İyli tərə (lat. Chenopodium botris)[1] — tərələr cinsinə aid bitki növü.[2]
Der Klebrige Drüsengänsefuß (Dysphania botrys), auch Kleb-Drüsengänsefuß oder Gewöhnlicher Drüsengänsefuß genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Drüsengänsefüße (Dysphania) innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie ist in Eurasien verbreitet.
Der Klebrige Drüsengänsefuß ist eine einjährige krautige Pflanze. Die oberirdischen Pflanzenteile sind dicht mit kurzgestielten, klebrigen Drüsenhaaren (Trichomen) bedeckt und dadurch riecht er intensiv aromatisch nach Kiefernharz. Der aufrechte bis aufsteigende Stängel ist bei einer Wuchshöhe von 10 bis 60 (selten bis 100) cm von der Basis an mehr oder weniger stark verzweigt.
Die wechselständigen, gelbgrünen Laubblätter sind 2 bis 10 mm lang gestielt und besitzen eine Länge von 1,3 bis 4 (bis zu 7) cm und eine Breite von 1 bis 2,7 cm. Die längliche Blattspreite ist fiederspaltig mit etwa fünf ganzrandigen oder wenig gezähnten Lappen, am Rand leierförmig-bogig, an der Basis keilförmig. Die oberen Blätter sind kleiner, lanzettlich und oft ganzrandig.
Die endständige, 12 bis 24 cm langen scheinährigen Gesamtblütenstände sind aus blattachselständigen, deutlich gestielten und verzweigten zymösen Teilblütenständen zusammengesetzt. Im oberen Teil des Blütenstandes sind die Tragblätter stark reduziert. Vorblätter fehlen.
Die Blüten sind zwittrig. Die Blütenhülle besteht aus fünf (selten vier) freien, gelb-grünen, hautrandigen, auf dem Rücken dicht drüsigen Tepalen, die elliptisch bis eiförmig-länglich mit einer Länge von 0,7 bis 1,1 mm und einer Breite von 0,5 bis 0,7 mm sind und auf dem gerundeten Rücken keinen Kiel und keine kammartigen Höcker tragen. Es sind ein bis drei (selten fünf) Staubblätter und ein oberständiger Fruchtknoten mit zwei fadenförmigen Narben vorhanden.
Die Blütezeit reicht von Juli bis August.
Die Frucht wird von der aufrechten Blütenhülle umgeben. Die häutige Fruchtwand ist anfangs papillös und wird später runzelig und weißfleckig und liegt dem Samen an. Der horizontale, kugelige oder etwas abgeflachte Samen weist einen Durchmesser von 0,6 bis 1 mm auf. Die schwarze Samenschale ist glatt bis runzelig, ohne Gruben, mit abgerundetem oder undeutlich gefurchtem Rand.
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18[1], einmal wird auch 2n = 16 angegeben.[2]
Der Klebrige Drüsengänsefuß ist eine C3-Pflanze mit normaler Blattanatomie.[3]
Der Klebrige Drüsengänsefuß ist ein sommerannueller Therophyt. Die Drüsen können als Trockenheitsanpassung und als Fraßschutz gedeutet werden. Außerdem dienen sie der Klebausbreitung der Früchte und der ganzen Pflanze, die dadurch zum Kulturbegleiter wurde.[4]
Die Blüten sind gynomonözisch, d. h. neben zwittrigen kommen auch rein weibliche Blüten vor. Die Bestäubung erfolgt in der Regel durch den Wind[5].[4]
Der Klebrige Drüsengänsefuß ist in den warm-gemäßigten Regionen von Asien und Europa heimisch. Sein natürliches Verbreitungsgebiet umfasst Südwesteuropa, das südliche Mitteleuropa, Südosteuropa, eventuell Nordafrika, Südwestasien, Mittelasien und Nepal bis zum chinesischen Xinjiang. Als eingebürgerte oder kultivierte Art kommt er auch in anderen Regionen mit subtropischem bis warm-gemäßigtem Klima vor.
Sein Lebensraum sind trockene, sandige oder kiesige Hänge, Lehmflächen, Täler und Flussterrassen, Ödland, oder Ruderalstandorte wie Straßenränder bis zu einer Höhenlage von etwa 2000 Meter[6]. Im System der Pflanzensoziologie ist er in Mitteleuropa eine Kennart der Assoziation Chenopodietum botryos. Er gilt als Zeigerpflanze für Wärme oder Seeklima.[7] In Südeuropa ist er eine Charakterart der Ordnung Chenopodietalia muralis.[2]
In Deutschland ist der Klebrige Drüsengänsefuß etwa seit dem 19. Jahrhundert als Neophyt eingebürgert Hier wächst er in kurzlebigen Unkrautfluren, beispielsweise in stickstoffliebenden Flussmeldenfluren (Chenopodion rubri) oder in Salzkrautfluren auf städtisch-industriellen Sonderstandorten (Salsolion)[5].
In Österreich tritt Dysphania botrys nur in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, dem Burgenland, Oberösterreich und der Steiermark sowie unbeständig in Kärnten auf stein-, schotter- oder sandreichen Ruderalstellen, Schottergruben und Schlackenhalden in der collinen Höhenstufe auf. In Tirol ist die Art wieder ausgestorben. Nur in den wärmsten Gebieten und insbesondere im Pannonikum ist die Art eingebürgert und zerstreut bis selten anzutreffen, ansonsten nur unbeständig.[8]
Dysphania botrys gehört zur Untersektion Botrys (Aellen & Iljin) Mosyakin & Clemants in der Sektion Botryoides (C.A.Mey.) Mosyakin & Clemants innerhalb der Gattung Dysphania.[9]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 durch Carl von Linné unter dem Namen (Basionym) Chenopodium botrys L. in Species Plantarum.[10] Sergei Mosyakin und Steven Clemants stellten diese Art als Dysphania botrys 2002 in die Gattung Dysphania.[11][9][1]
Diese Art wurde häufig in verschiedene Gattungen eingruppiert. Synonyme für Dysphania botrys (L.) Mosyakin & Clemants sind Ambrina botrys (L.) Moq., Atriplex botrys (L.) Crantz, Botrydium botrys (L.) Small, Chenopodium botrys L., Neobotrydium botrys (L.) Moldenke, Roubieva botrys (L.) Fuss, Teloxys botrys (L.) W.A.Weber und Vulvaria botrys (L.) Bubani.[1][9]
Der Klebrige Drüsengänsefuß wird auch Kleb-Drüsengänsefuß, Gewöhnlicher Drüsengänsefuß, Klebriger Gänsefuß, Drüsiger Gänsefuß und Bertholdskraut genannt. Weitere deutschsprachige Trivialnamen sind bzw. waren auch Türkischer Beifuß, Eiche von Jerusalem, Kraut Botris, Krottenkraut (Bern), Lungenkraut (Meißen), Motekrokt (Siebenbürgen), Mottenkraut (Schlesien) und Traubenkraut.[12]
Die Blätter des Klebrigen Drüsengänsefußes sind gekocht als Gemüse essbar, sollten wegen der Saponine aber nur in kleinen Mengen verzehrt werden. Die Blätter können auch als Tee-Ersatz verwendet werden[13].
Auch die Samen sind essbar. Vor dem Kochen weicht man sie über Nacht in Wasser ein und spült danach gut ab, um den Saponingehalt zu verringern. Die Samen können auch zu Mehl gemahlen werden und als Mehlzusatz dienen, allerdings ist die Ernte der kleinen Samen mühsam[13].
Klebriger Drüsengänsefuß ist ein Antiasthmatikum und wird auch zur Behandlung von Katarrh verwendet. Auch als Ersatz für Mexikanischer Drüsengänsefuß (Dysphania ambrosioides) als Mittel gegen Wurminfektionen (Anthelminthikum) ist er benutzt worden. Das ätherische Öl enthält aber nicht den Wirkstoff Ascaridol[13].
Aus der ganzen Pflanze können goldene und grüne Farbstoffe gewonnen werden.
Die getrockneten Pflanzen können als Repellent gegen Motten eingesetzt werden. In Duftkissen dienen die aromatischen Pflanzen zur Raumbeduftung[13].
Der Klebriger Drüsengänsefuß wird als Zierpflanze verwendet[9].
Der Klebrige Drüsengänsefuß (Dysphania botrys), auch Kleb-Drüsengänsefuß oder Gewöhnlicher Drüsengänsefuß genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Drüsengänsefüße (Dysphania) innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Sie ist in Eurasien verbreitet.
Тантейчине куконькай[1] (лат. Dysphania botrys, руз. Марь душистая) — вейкеиень тикшень касыцят Дисфания буень (Dysphania) Ципирькаень[1] семиянь (Amaranthaceae).
Россиясо касы европань пелькска ды Чивалгомань Сибирень лембеёнкска. Пек вечки касомо чуваронь ды кевень модат, чукшпрянь таркат, чугункань киванть чирева.
Тикшесь 15 - 60 см серьсэ, ожолт-пиже тюссо, тантей чире марто. Цеци медьковсто умарьковс. Икеле касовксос молиль ормань лезекс астма ды прянь середемстэ. Моли ки ичтожамо. Эйстэнзэ саить эфирень ой. Кода саить ламо - ядов[2].
Dysphania botrys (syn. Chenopodium botrys), the Jerusalem oak goosefoot,[1] sticky goosefoot[2] or feathered geranium, is a flowering plant in the genus Dysphania (the glandular goosefoots). It is native to the Mediterranean region.
Jerusalem oak goosefoot was formerly classed in the genus Ambrosia, with the binomial name Ambrosia mexicana. It is naturalised in the United States and Mexico, the old species synonym deriving from the latter.
The plant has a strong scent, reminiscent of stock cubes, and can be used as a flavouring in cooking. It is cultivated as a hardy annual by gardeners.
Dysphania botrys (syn. Chenopodium botrys), the Jerusalem oak goosefoot, sticky goosefoot or feathered geranium, is a flowering plant in the genus Dysphania (the glandular goosefoots). It is native to the Mediterranean region.
Jerusalem oak goosefoot was formerly classed in the genus Ambrosia, with the binomial name Ambrosia mexicana. It is naturalised in the United States and Mexico, the old species synonym deriving from the latter.
Chenopodium botrys, es un especie de planta herbácea perteneciente a la familia Amaranthaceae. Es nativa de América del Norte.
Es una planta herbácea de ciclo anual. La planta tiene un fuerte olor, que recuerda los olores de los cubos, se puede utilizar como aromatizante en la cocina. Se cultiva por los jardineros como planta anual resistente .
Anteriormente fue clasificada en el género Ambrosia, con el nombre binominal Ambrosia mexicana. Es una planta naturalizada en los Estados Unidos y México, el sinónimo se derivan de este último.
Chenopodium botrys fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Ukrajins'kyj Botaničnyj Žurnal 59(4): 383. 2002.[1]
Chenopodium: nombre genérico que deriva de la particular forma de las hojas similares a las patas de ganso: del griego "chen" = (ganso) y "pous" = (pie) o "podion" = (pie pequeño).
botrys: epíteto latino que significa "uvas.[2]
Chenopodium botrys, es un especie de planta herbácea perteneciente a la familia Amaranthaceae. Es nativa de América del Norte.
Kobar-hanemalts (Chenopodium botrys) on rebasheinaliste sugukonda hanemaltsa perekonda kuuluv rohttaim.
Kobar-hanemalts (Chenopodium botrys) on rebasheinaliste sugukonda hanemaltsa perekonda kuuluv rohttaim.
Tammisavikka (Chenopodium botrys) on Euroopassa esiintyvä yksivuotinen savikkalaji, jossa on voimakkaan aromaattinen tuoksu.[1]
Tammisavikka kasvaa 10–60 cm korkeaksi. Kasvi on tiheään nystykarvainen. Varsi on pysty ja usein runsashaarainen. Himmeänvihreät lehdet ovat varressa kierteisesti. Varren keskiosissa lehtilapa on soikea, alle 5 cm pitkä ja matalaan pariliuskainen, leveitä liuskoja on kahdesta neljään paria. Kukinnossa lehdet ovat ehyitä ja pienikokoisia. Kukinto on harsu ja muodostuu kaksihaaraviuhkoista. Kukinnon kehälehdet ovat pyöreäselkäisiä, selkäpuolelta nystykarvat ovat pitkäperäisiä. Suomessa tammisavikka kukkii syyskuussa. Pähkylä on kehän muodostaman hedelmäverhiön suojaama. Musta, pyöreä siemen on 0,7–10,8 mm pitkä, sileäpintainen ja tylppä- tai osin koverareunainen.[2][3]
Tammisavikka on eurooppalainen laji, joka on kotoisin Välimeren alueelta.[1][3] Suomessa lajia on tavattu harvinaisena maan eteläosista.[1]
Suomessa ja muualla Fennoskandiassa tammisavikka on hyvin harvinainen uustulokas, jota on tavattu myllyillä, puutarhoissa, rikkakasoilla, kaatopaikoilla ja erilaisilla joutomailla.[1][3]
Tammisavikka (Chenopodium botrys) on Euroopassa esiintyvä yksivuotinen savikkalaji, jossa on voimakkaan aromaattinen tuoksu.
Dysphania botrys, en français Ansérine à épis, Chénopode à grappes, Chénopode botryde ou Chénopode botrys, est une espèce de plantes à fleurs de la famille des Amaranthaceae et du genre Dysphania.
L'espèce est originaire d'Europe du Sud, du Moyen-Orient et d'Asie centrale, du Portugal à l'ouest, à la Mongolie à l'est, au sud jusqu'en Arabie, au nord jusqu'au Kazakhstan. Elle a été introduite en Amérique du Nord, en Europe du Nord et en Afrique du Nord[1].
L'espèce a été initialement classée dans le genre Chenopodium sous le basionyme Chenopodium botrys par le naturaliste suédois Carl von Linné en 1753. Elle est déplacée dans le genre Dysphania par Sergei Leonidovich Mosyakin et Steven Earl Clemants en 2002[2].
Ce taxon porte en français les noms vernaculaires ou normalisés suivants : Herbe à printemps[2],[3], Piment botris[2], Chénopode botrys[2],[3], Chénopode botryde[2], Chénopode en grappe[2],[3], Ansérine à épis[3], Chénopode botride[3], Piment[3], Chénopode à grappes[4].
Dysphania botrys a pour synonymes[2] :
Dysphania botrys, en français Ansérine à épis, Chénopode à grappes, Chénopode botryde ou Chénopode botrys, est une espèce de plantes à fleurs de la famille des Amaranthaceae et du genre Dysphania.
Lěpjaca pólšica je rostlina ze swójby pólšicowych rostlinow łaćonsce: Chenopodium botrys, Chenopodiaceae).
Lěpjaca pólšica je rostlina ze swójby pólšicowych rostlinow łaćonsce: Chenopodium botrys, Chenopodiaceae).
Druifkruid (Dysphania botrys, synoniem: Chenopodium botrys, Ambrina botrys (L.) Moq. ) is een eenjarige plant uit de amarantenfamilie (Amaranthaceae). De plant heeft een sterke terpentijnachtige geur. Druifkruid komt van nature voor in Zuidwest-Azië, Amerika en in het Middellandse Zeegebied. Verder komt de soort nu ook voor in Midden-Europa.
De plant kan 10-50 cm hoog worden. De grootste bladeren zijn zelden langer dan 3 cm. De bladrand is onregelmatig bochtig gelobd met brede, stompe slippen. Alleen aan de onderzijde zitten klierharen.
De bloemen van druifkruid zitten in bloemkluwens, die veel langer dan breed zijn, aan onbebladerde aren of pluimen. De bloem is groenachtig met bloemdekbladen, die ook later groen blijven en waarvan de toppen niet over de vrucht buigen. De bloeitijd is van juli tot in oktober.
De vrucht is een eenzadig nootje.
In Nederland komt druifkruid zeldzaam voor op rivierstrandjes en droge, stenige grond zoals spoorwegterreinen.
Druifkruid (Dysphania botrys, synoniem: Chenopodium botrys, Ambrina botrys (L.) Moq. ) is een eenjarige plant uit de amarantenfamilie (Amaranthaceae). De plant heeft een sterke terpentijnachtige geur. Druifkruid komt van nature voor in Zuidwest-Azië, Amerika en in het Middellandse Zeegebied. Verder komt de soort nu ook voor in Midden-Europa.
De plant kan 10-50 cm hoog worden. De grootste bladeren zijn zelden langer dan 3 cm. De bladrand is onregelmatig bochtig gelobd met brede, stompe slippen. Alleen aan de onderzijde zitten klierharen.
De bloemen van druifkruid zitten in bloemkluwens, die veel langer dan breed zijn, aan onbebladerde aren of pluimen. De bloem is groenachtig met bloemdekbladen, die ook later groen blijven en waarvan de toppen niet over de vrucht buigen. De bloeitijd is van juli tot in oktober.
De vrucht is een eenzadig nootje.
In Nederland komt druifkruid zeldzaam voor op rivierstrandjes en droge, stenige grond zoals spoorwegterreinen.
Chenopodium botrys é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 219. 1753.
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Chenopodium botrys é uma espécie de planta com flor pertencente à família Chenopodiaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 219. 1753.
Ekmålla (Dysphania botrys)[1] är en amarantväxtart som först beskrevs av Carl von Linné och som fick sitt nu gällande namn av Sergej Mosyakin och Steven Earl Clemants.
Ekmålla ingår i släktet doftmållor och familjen amarantväxter.[2] Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.[2]
Ekmålla (Dysphania botrys) är en amarantväxtart som först beskrevs av Carl von Linné och som fick sitt nu gällande namn av Sergej Mosyakin och Steven Earl Clemants.
Ekmålla ingår i släktet doftmållor och familjen amarantväxter. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.
Dysphania botrys là loài thực vật có hoa thuộc họ Dền. Loài này được (L.) Mosyakin & Clemants mô tả khoa học đầu tiên năm 2002.[1]
Dysphania botrys là loài thực vật có hoa thuộc họ Dền. Loài này được (L.) Mosyakin & Clemants mô tả khoa học đầu tiên năm 2002.
Dysphania botrys (L.) Mosyakin & Clemants, 2002
Dysphania botrys (лат.) — вид однолетних приятнопахнущих травянистых растений из рода Dysphania семейства Амарантовые (Amaranthaceae). Рудеральное, не имеющее существенного хозяйственного значения, растение.
Естественная область распространения лежит в Евразии. Натурализовано в Америке и других регионах мира с подходящим климатом. В России произрастает в степях европейской части и на юге Западной Сибири. Как заносное растение расселилось в северных районах. Предпочитает песчаные и каменистые почвы, встречается на пустырях, в мусорных местах, на склонах железнодорожных насыпей, растёт в старых руслах пересохших рек.
Растение высотой от 15 до 60 см, желтовато-зелёного цвета, покрытое клейкими железистыми волосками, обладает приятным запахом. Стебель ветвистый. Листья очерёдные, посажены на черешках, тупые, перисто-лопастной формы с тупозубчатым краем, к верху более простые, часто цельнокрайние. Цветки мелкие обоеполые, собраны в пиромидально-метельчатые соцветия.
Цветение продолжается с июля по август. Опыление обычно происходит под действием ветра. Плодоношение наступает в августе, продолжается до сентября. Семена размером менее 1 мм в диаметре, чёрно-бурые блестящие, покрытые легко отделяющимся пёстрым перикарпием.
В состав растения входят пахучие эфирные масла.
Ранее растение находило применение как лекарственное, употребляется народной медициной для лечения астмы и против мигрени.
Использовалось как средство против моли.
Пригодно для получения ароматического эфирного масла.
Возможно кулинарное использование в роли приправы.
В больших дозах — судорожный яд[3].
Dysphania botrys (лат.) — вид однолетних приятнопахнущих травянистых растений из рода Dysphania семейства Амарантовые (Amaranthaceae). Рудеральное, не имеющее существенного хозяйственного значения, растение.
Синонимы Ambrina botrys Moq. Ambrina foetida Moq. Atriplex botrys (L.) Crantz Botrydium aromaticum Spach Botrydium botrys (L.) Small Botrys aromatica (Spach) Nieuwl. Chenopodium aromaticum auct. Chenopodium botrydium St.-Lag. Chenopodium botryoides Raf. ex Moq. Chenopodium botrys L. basionym — Марь душистая Chenopodium ilicifolium Griff. Chenopodium multiflorum Moq. Chenopodium nepalense Moq. Neobotrydium botrys (L.) Moldenke Roubieva botrys (L.) Fuss Teloxys botrys (L.) W.A.Weber Vulvaria botrys (L.) Bubani香藜(学名:Chenopodium botrys)是苋科藜属的植物。分布在中国大陆的新疆等地,生长于海拔400米至1,900米的地区,一般生于山谷、人家附近、河岸阶地及路旁,目前尚未由人工引种栽培。