Phalaropus Brisson 1760

Üzərçələr (lat. Phalaropodidae) — çovdarçıkimilər dəstəsinə aid heyvan fəsiləsi.

Cinsləri

İstinadlar

An teleged eo evned dour ar genad Phalaropus.

Spesadoù

3 spesad teleged a zo:

• an teleg beg ledan (Phalaropus fulicarius)
• an teleg beg moan (Phalaropus lobatus)
• an teleg-Wilson (Phalaropus tricolor)

Un escuraflascons és una de les tres espècies vives d'un gènere (Phalaropus) d'ocells esvelts i lligades al medi marí de la família dels escolopàcids (Scolopacidae). Resulta notable tant pel seu comportament de cria com per la seva tècnica per aconseguir l'aliment.

Descripció

Fan entre 15 i 25 cm de llargària, segons l'espècie. Tenen els peus palmats i un bec recte i fi. En hivern tenen un plomatge predominantment gris i blanc, que dificulta la identificació de les diferents espècies. En estiu presenten diferents dibuixos en rogenc o castany. Les femelles són majors i amb colors més vius que els mascles

Hàbitat i distribució

Dues de les espècies, l'escuraflascons becfí i el becgròs són els únics membres de la família dels escolopàdis que es poden considerar pelàgics, ja que passen la major part de la seva vida, fora de l'etapa de cria, al mar obert. Són particularment amants de les concentracions de sal i es veuen en gran nombre en llacs salats com ara Mono Lake, a Califòrnia, i el gran Llac Salat de Utah. Les tres espècies crien en àrees molt septentrionals i migren en hivern a zones tropicals.

Alimentació

Quan s'alimenta, un escuraflascons neda ràpidament en un cercle petit, formant un petit remolí, de manera que els aliments pugen arrossegats des de les zones poc profundes. L'ocell se situa al centre del remolí i amb el bec atrapa els petits invertebrats arrossegats.

Reproducció

En el comportament reproductiu dels escuraflascons, sembla que els papers dels sexes estiguen canviats. Les femelles, que són més grans i amb colors més vius, persegueixen els mascles, competeixen pel territori de nidificació i defenen agressivament els nius i els companys que han triat. Una vegada feta la posta, les femelles migren cap al sud, deixant els mascles covant els ous, i més tard a la cura dels joves. El niu és un forat en terra cobert de vegetació. La posta més freqüent és de quatre ous colorats crípticament de color oliva, amb taques fosques. La covada dura unes tres setmanes i els joves es fan independents unes tres setmanes més tard.

Taxonomia

El gènere Phalaropus inclou tres espècies:

• Escuraflascons becgròs (Phalaropus fulicarius).
• Escuraflascons becfí (Phalaropus lobatus).
• Escuraflascons de Wilson (Phalaropus tricolor).

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Llydandroed gyddfgoch (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: adar llydandroed gyddfgoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Phalaropus lobatus; yr enw Saesneg arno yw Red-necked phalarope. Mae'n perthyn i deulu'r Pibyddion (Lladin: Scolopacidae) sydd yn urdd y Charadriiformes.^[1] Dyma aderyn sydd i'w gael yng ngwledydd Prydain ac mae i'w ganfod yng Nghymru.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn P. lobatus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America, Asia, Ewrop ac Awstralia.

Teulu

Mae'r llydandroed gyddfgoch yn perthyn i deulu'r Pibyddion (Lladin: Scolopacidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Svømmesnepper er en slægt af vadefugle. Der findes tre arter, som alle yngler på den nordlige halvkugle. Alle tre er truffet i Danmark, men kun odinshane og thorshane er hjemmehørende i Europa, mens amerikansk svømmesneppe optræder som en sjælden strejfgæst.

Svømmesnepper fouragerer bl.a. ved at svømme hurtigt rundt i cirkler, hvorved bunddyr hvirvles op til overfladen. Svømmesnepperne har omvendte kønsroller: det er hunnen som er mest farvestrålende, mens hannen har en noget blegere fjerdragt. Og det er hunnen som spiller op til hannen og fører an i parringstiden, hvor de ofte hver har flere hanner som de lægger æg til. Hannerne overlades alene til rugningen ^[1].

Arter

• Phalaropus lobatus (odinshane)
• Phalaropus fulicaria (thorshane)
• Phalaropus tricolor (amerikansk svømmesneppe)

Amerikansk svømmesneppe er tidligere blevet henført til slægten Steganopus, og den har på dansk også navnene frejashane eller wilsons svømmesneppe.

Noter

Kilder

• Gill, F & D Donsker (Eds). 2012. IOC World Bird Names (v 3.2) www.worldbirdnames.org (en)

Die Wassertreter (Phalaropus) sind eine Gattung arktischer Schnepfenvögel. Die Gattung besteht aus zwei Arten, dem Thorshühnchen und dem Odinshühnchen. Beide Arten sind gelegentlich während ihres Zuges an der deutschen Nordseeküste zu beobachten, selten im Binnenland.

Im Vergleich mit den meisten anderen Vogelarten ist bei den Wassertretern die Rolle der Geschlechter vertauscht. Das Gefieder der Weibchen ist farbenprächtiger als das der Männchen, die Weibchen verteidigen das Revier und balzen, die Männchen ziehen die Küken auf.

Systematik

Die Wassertreter wurden früher zusammen mit dem Wilson-Wassertreter als eigene Familie Phalaropodidae (oder Phalaropidae) zu den Regenpfeiferartigen gestellt. Hier nahm man eine Verwandtschaft mit der Familie der Säbelschnäbler an. Heute besteht aufgrund morphologischer und molekulargenetischer Analysen kein Zweifel daran, dass Wassertreter zur Familie der Schnepfenvögel gehören. Aufgrund ihrer abweichenden Merkmale werden sie aber innerhalb der Schnepfenvögel oft als eigene Unterfamilie Phalaropodinae geführt. Das Odinshühnchen wurde früher gelegentlich als eigene Gattung (Lobipes) abgetrennt.

Für den Wilson-Wassertreter oder Amerikanisches Odinshühnchen (Steganopus tricolor), der gelegentlich dieser Gattung zugerechnet wird, ist die Zuordnung zur Gattung Steganopus üblich. In diesem Artikel wird der mittlerweile gängigen Zuordnung gefolgt, bei der nur Odinshühnchen und Thorshühnchen zur Gattung der Wassertreter gehören.

Merkmale

Die gemeinsamen Merkmale der beiden Arten

Weibchen des Odinshühnchen im Brutkleid

Gestaltlich ähneln Wassertreter den Strandläufern. Sie sind aber nicht so plump gebaut und wirken insgesamt zierlicher. Mit einer Körperlänge zwischen 18 und 25 cm sind sie außerdem etwas größer als diese.

Im Gegensatz zu vielen anderen Limikolen sieht man Wassertreter selten beim Waten, sondern meistens schwimmend. Besonders im Winter sind sie sogar ausgesprochene Hochseevögel, die überhaupt keinen Kontakt zum Land benötigen. Sie liegen beim Schwimmen sehr hoch im Wasser und bewegen sich dabei mit rhythmischen Bewegungen der Füße fort; jedes Ausschlagen der Beine ist von einer Nickbewegung des Kopfes begleitet. Die Füße haben in Anpassung an die schwimmende Lebensweise Hautlappen an den Seiten der Vorderzehen ausgebildet, wie man sie auch bei der Blässralle findet. Diese Ähnlichkeit hat zu dem wissenschaftlichen Namen Phalaropus geführt (von griechisch phalaris = Blässhuhn und pous = Fuß). Hiervon leitet sich auch der englische Name phalarope ab.

Bei Wassertretern unterscheiden sich Pracht- und Schlichtkleid stark voneinander. Im winterlichen Schlichtkleid sehen Weibchen und Männchen identisch aus und sind allenfalls anhand der leichten Größenunterschiede auseinanderzuhalten. Zum Sommer hin ändert sich das Aussehen, beide Geschlechter bekommen ein farbiges Prachtkleid. Die Farbgebung ist bei Männchen und Weibchen grundsätzlich identisch oder zumindest sehr ähnlich, die Weibchen haben jedoch ein deutlich leuchtenderes Gefieder, während es bei den Männchen stumpf und blass wirkt.

Die Unterscheidung von Odinshühnchen und Thorshühnchen

Thorshühnchen im Schlichtkleid

In ihrem jeweiligen Prachtkleid sind die zwei Arten der Wassertreter einfach voneinander zu unterscheiden. Die Grundfarbe des Gefieders des Thorshühnchen ist Rot. Die Farbe des Weibchens ist dabei etwas leuchtender als das des Männchens. Die Kopfseiten sind weiß. Das Weibchen trägt eine schwarzbraune, das Männchen eine hellbraune Kopfkappe. Der Schnabel ist gelb mit schwarzer Spitze, wobei die Gelb-Anteile beim Weibchen größer sind. Die Grundfarbe des Gefieders des Odinshühnchen im Prachtkleid ist dagegen Grau, wobei dies beim Weibchen ein Schiefergrau und beim Männchen Graubraun ist. Die Unterseite und die Kehle sind weiß. Auffällig ist ein Fleck auf dem Vorderhals, der bis zu den Wangen hinaufreicht und beim Weibchen orangerot, beim Männchen orangebraun und kleiner ist.

Im Schlichtkleid ähneln sich die beiden Arten dagegen sehr. Bei beiden Arten ist dann das Gefieder an der Körperunterseite weiß und an der Oberseite hellgrau. Eine Unterscheidung der beiden Arten ist jedoch durch folgende Merkmale möglich:

• Der Schnabel des Thorshühnchens ist kürzer und deutlich kräftiger als der des Odinshühnchens.
• Die Oberseite ist beim Thorshühnchen einfarbig grau, beim Odinshühnchen grau mit weißen Strichen.
• Ein im Flug sichtbarer Flügelstreifen ist beim Odinshühnchen viel deutlicher ausgeprägt als beim Thorshühnchen.

Brutgebiete

Verbreitungsgebiet des Odinshühnchen
rot: Brutgebiete
blau: Überwinterungsgebiete

Brutgebiete des Thorshühnchen

Überwinterungsgebiete des Thorshühnchen

Die Brutgebiete des Thorshühnchens liegen an den Nordrändern Kanadas, Alaskas und Sibiriens sowie auf Grönland, Island und Spitzbergen. Die Brutgebiete des Odinshühnchen liegen längst nicht so hocharktisch wie beim Thorshühnchen. So finden sich Brutvorkommen auch auf den Färöern, den Shetlandinseln, den Orkneys und den Hebriden sowie auf dem Festland Norwegens, Schwedens und Finnlands. Das Odinshühnchen brütet mitunter weit im Landesinneren und nicht immer so küstennah wie das Thorshühnchen.

Fortpflanzung

Wenn die Vögel aus den Winterquartieren in ihre arktischen Brutgebiete zurückkehren, treffen die Weibchen in der Regel eher ein. Dies geschieht Ende Mai oder Anfang Juni. Sind zu diesem Zeitpunkt die Binnengewässer noch nicht aufgetaut, warten die Vögel einige Tage am Rand des Eises ab. Dann suchen sie Seeufer, Tümpel oder Flusstäler auf. Die Thorshühnchen bleiben dabei stets in Küstennähe, während die Odinshühnchen entlang der Flusstäler auch einige Kilometer landeinwärts brüten können.

Während das Thorshühnchen konkurrierende Weibchen bloß mit Drohgebärden fernzuhalten sucht, wurde beim Odinshühnchen die aktive Verteidigung eines Reviers festgestellt. Dieses Revier umfasst eine etwa 15 m lange Uferzone. Werden die Grenzen von anderen Weibchen überschritten, so werden diese mit Schnabelhieben vertrieben. Bei der Balz sind die Weibchen ebenfalls die aktiveren Partner. Sie unternehmen ausgedehnte Balzflüge, zu denen sie sich vom Wasser erheben, rüttelnd auf der Stelle verharren, mit ausgestrecktem Kopf rufen und sich dann wieder auf dem Wasser niederlassen. Dieses Verhalten kann Stunden dauern. Wird durch diese Bemühungen ein Männchen angelockt, lässt sich das Weibchen vor diesem auf dem Wasser nieder und streckt sich flach aus, wobei es fast versinkt. Nimmt das Männchen diese Einladung zur Begattung nicht an, hebt das Weibchen Hals und Kopf senkrecht in die Höhe, ehe es erneut die Begattungsstellung annimmt, bis die Paarung endlich vollzogen ist.

Thorshühnchen, Weibchen im Prachtkleid

Das Nest ist anfangs eine einfache Mulde, die dadurch entsteht, dass ein Vogel die Brust auf den Boden presst und sich dabei im Kreis dreht. Erst wenn die Eier abgelegt sind, polstert das Männchen die Mulde mit Blättern und Zweigen aus. Ein solches Nest hat beim Odinshühnchen einen Durchmesser von 6 bis 10 cm, beim Thorshühnchen 8 bis 14 cm. Es werden meist vier Eier abgelegt, gelegentlich auch drei. Die Eiablage erfolgt beim Thorshühnchen zwischen Mitte Mai und Mitte Juli, wobei die genaue Zeit von Region zu Region unterschiedlich ist. Die früheste Eiablage im Mai findet in Alaska statt, die späteste im Juli in Kanada, Grönland und Sibirien. Beim Odinshühnchen erfolgt die Eiablage zwischen Anfang Mai und Anfang Juli; hier machen die Brutpopulationen in Grönland und auf den britischen Inseln den Anfang, während jene in Sibirien am spätesten dran sind.

Das Ei des Thorshühnchens hat eine Größe von 3,1 x 2,2 cm sowie eine olivgrüne Grundfarbe, auf der sich unregelmäßige, schwarzbraune Flecken ausbreiten, die zu den Polen des Eis hin größer werden. Es hat ein Gewicht von 10,2 g. Das Ei des Odinshühnchens ist geringfügig kleiner (3 x 2,1 cm) und sieht sehr ähnlich aus; die Grundfarbe geht mehr ins Olivbraune. Die Flecken sind für gewöhnlich ebenfalls vorhanden, können aber in Ausnahmefällen auch fehlen.

Bald nach dem Schlüpfen verlassen die Weibchen ihre Jungen, und die weitere Aufzucht ist Aufgabe der Männchen.

Zug und Winterquartiere

Die Weibchen verlassen die Brutreviere oft schon zehn Tage nach der Eiablage und sind nur selten beim Schlüpfen der Jungen noch vor Ort. Entsprechend findet der Abzug ins Winterquartier bei den Geschlechtern zeitversetzt statt. Auch den Rückzug in die Brutgebiete scheinen Männchen und Weibchen meistens ebenfalls getrennt anzutreten, wenn auch nicht mit so großem zeitlichen Abstand wie auf dem Wegzug.

Zwar finden sich sowohl Thors- als auch Odinshühnchen während der Zugzeit an deutschen Nordseeküsten ein, doch ist dies offensichtlich nur ein Bruchteil der Populationen. Die Chance, die seltenen Vögel zu beobachten, besteht von August bis Oktober sowie im April und Mai. Die meisten Wassertreter dürften aber über das Meer ziehen und keine Berührung mit dem Festland haben. Es gibt aber auch Populationen, die hauptsächlich über Land ziehen: Die Odinshühnchen Kanadas rasten auf dem Zug zu Zehntausenden auf dem Großen Salzsee und dem Mono Lake ein. Die sibirischen Populationen ziehen ebenfalls über Land und machen zum Beispiel am Kaspischen Meer Rast.

Nach Stürmen verschlägt es über das Meer ziehende Wassertreter immer wieder an die Küsten, in sehr seltenen Fällen auch ins Binnenland.

Außerhalb der Brutzeit sind Wassertreter ausgesprochene Hochseevögel. Ihre Winterquartiere befinden sich vor den Küsten Süd- und Mittelamerikas, Afrikas und Asiens (siehe Verbreitungskarten) und zeichnen sich durch einen ausgesprochenen Reichtum an Plankton aus, die Hauptnahrung der Wassertreter im Winter. Während des Zuges werden gewaltige Strecken zurückgelegt. Die Winterquartiere des Thorshühnchens liegen in den planktonreichen Meeren vor den Küsten Südamerikas, Westafrikas und Südafrikas. Die Thorshühnchen Alaskas, die teilweise bis nach Kap Hoorn ziehen, legen damit eine Strecke von 15.000 km zurück. Die Winterquartiere des Odinshühnchens liegen dagegen verstreut über tropische und subtropische Meere, aber auch an den Küsten Patagoniens und des südlichen Japans.

In den Winterquartieren schwimmen die Vögel zum Teil in riesigen Schwärmen auf dem offenen Meer.

Nahrung

Die Ernährung unterscheidet sich zwischen Brutgebieten und Winterquartieren. Auf See ernähren sich Wassertreter beinahe ausschließlich von Krill und nur gelegentlich von sehr kleinen Fischen. Sie lassen sich oft über großen Fischschwärmen nieder, um wie diese von den Mengen vorhandenen Planktons zu profitieren. Es sind auch schon Thorshühnchen beobachtet worden, die sich auf den Rücken auftauchender Wale niederließen, um Parasiten abzupicken. Walfänger sollen sich dies früher zunutze gemacht haben und gezielt nach Wassertretern gesucht haben, um so Wale zu finden. Meistens wird die Nahrung schwimmend erreicht, indem nur der Kopf eingetaucht wird; so gut wie nie sieht man Wassertreter ganz untertauchen.

Im Sommer haben Wassertreter wegen ihrer Gebundenheit ans Binnenland ein anderes Nahrungsspektrum. Hier versuchen sie nach Möglichkeit, in Tümpeln, Seen und Flüssen lebende Wasserkäfer, Mückenlarven, Köcherfliegenlarven, Ringelwürmer und Krebstiere zu erhaschen. In sehr flachen Gewässern sieht man oft Wassertreter, die sich gegen den Uhrzeigersinn schnell um die eigene Achse drehen und dabei den Bodenschlamm aufwühlen, um anschließend die aufgewirbelten Kleintiere aufzupicken. Ebenso gehen sie oft im Verbund mit anderen Watvögeln, zum Beispiel Säbelschnäblern, durch flache Gewässer, um von der gemeinsam aufgeschreckten Nahrung zu profitieren.

Außerdem fressen Wassertreter in ihren Sommerquartieren Fluginsekten und selten auch pflanzliche Materialien. Pflanzen scheinen aber gerade bei jungen Vögeln einen großen Anteil am Nahrungsspektrum auszumachen.

Feinde

In den arktischen Brutgebieten machen unter anderem Gerfalken, Wanderfalken, Schnee-Eulen und Raubmöwen Jagd auf Wassertreter. Gelege und Jungvögel werden vor allem von Polarfüchsen gefressen. Um die Gelege nicht zur leichten Beute werden zu lassen, suchen Wassertreter manchmal die Gesellschaft von anderen Vogelarten, die in der Lage sind, ihre Eier aggressiv gegen Eindringlinge zu verteidigen, zum Beispiel Küstenseeschwalben.

In den Überwinterungsgebieten versuchen Haie und andere Raubfische, die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Vögel zu erbeuten.

Der Mensch nutzt die große Zutraulichkeit der Wassertreter für seine Zwecke aus. In Kanada nähern sich manche Inuit problemlos den brütenden Vögeln, um sie zu erlegen und zu essen. Der Gesamtbestand der Wassertreter ist durch diese geringfügige Jagd nicht gefährdet. Beide Arten haben ein riesiges Verbreitungsgebiet und sind insgesamt als sehr häufig zu betrachten. Für das Thorshühnchen wird ein weltweiter Bestand zwischen 1 und 1,9 Millionen Individuen angenommen, für das Odinshühnchen sogar etwa 3,5 Millionen.

Literatur

• Stanley Cramp (Hrsg.): The complete birds of the western palearctic on CD-ROM. Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-268579-1 (3 CD-ROMs und 1 Begleitheft).
• Bernhard Grzimek (Hrsg.): Grzimeks Tierleben Band 8. Die Vögel 2. dtv, München 1980, ISBN 3-423-03205-7.
• Otto Höhn: Die Wassertreter (Phalaropodidae). Westarp, Hohenwarsleben 2003, ISBN 3-89432-753-7 (Die neue Brehm-Bücherei 349).
• Josep del Hoyo u. a. (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World. Band 3: Hoatzin to Auks. Lynx Edicions, Barcelona 1996, ISBN 84-87334-20-2.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Falaropo esas migranta aquala ucelo (longa 15 til 25 cm).

Kontraste kun altra uceli to esas femino qua havas brilanta kolori, esas plu granda e serchas maskulo, luktinta per teritorio.

Nutrivinta tekniko

Kande nutrivinta, falaropo natos ofte en mikra, rapida cirklo, forminta mikra vortico. Ta komporto esas suposar helpar da elevar nutrivo de fundo di neprofunda aquo. L'ucelo atingas la vortico-centro kun lua beko, koliinta mikra insekti o krustacei prenas hike.

Habiteyo

Reda e red-kolo falaropi esas ne kustuma inter litoro uceli en ke ol esas konsiderita pelagika, to esas, ol pasas granda parto di lua vivi extere di genera sezono fore en larja maro.

Filaropi esas ne kustuma en granda nombri sur salala lagi note en west-Usa.

Seken vun dat Odinshöhnken in’t Smuckkleed

Thorshöhnken in’t Slichtkleed

De Franjenpoten (Phalaropus) sünd en Geslecht mank de Snippenvagels (Scolopacidae). Tohuse sünd se in de Arktis. Ehren Naam hefft se vun de „Franjen“ (Lappen) an de Töhn vun her. Dor höört twee Aarden to, dat sünd dat Odinshöhnken un dat Thorshöhnken. Hen un wenn sünd de beiden up’n Treck an de düütsche Noordseeküst to sehn. In’t Binnenland sünd se man roor.

Gegen annere Aarden vun Vagels over hefft Heken un Seken ehre Rullen tuuscht. De Seken ehre Feddern sünd bunter, as bi de Heken. Se verdeffendeert ok dat Revier un balzt. De Heken treckt de Jungen up.

Kiek ok bi

• List vun Vagels, mit allerhand plattdüütsche Vagelnaams un Naams ut de Naberspraken
• Projekt: Deerternaams up Platt

Literatur

• Stanley Cramp (Rutg.): The complete birds of the western palearctic on CD-ROM. Oxford University Press, Oxford 1998, ISBN 0-19-268579-1 (3 CD-ROMs und 1 Begleitheft)
• Bernhard Grzimek (Rutg.): Grzimeks Tierleben Band 8. Die Vögel 2. dtv, München 1980, ISBN 3-423-03205-7
• Otto Höhn: Die Wassertreter (Phalaropodidae). Westarp, Hohenwarsleben 2003, ISBN 3-89432-753-7 (Die neue Brehm-Bücherei 349)
• Josep del Hoyo u. a. (Rutg.): Handbook of the Birds of the World, Band 3. Hoatzin to Auks. Lynx Edicions, Barcelona 1996, ISBN 84-87334-20-2

Weblenken

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Vipwita ni ndege wa jenasi Phalaropus katika familia ya Scolopacidae. Ndege hawa wana rangi ya nyeupe na kijivu. Wakati wa majiri ya kuzaa hupata rangi ya nyekundu angalau kwa ukosi wao (kipwita mwekundu ni mwekundu kwa mwili wote). Wanaweza kuogelea sana kwa sababu vidole vyao vina ndewe. Jike ana rangi kali kuliko dume na huanzisha ubembelezi. Dume huatamia na hutunza makinda. Mayai hutagwa tundrani kwa kanda za akitiki au mbugani kwa Amerika Kaskazini (Wilson’s phalarope). Nje ya majiri ya kuzaa hupisha wakati wao takriban wote kwa bahari kuu. Huonekana pia mara kwa mara kwa maziwa ya chumvi. Hula wadudu na gegereka.

Spishi za Afrika

• Phalaropus fulicarius, Kipwita Mwekundu (Red Phalarope)
• Phalaropus lobatus, Kipwita Ukosi-mwekundu (Red-necked Phalarope)

Spishi ya Amerika

• Phalaropus tricolor (Wilson’s Phalarope)

Picha

• Kipwita mwekundu, manyoya ya majiri ya kuzaa

• Kipwita mwekundu, manyoya ya nje ya majiri ya kuzaa

• Kipwita ukosi-mwekundu, manyoya ya majiri ya kuzaa

• Kipwita ukosi-mwekundu, manyoya ya nje ya majiri ya kuzaa

• Wilson's phalarope, manyoya ya majiri ya kuzaa

• Wilson’s phalarope, manyoya ya nje ya majiri ya kuzaa

A phalarope is any of three living species of slender-necked shorebirds in the genus Phalaropus of the bird family Scolopacidae.

Phalaropes are close relatives of the shanks and tattlers, the Actitis and Terek sandpipers, and also of the turnstones and calidrids.^[1] They are especially notable for their unusual nesting behavior and their unique feeding technique.

Two species, the red or grey phalarope (P. fulicarius) and the red-necked phalarope (P. lobatus) breed around the Arctic Circle and winter on tropical oceans. Wilson's phalarope (P. tricolor) breeds in western North America and migrates to South America. All are 15–25 cm (6–10 in) in length, with lobed toes and a straight, slender bill. Predominantly grey and white in winter, their plumage develops reddish markings in summer.

Taxonomy

The genus Phalaropus was introduced by French zoologist Mathurin Jacques Brisson in 1760 with the red phalarope (Phalaropus fulicarius) as the type species.^[2][3] The English and genus names come through French phalarope and scientific Latin Phalaropus from Ancient Greek phalaris, "coot", and pous, "foot". Coots and phalaropes both have lobed toes.^[4][5]

The genus contains three species:^[6]

• Wilson's phalarope, P. tricolor
• Red-necked phalarope, P. lobatus
• Red phalarope, P. fulicarius

A fossil species, P. elenorae, is known from the Middle Pliocene 4–3 million years ago (Mya). A coracoid fragment from the Late Oligocene (23 Mya) near Créchy, France, was also ascribed to a primitive phalarope;^[7] it might belong to an early species of the present genus or a prehistoric relative. The divergence of phalaropes from their closest relatives can be dated to around that time, as evidenced by the fossil record (chiefly of the shanks) and supported by tentative DNA sequence data.^[8][9] Of note, the last remains of the Turgai Sea disappeared around then, and given the distribution of their fossil species, this process probably played a major role in separating the lineages of the shank-phalarope clade.

Ecology and behavior

Red and red-necked phalaropes are unusual amongst shorebirds in that they are considered pelagic, that is, they spend a great deal of their lives outside the breeding season well out to sea. Phalaropes are unusually halophilic (salt-loving) and feed in great numbers in saline lakes such as Mono Lake in California and the Great Salt Lake of Utah.

Feeding

When feeding, a phalarope often swims in a small, rapid circle, forming a small whirlpool. This behavior is thought to aid feeding by raising food from the bottom of shallow water. The bird then reaches into the center of the vortex with its bill, plucking small insects or crustaceans caught up therein. Phalaropes use the surface tension of water to capture food particles and get them to move up along their bills and into their mouths.^[10]

Sexual dimorphism and reproduction

In the three phalarope species, sexual dimorphism and contributions to parenting are reversed from what is normally seen in birds. Females are larger and more brightly colored than males. The females pursue and fight over males, then defend them from other females until the male begins incubation of the clutch. Males perform all incubation and chick care, while the female attempts to find another male to mate with. If a male loses his eggs to predation, he often rejoins his original mate or a new female, which then lays another clutch. When the season is too late to start new nests, females begin their southward migration, leaving the males to incubate the eggs and care for the young. Phalaropes are uncommon among birds and vertebrates in general in that they engage in polyandry, with one female taking multiple male mates, while males mate with only one female. Specifically, phalaropes engage in serial polyandry, wherein females pair with multiple males at different times in the breeding season.^[11]

See also

• Eurasian dotterel, a species in which the male also incubates the eggs and rears the young
• Too Late the Phalarope, a novel by South African author Alan Paton

References

La vorto Falaropo signifas tri vivantajn speciojn de fajnkolajn vadbirdoj de la genro Phalaropus kaj la familio de Skolopedoj, kvankam kelkaj fakuloj atribuas ilin apartan familion nome Falaropedoj. Estas konata ankaŭ fosilia specieo, Phalaropus elenorae, el meza Plioceno; eta ero el malfrua Oligoceno de proksime de Créchy, Francio, estis atribuata al iu prafalaropo (Hugueney et al., 2003); ĝi povus aparteni al frua specio de nuntempa genro sed pli probable ne entute.

Aspekto

Ili estas 15 ĝis 25 cm longaj kun retfingroj kaj rekta kaj fajna beko. Ili estas ĉefe grizaj kaj blankaj vintre, sed ilia plumaro iĝas markita de ruĝaj markoj somere. Ili estas rimarkindaj birdoj pro du ecoj: ilia nekutimaj -inter aliaj genroj- nestumaj kutimoj kaj ties unikega manĝada tekniko.

Parencoj

Falaropoj estas proksimaj parencoj de tringoj kaj ankaŭ de the ŝtonturnuloj kaj kalidroj (van Tuinen et al., 2004).

Specioj

Ruĝa falaropo aŭ Dikbeka falaropo, P. fulicaria
Ruĝkola falaropo aŭ Maldikbeka falaropo, P. lobatus
Vilsona falaropo aŭ Trikolora falaropo, P. tricolor

Reprodukta kutimaro

La tipaj reproduktantaj seksaj roloj estas inversigitaj ĉe la tri falaropoj. Inoj estas pli grandaj kaj brilkoloraj ol maskloj. La inoj persekutas la masklojn, konkurencas pro nestaj teritorioj kaj defendos agreseme la nestojn kaj la elektitajn partnerojn. Kiam la ino demetis la ovojn, ŝi komencas sian sudenan migradon forlasinte la masklon kiu kovos kaj zorgos la idojn.

Manĝada tekniko

Por manĝado la falaropoj kutimas naĝi laŭ eta rapida cirklo formante etan akvokirlon. Tiu kutimo, oni supozas, ke helpas manĝado pro supreigado de manĝeroj el funfo de neprofunda akvo. Tiele la birdo atingos la centron de la kirlo per sia beko plukante etajn insektojn aŭ krustulojn.

Medio

La Ruĝa falaropo aŭ Dikbeka falaropo, P. fulicaria, kaj la Ruĝkola falaropo aŭ Maldikbeka falaropo, P. lobatus estas nekutimaj vadbirdoj pro tio, ke ili estas konsiderataj pelagikaj aŭ maraj, tio estas, ili pasas grandan parton de siaj vivoj -escepte reprodukta epoko- en maro.

Pro tio ili estas krome halofiloj, tio estas, salŝatantoj kaj manĝas laŭ grandaj aroj en salaj lagoj kiel Lago Mono en Kalifornio kaj la Granda Sala Lago aŭ Great Salt Lake de Utaho.

Teritorio

La Ruĝa falaropo aŭ Dikbeka falaropo, P. fulicaria, kaj la Ruĝkola falaropo aŭ Maldikbeka falaropo, P. lobatus reproduktiĝas ĉirkaŭ la Arkta Cirklo kaj vintras ĉe tropikaj oceanoj.

Vilsona falaropo (P. tricolor) reproduktiĝas en okcidenta Norda Ameriko kaj migras al Suda Ameriko.

Referenco

• Hugueney, Marguerite; Berthet, Didier; Bodergat, Anne-Marie; Escuillié, François; Mourer-Chauviré, Cécile & Wattinne, Aurélia (2003): La limite Oligocène-Miocène en Limagne-changements fauniques chez les mammifères, oiseaux et ostracodes des différents niveaŭ de Billy-Créchy (Allier, France). Geobios 36: 719-731 [Artiklo en la franca kun angla resumo] COI:10.1016/j.geobios.2003.01.002 (HTML abstract)

• van Tuinen, Marcel; Waterhouse, David & Dyke, Gareth J. (2004): Avian molecular systematics on the rebound: a fresh look at modern shorebird phylogenetic relationships. Journal of Avian Biology 35(3): 191-194. PDF plena teksto

Phalaropus es un género de aves caradriformes de la familia Scolopacidae,^[2]​ conocidos vulgarmente como falaropos^[3]​ o pollitos de mar. Incluye a tres especies que crían en las zonas templadas frías y árticas del hemisferio norte, e invernan en los mares del hemisferio sur. Se trata de una de las pocas especies que practica la poliandria como método reproductivo.

Especies

Se reconocen las siguientes especies:^[1]​^[2]​^[3]​^[4]​

• Falaropo picogrueso - Phalaropus fulicarius (Linnaeus, 1758)
• Falaropo picofino - Phalaropus lobatus (Linnaeus, 1758)
• Falaropo tricolor - Phalaropus tricolor (Gmelin, 1819)

Referencias

Mendebal-txori (Phalaropus) Scolopacidae familiako genero baten izen arrunta da.

Itsas hegaztia da, 18 cm inguru luzea. Kolore biziagoak izaten ditu udan negu partean baino. Sabelaldea zurixka du, lepoa laranja kolorekoa eta gainaldea zuri-beltza. Europako, Asiako eta Ameriketako iparraldean bizi da. Bizitzako aldirik handiena itsasoan ematen du.^[1]

Espezieak

Generoak, egun, 3 espezie ditu:^[2]

• Mendebal-txori mokolodi - Phalaropus fulicarius (Linnaeus, 1758)
• Mendebal-txori mokomehe - Phalaropus lobatus (Linnaeus, 1758)
• Wilsonen mendebal-txori - Phalaropus tricolor (Gmelin, 1819)

Erreferentziak

Vesipääskyt (Phalaropus) ovat kurppien heimoon kuuluva lintusuku. Sukuun kuuluu BirdLifen Suomen mukaan kaksi lajia.^[2] Amerikanvesipääsky luokitellaan joskus sukuun.^[3]

• Isovesipääsky (Phalaropus fulicarius)
• Vesipääsky (Phalaropus lobatus)

Lähteet

Phalaropus

Phalaropus est un genre d'oiseaux limicoles de la famille des Scolopacidae. Ses trois espèces ont pour nom normalisé phalarope. Elles étaient autrefois considérées comme appartenant à leur propre famille, les phalaropodidés (Phalaropodidae).

Pour Handbook of the Birds of the World^[1], Phalaropus constitue le seul genre de la tribu des Phalaropodini Bonaparte, 1831.

Étymologie

Son nom commun phalarope provient des termes grecs « phalaris », qui signifie « poule d'eau, foulque » ; et de « pous », pied. Le phalarope est ainsi « l'oiseau à pied de foulque », ce qui fait référence à son anatomie : le phalarope a en effet des pattes lobées, comme celles de la foulque^[2].

Description

Leur taille varie de 15 à 25 cm de long. En hiver, ils prennent une teinte grise et blanche alors que le plumage nuptial tend vers le rouge. Les femelles sont généralement plus grandes et plus vivement colorées que les mâles.

Caractéristiques

Les phalaropes montrent trois caractéristiques inhabituelles.

• Une inversion du rôle habituel des sexes lors de la nidification : les femelles s'approprient le territoire, le défendent et laissent aux mâles le soin de l'incubation des œufs, entamant leur migration vers le sud peu de temps après la ponte.
• Leur méthode de pêche, qui consiste à créer un faible tourbillon dans l'eau afin de soulever la nourriture du fond ; cela leur permet de se saisir de leurs proies (petits insectes aquatiques ou crustacés) en plongeant le bec au milieu du tourbillon. Le phalarope est capable de prélever l’eau goutte à goutte, chaque goutte contenant en moyenne une proie. L’évolution a conduit cette espèce à produire un bec dont la structure interne, le matériau et la « mouillabilité » sont tels que – même en position verticale – l’eau remonte jusqu’à la gorge par capillarité et grâce à la tension superficielle de l’eau, presque sans nécessité d’effort de la part de l’oiseau. Une pollution de l’eau par des tensio-actifs (détergents) ou un corps gras (huile, pétrole) empêche cependant ces animaux de se nourrir. Ce système intéresse les acteurs du domaine de la microfluidique qui pourraient l’utiliser pour guider des liquides au travers de divers dispositifs technique sans dépense importantes d’énergie, voire passivement^[3].
• Le fait que deux d'entre eux adoptent, en dehors de la période de reproduction, un mode de vie résolument marin, au point d'être les seuls limicoles à être parfois intégrés dans la catégorie des oiseaux de mer.

Taxonomie

Liste des espèces

D'après la classification de référence (version 2.2, 2009) du Congrès ornithologique international (ordre phylogénique) :

• Phalaropus tricolor – Phalarope de Wilson
• Phalaropus lobatus – Phalarope à bec étroit
• Phalaropus fulicarius – Phalarope à bec large

Notes

Voir aussi

Is éan é an falaróp. Is baill d'fhine na Scolopacidae iad.

Phalaropus Brisson, 1760 è un genere di uccelli della famiglia Scolopacidae.^[1]

Tassonomia

Comprende tre specie viventi:^[1]

• Phalaropus tricolor (Vieillot, 1819) - falaropo di Wilson
• Phalaropus lobatus (Linnaeus, 1758) - falaropo beccosottile
• Phalaropus fulicarius (Linnaeus, 1758) - falaropo beccolargo

È nota anche una specie fossile:

• Phalaropus eleonorae †

Note

Pūslīši (Phalaropus) ir sloku dzimtas (Scolopacidae) tārtiņveidīgo putnu ģints, kas apvieno 3 sugas.^[1] Pūslīšu tuvākie radinieki ir tilbītes un upes tilbītes, kā arī terekijas, akmeņtārtiņi un šņibīši.^[2] Šīs ģints divas sugas ligzdo Ziemeļamerikas un Eirāzijas arktiskajā zonā, bet Amerikas pūslītis (Phalaropus tricolor) tikai Ziemeļamerikas rietumos. Visas sugas ziemas periodā migrē dienvidu virzienā. Arktiskās populācijas ziemo tropisko jūru krastos, bet Amerikas pūslītis dodas uz Dienvidameriku.

Latvijā

Latvijā var novērot 2 pūslīšu ģints sugas: platknābja pūslīti (Phalaropus fulicarius) un šaurknābja pūslīti (Phalaropus lobatus). Abas sugas Latvijas teritoriju nelielā skaitā caurceļo.^[3] Platknābja pūslītim līdz 2012. gadam bijuši 12 novērojumi.^[4] Iespējams, ka Latviju retu reizi caurceļo arī trešā ģints suga — Amerikas pūslītis. Tomēr šai sugai Latvijā līdz šim nav bijuši novērojumi, lai gan tā ir novērota Igaunijā, Somijā un Zviedrijā.^[5]

Izskats un īpašības

Platknābja pūslīša (Phalaropus fulicarius) mātīte vasaras apspalvojumā

Pūslīšiem ir divas īpašības, kas tos atšķir no pārējiem slokveidīgajiem putniem. Tiem ir neparasts ligzdošanas ieradums un unikāla barošanās tehnika. Kad pūslīši barojas, tie ātri peld, metot nelielus apļus, izveidojot ūdens virpuli, tādējādi ūdens starume uznes virspusē bezmugurkaulniekus no seklās ūdenstilpes dibena. Pūslītis pēc tam iemērc knābi virpuļa centrā, uzķerot uzpeldējušo medījumu — ūdens kukaiņus un vēžveidīgos. Turklāt pēc tam, kad upuris ir saķerts knābī, tas ir jādabū pa garo knābi līdz mutei. Pūslīši šim nolūkam izmanto ūdens straumi, kas nogādā līdz mutei saķerto medījumu.^[6]

Visas sugas ir apmēram vienādi lielas: 15—25 cm garas. Pūslīšiem ir taisni, slaidi knābji un daļējas peldpleznas. Uz pirkstiem ir platas ādas krokas, bet pirksti savā starpā nav savienoti. Apspalvojums ziemā ir pelēks vai balts, bet vasarā — ar sarkanbrūnām pazīmēm. Pūslīšiem piemīt izņēmuma veida dzimumu dimorfisms — mātītes ir lielākas un krāsainākas nekā tēviņi. Mātītes ir tās, kas cīnās viena ar otru un iekaro tēviņa uzmanību, turklāt, kad pāris ir izveidots, mātīte ligzdošanas teritorijai neļauj tuvoties citai mātītei. Mātīte pabeidz dēt un tēviņš uzsāk perēt olas. Viņš ir vienīgais, kas perē un vienīgais, kas rūpējas par mazuļiem. Kad dēšana beigusies, mātīte pamet tēviņu un cenšas atrast citu tēviņu, ar kuru sapāroties. Ja perējums tēviņam aiziet bojā, tas vēlreiz sapārojas ar to pašu mātīti vai citu. Kad riesta laiks beidzas un vairs nevar paspēt izperēt un izaudzināt jaunu perējumu, mātītes uzsāk migrāciju dienvidu virzienā, atstājot tēviņus ar jauno paaudzi. Pūslīšiem piemīt reta īpašība — poliandrija, ko var novērot dabā, mātītes sezonas laikā sapārojas ar vairākiem tēviņiem, bet tēviņš normālos apstākļos tikai ar vienu mātīti.^[7]

Sistemātika

• Pūslīšu ģints (Phalaropus)
  • Amerikas pūslītis (Phalaropus tricolor)
  • Platknābja pūslītis (Phalaropus fulicarius)
  • Šaurknābja pūslītis (Phalaropus lobatus)

Atsauces

Phalaropus is een geslacht van vogels uit de familie strandlopers en snippen (Scolopacidae).

Soorten

Het geslacht telt 3 soorten.^[1]

1. Phalaropus fulicarius (Rosse franjepoot)
2. Phalaropus lobatus (Grauwe franjepoot)
3. Phalaropus tricolor (Grote franjepoot)

Phalaropus er ei biologisk slekt av dei tre symjesnipeartane som finst. Dette er vadefuglar i snipefamilien, Scolopacidae. Dei er nære slektningar av andre sniper og vandresniper i slektene Tringa og Actitis, dessutan tereksnipe, steinvendarar Arenaria og Calidris-snipene. Symjesniper er spesielt kjent for to ting: det uvanlege kjønnsrollemønstret ved forplanting, og ein unik fôringsteknikk.

Dette er små til mellomstore sniper, ca. 18–23 cm i lengd, har «symjeflikar» på tærne og eit rett, tynnt nebb. Polarsymjesnipa har tydeleg tjukkare nebb enn dei andre to artane, jamfør namn på svensk, Brednäbbad simsnäppa. Symjesniper er overvegande grå og kvite om vinteren, og utviklar mørkare fjørdrakter med raude markeringar i sommardrakt. Kvithalesymjesnipa er hekkefugl i Nord-Amerika og er trekkfugl i Sør-Amerika. Polarsymjesnipe og symjesnipe har sirkumpolar utbreiing med hekkeområde rundt den nordlege polarsirkelen.

Levevis

Polarsymjesnipe og symjesnipe har uvanleg levevis for vadefuglar ved at dei er sterkt pelagiske, det vil seie dei brukar mykje av tida utanfor hekkesesongen langt ut i havet. Kvithalesymjesnipa er uvanleg halofil, føretrekk salt miljø, og beitar i stort tal på saltvassjøar som for eksempel Mono Lake i California og Store saltsjø i Utah.

Føde

Når symjesnipene beitar på grunt vatn sym dei ofte fort rundt i ein liten sirkel og dannar et lite «boblebad». Dette trur ein kan medverke til å røre opp mat frå botnen. Frå midten av sirkelen kan fuglen plukke små insekt og krepsdyr som har samla seg i dragsuget.

Det har blitt vist at symjesniper utnyttar overflatespenninga i vatnet for å fange matpartiklar og å flytte dei opp langs nebbet og inn i munnen.

Omvendt kjønnsdimorfisme og forplanting

Kjønnsdimorfisme som ein ofte finn blant fuglar er reversert hos dei tre symjesnipeartane. Hofuglane er større og meir fargerike enn hannane. Hoene følgjer hannane og konkurrerer om hekketerritorium, og vil aggressivt forsvare reirplass og partnar. Det er hannfuglane som rugar egga og tar omsorg for ungane.

Kjelder

Bakgrunnsstoff

• Videoar av symjesnipene hos the Internet Bird Collection

Phalaropus – rodzaj ptaka z rodziny bekasowatych (Scolopacidae).

Występowanie

Rodzaj Phalaropus obejmuje gatunki zamieszkujące brzegi zbiorników wodnych tundry, a zimujące na morskich wybrzeżach lub na pełnym morzu, występujące w Ameryce Północnej i Eurazji^[5].

Morfologia

Długość ciała 18–22 cm; masa ciała 20–77 g; rozpiętość skrzydeł 32–41 cm^[6]. Samice są większe od samców; u płatkonoga szydłodziobego o 10%, u płaskodziobego o 20%. Ubarwienie w sezonie lęgowym z elementami czerwieni, bieli, szarości, czerni; miejscami płowe. Posiadają cienkie dzioby i duże oczy. Palce pokryte są płatkami skórnymi, skok bocznie spłaszczony.

Pożywienie

Żerują w płytkiej wodzie, na wybrzeżu lub wzdłuż linii wodorostów wyrzuconych przez wodę. Żywią się głównie owadami, przeważnie są to ochotkowate i komarowate. Prócz tego zjadają chruściki, ślimaki, plankton, meduzy, bardzo małe ryby i skorupiaki. Płatkonóg płaskodzioby niekiedy zbiera pasożyty z grzbietów waleni. Jeżeli żerują na wodzie, przed zebraniem pożywienia zataczają w niej koło, przez co organizmy w niej przebywające wypływają.

Lęgi

Płatkonogi gniazdują zarówno samotnie, jak i w kolonii. Cechą charakterystyczną jest barwniejsze ubarwienie samic, które także tokują. Wybierają miejsce na gniazdo, lecz prawdopodobnie to samce je przygotowują. Samice przylatują na tereny lęgowe w czerwcu, wcześniej od samców, lecz niekiedy już z nimi. Tworzone pary nie są zbyt trwałe, lecz ptaki je tworzące nie oddalają się od siebie.

W lęgu zazwyczaj cztery jaja, o kształcie od owalnego do gruszkowatego; barwa oliwkowopłowa, występują czarne lub brązowe plamy. Masa jaja wynosi 6-9 gramów. Składane są w odstępie 24-30 godzin. Jeżeli samica po złożeniu jaj napotka inne samce w otoczeniu, może z nimi kopulować i założyć kolejny lęg. Inkubacja trwa 16-24 dni, młode są zagniazdownikami, po 3-6 godzinach od wyklucia opuszczają gniazdo mieszczące się w kępie roślin w pobliżu wody. Opiekuje się nimi wyłącznie samiec, który ogrzewa je i nadzoruje. Młode są w pełni opierzone po 18-21 dniach od wyklucia.

Systematyka

Etymologia

• Phalaropus: gr. φαλαρις phalaris, φαλαριδος phalaridos – niezidentyfikowany ptak wodny, najprawdopodobniej łyska, od φαλος phalos – biały; πους pous, ποδος podos – stopa^[7].
• Lobipes: późnołac. lobus – płat, od gr. λοβος lobos – płat; łac. pes, pedis – stopa, od gr. πους pous, ποδος podos – stopa^[8]. Gatunek typowy: Tringa hyperborea Linnaeus, 17566 = Tringa lobata Linnaeus, 1758.
• Amblyrhynchus: gr. αμβλυς amblus – tępy, od αμβλυνω amblunō – stępić; ῥυγχος rhunkhos – dziób^[9]. Gatunek typowy: Tringa glacialis J.F. Gmelin, 1789 = Tringa fulicaria Linnaeus, 1758.

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki^[10]:

• Phalaropus lobatus – płatkonóg szydłodzioby
• Phalaropus fulicarius – płatkonóg płaskodzioby

Przypisy

Bibliografia

1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie & E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2017. [dostęp 2017-10-18]. (ang.)
2. red. Ch. Perrins: Ptaki. Wszystkie rodziny świata. Warszawa: Buchmann, 2012, s. 240-241. ISBN 978-83-7670-263-6.

Falaropo é o nome comum dado às três espécies de aves caradriformes scolopacídeas classificadas no género Phalaropus.

Os falaropos são aves de pequeno-médio porte, 15 a 25 cm de comprimento, com patas longas e dedos lobados. A cor da plumagem varia consoante a estação, sendo monótona em tons de cinza, preto e branco durante a maioria do ano, mas adquirindo cores mais vivas (castanho e avermelhado) durante a época de reprodução.

Todos os falaropos são migratórios que se reproduzem a latitudes elevadas, migrando para Sul nos meses de Inverno, embora a sua distribuição geográfica varie consoante a espécie. Estas aves preferem habitats aquáticos, em zonas costeiras ou perto de lagos interiores, no caso do falaropo-de-wilson que se reproduz nos lagos salgados da América do Norte.

Os falaropos alimentam-se de pequenos invertebrados aquáticos, incluindo plancton, moluscos e vermes. O grupo apresenta uma técnica única de alimentação: enquanto está à procura de comida em águas de pouca profundidade, o falaropo nada depressa em círculos fechados, de forma a provocar um pequeno remoinho na água. Pensa-se que a táctica tenha a vantagem de provocar a subida de potencial alimentos do fundo.

Os hábitos de reprodução são uma característica distintiva deste grupo. Ao contrário da maioria das aves, são as fêmeas quem representa o papel activo na época de reprodução, lutando entre si pela posse dos machos e defendendo o território de nidificação das rivais. Após a postura, as fêmeas iniciam de imediato a migração para sul, deixando os machos para trás para tratar da incubação e cuidar das crias sozinhos. Também ao contrário da maioria das aves, o dimorfismo sexual dos falaropos é notório pelo facto de serem as fêmeas a apresentar maiores dimensões e plumagem mais colorida.

Espécies

• Falaropo-de-bico-grosso - Phalaropus fulicarius
• Falaropo-de-bico-fino - Phalaropus lobatus
  • Época de reprodução: Círculo Ártico; Resto do ano: zonas costeiras tropicais e sub-tropicais
• Falaropo-de-wilson - Phalaropus tricolor
  • Época de reprodução: Lagos Salgados da América do Norte; Resto do ano: América do Sul

Referências

• Maclean, G.L., 1993. Robert’s Birds of Southern Africa. 6th Edition. John Voelcker Bird Book Fund

Notatițele (Phalaropus) sunt un gen de păsări limicole migratoare din familia scolopacidelor (Scolopacidae), ordinul caradriiformelor (Charadriiformes) care include 3 specii: notatița cu ciocul subțire (Phalaropus lobatus), notatița cu ciocul lat (Phalaropus fulicarius), notatița americană (Phalaropus tricolor).

În România sunt întâlnite în timpul pasajului 2 specii:

• Phalaropus lobatus - notatița cu ciocul subțire
• Phalaropus fulicarius - notatița cu ciocul lat.

Notatițele se întâlnesc în vecinătatea apelor (de-a lungul malurilor râurilor, lacurilor) și în ținuturile mlăștinoase din tundră, adesea pe malul mării. Notatițele (Phalaropus lobatus, Phalaropus fulicarius) din Europa și Asia cuibăresc în regiunea nordică a Europei, Asiei și iernează în insulele din Oceanul Indian, în nordul Noii Guinee, insula Celebes. Phalaropus tricolor cuibărește în SUA și iernează în America de Sud.

Notatițele o talie de 15–25 cm, picioarele sunt relativ scurte cu degetele lobate. Ciocul este lung și subțire. Iarna coloritul corpului este cenușiu-albicios, iar aripile cenușiu-închis, vara se dezvoltă pete roșiatice pe corp.

Notatițele prezintă inversiunea caracterelor sexuale secundare. Femelele sunt mai mari și mai viu colorate decât masculii și execută paradele nupțiale pentru a atrage atenția masculilor, iar masculii clocesc și cresc puii. Cuibul este construit de ambele sexe în iarbă sau este săpat în sol. Femela depune 3-4 ouă. Incubația durează 19-21 zile. După 3-4 săptămâni puii sunt capabili de zbor.

Se hrănesc cu insecte, larve, moluște, crustacee mici, viermi, alge, plancton.

Simsnäppor är en grupp med tre smalhalsade arter av vadare vanligtvis placerade i släktet Phalaropus.

Taxonomi

Många taxonomer slår ihop de båda släktena och gruppens trivialnamn "simsnäppor" används då synonymt med det sammanslagna släktets vetenskapliga namn Phalaropus. Tidigare behandlades simsnäpporna som en egen familj eller underfamilj inom familjen snäppor. DNA-studier visar dock att de är en del av snäpporna, närmast tereksnäppan, drillsnäpporna i Acitis och storsnäpporna i Tringa. De är speciellt kända för två saker: sitt häckningsbeteende och sin unika teknik vid födosök.

Gruppens tre arter:

• Brednäbbad simsnäppa (Phalaropus fulicarius)
• Smalnäbbad simsnäppa (Phalaropus lobatus)
• Wilsonsimsnäppa (Phalaropus tricolor) – ibland placerad i det egna släktet Steganopus

Fossila fynd och evolution

En fossil art, Phalaropus elenorae, är känd från mellersta pliocen, dvs 4-3 miljoner år sedan. Ett fragment av ett korpben (coracoid) från sen oligocen (cirka 23 miljoner år sedan) funnet nära Créchy i Frankrike ansågs också vara en primitiv form av simsnäppa^[1]; den kan utgöra en tidig art inom släktet Phlaropus eller en förhistorisk släkting. Gruppens avvikelse ifrån sina närmaste släktingar kan dateras till runt denna tidpunkten, vilket bevisas av fossila fynd (främst av Tringa-snäppor) och stöds av preliminära data från DNA-sekvensering.^[2] Det bör påpekas att de sista resterna av Turgajhavet försvann runt denna period och med utgångspunkt från utbredningen av de fossila fynden är det högst sannolikt att denna process spelade en viktig roll för uppdelningen av kladen med 'Tringa-snäppor och simsnäppor.

Utbredning och utseende

Två av arterna, brednäbbad simsnäppa och smalnäbbad simsnäppa är långflyttare som häckar kring polcirkeln och övervintrar i tropiska oceaner. Wilsonsimsnäppan häckar i västra Nordamerika och övervintrar i Sydamerika. De har en längd på mellan 15–25 cm, med flikiga tår och en rak, smal näbb. De är övervägande grå och vita på vintern men med röda fjäderfält i häckningsdräkt.

Ekologi och beteende

Smalnäbbad- och brednäbbad simsnäppa är ovanliga bland vadarna eftersom de är pelagiska, det vill säga att de tillbringar merparten av sina liv, utanför häckningssäongen, långt ute till havs. Simsnäpporna är halofila, det vill säga att de främst förekommer i salta biotoper, och födosöker i stora antal i saltsjöar som Mono Lake i Kalifornien och Great Salt Lake i Utah.

Födosök

När en smalnäbbad simsnäppa födsöker brukar den ofta simma runt i en snabb cirkel så att en liten strömvirvel bildas. Man tror att detta beteende underlättar födoinsamling genom att det rör upp mat från botten i grunda vatten. Fågeln sträcker näbben mot virvelns mitt och plockar upp de små insekter och kräftdjur fångats av strömvirveln.

Omvänd könsordning och häckning

Simsnäpporna har så kallad omvänd könsordning. Detta innebär att honan är större och bär en kraftfullt färgad häckningsdräkt och beter sig aggressivt vid parbildning, slåss om häckningsplatser och försvara sitt rede. Så fort honan lagt sina ägg flyttar hon söderut till vinterkvarteret och lämnar hanen att ruva och ta hand om ungarna.

Referenser

Texten är till stora delar översatt från engelskspråkiga wikipedias artikel Phalarope, läst 2008-05-18

Noter

1. ^ Hugueney et al. (2003)
2. ^ Mlíkovský (2002), Paton et al. (2003)

Tryckta källor

• Hugueney, Marguerite; Berthet, Didier; Bodergat, Anne-Marie; Escuillié, François; Mourer-Chauviré, Cécile & Wattinne, Aurélia (2003) La limite Oligocène-Miocène en Limagne-changements fauniques chez les mammifères, oiseaux et ostracodes des différents niveaux de Billy-Créchy. Geobios, Allier, Frankrike, vol.36, sid:719-731. doi:10.1016/j.geobios.2003.01.002 (HTML sammanfattning)
• Mlikovsky, Jiri (2002). Cenozoic birds of the world Part 1 : Europe / Jiri Mlikovsky. Praha: Ninox Press. ISBN 8090110538 (Felaktigt ISBN-10-nummer) PDF fulltext
• Paton, Tara A.; Baker, Allan J.; Groth, J.G. & Barrowclough, G.F. (2003) RAG-1 sequences resolve phylogenetic relationships within charadriiform birds. Molecular Phylogenetics and Evolution, vol.29, nr.2, sid:268-278. doi:10.1016/S1055-7903(03)00098-8 (HTML sammanfattning)
• van Tuinen, Marcel; Waterhouse, David & Dyke, Gareth J. (2004) Avian molecular systematics on the rebound: a fresh look at modern shorebird phylogenetic relationships. Journal of Avian Biology, vol.35, nr.3, sid:191-194. doi:10.1111/j.0908-8857.2004.03362.x PDF fulltext

Externa länkar

• Videor av simsnäppor - Internet Bird Collection

Плавунець (Phalaropus) — рід птахів родини баранцевих (Scolopacidae) ряду сивкоподібних (Charadriiformes), що включає три сучасних види.

Спосіб життя

Види мешкають по берегах водойм тундри і зимують на морському узбережжі або у відкритому морі. Вони гніздяться у північній частині північної півкулі, а зимують зазвичай у південній півкулі.

Опис

Ці птахи характеризується наступними особливостями:

• У птахів є лусочки шкіри на пальцях, які полегшують плавання.
• Сильний віковий і сезонний диморфізм, а також значний статевий диморфізм.
• Самиці яскравіше забарвлені і залишають самця після відкладання яєць. Самці висиджують яйця і піклуються про потомство.
• Птахи шукають живлення на суші і у воді.

Phalaropus là một chi chim trong họ Scolopacidae.^[1]

Các loài

Chú thích

Tham khảo

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红瓣蹼鹬 P. fulicaria
红颈瓣蹼鹬 P. lobatus
威氏瓣蹼鹬 P. tricolor

瓣蹼鹬属（學名Phalarope）是鴴形目鷸科的一屬涉禽，有時也被單獨列爲一科。現存包括三種已知物種：

• 红瓣蹼鹬 Phalaropus fulicaria，分佈於北極圈附近，冬季徙往熱帶海洋地區。
• 红颈瓣蹼鹬 Phalaropus lobatus
• 威氏瓣蹼鹬 Phalaropus tricolor，分佈於北美西部，冬季徙往南美。

參考

• Hugueney, Marguerite; Berthet, Didier; Bodergat, Anne-Marie; Escuillié, François; Mourer-Chauviré, Cécile & Wattinne, Aurélia (2003): La limite Oligocène-Miocène en Limagne-changements fauniques chez les mammifères, oiseaux et ostracodes des différents niveaux de Billy-Créchy (Allier, France). Geobios 36: 719-731 [Article in French with English abstract] doi:10.1016/j.geobios.2003.01.002 (HTML abstract)

• van Tuinen, Marcel; Waterhouse, David & Dyke, Gareth J. (2004): Avian molecular systematics on the rebound: a fresh look at modern shorebird phylogenetic relationships. Journal of Avian Biology 35(3): 191-194. PDF fulltext

相關影片

• 瓣蹼鹬相關影片

• ハイイロヒレアシシギ
• アカエリヒレアシシギ
• アメリカヒレアシシギ

ヒレアシシギ属（ひれあししぎぞく、学名 Phalaropus）は、鳥類チドリ目シギ科の1属である^[1]。ただし、単独でヒレアシシギ科 Phaalaropodidae とすることもある。

分布[編集]

北半球の亜寒帯から極北部にかけてで繁殖し、冬季は熱帯地域や南半球に渡り越冬する。

特徴[編集]

体型は他のシギ科に似ているが、足の指の前向きの3本には縁に鰭が発達していて水上生活に適している。

一妻多夫の繁殖形態で、雌が雄に対して求愛行動を行い、雄が抱卵、育雛を行う。体色は雌の方が鮮やかである。

長距離の渡りをする。

種[編集]

3種が属し、3種とも日本で記録されている。

• Phalaropus fulicaria, Red Phalarope, ハイイロヒレアシシギ
• Phalaropus lobatus, Red-necked Phalarope, アカエリヒレアシシギ
• Phalaropus tricolor, Wilson’s Phalarope, アメリカヒレアシシギ

出典[編集]

参考文献[編集]

• 高野伸二他 『フィールドガイド 日本の野鳥』、日本野鳥の会、1982年。