Els dipriònids (Diprionidae), són una petita família d'himenòpters del subordre dels símfits. Aquesta família s'organitza en dues subfamílies i 11 gèneres que agrupen unes 140 espècies. Tenen una distribució preferentment holàrtica, però també es poden trobar espècies de dipriònids al nord de Centre amèrica, Cuba, Tailàndia, nord de l'Ínida i nord d'Àfrica. Unes 50 espècies es poden trobar a Amèrica del Nord i unes 40 a Europa.[1] La seva distribució ve marcada per la presència de coníferes, la seva font d'aliment. Les larves de la subfamília Diprioninae s'alimenten de les fulles de les pinàcies, mentre que la subfamília Monocteninae fa el propi amb les fulles de les cupressàcies (amb l'excepció de Augomonoctenus libocedrii, que s'alimenta dels conus de Libocedrus decurrens, a la part oest dels Estats Units).[1]
Algunes espècies de la família dels dipriònids són plagues forestals importants, arribant a provocar danys destacables degut a les defoliacions que provoquen en els seus hostes (pins i cupressàcies). Són especialment problemàtiques les espècies que van ser introduïdes accidentalment a Amèrica del Nord, tals com Diprion similis, Gilpinia hercynae i Neodiprion sertifer.[1]
La subfamília Diprioninae inclou 8 gèneres amb 121 espècies, mentre Monocteninae només està formada per 3 gèneres, que agrupen 17 espècies.[2] El gènere més nombrós és Neodirpion, amb 46 espècies, i el més petit és Rhipidoctenus que només conté l'espècie Rhipidoctenus cinderellae, i és per tant un gènere monotípic.
Subfamília Diprioninae
Subfamília Monocteninae
Els dipriònids (Diprionidae), són una petita família d'himenòpters del subordre dels símfits. Aquesta família s'organitza en dues subfamílies i 11 gèneres que agrupen unes 140 espècies. Tenen una distribució preferentment holàrtica, però també es poden trobar espècies de dipriònids al nord de Centre amèrica, Cuba, Tailàndia, nord de l'Ínida i nord d'Àfrica. Unes 50 espècies es poden trobar a Amèrica del Nord i unes 40 a Europa. La seva distribució ve marcada per la presència de coníferes, la seva font d'aliment. Les larves de la subfamília Diprioninae s'alimenten de les fulles de les pinàcies, mentre que la subfamília Monocteninae fa el propi amb les fulles de les cupressàcies (amb l'excepció de Augomonoctenus libocedrii, que s'alimenta dels conus de Libocedrus decurrens, a la part oest dels Estats Units).
Algunes espècies de la família dels dipriònids són plagues forestals importants, arribant a provocar danys destacables degut a les defoliacions que provoquen en els seus hostes (pins i cupressàcies). Són especialment problemàtiques les espècies que van ser introduïdes accidentalment a Amèrica del Nord, tals com Diprion similis, Gilpinia hercynae i Neodiprion sertifer.
La subfamília Diprioninae inclou 8 gèneres amb 121 espècies, mentre Monocteninae només està formada per 3 gèneres, que agrupen 17 espècies. El gènere més nombrós és Neodirpion, amb 46 espècies, i el més petit és Rhipidoctenus que només conté l'espècie Rhipidoctenus cinderellae, i és per tant un gènere monotípic.
Die Buschhornblattwespen (Diprionidae) sind eine Familie der Pflanzenwespen (Symphyta). Ihre Larven entwickeln sich auf Nadelbäumen. Einige Arten sind gefürchtete Forstschädlinge. Insgesamt sind etwa 90 Arten bekannt.
Es handelt sich um relativ kleine Blattwespen (ca. 5 bis 10 mm lang). Bestes Erkennungsmerkmal und namengebend ist der Bau der Fühler. Diese bestehen aus einer unterschiedlichen Anzahl (14 bis 32) kurzer Glieder, die bei den Weibchen an der Außenseite zahnförmig („gesägt“), bei den Männchen breit lamellenförmig („gefiedert“ oder „gekämmt“) erweitert sind. Die vergrößerte Fühleroberfläche der Männchen dient zur Suche der Weibchen mittels Pheromonen. Die Männchen sind in der Regel kleiner und besitzen mehr Fühlerglieder als die Weibchen. Der Kopf ist immer kurz. Der Körperbau ist meist relativ kompakt und gedrungen, vor allem der breit am Rumpf ansitzende Hinterleib ist meist ebenfalls sehr kurz. In den meisten anderen Merkmalen ähneln die Buschhornblattwespen den Echten Blattwespen (Tenthredinidae), mit denen sie nahe verwandt sind. Weitere Merkmale betreffen den Bau der Beine (die Hüften (Coxen) der Hinterbeine berühren einander in der Körpermitte) und des Flügelgeäders (Radialzelle ohne Querader). Die Flügel sind glasklar und meist mit auffallendem Flügelmal (Pterostigma) am Vorderrand. Der Legebohrer (Ovipositor) der Weibchen ist relativ kurz und überragt nicht das Hinterleibsende.
Die Larven der Buschhornblattwespen ähneln in der Körpergestalt Schmetterlingsraupen, sie sind 17 bis 30 mm lang. Der Körper ist weichhäutig mit Ausnahme einer runden oder ovalen Kopfkapsel. Am Kopf sitzen sehr kurze, dreigliedrige Antennen. An den Kopfseiten sitzt ein Larvenauge (Stemma oder Ocularium) mit einer Linse. Die Labialpalpen sind drei-, die Maxillarpalpen viergliedrig. Die Oberlippe (Labrum) ist, ähnlich wie bei den Echten Blattwespen, in der Mitte eingedrückt und asymmetrisch geformt, die darunter liegenden, kräftigen Mandibeln sind ebenfalls asymmetrisch mit rechts und links unterschiedlicher Anzahl Zähne. Am Thorax sitzen drei Paar Beine mit fünf Gliedern und einer großen Klaue. Am Hinterleib sitzen Scheinfüßchen an den Segmenten zwei bis acht und am zehnten. Die Körpersegmente sind deutlich durch Wülste geringelt. Die Larven der Buschhornblattwespen sind häufig bunt und kontrastreich gezeichnet. Sie sind z. B. grün mit weißen Längsstreifen (Gilpinia) oder dunkel mit gelben Flecken (Diprion), die Kopfkapsel ist hellbraun oder schwarz. Die Larven sitzen frei und ohne Gespinste auf ihren Nährpflanzen, oft in großen Gruppen.
Bei allen Arten fressen die Larven an den Nadeln von Nadelbäumen. Die Imagines nehmen, eventuell mit Ausnahme von ein wenig Wasser oder Honigtau, überhaupt keine Nahrung auf. Die Larven fressen in der Regel an einer einzigen Baumart (monophag) oder einer Gattung (oligophag). Je nach Art sind dies entweder Kiefern- (Pinus), Fichten- (Picea) oder Wacholderarten (Juniperus). Die Larven erscheinen je nach Art von Anfang Mai bis Mitte Juni, sie bevorzugen meist ältere, vorjährige Nadeln, bei wenigen Arten den Neuaustrieb. Sie wachsen recht rasch heran, wobei sie sich zwischen fünf- und siebenmal häuten. Die Larven fressen einzeln, bei vielen Arten aber in großen Vergesellschaftungen. Bei Bedrohung nehmen sie eine charakteristische, „U“-förmige Schreckstellung ein. Die ausgewachsenen Larven lassen sich zu Boden fallen und verpuppen sich auf der Bodenoberfläche oder in der Streuschicht, in einem robusten, meist doppelwandigen Kokon, den das letzte Larvenstadium mit seinen Labialdrüsen spinnt. Aus den Kokons schlüpft im nächsten Frühjahr nur ein Teil der Wespen. Andere überliegen zwei oder sogar drei Jahre und schlüpfen erst dann aus. Die meisten Arten besitzen eine Generation pro Jahr, bei einigen Arten können lokal auch zwei Generationen auftreten.
Alle Arten leben auf der Nordhalbkugel in gemäßigtem (temperaten) oder kaltem (borealen) Klima. Einige Arten kommen bis in die Subtropen vor, keine in den Tropen oder auf der Südhalbkugel.
Einige Arten sind gefürchtete Forstschädlinge, die ganze Wälder kahl fressen können. Kahlfraß tritt besonders bei Kiefern (Arten: Neodiprion sertifer, Diprion pini, Gilpinia frutetorum)[1], seltener bei Fichten (vor allem Gilpinia hercyniae) auf. Einige Arten sind durch den Menschen in Gebiete außerhalb ihres natürlichen Areals verschleppt worden, so z. B. Gilpinia hercyniae nach England und nach Nordamerika. Die Schäden außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebiets sind z. T. deutlich größer als im Ursprungsareal. Nach der Einschleppung von Gilpinia hercyniae wurde in einem frühen Versuch der biologischen Schädlingsbekämpfung schon in den 1930er Jahren versucht, natürliche Antagonisten, vor allem parasitoide Hautflügler, einzuführen. Dabei wurden durchaus einige Erfolge erzielt, einige Schlupfwespenarten wurden eingebürgert und trugen zur Populationsbegrenzung bei. Einen viel größeren Effekt hatte allerdings eine Viruserkrankung, die mit Zuchtmaterial völlig unbeabsichtigt und zunächst unbemerkt mit eingeschleppt worden war[2].
Die Buschhornblattwespen sind Pflanzenwespen der Überfamilie Tenthredinoidea. Wahrscheinlich sind sie die Schwestergruppe der Echten Blattwespen (Tenthredinidae). Eine Ansicht sieht in ihnen nur eine Unterfamilie der Echten Blattwespen[3].
In Deutschland kommen folgende Arten vor:
Die Buschhornblattwespen (Diprionidae) sind eine Familie der Pflanzenwespen (Symphyta). Ihre Larven entwickeln sich auf Nadelbäumen. Einige Arten sind gefürchtete Forstschädlinge. Insgesamt sind etwa 90 Arten bekannt.
The Diprionidae are a small family of conifer-feeding sawflies (thus the common name conifer sawflies, though other Symphyta also feed on conifers) restricted to the Northern Hemisphere, with some 140 species in 13 genera. Larvae are often gregarious, and sometimes there can be major outbreaks, thus these sawflies can be major forest pests at times.[1] These sawflies have the ability to compromise the health and ecological balance of forests. When the temperatures begin to rise, the sawflies become strengthened pests to these conifers. In doing so, they cause damage to a certain extent. [2]
The family has distinctive antennae with about 20 flagellomeres. Males have pectinate antennae and females have serrate antennae.[3]
These 13 genera belong to the family Diprionidae:
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: CS1 maint: others (link) The Diprionidae are a small family of conifer-feeding sawflies (thus the common name conifer sawflies, though other Symphyta also feed on conifers) restricted to the Northern Hemisphere, with some 140 species in 13 genera. Larvae are often gregarious, and sometimes there can be major outbreaks, thus these sawflies can be major forest pests at times. These sawflies have the ability to compromise the health and ecological balance of forests. When the temperatures begin to rise, the sawflies become strengthened pests to these conifers. In doing so, they cause damage to a certain extent.
The family has distinctive antennae with about 20 flagellomeres. Males have pectinate antennae and females have serrate antennae.
Diprionidae es una pequeña familia de himenópteros de las llamadas "moscas sierra de las coníferas", si bien no son las únicas sínfitas que se alimentan de coníferas. Están restringidas al hemisferio norte, con 140 especies en 13 géneros en todo el mundo. Las larvas suelen ser gregarias y a veces aparecen en grandes números, constituyéndose en graves pestes de los bosques.[1]
Miden 6 a 12 mm. Una característica de la familia es la forma de las antenas, con 13 o más segmentos, generalmente alrededor de 20. Son aserradas en la hembra y pectinadas o bipectinadas en el macho.
Hay 13 géneros, incluyendo dos extintos:
Diprionidae es una pequeña familia de himenópteros de las llamadas "moscas sierra de las coníferas", si bien no son las únicas sínfitas que se alimentan de coníferas. Están restringidas al hemisferio norte, con 140 especies en 13 géneros en todo el mundo. Las larvas suelen ser gregarias y a veces aparecen en grandes números, constituyéndose en graves pestes de los bosques.
Miden 6 a 12 mm. Una característica de la familia es la forma de las antenas, con 13 o más segmentos, generalmente alrededor de 20. Son aserradas en la hembra y pectinadas o bipectinadas en el macho.
Männivaablased (Diprionidae) on putukate sugukond.
Männivaablaste sugukonda liigitatakse järgmised putukate perekonnad [1] :
Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Diprionidae seisuga 31.01.2014.
Havupistiäiset (Diprionidae) on pistiäisiin kuuluva heimo. Havupistiäiset voidaan jakaa kahteen alaheimoon: Diprioninae ja Monocteninae. Monocteninae sisältää katajapistiäisiä (Monoctenus), Diprioninae kuusi- ja mäntypistiäisiä.
Eräät havupistiäiset, kuten pilkkumäntypistiäinen ja ruskomäntypistiäinen voivat aiheuttaa suuria tuhoja metsäteollisuudelle.[2]
Euroopassa tavattavia havupistiäisiä[3]:
Havupistiäiset (Diprionidae) on pistiäisiin kuuluva heimo. Havupistiäiset voidaan jakaa kahteen alaheimoon: Diprioninae ja Monocteninae. Monocteninae sisältää katajapistiäisiä (Monoctenus), Diprioninae kuusi- ja mäntypistiäisiä.
Eräät havupistiäiset, kuten pilkkumäntypistiäinen ja ruskomäntypistiäinen voivat aiheuttaa suuria tuhoja metsäteollisuudelle.
Euroopassa tavattavia havupistiäisiä:
Diprion butovitschi Diprion pini pilkkumäntypistiäinen Diprion rufiventris Diprion similis täplämäntypistiäinen Gilpinia abieticola kirjokuusipistiäinen Gilpinia catocala Gilpinia coreana Gilpinia fennica suomenkuusipistiäinen Gilpinia frutetorum viirymäntypistiäinen Gilpinia hercyniae hersykuusipistiäinen Gilpinia laricis vyömäntypistiäinen Gilpinia pallida kalvasmäntypistiäinen Gilpinia polytoma tihukuusipistiäinen Gilpinia socia rypäsmäntypistiäinen Gilpinia variegata kaarimäntypistiäinen Gilpinia virens kevätmäntypistiäinen Macrodiprion nemoralis ukkomäntypistiäinen Microdiprion fuscipennis varjokuusipistiäinen Microdiprion pallipes pikkumäntypistiäinen Monoctenus juniperi rantukatajapistiäinen Monoctenus obscuratus sysikatajapistiäinen Monoctenus subconstrictus Neodiprion sertifer ruskomäntypistiäinenLes diprionidés (Diprionidae) forment une famille d'insectes de l'ordre des hyménoptères et du sous-ordre des symphytes (mouches à scie). Les larves de ces diprions ou tenthrèdes sont des fausses-chenilles.
Selon ITIS :
Les diprionidés (Diprionidae) forment une famille d'insectes de l'ordre des hyménoptères et du sous-ordre des symphytes (mouches à scie). Les larves de ces diprions ou tenthrèdes sont des fausses-chenilles.
De Dennenbladwespen (Diprionidae) zijn een familie van vliesvleugeligen (Hymenoptera) uit de onderorde Symphyta (zaagwespen). Het is een kleine familie van op coniferen gespecialiseerde zaagwespen, met wereldwijd 137 soorten in 11 geslachten. In Nederland komen 15 soorten uit 7 geslachten voor. De dennenbladwespen komen alleen op het noordelijk halfrond voor.
Er zijn twee onderfamilies:
De Dennenbladwespen (Diprionidae) zijn een familie van vliesvleugeligen (Hymenoptera) uit de onderorde Symphyta (zaagwespen). Het is een kleine familie van op coniferen gespecialiseerde zaagwespen, met wereldwijd 137 soorten in 11 geslachten. In Nederland komen 15 soorten uit 7 geslachten voor. De dennenbladwespen komen alleen op het noordelijk halfrond voor.
Barvepser er en delgruppe av Tenthredinoidea som hører til blant plantevepsene. Larvene lever av å gnage på nålene av ulike bartrær. De voksne lever som rovdyr. Utviklingen tar normalt ett år.
Kroppen er kraftig og bred, uten en innsnørt «midje», slik som hos stilkvepsene. Barvepser er små insekter, under 12 millimeter lange. Antennene er trådformet og har mer enn 13 ledd, vanligvis omtrent 20. Antennene hos hanner og hunner har forskjeller i utformingen av de enkelte ledd.
Hunnen hos barvepser skjærer et snitt i barnålen, hvor hun plasserer egget. Snittet lukker seg omkring egget, som er beskyttet mot predatorer og dårlig vær.
Barvepser tilhører gruppen av insekter med fullstendig forvandling (holometabole insekter), som gjennomgår en metamorfose i løpet av utviklingen. Mellom larvestadiet og det voksne stadiet er et puppestadium, en hvileperiode, der vepsens indre og ytre organer endres. Larvens bøyelige og myke kropp omdannes til en puppe med et hardt skall. Når skallet er hardt begynner omdanningen fra larve til den voksne (imago) klubbvepsen. De indre organer brytes i varierende grad ned til en cellemasse. En omorganisering skjer og dyret bygges opp igjen.
Enkelte arter regnes som skadedyr, da de kan opptre i store mengder og snauspiste barskog over store områder. I Norden er vanlig furubarveps og rød furubarveps de to artene som kan gjøre skade. Men det har ikke vært angrep med omfattende og stor skade, bare lokale angrep på mindre områder. De mest alvorlige angrepene på furu har vært forårsaket av rød furubarveps.
Ved et større angrep blir konsekvensen at bartreet får redusert tilvekst av nye skudd. Ved helt avnåling av et tre er sjansen for at treet dør stor. Larveperioden til enkelte barveps fortsetter etter at årets nåler er fullt utvokst, slik at trærne vil overvintre uten nåler. Treets næringsreserve blir liten neste vår, og dette kan forårsake treets død. Ved et moderat angrep er muligheten for at treet overlever større.
Barvepser finnes helst på den nordlige halvkule, og lever i nærheten av barskog. Finnes i Norge med seks arter.[1] Men barvepser er litt dårlig undersøkt i Norge og det er antatt at det kan være 19 arter totalt.[2]
Barvepser er i tradisjonell systematikk plassert i gruppen plantevepser, men denne regnes som en parafyletisk gruppe. Det vil si at gruppen Pamphilioidea er søstergruppene til stilkvepsene, slik at stilkveps stammer fra treveps.[3]
Barvepser er en delgruppe av Tenthredinoidea som hører til blant plantevepsene. Larvene lever av å gnage på nålene av ulike bartrær. De voksne lever som rovdyr. Utviklingen tar normalt ett år.
Barrsteklar (Diprionidae) är en familj i insektsordningen steklar som tillhör underordningen växtsteklar. Familjen innehåller nästan 100 arter och förekommer på norra halvklotet. I Sverige finns 18 arter.
Barrsteklar är små, men robust byggda insekter. Hanarna har fjäderlika antenner, med vilka de fångar upp feromoner från honorna, som har sågtandade antenner. Som larver lever de på barrträd, ofta många tillsammans. Flera arter lever på tall, bland annat vanliga tallstekel och röd tallstekel, och dessa kallas vanligen för tallsteklar. Andra arter lever på gran eller en.
Några arter, främst sådana som lever på tall, betraktas som skadedjur inom skogsbruket, då deras angrepp på unga träd kan resulterar i att ungplantan drabbas av försämrad tillväxt, eller om det sker i större mängder, till och med i att ungplantan dör. Utvecklingen från ägg till imago tar hos de flesta arter omkring ett år.
Barrsteklar (Diprionidae) är en familj i insektsordningen steklar som tillhör underordningen växtsteklar. Familjen innehåller nästan 100 arter och förekommer på norra halvklotet. I Sverige finns 18 arter.
Barrsteklar är små, men robust byggda insekter. Hanarna har fjäderlika antenner, med vilka de fångar upp feromoner från honorna, som har sågtandade antenner. Som larver lever de på barrträd, ofta många tillsammans. Flera arter lever på tall, bland annat vanliga tallstekel och röd tallstekel, och dessa kallas vanligen för tallsteklar. Andra arter lever på gran eller en.
Några arter, främst sådana som lever på tall, betraktas som skadedjur inom skogsbruket, då deras angrepp på unga träd kan resulterar i att ungplantan drabbas av försämrad tillväxt, eller om det sker i större mängder, till och med i att ungplantan dör. Utvecklingen från ägg till imago tar hos de flesta arter omkring ett år.
Сосновые пилильщики (лат. Diprionidae) — семейство сидячебрюхих перепончатокрылых из группы пилильщиков надсемейства Tenthredinoidea. Имаго не питается. Личинки развиваются на хвойных породах, сильно вредят. Семейство включает в себя около 140 видов.
Встречаются повсеместно, в том числе в Европе. В России 3 вида, из которых два только на Дальнем Востоке.
12 родов и около 140 видов, в том числе:
Сосновые пилильщики (лат. Diprionidae) — семейство сидячебрюхих перепончатокрылых из группы пилильщиков надсемейства Tenthredinoidea. Имаго не питается. Личинки развиваются на хвойных породах, сильно вредят. Семейство включает в себя около 140 видов.