White Tailed Kite

Elanus leucurus, tamién conocíu como baillarín, elanio baillarín, ferre blancu, gavilán blancu, bilanu blancu y gavilán maromero, ye una especie d'ave accipitriforme de la familia Accipitridae qu'habita nel oeste d'América del Norte y partes d'América del Sur. En Méxicu recibe'l nome de bilanu coliblanco.

Apocayá, Clark y Bancos (1992)^[2] punxeron en claro la taxonomía del xéneru Elanus, estremando esta especie de les del Vieyu Mundu pol so tamañu, forma, plumaxe y conducta; diferencies abondes pa garantizar el rangu d'especie.

Carauterístiques

La so coloración ye paecida a la d'una gavilueta, pero la so forma y vuelu son los d'un ferre, cola cola arrondada. El so plumaxe ye gris nel envés y blancu nel banduyu, colos costazos y la punta de les ales negros. El xuvenil ye blancuciu, enllordiáu de pardu canela, y bancia la cola. Tien un llargor total de 35 a 40 cm. Les femes, que son más grandes, algamen un pesu d'unos 300 gramos.

Historia natural

El elanio maromero aliméntase principalmente de royedores, volando sobre la carba de les tierres baxes o de los pacionales. Prefier les zones abiertes, y suel trate en zones urbanes.

Nidifican en colonies esvalixaes. Pueden realizar dos puestes per añu. El nial ye de ramines, col interior tapizáu con yerba y otros materiales blandos. Pon de dos a seis güevos blancos enllordiaos de castañal. La incubación dura 30 díes; ye la fema la que guara. Los pitucos son alimentaos polos dos padres. Los mozos dexen el nial a los cinco o seis selmanes.

Duermen comunalmente en grupos d'hasta cien individuos, fora de la estación de cría. Vive hasta los 2600 metros d'altitú. Caltiénense solitarios y en pareyes mientres la dómina reproductiva.

El nome baillarín provién del fechu que pa buscar la so presa ye capaz de quedar suspendíu nel aire batiendo la nales.

Subespecies

Conócense dos subespecies de Elanus leucurus:^[3]

• Elanus leucurus majusculus Bangs & Penard, 1920 - del oeste y sur d'Estaos Xuníos hasta Panamá. Tuvo en cantu de la estinción nes décades de 1930 y 1940, pero agora ye común. La so distribución ye esporádica; puede trate nel Valle Central y les árees costeres del sur de California, alredor de la Badea de San Francisco, nel sur de Texas, na península de Baxa California y nel este de Méxicu.

• Elanus leucurus leucurus (Vieillot, 1818) - del este de Panamá hasta Chile y Arxentina.

Referencies

Bibliografía

• BirdLife International (2004). Elanus leucurus. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2006.
• Parkes, K. C. (1958). Specific relationships in the genus Elanus. Cóndor, 60, 139-140.

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Elanus leucurus .
• Avibase
• Datos ya imáxenes del Elanus leucurus ar.geocities.com/pajarosargentinos1
• Datos ya imáxenes del Elanus leucurus en www.pajarosargentinos.com.ar

Ağquyruq çalağan (lat. Elanus leucurus) - boz çalağan cinsinə aid heyvan növü.

Mənbə

Quş ilə əlaqədar bu məqalə qaralama halındadır. Məqaləni redaktə edərək Vikipediyanı zənginləşdirin.

An elan lost gwenn (liester : elaned lost gwenn)^[1] a zo ur spesad evned-preizh, Elanus leucurus an anv skiantel anezhañ.

Anvet e voe Milvus leucurus (kentanv) da gentañ-penn (e 1818) gant an evnoniour gall Louis Jean Pierre Vieillot (1748-1831).

Doareoù pennañ

Elanus leucurus o nijal.

Boued

Bevañ a ra diwar grignerien dreist-holl.

Annez hag isspesadoù

Ar spesad a gaver an daou isspesad^[2] anezhañ e takadoù 'zo en Amerika :

• Elanus leucurus leucurus, (Vieillot, 1818), eus hanternoz Suamerika da greiz Chile hag Arc'hantina,
• E. l. majusculus, eus kornôg ha kreisteiz Stadoù-Unanet Amerika da bPanamá.

Liammoù diavaez

• (en) Elanus leucurus war al lec'hienn BirdLife International.
• (en) Elanus leucurus war lec'hienn an International Union for Conservation of Nature (IUCN).

Notennoù ha daveennoù

Muioc'h a restroù diwar-benn

Elan lost gwenn

a vo kavet e Wikimedia Commons.

L'elani cuablanc (Elanus leucurus) és un ocell rapinyaire de la família dels accipítrids (Accipitridae) que habita sabanes, boscos clars, aiguamolls i terres de conreu d'ambdues Amèriques, localment a l'oest i sud-est dels Estats Units, Mèxic, Amèrica Central, Colòmbia, Veneçuela, Guyana, Surinam i extrem nord de Brasil. Zona oriental de Bolívia, est i sud de Brasil, cap al sud, a través de Paraguai i Uruguai fins al centre de Xile i de l'Argentina.

Referències

Aderyn a rhywogaeth o adar yw Barcud cynffonwyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: barcudiaid cynffonwyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Elanus leucurus; yr enw Saesneg arno yw White-tailed kite. Mae'n perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae) sydd yn urdd y Falconiformes.^[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn E. leucurus, sef enw'r rhywogaeth.^[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Ne America a Gogledd America.

Teulu

Mae'r barcud cynffonwyn yn perthyn i deulu'r Eryr (Lladin: Accipitridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

Gweler hefyd

• Rhestr Goch yr IUCN

Cyfeiriadau

Der Weißschwanzaar (Elanus leucurus) ist ein kleiner bis mittelgroßer Greifvogel aus der Gattung der Gleitaare. Die in weiten Teilen des amerikanischen Kontinents verbreitete Art wurde erstmals im Jahr 1818 durch den französischen Naturforscher Louis Pierre Vieillot wissenschaftlich beschrieben.

Merkmale

Weißschwanzaare erreichen eine Größe von etwa 32 bis 41 cm bei einem Gewicht im Bereich von 294 bis 350 g. Die Flügelspannweite liegt zwischen 94 und 102 cm. Die weiblichen Vertreter der Art sind tendenziell etwas größer als die Männchen, zeigen ansonsten aber kaum weitergehenden Sexualdimorphismus. Im Gleitflug erinnern Weißschwanzaare durch ihr Gefieder und die Haltung der Flügel – leicht V-förmig über den Körper gestreckt – an Möwen. Sitzend ähneln sie jedoch in Körperform und Färbung eher manchen Falkenarten. Das Gefieder ist an Kopf und Unterseite weiß gefärbt und geht am Rücken in Grautöne über. Die Haube ist in hellem Grau gehalten. Ein langer, mit Ausnahme der beiden innersten hellgrauen Steuerfedern, weißer Schwanz und dunkelgraue Flecken an den Schultern können zur eindeutigen Unterscheidung von ähnlichen Arten herangezogen werden. Weitere charakteristische Merkmale sind grau-schwarze Handschwingen sowie ein schwarzer Karpalfleck. Beine und Schnabelansatz sind gelblich gefärbt, zur Schnabelspitze hin geht das Gelbliche in Grau- und Schwarztöne über. Ein auffälliges Merkmal adulter Vögel sind die großen Augen mit einer orangeroten bis roten Iris. Umgeben werden sie von einem schwarzen Augenring, der sich zum Schnabel hin zu einem Fleck ausweitet.

Junge Weißschwanzaare bilden nach etwa 40 Tagen ihr Jugendkleid aus. Dieses ist allgemein dunkler als das der Altvögel und vor allem in Braun und Gelbbraun gehalten. Des Weiteren fehlt den Jungvögeln noch die charakteristische rötliche Iris, die zunächst noch braun gefärbt ist. Im Alter von circa einem Jahr durchlaufen die Jungen eine weitere vollständige Mauser, an deren Ende sie die Gefiederfärbung erwachsener Vögel annehmen und von diesen optisch nicht mehr zu unterscheiden sind.

Lebensweise

Weißschwanzaare tendieren außerhalb der Brutzeit zu teilweise langen Wanderungen, die jedoch offenbar keinem erkennbaren Muster folgen. Es wird daher angenommen, dass es sich hierbei nicht um einen klassischen Vogelzug handelt. Des Weiteren existieren Berichte über nomadisches Verhalten in Zeiten von Nahrungsknappheit. Gegenüber anderen Raubvögeln zeigen sie sich wenig territorial, können jedoch aggressiv gegenüber direkten Nahrungskonkurrenten reagieren. An ihren Schlafplätzen finden sich Weißschwanzaare besonders im Winter zu großen Gruppen zusammen, die in einigen Regionen aus bis zu 100 Individuen bestehen können.^[1] Der älteste bekannte Weißschwanzaar – ein Exemplar aus dem amerikanischen Bundesstaat Kalifornien – hatte ein Alter von mindestens sechs Jahren erreicht.^[2] Der Ruf der Vögel wird als ein pfeifendes oder klagendes keep-keep-keep beschrieben.^[3]

Weißschwanzaar mit erbeutetem Nagetier

Ernährung

Während der Jagd suchen Weißschwanzaare im Gleitflug in einer Flughöhe von etwa 5 bis 25 Metern nach potenzieller Beute. Hierbei können sie – je nach Windstärke – mit schnellen Flügelschlägen länger als eine Minute fast auf derselben Stelle in der Luft verharren. Wurde das Beutetier erspäht, stürzen sich die Vögel mit über dem Körper ausgestreckten Flügeln in einer schnellen Bewegung auf dieses herab und ergreifen es mit ihren Krallen. Nach einer erfolgreichen Jagd wird die Beute zunächst zu einem bevorzugten Ansitz getragen, wo sie dann schließlich verzehrt wird. Zu mehr als 95 % ernähren sich Weißschwanzaare von kleinen Säugetieren mit einem Gewicht zwischen 20 und 70 g. Dazu gehören beispielsweise Haus-, Ernte- und Feldmäuse sowie Baumwollratten. Der Rest der Ernährung setzt sich vor allem aus kleinen Vögeln und Insekten zusammen.

Fortpflanzung

Junger Weißschwanzaar, unmittelbar nach Verlassen des Nests in der Nähe von Fort Worth, Texas

Die Brutzeit der Art ist ausgesprochen lang, balzende Weißschwanzaare konnten bisher in den Monaten Dezember bis September beobachtet werden, während Nestbau-Aktivitäten von Januar bis August stattfinden können. Der Schwerpunkt der Eiablage liegt im Februar und März. Während der Balz umkreist das Männchen das Weibchen unter lautem Rufen im Flug und bringt diesem Futter. Das Nest wird von beiden Vögeln gemeinsam in einer Höhe von 6 bis 15 Metern auf einem Baum errichtet und besteht aus Stöcken und Zweigen, die mit Gräsern und Moosen ausgepolstert werden. Nach Abschluss des Nestbaus, für den die Vögel zwischen einer und vier Wochen benötigen^[4], legt das Weibchen meist vier, gelegentlich auch fünf und selten auch drei oder sechs Eier. Die genaue Anzahl scheint mit der Verfügbarkeit potenzieller Beutetiere zu korrelieren. Die Eier haben eine cremeweiße Grundfärbung mit braunen Sprenkeln und werden von dem Weibchen über einen Zeitraum von 26 bis 32 Tagen bebrütet. Währenddessen hält sich das Männchen in der Nähe auf und versorgt seine Partnerin mit Nahrung. Nach dem Schlüpfen der Jungvögel geht der männliche Altvogel zunächst weiterhin allein auf Nahrungssuche und bringt die Beute zum Nistplatz, wo das Weibchen sie an die Jungen verfüttert. Später werden Beutetiere einfach in das Nest fallen gelassen und von den Jungvögeln selbstständig aufgenommen. Die Jungen werden nach etwa 30 bis 35 Tagen flügge, kehren jedoch auch danach noch gelegentlich zum Nest zurück, wo sie von den Altvögeln versorgt werden. Dieses Verhalten setzt sich über einen Zeitraum von etwa ein bis zwei Monaten fort.^[4] Bei erfolgreicher erster Brut kann es vorkommen, dass Weißschwanzaarpaare in derselben Saison ein weiteres Mal brüten. Ist das der Fall, werden die Jungvögel aus der ersten Brut zügig aus der Umgebung des Nests vertrieben.^[3]

Verbreitung und Gefährdung

Verbreitungsgebiet des Weißschwanzaars

Weißschwanzaare bewohnen bevorzugt offene und halboffene Gebiete wie Grasland, Savannen, Sümpfe und bewachsene Küstendünen. Hierbei werden sowohl trockene als auch feuchtere Regionen besiedelt. Die Tiere sind teilweise Kulturfolger, für die landwirtschaftlich genutzte Flächen sowie Parks und von Menschen gepflegte Wiesen gute Lebensbedingungen bieten. Das Verbreitungsgebiet und die Bestandsentwicklung der Art waren in der Vergangenheit erheblichen Schwankungen unterworfen. Ursprünglich bewohnte die Art weite Teile Süd- und Mittelamerikas sowie den Süden und Westen Nordamerikas, war jedoch am Beginn des 20. Jahrhunderts aus vielen Regionen verschwunden und stand zumindest in Nordamerika kurz vor der Ausrottung. Hauptgründe hierfür waren vor allem die intensive direkte Jagd auf Greifvögel und das Absammeln der Eier aus den Gelegen. Bedingt durch die Einschränkung der Jagd und vor allem die Schaffung neuer geeigneter Lebensräume konnten sich die Bestände seitdem allerdings erholen. Teilweise wurden in den letzten Jahrzehnten sogar Gebiete erschlossen, in denen Weißschwanzaare auch historisch nicht nachweisbar sind, beispielsweise im Norden Mexikos, wohin die Vögel vermutlich aus Kalifornien eingewandert sind. Besonders profitiert die Art hierbei von der Rodung von Wäldern und der damit einhergehenden Schaffung offenerer Flächen, die von ihren bevorzugten Beutetieren genutzt werden können. Allgemein gelten Weißschwanzaare als sehr anpassungsfähig und können durch ihr nomadisches Verhaltensmuster gut auf regional beschränkte Störungen und Nahrungsknappheit reagieren. Natürliche Fressfeinde hat die Art kaum. Eine Predation durch Rotschwanzbussarde gilt als möglich, dürfte jedoch recht selten sein.^[5] Des Weiteren fallen die Gelege der Art gelegentlich Räubern wie der Amerikanerkrähe zum Opfer.^[6]

Das heutige Verbreitungsgebiet ist sehr groß, aber lückenhaft. Es erstreckt sich vom Süden und Westen der Vereinigten Staaten über Mittel- und Südamerika bis hinab nach Zentral-Chile und Zentral-Argentinien. Gemieden werden zu stark bewaldete Regionen, etwa im Amazonasbecken, sowie das Hochland. Die maximale Höhe, auf der der Weißschwanzaar nachgewiesen wurde, liegt bei etwa 1500 Metern. Die IUCN stuft die Art mit Stand 2016 als nicht gefährdet (Status least concern) ein und nimmt auch für die Zukunft einen positiven Populationstrend an.^[7]

Systematik

Louis Pierre Vieillot beschrieb den Weißschwanzaar im Jahr 1818 anhand eines Typusexemplars aus Paraguay unter dem wissenschaftlichen Namen Milvus leucurus und stellte ihn damit zunächst zu den Milanen.^[8] Während des 20. Jahrhunderts galt die Art lange als konspezifisch mit dem in Europa und Afrika verbreiteten Gleitaar (Elanus caeruleus) und wurde als dessen Unterart Elanus caeruleus leucurus geführt.^[9] Erst Anfang der 1990er-Jahre erhielt der Weißschwanzaar basierend auf gravierenden Unterschieden in Größe und Körperform, Gefieder sowie Jagd- und Flugverhalten erneut den Status einer eigenen Art zugesprochen.^[10] Zur Zeit wird neben der Nominatform Elanus leucurus leucurus noch die Unterart Elanus leucurus majusculus als gültig betrachtet, die sich hinsichtlich der Größe und der geografischen Verbreitung unterscheidet. Während Elanus leucurus leucurus den südamerikanischen Kontinent bewohnt, kommt Elanus leucurus majusculus in Nord- und Mittelamerika vor. Die Grenze der beiden Verbreitungsgebiete liegt in Panama.^[11]

• Elanus leucurus leucurus (Vieillot, 1818)
• Elanus leucurus majusculus Bangs & T. E. Penard, 1920^[12]

Literatur

• Janet M. Ruth, David J.Krueper: Raptors of New Mexico. Hrsg.: Jean-Luc E. Cartron. University of New Mexico Press, Albuquerque, NM 2010, ISBN 978-0-8263-4145-7, S. 107–119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

1. ↑ White-tailed Kite - Elanus leucurus. In: sfbaywildlife.info. Abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch).
2. ↑ White-tailed Kite. In: allaboutbirds.org. The Cornell Lab of Ornithology, abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch).
3. ↑ ^{a b} Kenn Kaufman: White-tailed Kite. In: audubon.org. National Audubon Society, abgerufen am 10. Dezember 2019 (englisch).
4. ↑ ^{a b} Troy E. Corman: The Arizona Breeding Bird Atlas. Hrsg.: Troy E. Corman, Cathryn Wise-Gervais. University of New Mexico Press, Albuquerque, NM 2005, ISBN 0-8263-3379-6, S. 122–123.
5. ↑ D. Randall Pinkston, Jerry G. Caravioti: Probable predation on white-tailed kite by red-tailed hawk. In: Raptor Research. Band 14, Nr. 3, 1980, S. 85–86.
6. ↑ James B. Dixon, Ralph E. Dixon, James E. Dixon: Natural History of the White-Tailed Kite in San Diego County, California. In: The Condor. Band 59, Nr. 3, 1957, S. 156–165, doi:10.2307/1364721.
7. ↑ White-tailed Kite Elanus leucurus. In: iucnredlist.org. BirdLife International, 2016, abgerufen am 11. Dezember 2019 (englisch).
8. ↑ Louis Pierre Vieillot: Nouveau dictionnaire d'histoire naturelle, appliquée aux arts, à l'agriculture, à l'économie rurale et domestique, à la médecine, etc. Band 20. Paris 1818, S. 563.
9. ↑ Kenneth C. Parkes: Specific relationships in the genus Elanus. In: The Condor. Band 60, Nr. 2, 1958, S. 139–140, doi:10.2307/1365270.
10. ↑ William S. Clark, Richard C. Banks: The taxonomic status of the White-tailed Kite. In: The Wilson Journal of Ornithology. Band 104, Nr. 4, 1992, S. 571–579.
11. ↑ Weißschwanzaar Elanus leucurus (Vieillot, 1818). In: bsc-eoc.org. Avibase, abgerufen am 11. Dezember 2019 (englisch).
12. ↑ White-tailed Kite (majusculus). In: bsc-eoc.org. Avibase, abgerufen am 11. Dezember 2019 (englisch).

The white-tailed kite (Elanus leucurus) is a small raptor found in western North America and parts of South America. It replaces the related Old World black-winged kite in its native range.

Taxonomy

The white-tailed kite was described in 1818 by the French ornithologist Louis Jean Pierre Vieillot under the binomial name Milvus leucurus with the type locality as Paraguay.^[3] It is now one of four species in the genus Elanus which was introduced in 1809 by the French zoologist Jules-César Savigny.^[4] The word Elanus is from Ancient Greek elanos for a "kite". The specific epithet leucurus is from the Ancient Greek leukouros for "white-tailed": leukos is "white" and oura is "tail".^[5]

For some recent decades, it was lumped with the black-winged kite of Europe and Africa as Elanus caeruleus and was collectively called black-shouldered kite.^[6] More recently it was argued that the white-tailed kite differed from the Old World species in size, shape, plumage, and behavior, and that these differences were sufficient to warrant full species status.^[7] This argument was accepted by the American Ornithologists' Union, so the white-tailed kite was returned to its original name. Meanwhile, the Old World E. caeruleus is once again called black-winged kite, while the name black-shouldered kite is now reserved for an Australian species, Elanus axillaris, which had also been lumped into E. caeruleus but is now regarded as separate again.

Description

The coloration of the white-tailed kite is gull-like, but its shape and flight is falcon-like, with a rounded tail. Mainly white underneath, it has black wingtips and shoulders. A mid-sized kite, it measures 35–43 cm (14–17 in) in length, spans 88–102 cm (35–40 in) across the wings and weighs 250–380 g (8.8–13.4 oz). Both the wings and tail are relatively elongated, and the tarsus measures around 3.6 cm (1.4 in).^[8]

White-tailed kite hovering.

White-tailed kite roosting.

Distribution and habitat

The white-tailed kite was rendered almost extinct in California in the 1930s and 1940s due to shooting and egg-collecting, but they are now common again. Their distribution is patchy, however. They can be found in the Central Valley and southern coastal areas, open land around Goleta including the Ellwood Mesa Open Space, marshes in Humboldt County, and also around the San Francisco Bay. Elsewhere in California, they are still rare or absent. They are also found from southern Texas and eastern Mexico to the Baja California Peninsula and through Central and South America to central Argentina and Chile. Globally, they are not considered threatened species by the IUCN.^[1] On rare occasions the bird can be found far outside its usual range. At different times, two had been sighted in New England as of 2010.^{[n 1]}

Behaviour

White-tailed kites feed principally on rodents (as well as small opossums, shrews, reptiles, amphibians and large insects),^[10] and they are readily seen patrolling or hovering over lowland scrub or grassland. They rarely if ever eat other birds, and even in open cerrado, mixed-species feeding flocks will generally ignore them.^[11] Outside the breeding season during the winter, they roost communally in groups of up to 100. However, once mating formally begins with the construction of nests by both males and females in mid-February, the female kite abstains from hunting for the time being and stays in the nest to incubate the eggs while the male brings food back to the nest for the female and children.^[12]

White-tailed kites have been observed in aerial combat at the margins of territories, locking talons in a behavior described as "grappling".^[13]

Notes

References

Blanka milvo aŭ Blankvosta milvo laŭ la latina scienca nomo Elanus leucurus, kie en la specifa parto aperas du radikoj el la antikva greka signife respektiva "blanka" kaj "vosto", estas elaneda milvo kiu troviĝas ĉe Kalifornio, en kariba Meksiko kaj de tie suden tra tuta Sudameriko escepte la malvarmaj plej sudaj partoj.

Taksonomio

Tiu birdo antaŭe estis nomata kiel Nigraŝultra milvo, kiel subspecio de eŭropa kaj afrika specio Elanus caeruleus. Poste oni pensis, ke temas pri aparta specio laŭ nomo de Blanka milvo aŭ Blankavosta milvo laŭ scienca nomo Elanus leucurus. Poste, Clark kaj Banks (1992) pruvis, ke la Blanka milvo diferencas disde la malnovmonda Nigraŝultra milvo laŭ grando, formo, plumaro kaj konduto kaj tiuj diferencoj sufiĉas por aparta klasigo. Tiele la specio rehavis devenan nomon Blanka milvo. Dume E. caeruleus estis renomata kiel Nigraflugila milvo, kaj la nomo Nigraŝultra milvo restis por la aŭstralia specio, Elanus axillaris, kiu estis antaŭe konsiderata subspecio de E. caeruleus kaj nun aparta specio.

Disvastiĝo

La Blanka milvo preskaŭ formortis dum la 30-aj kaj 1940-aj jaroj en Kalifornio pro pafado kaj ovokolektado, sed nun estas ree komuna en tiu regiono. Tamen ne ankoraŭ regula. Ili povas esti viditaj en la Centra Valo kaj sudaj marbordaj areoj, ĉirkaŭ Sankta Francisko (Golfo de San-Francisko), sed aliloke raras aŭ forestas, tamen ĝi troviĝas ankaŭ ĉe suda Teksaso, Malsupra Kalifornio, okcidenta Meksiko kaj de tie suben.

Je tutmonda konsidero la specio ne estas konsiderata minacata specio fare de la IUCN.^[1] Rare tiu birdo troviĝas ege fore. Je diversaj fojoj oni vidis du en Nov-Anglio kiel en 2010.^[2]

Ili vivas ĉe ebenaĵoj, tre malfermaj arbaroj, terkultura kamparo kaj proksime de urbaj zonoj.

Aspekto

Blanka milvo

Blanka milvo ŝvebanta.

Ili estas longaj de 35 ĝis 41 cm kaj pezas ĉirkaŭ 300 g.

Ties koloro estas simila al tiu de mevoj, sed formo kaj flugmaniero estas falkecaj, kun angula vosto.

Ili estas blankaj ĉekape, ĉevoste kaj sube kaj helgrizaj supre kaj havas nigrajn flugilpintojn kaj ŝultrojn; ties flugiloj estas longaj kaj pintecaj. Ili havas nigran bekon, ruĝajn okulojn kaj flavajn krurojn.

Kutimoj

Blankaj milvoj manĝas ĉefe ronĝulojn -kaj ankaŭ grandajn insektojn (akridoj) kaj lacertetojn- kaj pro tio ili estas ofte vidataj superflugantaj kaj ŝvebantaj arbustarojn, herbejojn kaj rubejojn. Ili flugas malrapide kaj malalte (8 ĝis 30 m). Ili rare aŭ preskaŭ neniam kaptas birdojn, kaj eĉ ĉe malferma cerado, kun miksitaj kunmanĝantaroj ili ĝenerale malatentas ilin.^[3]

Lli flugas sole aŭ popare, sed escepte dum la reprodukta sezono ili povas kuniĝi en aroj ĝis po cento.

Reproduktado

Ili konstruas neston el branĉeteroj kaj kovras ĝin per pli mola materialo -ekzemple herbo-, ĉiam en arboj aŭ izolitaj arbustoj. Ili reproduktiĝas somere aŭ komence de vintro. La ino demetas 2 ĝis 6 blankajn ovojn kun brunaj makuletoj. La patrino kovas dum unu monato kaj la ĉirkaŭ 2 idoj -nutritaj de ambaŭ gepatroj- survivantaj ekflugas iome post alia monato.

Referencoj

1. ↑ BLI (2008)
2. ↑ Aŭguste de 2010, unu estis ripete vidata je la enfluo de la rivero Housatonic en Konektikuto, "one of only two that we know of from New England" (unu el nur du kiujn oni konas en Nov-Anglio), laŭ Frank Gallow, asocia direktoro de la Connecticut Audubon Society Coastal Center; tiu fonto publikigis bildon de tiu birdo; Sanders, Jack, "Hummingbird antics and some rare visitors", Birdnotes column, p 4B, August 19, 2010, The Ridgefield Press (kaj aliaj Hersam Acorn Newspapers)
3. ↑ Ragusa-Netto (2000)

(en la angla)

• Clark, W. S., & Banks, R. C. (1992). The taxonomic status of the White-tailed Kite. Wilson Bulletin, 104, 571.
• Parkes, K. C. (1958). Specific relationships in the genus Elanus. Condor, 60, 139-140.
• BirdLife International (BLI) (2008). Elanus leucurus. En: IUCN 2008. IUCN Ruĝa Listo de Endanĝeritaj Specioj. Elŝutita en 18a Novembro 2008.
• Ragusa-Netto, J. (2000): Raptors and "campo-cerrado" bird mixed flock led by Cypsnagra hirundinacea (Emberizidae: Thraupinae). Revista Brasileira de Biologia 60(3): 461-467 [Angla kun portugala resumo]. COI:10.1590/S0034-71082000000300011 PDF plena teksto

Portalo pri Birdoj

El elanio maromero (Elanus leucurus), también conocido como bailarín, elanio bailarín, halcón blanco, gavilán blanco, milano blanco y gavilán maromero, es una especie de ave accipitriforme de la familia Accipitridae que habita en el oeste de América del Norte y partes de América del Sur. En México recibe el nombre de milano coliblanco.

Recientemente, Clark y Bancos (1992)^[2]​ han puesto en claro la taxonomía del género Elanus, diferenciando esta especie de las del Viejo Mundo por su tamaño, forma, plumaje y conducta; diferencias suficientes para garantizar el rango de especie.

Características

Su coloración es parecida a la de una gaviota, pero su forma y vuelo son los de un halcón, con la cola redondeada. Su plumaje es gris en el dorso y blanco en el vientre, con los hombros y la punta de las alas negros. El juvenil es blancuzco, manchado de pardo canela, y balancea la cola. Tiene una longitud total de 35 a 40 cm. Las hembras, que son más grandes, alcanzan un peso de unos 300 gramos.

Historia natural

El elanio maromero se alimenta principalmente de roedores, volando sobre el matorral de las tierras bajas o de los pastizales. Prefiere las zonas abiertas, y suele verse en zonas urbanas.

Nidifican en colonias dispersas. Pueden realizar dos puestas por año. El nido es de ramitas, con el interior tapizado con hierba y otros materiales blandos. Pone de dos a seis huevos blancos manchados de castaño. La incubación dura 30 días; es la hembra la que empolla. Los polluelos son alimentados por los dos padres. Los jóvenes dejan el nido a las cinco o seis semanas.

Duermen comunalmente en grupos de hasta cien individuos, fuera de la estación de cría. Vive hasta los 2600 metros de altitud. Se mantienen solitarios y en parejas durante la época reproductiva.

El nombre bailarín proviene del hecho que para buscar su presa es capaz de quedar suspendido en el aire batiendo la alas.

Subespecies

Se conocen dos subespecies de Elanus leucurus:^[3]​

• Elanus leucurus majusculus Bangs & Penard, 1920 - del oeste y sur de Estados Unidos hasta Panamá. Estuvo al borde de la extinción en las décadas de 1930 y 1940, pero ahora es común. Su distribución es esporádica; puede verse en el Valle Central y las áreas costeras del sur de California, alrededor de la Bahía de San Francisco, en el sur de Texas, en la península de Baja California y en el este de México.

• Elanus leucurus leucurus (Vieillot, 1818) - del este de Panamá hasta Chile y Argentina.

Referencias

Bibliografía

• BirdLife International (2004). Elanus leucurus. 2006 IUCN Red List of Threatened Species. IUCN 2006.
• Parkes, K. C. (1958). Specific relationships in the genus Elanus. Cóndor, 60, 139-140.

Elanus leucurus Elanus generoko animalia da. Hegaztien barruko Accipitridae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

• World Bird Names

Ikus, gainera

• Elanus
• Accipitridae

Amerikanliitohaukka ( Elanus leucurus) on haukkojen heimoon kuuluva päiväpetolintu. Sen elinaluetta ovat Argentiina, Aruba, Belize, Bolivia, Brasilia, Kanada, Chile, Kolumbia, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Guyana, Honduras, Meksiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Suriname, Trinidad ja Tobago, Yhdysvallat, Uruguay ja Venezuela. ^[1] Sen populaatio on kasvamassa Yhdysvalloissa.^[3]

Sen elinpiiriä ovat subtrooppiset ja trooppiset seudut ja lähinnä laidunalueet.^[3]

Lähteet

Elanus leucurus

L'Élanion à queue blanche (Elanus leucurus) est une petite espèce de rapace appartenant à la famille des Accipitridae.

Répartition

Cet oiseau se trouve dans l'Ouest de l'Amérique du Nord et dans certaines régions de l'Amérique du Sud.

Comportement

En dehors de la période de reproduction, ils vivent en groupe d'une centaine d'individus.

Sous-espèces

D'après Alan P. Peterson, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes :

• Elanus leucurus leucurus (Vieillot) 1818 ;
• Elanus leucurus majusculus Bangs & T.E. Penard 1920.

Références taxinomiques

• (fr) Référence Oiseaux.net : Elanus leucurus (+ répartition)
• (en) Référence Zoonomen Nomenclature Resource (Alan P. Peterson) : Elanus leucurus dans Accipitriformes
• (en) Référence Congrès ornithologique international : (consulté le 19 mai 2015)
• (fr+en) Référence Avibase : Elanus leucurus (+ répartition) (consulté le 30 juin 2015)
• (en) Référence CITES : espèce Elanus leucurus (Vieillot, 1818) (+ répartition sur Species+) (consulté le 30 juin 2015)
• (fr+en) Référence ITIS : Elanus leucurus (Vieillot, 1818)
• (en) Référence Animal Diversity Web : Elanus leucurus
• (en) Référence NCBI : Elanus leucurus (taxons inclus)
• (en) Référence UICN : espèce Elanus leucurus (Vieillot, 1818) (consulté le 30 juin 2015)
• (fr) Référence CITES : taxon Elanus leucurus (sur le site du ministère français de l'Écologie) (consulté le 30 juin 2015)

Il nibbio codabianca (Elanus leucurus Vieillot, 1818) è una specie di uccello della famiglia degli Accipitridi diffuso nel Nordamerica occidentale e in alcune zone del Sudamerica.

Descrizione

Esemplare sospeso a mezz'aria.

Esemplare appollaiato.

Giovane di nibbio codabianca il giorno dopo aver lasciato il nido.

Presenta una colorazione simile a quella di un gabbiano, ma la forma e lo stile di volo ricordano quelli di un falco, con la coda arrotondata. Prevalentemente bianco sulle regioni inferiori, ha le estremità delle ali e le spalle di colore nero. Questo nibbio di medie dimensioni misura 35–43 cm di lunghezza, ha un'apertura alare di 88–102 cm e pesa 250-380 g. Sia le ali, ognuna lunga 29-32,8 cm, e la coda, che misura 15,1-18,6 cm, sono relativamente allungate. Il tarso misura circa 3,6 cm^[2].

Distribuzione e habitat

Il nibbio codabianca occupa un vasto areale che comprende gran parte del continente americano. Nel Nordamerica è presente lungo la fascia occidentale del continente, dall'Oregon alla Bassa California del Sud, nonché nel Texas meridionale e nell'estremità meridionale della Florida. Procedendo verso sud, si incontra in quasi tutta l'America Centrale e in gran parte del Sudamerica, come le regioni settentrionali e orientali e il Cile settentrionale e centrale. Tende a vivere in zone aperte, tanto da evitare le aree ricoperte dalle foreste pluviali (come il bacino amazzonico), e predilige le zone di pianura.

Biologia

Il nibbio codabianca si nutre principalmente di roditori, e può essere facilmente visto pattugliare o stare sospeso a mezz'aria sopra le boscaglie di pianura o le praterie. Solo raramente può spingersi ad attaccare altri uccelli, e perfino in aperto cerrado, dove si radunano numerosi stormi appartenenti a varie specie di volatili, generalmente tende a ignorarli^[3]. Al di fuori della stagione riproduttiva, occupa dormitori comunitari che possono comprendere fino a 100 individui.

Tassonomia

Veniva raggruppato assieme al nibbio bianco di Europa e Africa a formare un'unica specie, Elanus caeruleus, nota come nibbio spallenere^[4]; gli studiosi hanno notato che il nibbio codabianca differiva dalla specie del Vecchio Mondo per dimensioni, forma, piumaggio e comportamento, e che queste differenze erano sufficienti per conferire all'animale lo status di specie a parte^[5]. Tali argomentazioni sono state accettate dall'Unione americana di ornitologia, e così il nibbio codabianca è tornato al suo nome originario. Contemporaneamente, la specie E. caeruleus del Vecchio Mondo è stata denominata nibbio bianco, mentre il nome nibbio spallenere viene riservato unicamente a una specie australiana, Elanus axillaris, nota anche come nibbio bianco australiano, anch'esso considerato in passato una forma di E. caeruleus ma attualmente considerato una specie a parte.

Vengono riconosciute 2 sottospecie di nibbio codabianca^[6]:

• E. l. majusculus Bangs e T. E. Penard, 1920 (da USA occidentali e meridionali a Panama);
• E. l. leucurus (Vieillot, 1818) (da Sudamerica settentrionale a Cile centrale e Argentina).

Conservazione

Il nibbio codabianca era considerato quasi estinto in California negli anni '30 e '40 a causa degli abbattimenti e del collezionismo delle uova, ma è tornato nuovamente comune. Il suo areale, tuttavia, è discontinuo. È presente nella Valle Centrale e nelle aree costiere meridionali, nei terreni aperti attorno a Goleta come l'Ellwood Mesa Open Space, nelle paludi della Contea di Humboldt, e anche attorno alla baia di San Francisco. Altrove, è ancora raro o assente. È inoltre presente nel Texas meridionale, nella penisola di Bassa California, e nel Messico orientale. Per quanto riguarda la specie nella sua interezza, non è considerato minacciato dalla IUCN^[1]. In rare occasioni l'uccello può spingersi molto lontano dal suo areale abituale. In periodi differenti, due esemplari sono stati avvistati in Nuova Inghilterra: l'avvistamento più recente, risalente all'agosto 2010, è stato quello di un individuo avvistato ripetutamente alla foce del fiume Housatonic in Connecticut^[7].

Note

De Amerikaanse grijze wouw (Elanus leucurus) is een roofvogel uit de familie der havikachtigen. Deze middelgrote roofvogel is een vogelsoort van de Nieuwe Wereld die nauw verwant is aan de grijze wouw die voorkomt in Europa.

Kenmerken

Amerikaanse grijze wouw is 35 tot 43 cm lang en lijkt sterk op de grijze wouw. Het opvallendste verschil is de geheel witte staart, waardoor de vogel een meeuwachtig uiterlijk krijgt.

Voorkomen en leefgebied

De Amerikaanse grijze wouw komt als broedvogel in Zuid-Amerika (onder andere in Suriname), het Caraïbisch gebied (inclusief de Nederlandse Antillen), Midden-Amerika en langs de westkust van Mexico en de Verenigde Staten. Net als zijn verwanten is de Amerikaanse grijze wouw een uitgesproken muizenjager die zich op houdt in open landschappen met laag struikgewas.

De soort telt 2 ondersoorten:

• E. l. majusculus: van de westelijke en zuidelijke Verenigde Staten tot Panama.
• E. l. leucurus: van noordelijk Zuid-Amerika tot centraal Chili en Argentinië.

Status

De Amerikaanse grijze wouw heeft een enorm groot verspreidingsgebied en daardoor alleen al is de kans op uitsterven uiterst gering. De grootte van de populatie is wordt geschat op 0,5 tot 5 miljoen individuen. Het aantal neemt toe. Om deze redenen staat de wouw als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.^[1]

• Dit artikel of een eerdere versie ervan is (gedeeltelijk) vertaald vanaf de Engelstalige Wikipedia, die onder de licentie Creative Commons Naamsvermelding/Gelijk delen valt. Zie de bewerkingsgeschiedenis aldaar.
  

Zie de categorie Elanus leucurus van Wikimedia Commons voor mediabestanden over dit onderwerp.

Kaniuk amerykański^[5] (Elanus leucurus) – gatunek ptaka drapieżnego z podrodziny kaniuków (Elaninae) w rodzinie jastrzębiowatych, żyjącego na zachodzie Ameryki Północnej i Ameryce Południowej.

Zasięg występowania

Kaniuk amerykański występuje w zależności od podgatunku^[6][7]:

• E. leucurus majusculus – zachodnie i wschodnie Stany Zjednoczone od stanu Waszyngtonu na południe do Kalifornii i południowej Arizony, i południowy Teksas na wschód do południowej Florydy (czasami do Karoliny Południowej) oraz Meksyk; zamieszkuje także większość Ameryki Środkowej na południe do Kostaryki (podgatunek niepewny).
• E. leucurus leucurus – Panama i zachodnia oraz wschodnia Kolumbia na wschód do Gujany i północnej Brazylii, na południe przez Amazonię do Argentyny (Chubut, Mendoza i Buenos Aires) oraz środkowego Chile (Valdivia i Chiloé).

Etymologia

• Elanus: zob. Elanus.
• leucurus: gr. λευκουρος leukouros „białoogonowy”, od λευκος leukos „biały”; -ουρος -ouros „-ogonowy”, od ουρα oura „ogon”^[8].
• majusculus: łac. maiusculus „nieco większy”, od zdrobnienia maior, maioris „większy”, od formy magnus „wielki”^[9].

Morfologia

Długość ciała 35–43 cm, rozpiętość skrzydeł 88–102 cm; masa ciała 241–375 g^[6]. Ubarwieniem przypomina mewę, lecz jego kształt ciała oraz styl lotu są charakterystyczne dla jastrzębi. Większa część ich ciała jest biała, natomiast końcówki skrzydeł i ramiona mają odcień czarny.

Ekologia

Kaniuk amerykański występuje głównie na terenach podmokłych, trawiastych z rozproszonymi drzewami. Zazwyczaj nie żyje na wysokościach powyżej 1500 m n.p.m., choć odnotowano już występowanie tego gatunku w Peru, na wysokości 4200 m n.p.m. Jego pożywienie stanowią niewielkie gryzonie, rzadziej inne ptaki, duże owady oraz płazy i gady^[10].

Gęstość występowania kaniuka amerykańskiego waha się od 1 pary na 100 km² do 1 pary na 1 km². W latach 30. XX wieku gatunek znajdował się na granicy wymarcia ze względu na polowania i kolekcjonowanie jaj. Aktualnie znów jest powszechny^[10].

Galeria

• Kaniuk amerykański w São Paulo (Brazylia)

• Kaniuk amerykański w Walnut Creek (Klifornia)

• Kaniuk amerykański podczas lotu

• Kaniuk amerykański i modrosójka błękitna

Przypisy

Bibliografia

1. J.A. Jobling: Key to Scientific Names in Ornithology. W: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D.A. Christie & E. de Juana (red.): Handbook of the Birds of the World Alive. Barcelona: Lynx Edicions, 2018. [dostęp 2018-04-11]. (ang.)

O gavião-peneira, ou peneireiro-de-rabo-branco (nomenclatura binomial: Elanus leucurus), é uma espécie de ave da família Accipitridae pertencente ao gênero Elanus (ave de rapina).^[1]

Essa espécie é encontrada na América do Sul, principalmente no Brasil, Argentina e Chile e também na América do Norte.^[1]

História e taxonomia

Foi descrito em 1818 pelo ornitólogo francês Louis Jean Pierre Vieillot, sob o nome binominal de Milvus leucurus, com o Paraguai como localidade-tipo.^[2] É agora uma das quatro espécies do gênero Elanus (caeruleus, axillaris, scriptus e leucurus) que foi introduzida em 1809 pelo zoólogo francês Jules-César Savigny.^[3] A palavra Elanus é elanos da Grécia Antiga para uma "pipa". O leucurus, epíteto específico, provém do grego antigo leukouros, em que leukos é "branco" e oura é "cauda".^[4]

Por algumas décadas recentes, o gavião-peneira foi agrupado com o peneireiro-cinzento da Europa e da África como Elanus caeruleus, coletivamente chamado de peneireiro-de-ombros-pretos.^[5] Mais recentemente, argumentou-se que o gavião-peneira diferia das espécies do Velho Mundo em tamanho, forma, plumagem e comportamento, e que essas diferenças eram suficientes para garantir o status de espécies distintas.^[6] Esse argumento foi aceito pela União dos Ornitólogos Americanos, de modo que o gavião-peneira retornou ao nome original. Enquanto isso, no Velho Mundo, E. caeruleus é mais uma vez chamado de asa negra, enquanto o nome peneireiro-de-ombros-pretos é agora reservado para uma espécie australiana, Elanus axillaris, que também tinha sido agrupada em E. caeruleus, mas agora é considerada como separada novamente.^[2]

Subespécies

Sâo reconhecidas duas subespécies:^[7]

• Elanus leucurus leucurus (Vieillot, 1818) - ocorre desde o leste do Panamá até o Brasil, região central da Argentina e região central do Chile;
• Elanus leucurus majusculus (Bangs & T. E. Penard, 1920) - ocorre desde o sudoeste dos Estados Unidos da América até o oeste do Panamá.

Descrição

Quando adulto, o gavião-peneira pode medir de 38-43 cm de comprimento, com asas medindo 88-102 cm, e pesar 250 a 380g. As asas, com 29-32,8 cm (11,4-12,9 polegadas) cada, e a cauda, com 15,1-18,6 cm (5,9-7,3 polegadas), são relativamente alongadas. O tarso mede cerca de 3,6 cm (1,4 polegada).^[8] Apresenta asas pontiagudas, com sua parte superior cinza-claro, ocorrendo uma mancha negra em seus ombros. Na porção inferior, é branca com cinza-claro nas pontas das asas e pequenas manchas negras numa área circular próxima ao ombro. Possui cauda branca, íris avermelhadas e uma máscara preta na região orbicular dos olhos, além de possuir a parte cranial do bico preta e a caudal amarela. Já os jovens apresentam manchas pontilhadas marrons no peito, pescoço e cabeça, contendo o dorso marrom com manchas brancas.^[9][10]

Distribuição geográfica

Gavião-peneira jovem.

O gavião-peneira foi extinto na Califórnia nas décadas de 1930 e 1940 devido ao abate e coleta de ovos, mas agora eles são comuns novamente. No entanto, a sua distribuição é localizada. Eles podem ser encontrados no Vale Central, nas áreas costeiras do sul e em áreas abertas ao redor de Goleta, incluindo o Ellwood Mesa Open Space, pântanos no Condado de Humboldt e também ao redor da Baía de São Francisco. Em outros lugares, eles ainda são raros ou ausentes. Eles também são encontrados no sul do Texas, na península de Baja Califórnia e no leste do México.^[11] O gavião-peneira é uma espécie de campo que ocorre também no Chile e Argentina até a América do Norte, beneficiando-se cada vez mais dos avanços agrícolas.^[12]

Distribuição na Colômbia

Geralmente acham-se 1000 indivíduos de gavião-peneira, ocasionalmente 1800 perto de Popayán, e até 2600 na savana de Bogotá. Aparece no Alto Cauca, no Golfo de Ubará a leste da costa do Caribe, Tolima, Cundinamarca, norte do Santander até o rio Guaviare e Caquetá.^[10]

Reprodução e ciclo de vida

Gavião-peneira carregando galho para fazer seu ninho.

Geralmente usa ninhos abandonados, ou os pais os constroem juntos, com gramíneas e galhos secos. O período reprodutivo depende da região e período do ano. No norte da América do Sul o período de fevereiro a maio foi descrito como o melhor momento reprodutivo. Pode colocar de 3 a 5 ovos, sendo em média quatro, tendo uma alta taxa de mortalidade. O período de incubação varia de 30-32 dias, podendo ser mais rápido em áreas que favoreçam a maior distribuição de alimento. Após o nascimento, o macho fica responsável por alimentar a fêmea e seus filhotes, que são capazes de voar após 35-40 dias de nascidos.^[12][13]

Dieta e caça

Gavião-peneira mergulhando para predar seu alimento.

O gavião-peneira prioriza a caça em ambientes abertos por conta do seu comportamento de peneirar. Em um estudo realizado no município de Venâncio Aires, região centro-nordeste do estado do Rio Grande do Sul, foram coletadas 1134 pelotas de regurgitação do gavião-peneira entre dezembro de 1997 e novembro de 2000. Pequenos mamíferos como o roedor alóctone Mus musculus e os roedores nativos A. paranaensis, N. lasiurus e o marsupial M. dimidiata compuseram 95% da dieta. O M. musculus foi a espécie mais predada (67,4%) e considerada a mais importante, por conta da frequência e a biomassa adquirida ao gavião. No período reprodutivo (primavera/verão), os roedores nativos e pequenos mamíferos foram mais frequentemente predados, por conta do padrão de variação sazonal do M. musculus. Em raros casos ele se alimentava de outras aves (4,6%) e répteis mais insetos (0,4%).^[14]

Ecologia e comportamento

O gavião-peneira tem um voo harmonioso, ficando pairando a uma altura de 30-35 m para observar o local em busca de sua presa. Ele coloca suas asas em formato de V e as bate regularmente, permanecendo estático no ar. Em algumas ocasiões ele combina o voo em patrulha com paradas no ar para peneirar observando sua caça; quando a avista, desce ou mergulha lentamente sobre sua presa. O gavião-peneira também pode ser visto empoleirado em áreas abertas, como campos. Sua técnica de campo, dessa forma, é de adquirir pontos de observação, com preferência por lugares com zonas abertas para peneirar em busca de seu alimento e estradas.^[10]

Referências

Vitstjärtad glada^[2] (Elanus leucurus) är en amerikansk fågel i familjen hökartade rovfåglar inom ordningen hökfåglar.^[3]

Utbredning och systematik

Vitstjärtad glada delas in i två underarter med följande utbredning:^[3]

• Elanus leucurus majusculus – förekommer från västra och södra USA till västra Panama
• Elanus leucurus leucurus – förekommer österut från Panama till Brasilien, central Argentina och mellersta Chile

Status och hot

Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, och tros öka i antal.^[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar IUCN arten som livskraftig (LC).^[1] Världspopulationen uppskattas till mellan en halv och fem miljoner individer.^[1]

Bilder

Noter

1. ^ [a b c d] Birdlife International 2012 Elanus leucurus Från: IUCN 2015. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2015.4 www.iucnredlist.org. Läst 2016-02-01.
2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2018) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter, läst 2018-02-14
3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2015) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 2015 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2016-02-11

Externa länkar

• Wikimedia Commons har media som rör vitstjärtad glada.
  Bilder & media
• Wikispecies har information om Elanus leucurus.
  Artförteckning
• Bilder och filmer på Internet Bird Collection
• Läten på xeno-canto.org

Ak kuyruklu çaylak (Elanus leucurus), atmacagiller (Accipitridae) familyasından bir boz çaylak türü. Kuzey Amerika'nın batısında ve Güney Amerika'nın bazı kesimlerinde bulunur.

Renkleri martı gibi, şekli ve uçuşu ise doğan gibidir. Yuvarlak bir kuyruğa sahiptir.

Elanus leucurus là một loài chim trong họ Accipitridae.^[2]

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

• Dữ liệu liên quan tới Elanus leucurus tại Wikispecies

Bài viết Bộ Ưng này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.

• x
• t
• s

白尾鳶（學名：Elanus leucurus，英語：White-tailed kite）为鹰科黑翅鸢属的一種鸟类，是一種中型鳶，分佈于北美洲西部及南美洲的部分地區。

描述

飛翔中的白尾鳶

其腹部羽毛為白色，肩部和翅尖則爲黑色。體長35～43厘米（14～17英寸），翼展88～102厘米（35～40英寸），體重250～380克（8.8～13.4盎司），尾長15.1～18.6厘米（5.9～7.3英寸），跗骨長3.6 cm（1.4英寸）^[2]。因與黑翅鸢很像，而曾一度在生物學分類上被當作黑翅鸢（Elanus caeruleus）^[3]。後來被指出它其實與其生活在舊大陸的同胞們在習性及體型等很多方面都不太一樣，因此劃分出來成爲了一個種^[4]。

参考文献

外部連結

• White-tailed Kite – Elanus Leucurus – USGS Patuxent Bird Identification InfoCenter
• White-tailed Kite Species Account – Cornell Lab of Ornithology
• White-tailed Kite Stamps at bird-stamps.org
• 互聯網鳥類收藏上White-tailed Kite的錄像、照片和音頻
• 白尾鳶的圖片，VIREO
• BirdLife物种一览表：Elanus leucurus
• Elanus leucurus的分佈圖，IUCN紅色名錄地圖
• White-tailed Kite的錄音，Xeno-canto