Hyles hippophaes (lat. Hyles hippophaes) – hyles cinsinə aid heyvan növü.
El borinot de l'arç (Hyles hippophaes) és un lepidòpter heteròcer glossat de la família Sphingidae.
Es pot trobar a l'Afganistan, Alemanya, Armènia, Azerbaidjan, Xina, Espanya, França, Geòrgia, Grècia, Iran, Iraq, Kazakhstan, Kirguizistan, Mongòlia, Pakistan, Romania, Sèrbia, Suècia, Turquia, Turkmenistan i Uzbekistan.
Amplada alar d'entre 60 i 80 mm. De tonalitats variables, normalment marró clar, diferint del verd oliva predominant d'altres espècies del gènere Hyles com Hyles euphorbiae. A l'abdomen presenta quatre taques negres i quatre blanques normalment tapades per les ales posteriors. Cap i tòrax envoltats d'una línia blanca que s'acaba estenent per les ales anteriors. A aquestes s'hi troba també una franja més fosca que acaba a la punta; alguns exemplars tenen la base alar negra. Ales posteriors amb una taca rosada (o groga a la forma crocea) més o menys predominant envoltada de negre.
Pot arribar als 80 mm. Bastant variable. Cos verd clapejat de blanc amb dues línies laterals blanques per sota els espiracles i dues taques blanques allargades i curtes que surten de l'origen de la cua; en alguns individus aquestes taques segueixen formant dues franges blanques esquitxades per taques rodones color crema.
Generalment riberes de riu, valls de muntanya i altres zones muntanyoses... on creixi la planta nutrícia. L'eruga a Europa s'alimenta generalment de Hippophae rhamnoides, acceptant també Elaeagnus angustifolia; a Crimea es pot trobar sobre Elaeagnus argentea. En captivitat accepta altres espècies del gènere Eleaegnus i Epilobium angustifolium.
Una generació (finals d'abril - principis de juliol) o dues (una segona a l'agost/setembre) depenent de l'altitud i la localitat. Hibernació com a pupa en una cambra subterrània.
És parasitada per taquínids, com Exorista fasciata, Exorista larvarum o Masicera sphingivora i solen causar índexs de mortalitat elevats. A vegades es produeix hibridació amb Hyles vespertilio.
El borinot de l'arç (Hyles hippophaes) és un lepidòpter heteròcer glossat de la família Sphingidae.
Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwalchwyfyn y môr-rafnwydd, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwalchwyfynod y môr-rafnwydd; yr enw Saesneg yw Sea Thorn Hawk-moth, a'r enw gwyddonol yw Hyles hippophaes.[2]
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r gwalchwyfyn y môr-rafnwydd yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwalchwyfyn y môr-rafnwydd, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwalchwyfynod y môr-rafnwydd; yr enw Saesneg yw Sea Thorn Hawk-moth, a'r enw gwyddonol yw Hyles hippophaes.
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r gwalchwyfyn y môr-rafnwydd yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Der Sanddornschwärmer (Hyles hippophaes) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Es werden zwei Unterarten anerkannt, deren Verbreitungsgebiete sich nur auf der Krim und im Westen und Südwesten der Türkei überschneiden. Anders als die meisten anderen Arten der Gattung Hyles kann der Sanddornschwärmer von seinen nahen Verwandten gut unterschieden werden. Die wärmeliebende Art ist vom Süden Europas östlich bis nach Asien verbreitet. Sie tritt nördlich der Alpen nur sehr selten als Wanderfalter auf. Aus Deutschland und Österreich sind nur historische Funde bekannt, die schon Jahrzehnte zurückliegen. Die wichtigste Nahrungspflanze der Raupen in Europa ist der namensgebende Sanddorn (Hippophae rhamnoides). Gelegentlich treten natürliche Hybride zwischen dem Sanddornschwärmer und dem Fledermausschwärmer (Hyles vespertillo) auf.
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 56 bis 65 Millimetern (Männchen) bzw. 59 bis 72 Millimetern (Weibchen). Anders als die meisten anderen Arten der Gattung Hyles kann der Sanddornschwärmer von seinen nahen Verwandten gut unterschieden werden. Die Fühler sind weiß, die der Weibchen sind etwas kürzer und feiner ausgebildet als die der Männchen. Kopf und Thorax sind olivbraun und haben weiß gerandete Seiten, die Schulterdecken (Tegulae) sind jedoch nicht weiß. Der Hinterleib hat eine graubraune Farbe, an den Seiten der ersten Segmente befinden sich schmale weiße sowie zwei paar breitere, schwarze Flecken. Die Vorderflügel sind schiefergrau und besitzen am unteren Teil der Basis einen dreieckigen, nach außen spitz zulaufenden schwarzen Fleck, der nach vorne hin olivfarben ausläuft. Auf den Vorderflügeln befindet sich auch ein kleiner dunkler Diskalfleck, an dem kurz dahinter oder direkt ein schräg nach außen gerichteter, länglicher, unscharf begrenzter Fleck angrenzt. Eine quer über den Vorderflügel verlaufende Binde ist dunkel olivgrün. Sie ist am Flügelinnenrand angrenzend relativ breit und verläuft auf der Innenseite scharf abgegrenzt bis zur Flügelspitze (Apex). Der Außenrand der Binde läuft undeutlich zum leicht gewellten Flügelaußenrand aus. Der Flügelinnenrand ist schmal weiß. Die Hinterflügel sind mittig rosarot, wobei dieser Bereich innen in einen breiten, schwarzen Basalfleck und außen in eine mehr oder weniger stark ausgebildete, schwarze Postdiskalbinde überläuft. Am Flügelinnenrand, angrenzend an den rosaroten Bereich befindet sich ein auffälliger, weißlicher Fleck. Der Bereich entlang des Flügelaußenrandes (Submarginalbereich) ist verwaschen rötlichgrau. Die Vorderflügel sind an der Unterseite basal braun und stark behaart, ansonsten hellbraun und besitzen eine blassrosa Mittelbinde. Die Unterseite der Hinterflügel ist bräunlich.[1]
Die Falter der Ägäis sind etwas dunkler als in Mitteleuropa, wobei es jedoch Zwischenformen gibt, sodass die beiden Formen als einer Art zugehörig gelten. Färbung, Flügellänge und Intensität der Färbung sind sehr variabel und abhängig von den Temperaturen, denen die Puppen während ihrer Entwicklung ausgesetzt sind. Hohe Temperaturen bewirken eine mehr rötliche und blassere Färbung, niedrige Temperaturen bringen dunkle und gräuliche Falter hervor.[2]
Im Unterschied zur Nominatunterart Hyles hippophaes hippophaes erreicht H. h. bienerti eine Flügelspannweite vom 65 bis 80 Millimetern und ist blasser und mehr braun. Auf der Unterseite der Vorderflügel befindet sich eine blasse, schräge Mittellinie und die Mitte der Hinterflügel ist mehr orange als rot. Diese Unterart ist sowohl in Größe als auch bzgl. der Färbung sehr variabel, insbesondere in Bergregionen, wo verschiedene klimatische Bedingungen auf engem Raum vorherrschen. Das hat zur Beschreibung einer großen Zahl von Unterarten geführt, die heute jedoch alle als Synonyme von H. h. bienerti betrachtet und nur als Formen angesehen werden.[3]
Die Eier sind mit 1,1 mal 1,0 Millimetern nahezu kugelig. Sie sind blass grünlich-grau.[2] Schon früh kann man das grünlich-cremefarbene Räupchen im Inneren erkennen. Kurz vor dem Schlupf sind die Raupen weißlich-cremefarben. Die Mikropylenregion besteht aus fünf vollständigen und zwei unvollständigen Spiralen. Die innerste von ihnen besteht aus 12 Bogenfeldern. Die Oberfläche der Eier ist typisch für die Gattung Hyles mit halbkugelförmigen Buckeln versehen.[4]
Die Raupen werden 75 bis 80 Millimeter lang. Anfangs sind sie blassgrau und haben je eine weiße Längslinie an den Seiten des Rückens. Ihr Analhorn ist grau. Mit zunehmender Entwicklung verfärben sich die Tiere dunkelgrün und sind stark mit weißen und dunkelgrauen Punkten versehen. Im letzten Stadium tritt eine Reihe verschiedener Farbformen auf. Hauptsächlich sind die Tiere dunkelgrün und gelegentlich pink schattiert. Sie sind kräftig weiß und grau gesprenkelt und tragen dorso-lateral cremefarbene Längslinien. Diese Linien umfassen häufig orange Augenflecken. Eine weitere, weiße, ventro-laterale Längslinie verläuft direkt über den Beinen. Das lange, dünne Analhorn ist basal orange, ansonsten schwarz. An der Basis trägt es außerdem zwei orange, langgestreckte Flecken. Der Kopf ist grün und trägt zwei braune Linien. Seltener sind die Raupen silbergrau und tragen eine schwarze, unterbrochene dorso-laterale Längslinie von der schwarze, ebenso unterbrochene, schräge Seitenstreifen ausgehen. Dazwischen liegen häufig weiße, rote oder gelbe Flecken. Der Kopf ist braun und grau, das Analhorn ist farblich gleich wie das der häufigeren Form. Sehr selten findet man Raupen, bei denen die grüne Farbe entweder durch Pink-braun oder ein dunkles Grauschwarz ersetzt ist. Letztere Form tritt insbesondere bei kalten Bedingungen auf. Es gibt auch Individuen, die keine Längsstreifen aufweisen.[2]
Die Puppen sind 40 bis 50 Millimeter lang. Sie sind gelblich-braun oder hell graubraun und tragen dunkelbraune Linien. Sie haben eine langgestrecktere Form als die Puppen der übrigen Arten der Gattung Hyles.[2]
Beim Sanddornschwärmer werden zwei Unterarten anerkannt, die in voneinander getrennten Verbreitungsgebieten vorkommen. Dieses Artareal ist vermutlich ein Überrest einer deutlich ausgedehnteren Verbreitung nach der letzten Eiszeit. Die Nominatunterart tritt von Nordspanien über den Süden Frankreichs und die Schweiz und Norditalien bis nach Slowenien auf. Eine davon isolierte Population besiedelt Rumänien, Bulgarien, Moldawien, den Süden der Ukraine, den Norden Griechenlands, die Ägäischen Inseln und den Westen der Türkei. Ziemlich sicher erstreckt sich die Verbreitung auch auf Ungarn. Die Unterart H. h. biernerti ist von der Zentraltürkei östlich bis nach Liáoníng in China und der Mongolei, sowie südlich bis nach Kaschmir, den Nordwesten Indiens, den Norden des Baikalsees und Tuwa in Russland verbreitet.[2] Man findet einzelne Individuen gelegentlich westlich bis nach Istanbul.[3]
Nur selten fliegen die Tiere über die Alpen nach Mitteleuropa als Wanderfalter ein. Man hat sie in England, im Süden Portugals, in der Slowakei, im Norden der Ukraine und dem Apennin östlich von Florenz als Wanderfalter nachgewiesen. Aus Deutschland sind nur historische Nachweise aus Bayern (1859 und 1960)[2] sowie zumindest ein sicherer Nachweis aus Baden-Württemberg (1921) bekannt, was darauf schließen lässt, dass die Art vermutlich nie in diesem Gebiet bodenständig war und als seltener Irrgast zu bezeichnen ist.[5] Selbiges gilt auch für Österreich, mit einem einzigen dokumentierten Fund im Jahr 1960.[4]
Die Nominatunterart ist vorzugsweise in heißen, trockenen Biotopen anzutreffen. Sie bewohnt bergige Steppenregionen, Sanddünen und Flusstäler in bergigen Regionen, in der Schweiz und Spanien bis in eine Seehöhe von etwa 500 Metern. In Mitteleuropa findet man die Tiere besonders auf Flussinseln mit Bewuchs der Nahrungspflanzen. Insbesondere in Westeuropa verdrängen Hochwasserschutzmaßnahmen diese Pflanzen, da deren Konkurrenz auf stabilen Sandbänken und Flussinseln dominierend ist, was zur Folge hat, dass der Sanddornschwärmer dort zunehmend seltener wird.[2] H. h. bienerti tritt in ähnlichen Lebensräumen auf, ist jedoch zwischen 400 und 3000 Meter Seehöhe zu finden. Die meisten Tiere findet man zwischen 1000 und 2000 Metern, wo Sanddorn in isolierten Dickichten abseits von Flüssen wächst.[3]
Die einzelnen Populationen innerhalb des Verbreitungsgebietes sind häufig mehr oder weniger voneinander isoliert. Die Tiere absolvieren jedoch Wanderflüge über große Distanzen.[2]
Die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere[1] fliegen nicht sehr viel und verbringen den Großteil der Nacht sitzend. Die Paarung dauert wie bei den meisten anderen Arten der Gattung Hyles nicht länger als drei Stunden und findet in der Regel vor Mitternacht statt. Danach verbringen die Weibchen jede Nacht mehrere Stunden mit der Nektarsuche, die vor allem vor 23:00 Uhr und vor der Morgendämmerung stattfindet. Die Tiere werden stark durch Nektarpflanzen angelockt und fliegen nur selten künstliche Lichtquellen an.[2]
Die Falter fliegen in Europa von Ende April bis Anfang Juli in einer ersten Generation, sowie häufig auch im August in einer – allerdings unvollständigen – zweiten Generation. Nicht selten liegen nur ungefähr drei Wochen zwischen den beiden Generationen. Die meisten Tiere findet man Mitte Juni. Die Raupen sind Ende Juni und Juli, seltener auch bis Anfang September zu finden.[2] Im Nordosten Chinas und Zentralchina fliegt die Art in zwei Generationen im Mai und Juli/August. In Xinjiang schlüpft die erste Generation abhängig vom Wetter von Ende April bis Mitte Juni.[3]
Die wichtigste Nahrungspflanze der Raupen in Europa ist Sanddorn (Hippophae rhamnoides). Seltener findet man sie auch an Schmalblättriger Ölweide (Elaeagnus angustifolia), wovon sich die Raupen in der Ägäis hauptsächlich ernähren. Auf der Krim fressen sie an Silber-Ölweide (Elaeagnus argentea). In der Zucht kann man die Tiere mit einer Reihe von Zierpflanzen aus der Gattung der Ölweiden füttern. Ältere Raupen akzeptieren sogar Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium).[2] In China und Tadschikistan wurden die Raupen an Schmalblättriger Ölweide und Sanddorn nachgewiesen.[3]
Aus den französischen Alpen sind natürliche Hybride zwischen dem Sanddornschwärmer und dem Fledermausschwärmer (Hyles vespertilio) bekannt, die sich von Rosmarin-Weidenröschen (Epilobium dodonaei) ernähren und deren Raupen hauptsächlich der pinken Farbvariante entsprechen.[2]
Die Weibchen legen ihre Eier sowohl an der Ober-, wie auch der Unterseite der Raupennahrungspflanzen ab. Bevorzugt erfolgt dies am Rand auf niedrigen Ästen von Pflanzen, die entweder am Rand eines Dickichts oder isoliert wachsen. Hauptsächlich erfolgt die Eiablage Ende Juni.[2] Ein Weibchen kann bis zu 500 Eier legen.[3] Nach dem Schlupf frisst die Raupe die Eischale nicht. Die anfangs drei bis vier Millimeter langen Raupen suchen sich einen Ruheplatz auf einer Blattunterseite, zu dem sie nach dem Fressen zurückkehren. Zunächst werden nur die oberen Blattzellen gefressen und damit durchsichtige Fenster hinterlassen. Erst ab dem zweiten Raupenstadium fressen sie die ganzen Blätter. Häufig sonnen sich die Raupen offen auf den oberen Ästen, an denen sie bereits die Blätter gefressen haben. Eine große Anzahl der Raupen wird durch Parasitoide getötet. Von diesen sind aus Europa die Raupenfliegen Exorista fasciata, Exorista larvarum und Masicera sphingivora bekannt.[2] Parasitoide aus Asien sind bisher noch nicht dokumentiert.[3] Verpuppungsbereite Raupen verfärben sich hell violett-braun, bevor sie die Pflanzen verlassen. Ein geeigneter Verpuppungsplatz wird am Boden häufig nach stundenlangem Suchen ausgewählt. Die Verpuppung erfolgt in einem zarten, gelblichen Kokon an Wurzeln oder unter Steinen.[2] In Asien beträgt die Puppenruhe im Sommer nicht mehr als 20 Tage. Die Verpuppung erfolgt bis zu 10 Zentimeter tief in einer Kammer im Erdboden.[2] Die Puppen sind das Überwinterungsstadium.[2][3]
Die Art tritt in Südeuropa nur lokal, aber weit verbreitet auf und ist dort ungefährdet. In Mitteleuropa ist sie allerorts sehr selten anzutreffen und in der Bundesartenschutzverordnung wie auch die übrigen Vertreter der Gattung Hyles als „besonders geschützt“ ausgewiesen. Sie wird jedoch wegen der fehlenden Bodenständigkeit in der Rote Liste gefährdeter Arten in Deutschland nicht erfasst.[1] Sie ist auch in der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie verzeichnet und ist in deren Anhang IV als eine der „streng zu schützenden Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse“ geführt.[6]
Der Sanddornschwärmer wurde 1793 von Eugen Johann Christoph Esper als Sphinx hippophaes erstbeschrieben. Als Typuslokalität wurde der Fluss Milcov bei Focșani in der Walachei im Süden Rumäniens angegeben.[2] Sowohl das Artepitheton, als auch der deutsche Name der Art leiten sich von der wichtigsten Nahrungspflanze der Raupen, dem Sanddorn (Hippophae rhamnoides) ab.[7]
Auf Grund von mtDNA-Untersuchungen geht man davon aus, dass der Sanddornschwärmer mit Hyles sammuti nächstverwandt ist. Die Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Gattung Hyles sind jedoch größtenteils noch unklar, da sie eine Gruppe von Arten, Unterarten und Formen umfasst, die alle sehr nahe mit dem Wolfsmilchschwärmer (Hyles euphorbiae) verwandt sind und welche sich selbst durch Genitaluntersuchungen, wie ansonsten bei Schmetterlingen üblich, praktisch nicht abgrenzen lassen. Ein Ansatz stellt diesen Hyles euphorbiae-Komplex im engeren Sinn (sensu stricto) als Schwestergruppe einem Taxon gegenüber, das den Sanddornschwärmer, Hyles sammuti, Hyles siehei und Hyles dahlii umfasst. Ein zweiter Ansatz geht von drei Schwestergruppen, dem Hyles euphorbiae-Komplex, Hyles dahlii und ein Taxon mit dem Sanddornschwärmer und Hyles sammuti aus.[8]
Die Komplexität der Verwandtschaft dieser Arten lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass zwischen dem Hyles euphorbiae-Komplex und anderen Hyles-Arten, wie beispielsweise dem Sanddornschwärmer, Hyles vespertilio und Hyles gallii, natürliche Hybride auftreten, die sich erfolgreich mit Vertretern des Artkomplexes zurückkreuzen können.[8]
Der Sanddornschwärmer (Hyles hippophaes) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Es werden zwei Unterarten anerkannt, deren Verbreitungsgebiete sich nur auf der Krim und im Westen und Südwesten der Türkei überschneiden. Anders als die meisten anderen Arten der Gattung Hyles kann der Sanddornschwärmer von seinen nahen Verwandten gut unterschieden werden. Die wärmeliebende Art ist vom Süden Europas östlich bis nach Asien verbreitet. Sie tritt nördlich der Alpen nur sehr selten als Wanderfalter auf. Aus Deutschland und Österreich sind nur historische Funde bekannt, die schon Jahrzehnte zurückliegen. Die wichtigste Nahrungspflanze der Raupen in Europa ist der namensgebende Sanddorn (Hippophae rhamnoides). Gelegentlich treten natürliche Hybride zwischen dem Sanddornschwärmer und dem Fledermausschwärmer (Hyles vespertillo) auf.
Hyles hippophaes, the seathorn hawk-moth, is a species of moth in the family Sphingidae. The species was first described by Eugenius Johann Christoph Esper in 1789.
It is found in Afghanistan, Armenia, Azerbaijan, China, France, Georgia, Germany, Greece, Iran, Iraq, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Mongolia, Pakistan, Romania, Serbia and Montenegro, Spain, Switzerland, Syria, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, and Uzbekistan.
The wingspan is 65–80 mm. Subspecies H. h. bienerti is paler and browner than related subspecies. A pale, oblique median line is noticeable on the underside of the forewing. The hindwing patches are more orange than red.
Larvae of subspecies H. h. bienerti have been recorded on Elaeagnus angustifolia and Hippophae rhamnoides in China and Tajikistan.
Hyles hippophaes, the seathorn hawk-moth, is a species of moth in the family Sphingidae. The species was first described by Eugenius Johann Christoph Esper in 1789.
Tyrnikiitäjä (Hyles hippophaes) on Etelä- ja Keski-Euroopassa tavattava kiitäjäperhoslaji. Sitä ei ole koskaan tavattu Suomesta. Kansainvälinen luonnonsuojeluliitto (IUCN) on luokitellut lajin uhanalaisuuden puutteellisesti tunnetuksi (DD)[1]
Perhosen etusiivet ovat pohjaväriltään harmaanruskeat, tyvestä kolmiomaisesti hieman tummemmat. Siiven takareunasta kärkeen kulkee tummanruskea viiru, jonka etupuolella siipi vaalenee etureunasta viirua kohti ja jonka takapuolella siipi on tummanruskea mutta vaalenee taas ulkoreunan viiruun asti. Aivan siiven ulkoreuna on vaalean harmaanruskea. Etusiivessä on musta keskitäplä, johon liittyy siiven kärkipuolella laaja tummanruskea varjostuma. Takasiivet ovat laajalti ruusunpunaiset, ja niissä on leveä mustanruskea etureuna sekä reunajuova. Siiven takakulmassa on valkoinen laikku. Perhosen ruumis on harmaanruskea, mutta keskiruumiin sivuilla on valkoinen juova. Takaruumiin tyviosan sivuilla on mustavalkoinen raidoitus. Siipiväli on 60–80 mm.[2][3][4]
Laji risteytyy Ranskan Alpeilla lepakkokiitäjän (Hyles vespertilio) kanssa.[4]
Täysikasvuinen toukka on 85 mm pitkä. Nuorena toukka on vihreä ja vaaleiden nystyjen vuoksi karkeapinteinen. Myöhemmin toukan väri muuttuu tumman vihreäksi, ja sen kyljissä on laajoja kermanvalkoisia laikkuja. Toukan peräpäässä on mustansävyinen kaareva sarvi, jonka sivuilla on pisaramainen vaalea laikku.[4]
Tyrnikiitäjää tavataan kahtena erillisenä alueena Pohjois-Espanjasta Etelä-Alpeille ja Pohjois-Italiaan sekä uudelleen Romaniasta ja Kreikasta Turkkiin ja Ukrainaan. Perhoset lentävät pääasiassa huhtikuun lopulta heinäkuun alkuun. Pieni toinen sukupolvi on lennossa elokuussa.[4]
Tyrnikiitäjää tavataan merenrannoilla, nummilla, jokilaaksoissa ja kallioisilla seuduilla, eli siellä missä toukan ravintokasvi tyrnikin viihtyy.[3] Esiintymät ovat usein paikallisia, mutta lajilla on taipumusta lentää pitkiä matkoja vakituisten esiintymispaikkojen ulkopuolelle. Perhonen on aktiivisena lennossa vain lyhyen ajan iltayöstä ja käy silloin ahkerasti kukilla. Valo ei perhosia houkuttele kovinkaan paljon.[4]
Parittelu tapahtuu yön aikana ja kestää korkeintaan kolmisen tuntia. Naaras munii munia yksitellen ravintokasvin lehdille, yleensä lähelle lehden reunaa. Toukat paistattelevat avoimesti lehdettömiksi syömillään oksilla ja kaivautuvat elo-syyskuussa maahan ravintokasvin juurakkoon tai kivien alle. Kotelo telvehtii.[4]
Toukka on tyrnillä (Hippophae rhamnoides) elävä monofagi.
Tyrnikiitäjä (Hyles hippophaes) on Etelä- ja Keski-Euroopassa tavattava kiitäjäperhoslaji. Sitä ei ole koskaan tavattu Suomesta. Kansainvälinen luonnonsuojeluliitto (IUCN) on luokitellut lajin uhanalaisuuden puutteellisesti tunnetuksi (DD)
Hyles hippophaes
Le Sphinx de l'argousier, Hyles hippophaes, est un insecte lépidoptère appartenant à la famille des Sphingidae.
Localisé, de l’Espagne à l’Asie centrale.
Avers du mâle
(coll.MHNT)
Revers du mâle
(coll.MHNT)
Avers de la femelle
(coll.MHNT)
Revers de la femelle
(coll.MHNT)
Le Sphinx de l'argousier ressemble au Sphinx de la garance (Hyles gallii), mais sa face dorsale (ailes et corps) est plus grise et ses ailes postérieures présentent une tache rouge plus étendue et plus foncée[1].
L'espèce a été décrite par l'entomologiste allemand Eugen Johann Christoph Esper en 1789[2].
Le Sphinx de l'argousier est inscrit sur la liste des insectes strictement protégés de l'annexe 2 de la Convention de Berne[3].
Hyles hippophaes
Le Sphinx de l'argousier, Hyles hippophaes, est un insecte lépidoptère appartenant à la famille des Sphingidae.
Hyles hippophaes is een vlinder uit de familie van de pijlstaarten (Sphingidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd in 1789 gepubliceerd door Eugen Johann Christoph Esper.
Bronnen, noten en/of referentiesHyles hippophaes là một loài moth in the Sphingidae. Nó được tìm thấy ở Afghanistan, Armenia, Azerbaijan, Trung Quốc, Pháp, Georgia, Đức, Hy Lạp, Iran, Iraq, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Mông Cổ, Pakistan, România, Serbia và Montenegro, Tây Ban Nha, Thụy Sĩ, Syria, Tajikistan, Thổ Nhĩ Kỳ, Turkmenistan, và Uzbekistan.
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Hyles hippophaes là một loài moth in the Sphingidae. Nó được tìm thấy ở Afghanistan, Armenia, Azerbaijan, Trung Quốc, Pháp, Georgia, Đức, Hy Lạp, Iran, Iraq, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Mông Cổ, Pakistan, România, Serbia và Montenegro, Tây Ban Nha, Thụy Sĩ, Syria, Tajikistan, Thổ Nhĩ Kỳ, Turkmenistan, và Uzbekistan.
в зависимости от региона и погодных условий за год развивается 2-3 поколения. Бабочки первого поколения летают с апреля по июнь, второе поколение — в августе до сентября.
Гусеница к концу своего развития достигает длины 75—80 мм. Она светло-серого цвета с светлых пупырчатыми точках и белой продольной полосой на каждом боку. Рог на последнем сегменте тела длинный и тонкий, сверху — чёрного цвета, снизу — оранжевый, с двумя оранжевыми пятнами в основании[3]. Гусеницы питаются на лохе, облепихе. По окраске гусеницы практически неотличимы от листьев лоха серебристого. Окукливаются в почве. Зимует куколка.
в зависимости от региона и погодных условий за год развивается 2-3 поколения. Бабочки первого поколения летают с апреля по июнь, второе поколение — в августе до сентября.
Гусеница к концу своего развития достигает длины 75—80 мм. Она светло-серого цвета с светлых пупырчатыми точках и белой продольной полосой на каждом боку. Рог на последнем сегменте тела длинный и тонкий, сверху — чёрного цвета, снизу — оранжевый, с двумя оранжевыми пятнами в основании. Гусеницы питаются на лохе, облепихе. По окраске гусеницы практически неотличимы от листьев лоха серебристого. Окукливаются в почве. Зимует куколка.