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Seven Son Flower

Heptacodium miconioides Rehder

Heptacodium miconioides ( Azerbaijani )

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Heptacodium miconioides (lat. Heptacodium miconioides) - fırçaotukimilər fəsiləsinin heptacodium cinsinə aid bitki növü.

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Heptacodium miconioides: Brief Summary ( Azerbaijani )

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Heptacodium miconioides ( Danish )

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Heptacodium miconioides er en mellemstor busk i Gedeblad-familien med en kegleformet vækst. Hovedgrenene er oprette, mens sidegrenene er overhængende.

Beskrivelse

Knopperne er modsatte, spidse og lysegrønne. Bladene er ægformede med hel rand og tre dybtliggende hovedribber. Oversiden er blank og mørkegrøn, mens undersiden er lyst grågrøn.

Blomstringen sker i september fra spidsen af etårsskuddene. Blomsterne er samlet i små stande af hvide, fint duftende enkeltblomster. Når blomsterne falder af, bliver de mørkerøde bægerblade siddende. Frugterne modner – så vidt vides – ikke her i landet.

Højde x bredde og årlig tilvækst: 6 × 2 m (25 × 10 cm/år).

Hjemsted

De planter, der kan ses i Amerika og Vesteuropa stammer fra frø, der blev samlet under en botanisk ekspedition til Kina i 1980. Man høstede fra en dyrket plante, og artens præcise, geografiske eller økologiske hjemsted er ikke kendt.

Arten er sjælden og anses for at være udryddelsestruet i sit hjemsted, som er det centrale og vestlige Kina. På nydannede øer i den opstemmede , Quiandao, ved Xin’anjiang vandkraftværket i Zhejiang-provinsen, Kina, findes den i små skove, domineret af Pinus massoniana og Castanopsis sclerophylla (i Bøge-familien)[1]

Anvendelse

Erfaringerne viser, at Heptacodium miconioides skal have fugtig, men veldrænet jord. Den tåler ikke langvarig tørke, og blæst vil ødelægge de smukke blade.

Planten formodes derfor at være en smule sart, men eksemplaret i Århus Botaniske Have stortrives efter adskillige år, så planten har muligvis blot lidt etableringsbesvær, når den plantes i Danmark.

Note

  1. ^ tiantong.ecnu.edu.cn: Zhang Xin, Xu Gaofu, Shen Dongwei, Gu Yongjie, Gao Hui, Luo Xiaohua og Chen Xiaoyong: Maintenance and natural regeneration of Castanopsis sclerophylla populations on islands of Qiandao Lake Region, China (engelsk)
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Heptacodium miconioides: Brief Summary ( Danish )

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Heptacodium miconioides er en mellemstor busk i Gedeblad-familien med en kegleformet vækst. Hovedgrenene er oprette, mens sidegrenene er overhængende.

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Heptacodium miconioides ( German )

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Heptacodium miconioides, auch Sieben-Glocken oder Sieben-Söhne-Strauch genannt, ist die einzige Art der Gattung Heptacodium aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Die Art wächst strauchförmig und kommt nur in wenigen chinesischen Provinzen natürlich vor. Sie wird manchmal aufgrund ihrer Blüten als Zierpflanze verwendet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Heptacodium miconioides ist ein sommergrüner, 3 bis 5 Meter, selten auch 7 Meter hoher Strauch mit sich lösender Rinde und rotbraunen, spärlich behaarten jungen Zweigen und Knospen.

Die Laubblätter stehen gegenständig und haben einen kurzen, etwa 10 Millimeter langen, rinnigen Stiel. Die Blattspreite ist einfach, 8 bis 15 Zentimeter lang und 5 bis 9 Zentimeter breit, ledrig, eiförmig, geschwänzt oder zugespitzt und mit meist leicht herzförmiger Basis und ganzrandigem oder schwach seicht gebuchtetem Blattrand. Die Spreiten sind seitlich meist etwas nach oben gebogen, womit die Spreite leicht kahnförmig wird. Die Blattoberseite ist matt dunkelgrün, die Unterseite heller und etwas an den Blattadern behaart. Die Nervatur ist dreizählig. Die Herbstfärbung des Laubs ist purpurbraun. Die Nebenblätter fehlen.

Generative Merkmale

Die Blüten sind in zymösen, dreiteiligen Gruppen in endständigen, lockeren, rispenartigen, thyrsigen, 5 bis 15 Zentimeter langen und 5 bis 9 Zentimeter breiten Blütenständen angeordnet, die an diesjährigen Langtrieben gebildet werden. Die Teilblütenstände sind langstielig mit zwei bis vier paarigen, fast sitzenden Blütengruppen mit jeweils verschiedenen Trag- und Deckblättern. Die sitzenden Einzelblüten sind weiß, zwittrig, stark duftend und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es ist ein kleiner Blütenbecher vorhanden. Der behaarte Blütenkelch ist klein, grün und bleibend. Er vergrößert sich bis zur Fruchtreife von 2 bis 2,5 Millimeter auf 7 bis 10 Millimeter und wird rosa bis purpurrot. Die fünf röhrig verwachsen, behaarten Kronblätter mit ausladenden, länglichen Zipfeln sind weiß. Die Blüten besitzen relativ kurze und weiße Staubblätter in der Mitte der Kronröhre. Der dreikammerige Fruchtknoten ist unterständig, aber nur eine Kammer enthält eine fertile Samenanlage. Der relativ kurze Griffel trägt eine kopfige Narbe. Es sind Nektarien vorhanden.

Als Früchte werden einsamige, 1 Zentimeter lange, länglich-walzenförmige und rippige, behaarte, ledrige, rötlich-grüne Nüsse gebildet. Diese sind von den rosafarbenen bis purpurnen Kelchblättern gekrönt (Scheinfrucht). Die Früchte werden dann bräunlich und bleiben noch lange stehen. Die Samen erreichen eine Länge von 5 bis 6 Millimeter.

Die Art blüht von Juli bis September, die Früchte reifen von September bis November.[1][2]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.[3]

Bilder

Verbreitung und Ökologie

Das natürliche Verbreitungsgebiet von Heptacodium miconioides liegt in den drei chinesischen Provinzen Anhui, Hubei und Zhejiang.[2] Dort wächst die Art in Steppen und trockenen Wäldern in 600 bis 1000 Metern Höhe[2] auf frischen, schwach sauren bis schwach alkalischen, sandig-lehmigen bis lehmigen, mäßig nährstoffreichen Böden an sonnigen bis lichtschattigen Standorten. Die Art ist wärmeliebend und meist frosthart.[1]

In der Roten Liste der IUCN wird Heptacodium miconioides als gefährdet („vulnerable“) geführt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine erneute Überprüfung der Gefährdung notwendig ist. Die Bestände nehmen vor allem durch das wahllose Abholzen von Wäldern ab.[4]

Systematik und Forschungsgeschichte

Heptacodium miconioides ist die einzige Art der daher monotypischen Gattung Heptacodium in der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae), Unterfamilie Caprifolioideae. Alfred Rehder hat die Art und die Gattung 1916 erstbeschrieben.[5] Die Herkunft des von ihm gewählten Gattungsnamens ist ungeklärt. Er könnte sich vom griechischen „hepta“ für „sieben“ und „kodia“ für „Mohnkopf“ ableiten und sich auf den aus sieben Fruchtblättern gebildeten Fruchtknoten beziehen.[6] Ein Synonym der Art ist Heptacodium jasminoides Airy Shaw.[7]

Verwendung

Heptacodium miconioides wird manchmal aufgrund der dekorativen Blüten als Zierpflanze verwendet.[1]

Literatur

  • Marilena Idžojtić: Academic Press, 2019, ISBN 978-0-444-64175-5, S. 315.
  • Andreas Roloff, Andreas Bärtels: Flora der Gehölze. Bestimmung, Eigenschaften und Verwendung. Mit einem Winterschlüssel von Bernd Schulz. 3., korrigierte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5614-6, S. 331.
  • Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 19: Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-04-9, S. 618 (englisch).
  • Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).

Einzelnachweise

  1. a b c Roloff et al.: Flora der Gehölze, S. 331
  2. a b c Liguo Fu, Nan Li, Thomas S. Elias, Robert R. Mill: Heptacodium miconioides. In:Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 19: Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-04-9, S. 618 (englisch).
  3. Heptacodium miconioides bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  4. Heptacodium miconioides in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2011. Eingestellt von: World Conservation Monitoring Centre, 1998. Abgerufen am 5. Februar 2012.
  5. Heptacodium miconioides. In: Germplasm Resources Information Network (GRIN). United States Department of Agriculture, abgerufen am 5. Februar 2012 (englisch).
  6. Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. S. 285.
  7. Heptacodium jasminoides. In: The Plant List. Abgerufen am 5. Februar 2012 (englisch).
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Heptacodium miconioides: Brief Summary ( German )

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Heptacodium miconioides, auch Sieben-Glocken oder Sieben-Söhne-Strauch genannt, ist die einzige Art der Gattung Heptacodium aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Die Art wächst strauchförmig und kommt nur in wenigen chinesischen Provinzen natürlich vor. Sie wird manchmal aufgrund ihrer Blüten als Zierpflanze verwendet.

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Heptacodium miconioides

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Heptacodium miconioides, the seven-son flower, is a species of flowering plant. It is the sole species in the monotypic genus Heptacodium, of the honeysuckle family Caprifoliaceae. The common name "seven-son flower" is a direct translation of the Standard Chinese name 七子花 qī zi huā.

Endemic to China, this species was discovered for Western horticulture in 1907 by the British plant hunter Ernest Wilson on behalf of the Arnold Arboretum. It was growing on mountain cliffs at 'Hsing-Shan Hsien' in present-day Xingshan County in the west of Hubei Province in central China.[3][4] Considered rare even at that time, only nine populations are known to remain in the wild (e.g. one on Tiantai Mountain),[4] all of them in Anhui and Zhejiang provinces and threatened by habitat loss.[5] The species is now under second-class national protection in China.[6] The Sino-American Botanical Expedition of 1980[7] collected viable seeds and sent them to the Arnold Arboretum where it was found to be readily cultivated. The plant is now grown as an ornamental around the world.

Description

Heptacodium miconioides is a deciduous large shrub or small tree, typically growing to a height of 4–9 m (13–30 ft). The bark of the trunk is papery and thin, light tan in colour, and exfoliates in strips or sheets. The upright, spreading, quadrangular branches give the plant a rounded, often irregular shape. The dark-green cordate leaves are opposite, 8–10 cm long by 5–6 cm wide, with entire margins and deeply impressed venation running parallel to the margin.[7] In September, H. miconioides produces large shows of small fragrant white blooms attractive to butterflies and bumblebees,[8] the flowers five-petalled, < 13 mm across.[9] When the white corollas have fallen, the calyces develop into deep red expanded lobes which persist into November. The plant may be found in scrub, woodlands, and on the margins of broadleaved evergreen forests, often on cliffs, at altitudes of 600–1000 metres.[10]

Six flowers, not seven

Noted plantsman John Grimshaw, director of the Yorkshire Arboretum, relayed the following observation of H. miconioides from distinguished botanist Allen J. Coombes, (formerly of the Hillier Gardens and currently coordinator of scientific collections at the University Botanic Garden Puebla, Mexico):

'Seven' is actually misleading, for the flowers in each capitulum are held in two rows of three clustered around a central bud, which is not a flower bud but in fact a continuation of the inflorescence axis, which will push up as the flowers fade and develop a new ring of six flowers, again around a central bud. Three such iterations have been observed.

Cultivation

Readily propagated from either seed or by softwood cuttings, the species has since become widely available in North America and Europe, and was stocked by 26 nurseries in the UK alone in 2011.[1] H. miconioides is extremely hardy, and tolerant of temperatures as low as −35 °C (−31 °F). It is also fast-growing, and can reach a height of 3 m (9.8 ft) in just five years; it is also very shade tolerant.[7] All six of the first H. miconioides planted in the United States in 1980 at the Arnold Arboretum are still alive, indicating an expected lifespan greater than 40 years.[11] This plant has gained the Royal Horticultural Society’s Award of Garden Merit.[12][13]

Notable trees

In the UK, a specimen 8 m high (2012) planted in 1981 grows in the Flagpole Bed alongside Jermyn House at the Sir Harold Hillier Gardens, Ampfield, near Romsey.

Etymology

The generic name of Heptacodium has sometimes[14] erroneously been said to mean 'seven bells' with a second element derived from Greek κώδων (codon) - 'bell', but was in fact coined by Arnold Arboretum taxonomist Alfred Rehder from the Greek κώδειά (codeia) - 'poppy head' with the prefix έπτά (hepta-) 'seven', giving the meaning 'having seven structures resembling poppy heads'. The specific epithet miconioides alludes to the similarities in the plant, particularly its boldly-veined leaves, to certain species belonging to the unrelated genus Miconia (family Melastomataceae).

The common name in Standard Chinese 七子花 (qī zi huā) is composed of the characters 七 (qī) 'seven', 子 (zi) 'son' / 'child' and 花 (huā) 'flower' - whence 'Seven Son(s) Flower' ('Flower with seven children'). Approximate pronunciation (not allowing for tonality of Chinese language) 'Chee-dzu-hwaa'.[15]

Medicinal potential

Recent tests have demonstrated that extracts from the plant possess antibacterial activity.[16] The leaf blades of Heptacodium have been found to contain flavonoids, tannins, alkaloids, saponins, lignin and chlorogenic acid.[17]

Gallery

References

  1. ^ World Conservation Monitoring Centre (1998). "Heptacodium miconioides". IUCN Red List of Threatened Species. 1998: e.T32355A9700631. doi:10.2305/IUCN.UK.1998.RLTS.T32355A9700631.en. Retrieved 16 November 2021.
  2. ^ The Plant List, retrieved 24 September 2015
  3. ^ Sargent, Charles Sprague (1916). Plantae Wilsonianae : An enumeration of the woody plants collected in western China for the Arnold Arboretum of Harvard University during the years 1907, 1908, and 1910 by E. H. Wilson, Volume 2. Cambridge [Mass.]: University Press. pp. 617–619.
  4. ^ a b Heptacodium miconioides Rehder - online article in the series 'Tree of the Year' by Grimshaw, John http://www.dendrology.org/publications/tree-of-the-year/heptacodium-miconioides-2012/ Retrieved 11.14 on 16 May 2018
  5. ^ Lu, H. P.; Cai, Y. W.; Chen, X. Y.; Zhang, X.; Gu, Y. J.; Zhang, G. F. (2006). "High RAPD but no cpDNA sequence variation in the endemic and endangered plant, Heptacodium miconioides Rehd. (Caprifoliaceae)". Genetica. 128 (1–3): 409–417. doi:10.1007/s10709-006-7542-x. PMID 17028968. S2CID 25707962.
  6. ^ "National key protected wild plants (first batch)". Nature Reserve of China. 2004-07-10. Archived from the original on 13 April 2012. Retrieved 13 April 2012.
  7. ^ a b c Gary L. Koller (1986), "Seven-Son Flower from Zhejiang: Introducing the Versatile Ornamental Shrub Heptacodium jasminoides Airy Shaw" (PDF), Arnoldia, 46 (4): 3–14
  8. ^ "Heptacodium jasminoides, the bumble bee tree". 2 September 2012.
  9. ^ Stebbings, G. (2011). Autumn Glory - Late Developers. Garden Answers, p. 48, September 2011. Bauer Media, London.
  10. ^ Heptacodium miconioides Rehder - online article in the series 'Tree of the Year' by Grimshaw, John http://www.dendrology.org/publications/tree-of-the-year/heptacodium-miconioides-2012/ Retrieved 11.14 on 16/5/18
  11. ^ "Arnold Arboretum Seven Son Flower Bio". arboretum.harvard.edu. Retrieved 4 August 2020.
  12. ^ "RHS Plantfinder - Heptacodium miconioides". www.rhs.org. Retrieved 3 March 2018.
  13. ^ "AGM Plants - Ornamental" (PDF). www.rhs.org. Royal Horticultural Society. July 2017. p. 47. Retrieved 2 March 2018.
  14. ^ e.g. by the Missouri Botanical Garden http://www.missouribotanicalgarden.org/PlantFinder/PlantFinderDetails.aspx?kempercode=k450 Retrieved at 11.41 on 17/5/18
  15. ^ Google translate. Language : Traditional Chinese
  16. ^ JIN Ze-xin, LI Jun-min ( Ecology Institute, Taizhou University, Linhai 317000, Zhejiang,China ) Anti-bacterial activity of extracts from Heptacodium miconioides March 2006. http://en.cnki.com.cn/Article_en/CJFDTOTAL-ZJLX200603013.htm Retrieved 12.14 on 27/4/18
  17. ^ YANG Bei-fen, SHAO Hong, JIN Ze-xin ( Ecology Institute of Taizhou University, Linhai, Zhejiang 317000,China ) Analysis of Secondary Metabolism Contents in Leafblades of Heptacodium miconioides http://en.cnki.com.cn/Article_en/CJFDTOTAL-XBLX200602035.htm retrieved 00.56 on 28/4/18.
  • Airy Shaw, H. K. (1952). A second species of the genus Heptacodium Rehd.(Caprifoliaceae). Kew Bulletin 1952, Number 2, pages 245–246.
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Heptacodium miconioides: Brief Summary

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Heptacodium miconioides, the seven-son flower, is a species of flowering plant. It is the sole species in the monotypic genus Heptacodium, of the honeysuckle family Caprifoliaceae. The common name "seven-son flower" is a direct translation of the Standard Chinese name 七子花 qī zi huā.

Endemic to China, this species was discovered for Western horticulture in 1907 by the British plant hunter Ernest Wilson on behalf of the Arnold Arboretum. It was growing on mountain cliffs at 'Hsing-Shan Hsien' in present-day Xingshan County in the west of Hubei Province in central China. Considered rare even at that time, only nine populations are known to remain in the wild (e.g. one on Tiantai Mountain), all of them in Anhui and Zhejiang provinces and threatened by habitat loss. The species is now under second-class national protection in China. The Sino-American Botanical Expedition of 1980 collected viable seeds and sent them to the Arnold Arboretum where it was found to be readily cultivated. The plant is now grown as an ornamental around the world.

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Heptacodium miconioides ( Spanish; Castilian )

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Heptacodium miconioides es la única especie del género monotípico Heptacodium, perteneciente a la familia de las caprifoliáceas. Es nativo de China.[2]​ Esta especie fue descubierta en 1907 en Hubei provincia del centro de China por Wilson, mientras recogía plantas en nombre del Arnold Arboretum. Considerada rara en ese momento, la especie está hoy amenazada por la pérdida de hábitat, y sólo se conocen nueve poblaciones que permanecen en la naturaleza, todas ellas en las provincias de Anhui y Zhejiang.[3]​ La especie se encuentra bajo protección nacional de segunda clase en China.[4]​ Sin embargo, la planta es también ampliamente cultivada como ornamental en todo el mundo.

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Inflorescencia

Descripción

H. miconioides es un gran arbusto o árbol pequeño, por lo general alcanza un tamaño de entre 4 y 8 m de altura. La corteza del tronco es como de papel y delgada, de color claro, y se exfolia en tiras o en hojas. Las ramas son verticales, extendidas, y cuadrangulares dan a la planta una forma redondeada, a menudo irregular. Las hojas de color verde oscuro, cordadas, son opuestas, de 8-10 cm de largo por 5-6 cm de ancho, con toda la venación profundamente impresionada paralela al margen.[5]​ En septiembre, H. miconioides produce grandes producciones de pequeñas flores blancas fragantes y atractivas para las mariposas, las flores de cinco pétalos, [6]​ Cuando las corolas de color blanco han caído, los cálices se convierten en profundos lóbulos expandidos rojos que persisten en noviembre.

Taxonomía

Heptacodium miconioides fue descrito por Alfred Rehder y publicado en Plantae Wilsonianae an enumeration of the woody plants collected in Western China for the Arnold Arboretum of Harvard University during the years 1907, 1908 and 1910 by E.H. Wilson edited by Charles Sprague Sargent... 2(3): 618–619. 1916.[7]

Sinonimia
  • Heptacodium jasminoides Airy Shaw[8]

Referencias

  1. World Conservation Monitoring Centre. «Heptacodium miconioides». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2011.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 13 de abril de 2012.
  2. Especies en The International Plant Names Index
  3. Lu, H. P.; Cai, Y. W.; Chen, X. Y.; Zhang, X.; Gu, Y. J.; Zhang, G. F. (2006). "High RAPD but no cpDNA sequence variation in the endemic and endangered plant, Heptacodium miconioides Rehd. (Caprifoliaceae)". Genetica 128 (1–3): 409–417. doi:10.1007/s10709-006-7542-x. PMID 17028968
  4. «National key protected wild plants (first batch)». Nature Reserve of China. 10 de julio de 2004. Archivado desde el original el 13 de abril de 2012. Consultado el 13 de abril de 2012.
  5. Koller, G. L. Seven-Son flower from Zhejiang: Introducing the versatile ornamental shrub Heptacodium jasminoides Airy Shaw. Arnoldia. [1]
  6. Stebbings, G. (2011). Autumn Glory - Late Developers. Garden Answers, p. 48, September 2011. Bauer Media, London.
  7. «Heptacodium miconioides». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 22 de octubre de 2013.
  8. Heptacodium miconioides en PlantList

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Heptacodium miconioides: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Heptacodium miconioides es la única especie del género monotípico Heptacodium, perteneciente a la familia de las caprifoliáceas. Es nativo de China.​ Esta especie fue descubierta en 1907 en Hubei provincia del centro de China por Wilson, mientras recogía plantas en nombre del Arnold Arboretum. Considerada rara en ese momento, la especie está hoy amenazada por la pérdida de hábitat, y sólo se conocen nueve poblaciones que permanecen en la naturaleza, todas ellas en las provincias de Anhui y Zhejiang.​ La especie se encuentra bajo protección nacional de segunda clase en China.​ Sin embargo, la planta es también ampliamente cultivada como ornamental en todo el mundo.

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Heptacodium miconioides ( French )

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Heptacodium miconioides est un petit arbre originaire de Chine de la famille des Caprifoliaceae.

Nom chinois : 七子花

Position taxinomique

Cette espèce est classée dans la tribu Linnaeeae de la famille des Caprifoliacées. Elle est l'espèce-type du genre.

Heptacodium miconioides a été collectée en Chine dans le Yunnan lors de l'expédition de Ernest Henry Wilson en 1907. Elle a servi à la description du genre par Alfred Rehder en 1916.

L'espèce n'a figuré que dans les herbiers jusqu'en 1980. Depuis, elle a été introduite dans l'ensemble des pays à climat tempéré.

L'espèce Heptacodium jasminoides Airy Shaw est considérée par l'index Tropicos comme un synonyme de Heptacodium miconioides Rehder.

Description

Heptacodium miconioides est un petit arbre ou grand arbuste caduc, aux feuilles opposées, pouvant atteindre sept à huit mètres de haut.

Son écorce, qui desquame en grands lambeaux, est particulièrement caractéristique et décorative.

Sa floraison débute en été.

Les inflorescences sont des capitules à sept fleurs, ce qui est à l'origine du nom générique : έπτά (sept) et κώδεια (têtes).

Les fleurs sont blanches, à cinq sépales avec une corolle tubulaire et cinq étamines. Elles sont légèrement parfumées.

Cette espèce compte 28 chromosomes[1].

Distribution

Heptacodium miconioides est originaire de Chine (Hubei principalement, mais aussi Anhui, Yunnan et Zhejiang).

Il s'agit d'une plante forestière ou de sous-bois, de sols acides et riches.

Son utilisation ornementale l'a répandue dans l'ensemble des pays à climat tempéré, en particulier en France.

Références

  1. Décompte de chromosomes sur Tropicos.org
  • Alfred Rehder - Plantae Wilsonianae : an enumeration of the woody plants collected in western China for the Arnold arboretum of Harvard university during the years 1907, 1908, and 1910 - Volume 2 - Cambridge : Cambridge University Press, 1916 - p. 617-618

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Heptacodium miconioides: Brief Summary ( French )

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Heptacodium miconioides est un petit arbre originaire de Chine de la famille des Caprifoliaceae.

Nom chinois : 七子花

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Heptacodium miconioides ( Norwegian )

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Heptacodium miconioides er en plante i kaprifolfamilien. Den er den eneste arten i sin slekt.

Den er en løvfellende busk eller lite tre som blir opptil sju meter høy. Unge greiner er rødbrune med noen hår. Bladene er ovale, læraktige, 8–15 cm lange og 5–9 cm brede. Blomsterstanden er en kvast, og blomstene er hvite og duftende. Arten blomster i september. Etter at de hvite kronbladene faller av, sitter de røde begerbladene på til november.[2]

Arten vokser i skoger og skogkanter i de kinesiske provinsene Anhui, Hubei og Zhejiang. Den er en sjelden plante og truet av hogst. Arten ble først oppdaget av vestlige vitenskapsmenn i 1907. Den dyrkes nå som prydplante mange steder i verden.[1]


Referanser

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Heptacodium miconioides er en plante i kaprifolfamilien. Den er den eneste arten i sin slekt.

Den er en løvfellende busk eller lite tre som blir opptil sju meter høy. Unge greiner er rødbrune med noen hår. Bladene er ovale, læraktige, 8–15 cm lange og 5–9 cm brede. Blomsterstanden er en kvast, og blomstene er hvite og duftende. Arten blomster i september. Etter at de hvite kronbladene faller av, sitter de røde begerbladene på til november.

Arten vokser i skoger og skogkanter i de kinesiske provinsene Anhui, Hubei og Zhejiang. Den er en sjelden plante og truet av hogst. Arten ble først oppdaget av vestlige vitenskapsmenn i 1907. Den dyrkes nå som prydplante mange steder i verden.


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Blad

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Nærbilde av blomster

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Blomsterstand

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Røde begerblader

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Heptakodium chińskie ( Polish )

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Czerwone, trwałe kielichy w czasie owocowania

Heptacodium chińskie (Heptacodium miconioides) – gatunek rośliny z rodziny przewiertniowatych. Jedyny przedstawiciel monotypowego rodzaju Heptacodium. Występuje w Chinach (prowincje: Anhui, Hubei, Zhejiang), gdzie rzadko rośnie w górskich lasach, zaroślach i na skalnych urwiskach na wysokościach od 600 do 100 m n.p.m.[3] Krzew ten został odkryty w 1907 w prowincji Hubei przez Ernesta Henryi’ego Wilsona[4]. Od lat 80. XX wieku gatunek sprowadzony do Ameryki Północnej i Europy, zaczął być uprawiany w kolekcjach botanicznych i rozpowszechniany jako roślina ozdobna[4][5]. Do jego walorów należy łatwość uprawy, efektowne kwitnienie i owocowanie[5].

Morfologia

Pokrój
Okazały krzew lub kilkupniowe drzewo o wysokości 5[5]–7[3] m, koronie rozłożystej i luźnej oraz prosto wznoszących się pędach[4]. Młode pędy są czerwonobrązowe i rzadko owłosione[3]. Na starszych pędach jasnoszara kora silnie łuszczy się[4].
Liście
Opadające na zimę, naprzeciwległe, całobrzegie, osadzone na ogonkach długości 1 cm[3]. Blaszka jest skórzasta, szerokojajowata, o nasadzie zaokrąglonej lub słabo sercowatej i wierzchołku zaostrzonym. Osiąga 8–15 cm długości i × 5–9 cm szerokości[3]. Od spodu jest rzadko owłosiona[3]. Od nasady blaszki biegną po bokach centralnej wiązki przewodzącej dwie równoległe do niej[5][4]. W górnych częściach pędów liście są zwinięte i zwisające[4].
Kwiaty
Pachnące, skupione po trzy[5] na końcach rozgałęzień wiechy o kształcie piramidalnym, osiągającej ok. 15 cm długości[3]. Kielich składa się z 5 działek, w czasie kwitnienia o długości 2–2,5 mm[3]. Działki są trwałe – wydłużają się i czerwienieją w czasie owocowania. Korona kwiatu składa się z 5 wąskich i białych płatków, zrośniętych w dolnej części w rurkę, wyżej rozpostartych[5]. Osiąga ok. 1,5 cm średnicy[3]. Pręcików jest pięć i są one dłuższe od płatków. Zalążnia jest dolna, trójkomorowa, szyjka słupka pojedyncza[5], owłosiona[3], zwieńczona główkowatym znamieniem[5][3].
Owoce
Walcowate niełupki otoczone trwałymi działkami kielicha[3].

Biologia

Kwiaty kwitną w końcu lata[5] (w Chinach od lipca do września), w Polsce kwitnienie zaczyna się we wrześniu i trwa do października[4]. Owoce dojrzewają do listopada[3].

Systematyka

Gatunek reprezentuje monotypowy rodzaj Heptacodium Rehder in Sargent, Pl. Wilson. 2: 617. 30 Mar 1916[6]. Pozycja systematyczna tego taksonu pozostaje problematyczna, mimo wskazywania w przeszłości jego przynależności do podrodziny Caprifolioideae w obrębie rodziny przewiertniowatych Caprifoliaceae. Roślina posiada cechy odrębne od pozostałych członków podrodziny (zwłaszcza udział w tworzeniu płodnego nasiona tylko jednego owocolistka). W efekcie wskazuje się na możliwość, że takson ten ma charakter przejściowy między przedstawicielami podrodziny Caprifolioideae i Linnaeoideae – może mieć pochodzenie mieszańcowe[1].

Przypisy

  1. a b Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2018-09-05].
  2. Heptacodium miconioides Rehder. W: The Plant List. Version 1.1 [on-line]. [dostęp 2018-07-14].
  3. a b c d e f g h i j k l m n Heptacodium miconioides Rehder. W: Flora of China [on-line]. eFloras.org. [dostęp 2018-09-04].
  4. a b c d e f g Przemysław Bąbelewski: Heptakodium chińskie. W: Szkółkarstwo [on-line]. ogrodinfo.pl, 2017. [dostęp 2018-09-04].
  5. a b c d e f g h i Roger Philips, Martyn Rix: The Botanical Garden. Volume I. London: Macmillan, 2002, s. 439. ISBN 0-333-73003-8.
  6. Heptacodium. W: Index Nominum Genericorum (ING) [on-line]. Smithsonian Institution. [dostęp 2018-09-05].
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Heptakodium chińskie: Brief Summary ( Polish )

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Heptacodium chińskie (Heptacodium miconioides) – gatunek rośliny z rodziny przewiertniowatych. Jedyny przedstawiciel monotypowego rodzaju Heptacodium. Występuje w Chinach (prowincje: Anhui, Hubei, Zhejiang), gdzie rzadko rośnie w górskich lasach, zaroślach i na skalnych urwiskach na wysokościach od 600 do 100 m n.p.m. Krzew ten został odkryty w 1907 w prowincji Hubei przez Ernesta Henryi’ego Wilsona. Od lat 80. XX wieku gatunek sprowadzony do Ameryki Północnej i Europy, zaczął być uprawiany w kolekcjach botanicznych i rozpowszechniany jako roślina ozdobna. Do jego walorów należy łatwość uprawy, efektowne kwitnienie i owocowanie.

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Liść

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Kora

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Hoa thất tử ( Vietnamese )

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Heptacodium miconioides, hay còn gọi là hoa thất tử, là một loài thực vật thuộc họ Caprifoliaceae. Đây là loài đặc hữu của Trung Quốc. Quần thể tự nhiên của chúng hiện đang bị đe dọa vì mất môi trường sống, tuy nhiên chúng cũng được trồng làm cảnh. Cây có hoa màu trắng thu hút nhiều loài bướm.

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ World Conservation Monitoring Centre (1998). Heptacodium miconioides. Sách Đỏ IUCN các loài bị đe dọa. Phiên bản 2011.2. Liên minh Bảo tồn Thiên nhiên Quốc tế. Truy cập ngày 13 tháng 4 năm 2012.

Tham khảo

2006 IUCN Red List of Threatened Species. Truy cập 21 tháng 8 năm 2007.


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Hoa thất tử: Brief Summary ( Vietnamese )

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Heptacodium miconioides, hay còn gọi là hoa thất tử, là một loài thực vật thuộc họ Caprifoliaceae. Đây là loài đặc hữu của Trung Quốc. Quần thể tự nhiên của chúng hiện đang bị đe dọa vì mất môi trường sống, tuy nhiên chúng cũng được trồng làm cảnh. Cây có hoa màu trắng thu hút nhiều loài bướm.

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七子花 ( Chinese )

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二名法 Heptacodium miconioides
Rehd.

七子花学名Heptacodium miconioides)是忍冬科七子花属的植物,为中国的特有植物。分布于中国大陆湖北浙江等地,生长于海拔600米至1,000米的地区,多生于山坡灌丛中、林下及悬崖峭壁,目前尚未由人工引种栽培。

参考文献

  • 昆明植物研究所. 七子花. 《中国高等植物数据库全库》. 中国科学院微生物研究所. [2009-02-19]. (原始内容存档于2016-03-05).
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七子花: Brief Summary ( Chinese )

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七子花(学名:Heptacodium miconioides)是忍冬科七子花属的植物,为中国的特有植物。分布于中国大陆湖北浙江等地,生长于海拔600米至1,000米的地区,多生于山坡灌丛中、林下及悬崖峭壁,目前尚未由人工引种栽培。

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