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Comprehensive Description

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Klebahnia hyalina (Peck) Arthur
Uromyces kyalinus Peck, Bot. Gaz. 3: 34. 1878. Uromyces Sophorae Peck, Bull. Torrey Club 12: 35. 1885. Caeomurus kyalinus Kuntze, Rev. Gen. 3^: 450. 1898. Telospora hyalina Arth. Result. Sci. Congr. Bot. Vienne 346. 1906.
Pycnia amphigenous, scattered or sometimes grouped, inconspicuous, immersed, honey-yellow becoming dark chocolate-brown, conic, 112-150 ^ in diameter by 96-144/* high; ostiolar filaments agglutinated, 50-100 /j, long.
Uredinia amphigenous and caulicolous, from a diffused mycelium, numerous, usualiy crowded, covering large parts of the leaf surface, sometimes scattered, circular or oblong, 0.2-1 mm. across, early naked, pulverulent, cinnamon-brown, ruptured epidermis evident; urediniospores obovoid or ellipsoid, 19-23 by 23-30 m; wall light cinnamon-brown, 1-2 /z thick, moderately or sparsely and finely echinulate, the pores 5, sometimes 6, approximately equatorial or somewhat scattered.
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Joseph Charles Arthur, Herbert Spencer Jackson, Clayton Roberts Orton. 1921. (UREDINALES); AECIDIACEAE (continuatio); DICAEOMA ON CARDUACEAE; ALLODUS. North American flora. vol 7(6). New York Botanical Garden, New York, NY
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Uromyces hyalinus ( German )

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Uromyces hyalinus ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales). Der Pilz ist ein Endoparasit der Hülsenfrüchtlergattung Sophora. Symptome des Befalls durch die Art sind Rostflecken und Pusteln auf den Blattoberflächen der Wirtspflanzen. Sie ist weltweit verbreitet.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Uromyces hyalinus ist mit bloßem Auge nur anhand der auf der Oberfläche des Wirtes hervortretenden Sporenlager zu erkennen. Sie wachsen in Nestern, die als gelbliche bis braune Flecken und Pusteln auf den Blattoberflächen erscheinen.

Mikroskopische Merkmale

Das Myzel von Uromyces hyalinus wächst wie bei allen Uromyces-Arten interzellulär und bildet Saugfäden, die in das Speichergewebe des Wirtes wachsen. Ihre Spermogonien wachsen beidseitig auf den Wirtsblättern. Die meist blattunterseitig wachsenden Aecien der Art sind hell zimtbraun. Ihre goldbraunen Aeciosporen sind 25–30 × 20–24 µm groß, eiförmig bis ellipsoid und stachelwarzig. Uredien fehlen der Art oder sind nicht von Aecien zu unterscheiden. Die blattunterseitig wachsenden Telien der Art sind dunkel zimt- bis kastanienbraun, pulverig und unbedeckt. Die dunkel goldbraunen Teliosporen sind einzellig, in der Regel eiförmig bis ellipsoid, glatt und meist 22–30 × 16–19 µm groß. Ihr Stiel ist farblos.

Verbreitung

Das bekannte Verbreitungsgebiet von Uromyces hyalinus reicht von South Dakota und Wyoming bis nach Chihuahua.

Ökologie

Die Wirtspflanzen von Uromyces hyalinus sind die Hülsenfrüchtler Sophora sericea und S. stenophylla. Der Pilz ernährt sich von den im Speichergewebe der Pflanzen vorhandenen Nährstoffen, seine Sporenlager brechen später durch die Blattoberfläche und setzen Sporen frei. Die Art durchläuft einen wohl mikrozyklischen Entwicklungszyklus mit Spermogonien, Aecien, Telien und Uredien. Als autoöker Parasit macht sie keinen Wirtswechsel durch.

Literatur

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Uromyces hyalinus: Brief Summary ( German )

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Uromyces hyalinus ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales). Der Pilz ist ein Endoparasit der Hülsenfrüchtlergattung Sophora. Symptome des Befalls durch die Art sind Rostflecken und Pusteln auf den Blattoberflächen der Wirtspflanzen. Sie ist weltweit verbreitet.

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