und Erythrina speciosa.[1]
Die Weibchen legen ihre Eier einzeln auf der Unterseite der Blätter der Nahrungspflanzen ab. Nach dem Schlüpfen fressen die jungen Raupen zunächst die Eischale und ruhen auf der Unterseite der Blätter auf der Mittelrippe oder einer Blattader. Meistens wird nach jeder Häutung auch die abgestreifte Raupenhaut gefressen. Sie sitzen in Ruhestellung typisch für Schwärmer mit charakteristisch aufgerichtetem Vorderkörper. Werden die Tiere gestört, schlagen sie mit ihrem Vorderkörper hin und erzeugen klickende Geräusche, die vermutlich mit den Mandibeln erzeugt werden. Verpuppungsbereite Raupen hungern einige Tage und verfärben sich am Rücken bei der grünen Farbvariante violettfarben, ansonsten braun. Sie begeben sich auf der Suche nach einem geeigneten Platz zur Verpuppung auf den Boden und bewegen sich mit raschen wellenförmigen Bewegungen fort. In dieser Phase haben sowohl die Thorakalbeine als auch die Bauchbeine nur wenig Kraft, um sich festzuklammern. Ist ein geeigneter Verpuppungsort gefunden, vergraben sich die Tiere in nur wenigen Minuten in der Erde und fertigen eine eiförmige, 80 mal 40 Millimeter messende Kammer etwa 15 Zentimeter tief im Erdboden. Die Innenseite dieser Kammer ist glatt, jedoch nicht mit Seide ausgekleidet. Die Puppe ist eher träge.[1]
Die Raupen von Acherontia lachesis werden von den Schlupfwespen Amblyjoppa cognatoria und Quandrus pepsoides parasitiert.[1]
Der Gattungsname Acherontia ist von Acheron, einem der fünf Flüsse der Unterwelt aus der griechischen Mythologie abgeleitet. Das Artepitheton leitet sich von der Schicksalsgöttin Lachesis ab, einer der drei Moiren aus der griechischen Mythologie, deren Aufgabe es ist, auszuwählen, welches Schicksal dem Menschen zufällt – sie bemisst die Länge des Lebensfadens. Auch die Namen der zwei weiteren Arten der Gattung haben Bezug zur griechischen Unterwelt: Styx ist ein Fluss der Unterwelt, Atropos ist eine weitere Moire.[3]
Anhand von morphologischen Untersuchungen an Imagines, Raupen, Puppen und Raupennahrungspflanzen konnte gezeigt werden, dass Acherontia lachesis das Schwesterntaxon der beiden nächstverwandten Arten Acherontia atropos und Acherontia styx ist.[3]
Es ergeben sich in der Gattung Acherontia also folgende Verwandtschaftsverhältnisse:
Acherontia lachesis
Acherontia lachesis ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), der im südlichen und östlichen Asien weit verbreitet ist. Wie auch die anderen beiden Arten der Gattung Acherontia ernähren sich die Falter von Honig aus Bienenstöcken und tragen am Thorax die typische totenkopfförmige Zeichnung. Das Artepitheton leitet sich von der Schicksalsgöttin Lachesis ab, einer der drei Moiren aus der griechischen Mythologie.
Acherontia lachesis, the greater death's head hawkmoth or bee robber, is a large (up to 13 cm wingspan)[1] sphingid moth found in India, Sri Lanka and much of the Oriental region. It is one of the three species of death's-head hawkmoth genus, Acherontia. The species was first described by Johan Christian Fabricius in 1798. It is nocturnal and very fond of honey; they can mimic the scent of honey bees so that they can enter a hive unharmed to get honey. Their tongue, which is stout and very strong, enables them to pierce the wax cells and suck the honey out. This species occurs throughout almost the entire Oriental region, from India, Pakistan and Nepal to the Philippines, and from southern Japan and the southern Russian Far East to Indonesia, where it attacks colonies of several different honey bee species. It has recently become established on the Hawaiian Islands.[2]
A. lachesis is much larger than Acherontia styx. The segmental bands and grey stripe occupy so much of the abdomen that only small patches of yellow are left. The hindwing has a large black patch at the base. The medial and post-medial bands are so broad that only narrow bands of yellow remain. The ventral side of the abdomen is banded with black and the wings are banded with black and have a spot in the cell of each. the larva differs from A. styx in having blue streaks above the yellow ones; before pupating it turns brown and the oblique streaks disappear.[3]
Eggs are laid on a variety of host plants belonging to the families Solanaceae, Verbenaceae, Fabaceae, Oleaceae, Bignoniaceae, and others. Mature larvae can attain a length of 125 mm and occur in green, yellow and brownish-grey colour forms (most commonly grey), with oblique body stripes and a prickly tail horn that is curled at the extreme tip.[4] When molested the caterpillar throws the head and anterior segments of the body from side to side, at the same time making a rapidly repeated clicking noise, which appears to be produced by the mandibles. The larva pupates by pushing its head into the earth, burying itself, and making an ovoid chamber about 15 cm below the surface in which it sheds its skin.[5]
The larvae are often parasitised by tachinid flies.[6]
The moth rests with the wings folded with the abdomen completely covered. When disturbed it raises its body from the surface on which it is sitting and partially opens and raises its wings and emits a squealing note. Notable predators are mostly parasitoids such as Amblyjoppa cognatoria, Quandrus pepsoides and Drino atropivora.[2]
In their distribution countries, caterpillars are found on variety of plants such as Campsis grandiflora,[7] Jasminum, Solanum tuberosum, Nicotiana tabacum, Tectona grandis, Datura, Ipomoea batatas, Clerodendrum kaempferi, Erythrina speciosa, Clerodendrum quadriloculare, Lantana camara, Sesamum indicum, Solanum melongena, Solanum verbascifolium, Stachytarpheta indica, Tithonia diversifolia, Solanum torvum, Spathodea campanulata, Vitex pinnata, Psilogramma menophron and Clerodendrum inerme.[2]
A. lachesis is not the species of death's head used in the promotional posters for The Silence of the Lambs. That is Acherontia styx.
Acherontia lachesis, the greater death's head hawkmoth or bee robber, is a large (up to 13 cm wingspan) sphingid moth found in India, Sri Lanka and much of the Oriental region. It is one of the three species of death's-head hawkmoth genus, Acherontia. The species was first described by Johan Christian Fabricius in 1798. It is nocturnal and very fond of honey; they can mimic the scent of honey bees so that they can enter a hive unharmed to get honey. Their tongue, which is stout and very strong, enables them to pierce the wax cells and suck the honey out. This species occurs throughout almost the entire Oriental region, from India, Pakistan and Nepal to the Philippines, and from southern Japan and the southern Russian Far East to Indonesia, where it attacks colonies of several different honey bee species. It has recently become established on the Hawaiian Islands.
Larva (2) and pupa (2a) of Acherontia lachesisAcherontia lachesis es una polilla grande (de hasta 13 cm de envergadura) de la familia Sphingidae que se encuentra en India, Sri Lanka y gran parte de la región oriental. Es una de las tres especies del género Acherontia. La especie fue descrita por primera vez por Johan Christian Fabricius en 1798. Es nocturna y le gusta mucho la miel; pueden imitar el aroma de abejas para que puedan entrar ilesos en una colmena para obtener miel. Su lengua, que es robusta y muy fuerte, les permite perforar las celdillas de cera y succionar la miel. Esta especie se encuentra en casi toda la región oriental, desde India, Pakistán y Nepal hasta Filipinas, y desde el sur de Japón y el sur Extremo Oriente ruso a Indonesia, donde ataca colonias de varias especies diferentes de abejas melíferas. Recientemente se ha establecido en las islas hawaianas.[1]
A. lachesis es mucho más grande que Acherontia styx. Las bandas segmentarias y la raya gris ocupan tanto del abdomen que solo quedan pequeñas manchas amarillas. El ala trasera tiene una gran mancha negra en la base. Las bandas medial y posmedial son tan anchas que solo quedan bandas estrechas de color amarillo. El lado ventral del abdomen tiene bandas negras y las alas tienen bandas negras y tienen una mancha en la celda de cada una. la larva difiere de A. styx por tener rayas azules sobre las amarillas; antes de pupar se vuelve marrón y las rayas oblicuas desaparecen.[2]
Los huevos se depositan en una variedad de plantas hospedantes pertenecientes a las familias Solanaceae, Verbenaceae, Fabaceae, Oleaceae, Bignoniaceae y otras. Las larvas maduras pueden alcanzar una longitud de 125 mm y se presentan en formas de color verde, amarillo y gris pardusco (más comúnmente gris), con rayas oblicuas en el cuerpo y un cuerno de cola espinoso que se encrespa en la punta extrema.[3] Cuando se molesta, la oruga lanza la cabeza y los segmentos anteriores del cuerpo de lado a lado, al mismo tiempo que hace un chasquido que se repite rápidamente, que parece ser producido por las mandíbulas. La larva pupa empujando su cabeza hacia la tierra, enterrándose y formando una cámara ovoide a unos 15 cm por debajo de la superficie en la que muda su piel.[4]
Las larvas a menudo son parasitadas por moscas taquínidas.[5]
La polilla descansa con las alas plegadas con el abdomen completamente cubierto. Cuando se le molesta, levanta su cuerpo de la superficie en la que está sentado y abre parcialmente y levanta las alas y emite una nota chillona. Los depredadores notables son principalmente parasitoides como Amblyjoppa cognatoria, Quandrus pepsoides y Drino atropivora.[1]
En sus países de distribución, las orugas se encuentran en una variedad de plantas como Jasminum, Solanum tuberosum, Nicotiana tabacum, Tectona grandis, Datura, Ipomoea batatas, Clerodendrum kaempferi, Erythrina speciosa, Clerodendrum quadriloculare, Lantana camara, Sesamum indicum, Solanum melongena, Solanum verbascifolium , Stachytarpheta indica, Tithonia diversifolia, Solanum torvum, Spathodea campanulata, Vitex pinnata,Psilogramma menophron y Clerodendrum inerme.[1]
A. lachesis no es la especie de calavera usada en los carteles promocionales de El silencio de los corderos. Esa es Acherontia styx.
Acherontia lachesis es una polilla grande (de hasta 13 cm de envergadura) de la familia Sphingidae que se encuentra en India, Sri Lanka y gran parte de la región oriental. Es una de las tres especies del género Acherontia. La especie fue descrita por primera vez por Johan Christian Fabricius en 1798. Es nocturna y le gusta mucho la miel; pueden imitar el aroma de abejas para que puedan entrar ilesos en una colmena para obtener miel. Su lengua, que es robusta y muy fuerte, les permite perforar las celdillas de cera y succionar la miel. Esta especie se encuentra en casi toda la región oriental, desde India, Pakistán y Nepal hasta Filipinas, y desde el sur de Japón y el sur Extremo Oriente ruso a Indonesia, donde ataca colonias de varias especies diferentes de abejas melíferas. Recientemente se ha establecido en las islas hawaianas.
Larva (2) y pupa (2a) de Acherontia lachesisA. lachesis es mucho más grande que Acherontia styx. Las bandas segmentarias y la raya gris ocupan tanto del abdomen que solo quedan pequeñas manchas amarillas. El ala trasera tiene una gran mancha negra en la base. Las bandas medial y posmedial son tan anchas que solo quedan bandas estrechas de color amarillo. El lado ventral del abdomen tiene bandas negras y las alas tienen bandas negras y tienen una mancha en la celda de cada una. la larva difiere de A. styx por tener rayas azules sobre las amarillas; antes de pupar se vuelve marrón y las rayas oblicuas desaparecen.
Acherontia lachesis est une espèce de lépidoptère de la famille des Sphingidae, sous-famille des Sphinginae, tribu des Acherontiini et du genre Acherontia. Le genre a été popularisé par le nom vernaculaire de sphinx tête de mort, attribué aussi à l'espèce Acherontia atropos (d'Afrique et migratrice en Europe).
Les papillons ont une envergure de 100 à 132 mm et sont grands et robustes. Comme pour les autres espèces du genre Acherontia les ailes avant sont tachetées noir, les ailes postérieures sont de couleur jaune et noir, les deux barres noires typiques du genre sont très prononcées et délavées. Au sommet du thorax on retrouve le motif typique en forme de crâne.
Imago (Parc national du Kinabalu, Malaisie)
Originaire de Chine, de Russie, de Taïwan, du Japon et de tout le sud-est asiatique du Pakistan aux Philippines.
L'espèce Acherontia lachesis a été décrite par l’entomologiste danois Johan Christian Fabricius en 1798, sous le nom initial de Sphinx lachesis[1].
Acherontia lachesis est une espèce de lépidoptère de la famille des Sphingidae, sous-famille des Sphinginae, tribu des Acherontiini et du genre Acherontia. Le genre a été popularisé par le nom vernaculaire de sphinx tête de mort, attribué aussi à l'espèce Acherontia atropos (d'Afrique et migratrice en Europe).
Acherontia lachesis is een vlinder uit de familie pijlstaarten (Sphingidae).
De soort komt in bijna de gehele Oriënt voor, van India, Pakistan en Nepal tot de Filipijnen, het zuiden van Japan, het zuiden van het oostelijke deel van Rusland en Indonesië. Ondertussen komt de soort ook voor op Hawaï.
Acherontia lachesis is een vlinder uit de familie pijlstaarten (Sphingidae).
Acherontia lachesis er en sommerfugl som tilhører familien svermere (Sphingidae). Den ligner i alt mye på dødningehodesvermeren (Acherontia atropos), som den erstatter i deler av Sørøst-Asia. Som de andre artene i slekten Acherontia er den glad i honning og kan komme seg inn i bikuber ved å etterligne bienes feromoner. Den for derfor være i fred der andre inntrengere ville blitt stukket i hjel.
En stor (vingespenn 100 – 132 mm) og kraftig sommerfugl, men litt spinklere enn de andre Acherontia-artene. Den har en "dødningehode"-tegning på brystet men denne er ganske variabel og kan noen ganger være utydelig. På bakkroppen er den gule fargen redusert til trekanter på sidene. Forvingen er svartbrun, ca. 1/4 fra spissen med et smalkt, hvitt tverrbånd, utenfor dette lysere farget. Bakvingen er gul med tre brede, svarte tverrbånd, i motsetning til hos de andre Acherontia-artene er det mer svart enn gult. Larven er gulgrønn med blå og fiolette skråstriper på siden av hvert ledd. «Hornet» på bakkroppen er langt og krøllete, med tydelige hår.
Larven kan finnes på en rekke forskjellige planter, blant andre potet, søtpotet, tobakk og piggeple. De fleste næringsplantene inneholder giftstoffer, som trolig gir larven et visst vern. De voksne sommerfuglene har en kort sugesnabel, og kan ikke suge nektar fra blomster. Derimot går de gjerne inn i bolene til forskjellige bier, også de fryktede kjempebiene, for å suge honning.
Acherontia lachesis er en sommerfugl som tilhører familien svermere (Sphingidae). Den ligner i alt mye på dødningehodesvermeren (Acherontia atropos), som den erstatter i deler av Sørøst-Asia. Som de andre artene i slekten Acherontia er den glad i honning og kan komme seg inn i bikuber ved å etterligne bienes feromoner. Den for derfor være i fred der andre inntrengere ville blitt stukket i hjel.
Acherontia lachesis – gatunek ćmy z rodziny zawisakowatych.
Łacińska nazwa zmierzchnicy wiąże się z mityczną rzeką Acheron[1]. Epitet gatunkowy odnosi się z kolei do Mojry Lachesis, strzegącej nici żywota w mitologii greckiej.
Rozpiętość skrzydeł, składanych w charakterystyczny sposób i zakrywających brzuch, wynosi około 100–132 mm[2]. Zaniepokojony osobnik rozpościera je, wydając z siebie pisk[2].
Podobnie jak w przypadku blisko spokrewnionej zmierzchnicy trupiej główki, na grzbiecie, w większości czarnym, występuje rysunek nasuwający na myśl ludzką czaszkę[3]. Brzuszna strona ciała jest jaśniejsza od grzbietowej. U samców mieści się na niej więcej czerni niż w przypadku samic[4]. Koniec mesonotum i metanotum, a także brzeg widniejącej na grzbiecie czaszki, porastają czerwone włoski[4]. Czułki kończą się białymi łuskami, rozciągającymi się bardziej niż u zmierzchnicy trupiej główki[4]. Są także dłuższe niż u krewniaczki, a w przypadku samic także cieńsze (u osobników męskich nie ma różnic w grubości czułków pomiędzy gatunkami)[4].
Pulpi obficie rozdzielają się na końcach[4]. Otwór waginalny u samic zaopatrzony jest proksymalnie w poprzeczną krawędź lub płatek, zaginający się bocznie[4].
Motyl ten zamieszkuje większą część krainy orientalnej i rejony przyległe – od Indii, Pakistanu i Nepalu aż po Filipiny, Indonezję, południową Japonię (wyspy Riukiu, Kiusiu[2], choć starsze źródła nie podają jeszcze tego kraju[4]) i południowy Dalekowschodni Okręg Federalny Federacji Rosyjskiej. Na Tajwanie zajmuje okręgi Hualian, Kaohsiung oraz okręg i miasto Tajpej, w Chinach natomiast Hebei, Pekin, Szantung, Shaanxi, Henan, Jiangsu, Anhui, Szanghaj, Zhejiang, Hubei , Syczuan, Chongqing, Junnan, Tybet, Kuejczou, Hunan, Jiangxi, Fujian, Guangdong, Hongkong , Kuangsi[2]. Niedawno gatunek swym zasięgiem występowania objął też Hawaje[2].
Lokalizacja typowa to rejon indo-malajski (India orientalis)[2].
Owad ten prowadzi nocny tryb życia.
Uwielbia miód. Naśladuje swym zapachem pszczołę miodną, by dostać się do ula. Silnym i solidnie zbudowanym językiem przebija plaster, by spijać miód. Atakuje kilka gatunków pszczół[potrzebny przypis].
Samica składa mierzące około 2 mm średnicy jaja[3] na spodniej stronie liści różnych roślin, za Bellem i Scottem wymienia się wśród nich między innymi następujące rodziny[2]:
Larwy koloru brązowoszarego (najczęściej), zielonego i żółtego, osiągające nawet ponad 1 dm długości widuje się na roślinach, jak np. Erythrina speciosa, od maja do lipca[3]. Larwy żółte zdobią czerwone skośne pasy, larwy zielone mają pasy żółte z niebieskim na przedzie[4]. Obserwowane także larwy schodzące po pniu w celu przepoczwarzenia się na ziemi[3].
Kasztanowa z czarnymi grzbietowymi segmentami 4–6 poczwarka mierzy od 57 do 87 mm długości i 14 mm szerokości[2]
Wylot ma miejsce w różnym miesiącu w zależności od rejonu geograficznego[2]:
W Hongkongu motyla widuje się od marca do października, zwłaszcza zaś od kwietnia do sierpnia[2].
Parazytoidy nękające gatunek zaliczają się do rodziny gąsienicznikowatych (Ichneumonidae). Wymienia się tu gatunki Amblyjoppa cognatoria, Quandrus pepsoides[2].
Zasięg występowania motyla obejmuje obszary chronione. Wymienić tu można Taroko National Park w okręgu Hualian (Tajwan)[2].
Acherontia lachesis – gatunek ćmy z rodziny zawisakowatych.
Размах крыльев самцов 87—110 мм, самок 100—132 мм[6][1]. Передние крылья имеют приострённую вершину, их наружный край — ровный. Окраска передних крыльев является изменчивой и у раных особей может отличаться различной степенью интенсивности рисунка, наличием либо отсутствием пятен и тёмных полос. В большинстве случаев передние крылья буро-чёрного цвета, местами чёрные, сложно разрисованные, волнистыми полосами. Задние крылья охристо-жёлтого цвета с двумя чёрными поперечными полосами. Посредине спинки имеется красновато-желтая фигура, напоминающая череп с черными глазницами. Брюшко жёлтое, в черных полукольцах по переднему краю сегментов и голубовато-серой продольной полосой[2][5]. Хоботок короче груди, толстый, покрыт ресничками. Губные щупики плотно прижаты к голове. Усики короткие, стержневидные, резко сужены и слегка изогнуты перед вершиной[5].
От распространённого в Европе бражника мёртвая голова отличается более насыщенной и яркой окраской, вытянутой формой «черепа», красновато-коричневой или красновато-кирпичной окантовкой снизу «черепа», наличием небольших синих пятен на нижних крыльях и более крупными размерами[6].
Вид встречается на территории Японии (острова Хонсю, Сикоку, Кюсю, Цусима), Корейского полуострова, Китая, Тайваня, Непала[8], Индии, Вьетнама, Шри-Ланки, Малайзии, Индонезии[9], Филиппинских островов[5][6]. Очень редко мигрирующие особи могут встречаться в пределах России — на юге Приморья, в Хасанском районе[6].
Время лёта бабочек происходит с конца июля до середины августа. Бабочки активны в сумерках и в первой половине ночи. Их часто привлекают искусственные источники света, к которым прилетают не только самцы, но и самки готовые к откладыванию яиц. Дополнительное питание играет важную роль в поддержании жизни бабочек, а также в созревании яиц у самок. Короткий и толстый хоботок служит для питания вытекающими древесными соками, а также соками повреждённых и перезревших плодов и фруктов. Однако, к питанию последними бабочки прибегают крайне редко. Охотно поедают мёд, проникая в гнёзда медоносных пчёл, где прокалывают ячейки сот хоботком. Во время питания бабочки предпочитают садиться на субстрат, а не зависать в полёте, как делают многих другие виды бражников[2].
Яйцо зелёного или жёлто-зеленого цвета размером 1,5 × 1,2 мм. Самки откладывают их на нижнюю сторону листьев кормовых растений. Гусеница последнего возраста достигает длины 95—125 мм. Похожа на гусеницу бражника мёртвая голова, но более крупная и яркоокрашенная. Рог на конце тела изогнут в виде буквы «S», зернистый и шершавый. Гусеницы являются полифагами и могут питаться многими видами растений из нескольких семейств. Питаются преимущественно на растениях из семейства паслёновые (Solanaceae). Также могут питаться на следующих травянистых и кустарниковых растениях: вербеновых, бобовых, маслиновых, бигнониевых, яснотковых, эритрине, жасмине, тике, батате, Clerodendrum kaempferi и Erythrina speciosa[6]. Куколка гладкая и блестящая. Её длина составляет 57—87 мм, а ширина 14 мм. Обычно располагается в почве внутри ломкого земляного кокона[2].
Размах крыльев самцов 87—110 мм, самок 100—132 мм. Передние крылья имеют приострённую вершину, их наружный край — ровный. Окраска передних крыльев является изменчивой и у раных особей может отличаться различной степенью интенсивности рисунка, наличием либо отсутствием пятен и тёмных полос. В большинстве случаев передние крылья буро-чёрного цвета, местами чёрные, сложно разрисованные, волнистыми полосами. Задние крылья охристо-жёлтого цвета с двумя чёрными поперечными полосами. Посредине спинки имеется красновато-желтая фигура, напоминающая череп с черными глазницами. Брюшко жёлтое, в черных полукольцах по переднему краю сегментов и голубовато-серой продольной полосой. Хоботок короче груди, толстый, покрыт ресничками. Губные щупики плотно прижаты к голове. Усики короткие, стержневидные, резко сужены и слегка изогнуты перед вершиной.
От распространённого в Европе бражника мёртвая голова отличается более насыщенной и яркой окраской, вытянутой формой «черепа», красновато-коричневой или красновато-кирпичной окантовкой снизу «черепа», наличием небольших синих пятен на нижних крыльях и более крупными размерами.
鬼脸天蛾(学名:Acherontia lachesis),又名人面天蛾,是天蛾科鬼臉天蛾屬下的一种,廣泛分布於亞洲,包括俄羅斯的遠東地區、日本、巴基斯坦、尼泊爾、中國大陸(湖南、海南、广东、广西、云南與福建)、台灣、印度、斯里蘭卡、緬甸、菲律賓、印尼等地[1]的低中海拔山區[2]。
成蟲體長約 5 至 6 公分,展翅約 8 至 10 公分(最大紀錄為展翅 13.2 公分[3])。身體大致呈黑色或褐色,雙翅密布許多波紋狀紋路(间杂微小的白色点及黄褐色鳞片,内横线及外横线各有数条深浅不同色调的波状纹组成,中室有一灰白色小点。后翅杏黄色,在中部、基部及外缘处有三条较宽的黑色横带,后角附近有一块灰蓝色斑。後翅底色黃色區域較少,黑色橫帶較寬且粗獷[2]),胸部背面有類似人面(鬼面或骷顱頭)形狀的斑紋(斑紋中間有一條直線,常被暱稱是人的鼻子)[4][5]。腹部黄色,各环节间有黑色横带,拥有一条较宽的青蓝色背线,在第五环节后覆盖整个腹部的背面。
幼蟲體長約 9 至 12 公分。體型肥大,體色有黃、綠、褐、灰等多種,體側有斜向的斑紋(但會因個體差異而有所不同)[2]。
一年发生一代,以蛹过冬。幼虫以茄科、马鞭草科、木樨科、紫葳科及唇形科等植物为寄主。成虫在7月间出现,飞翔能力较弱,常隐居于寄主叶背,散产卵于寄住叶背及主脉附近。
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(帮助) 1. 北京: 科学出版社. 1997: 199. ISBN 7-03-005763-5.
鬼脸天蛾(学名:Acherontia lachesis),又名人面天蛾,是天蛾科鬼臉天蛾屬下的一种,廣泛分布於亞洲,包括俄羅斯的遠東地區、日本、巴基斯坦、尼泊爾、中國大陸(湖南、海南、广东、广西、云南與福建)、台灣、印度、斯里蘭卡、緬甸、菲律賓、印尼等地的低中海拔山區。
Sphinx lachesis Fabricius, 1798
和名 クロメンガタスズメ(黒面形天蛾)クロメンガタスズメ(黒面形天蛾、学名: Acherontia lachesis)は、チョウ目スズメガ科の昆虫。ガの一種。
成虫の背面に人面に似た模様がある。
幼虫は尾角が“?”マーク状に曲がり、粒々状のイボがあり、他と区別し易い。
幼虫の食草は、ナス科であり、エビガラスズメなど混同されてヒルガオ科と見る人もいる[2]。
日本(九州、屋久島、沖縄本島)、台湾、中国、マレーシア、インド[1]。日本では東へ分布を広げている[3]。