El ave del paraísu de Albertis ye una especie del xéneru Epimachus endémica de les selves montascoses de Nueva Guinea.
Der Gelbschwanz-Paradieshopf (Drepanornis albertisi), auch Gelbschwanz-Sichelhopf genannt, ist eine Art aus der Gattung Drepanornis innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich auf Neuguinea vor. Die Männchen sind polygyn und besetzen Reviere, die sie über mehrere Jahre verteidigen.
Wie die meisten Paradiesvogelarten, die kein auf wenige Inseln oder einzelne Gebirgszüge begrenztes Verbreitungsgebiet haben, wird die Art von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft.[1] Es werden zwei Unterarten unterschieden.[2]
Der Gelbschwanz-Paradieshopf ist mit einer Körperlänge von bis zu 35 Zentimeter einer der mittelgroßen Paradiesvögel. Das Schwanzgefieder misst beim Männchen zwischen 12,8 und 14,1 Zentimeter. Das Weibchen, das mit einer durchschnittlichen Körperlänge von 33 Zentimeter etwas kleiner ist als das Männchen, hat mit einer Länge zwischen 12 und 13,7 Zentimeter ein fast gleichlanges Schwanzgefieder.[3]
Der Schnabel ist bei den Männchen 7,2 bis 8,3 Zentimeter lang, bei den Weibchen ist der Schnabel mit 7,9 bis 8,1 Zentimeter lang. Die Männchen wiegen zwischen 105 und 125 Gramm, die Weibchen sind mit 105 bis 138 Gramm tendenziell etwas schwerer.[3]
Beim Männchen ist das Kopfgefieder rotbraun bis zimtbraun. Das Scheitelgefieder glänzt violett. Die Zügel, das Kinn und die Kehle sind dunkelgrün mit einem intensiven metallischen Glanz. Die verlängerten dunklen Federn auf der Stirn bilden unmittelbar vor dem Auge kleine Federhörner, die kürzeren Federn oberhalb der Augen glänzen intensiv violettblau, während die zu den Hörnern verlängerten Federn bei bestimmten Lichtverhältnissen einen intensiven Magenta-farbenen Schimmer haben können.[2] Die unbefiederte Gesichtshaut ist dunkel graubraun.
Die Körperoberseite und die Oberseite der Flügel sind zimtbraun, auf dem Bürzel und den Oberschwanzdecken hellt dieser Ton etwas auf. Das Schwanzgefieder ist auf der Oberseite blass zimtfarben, die Federschäfte haben einen dunklen Lehmton und heben sich dadurch etwas ab.
Die Vorderbrust ist olivbraun und unten von einem breiten Band intensiv blauviolett glänzender und verlängerter Federn eingefasst. Die untere Brust und die Flanken sind gleichfalls olivbraun. Die Bauchmitte, der Bürzel und die Unterschwanzdecken sind weiß. Die Unterseite des Schwanzgefieders ist blassbraun. Der Schnabel ist glänzend schwarz, die Iris ist dunkelbraun. Das Schnabelinnere ist blassgrün bis blassgelb.
Das Weibchen hat keine Gefiederpartien, die wie beim Männchen glänzen oder irisieren. Ansonsten entspricht sie auf der Körperoberseite weitgehend dem Männchen, ist aber etwas dunkler. Das Kinn und die Kehle sind zimtbraun mit Federschäften, die etwas heller sind. Die übrige Körperunterseite ist zimtfarben bis rotbräunlich. Die rotbräunlichen Töne sind bei den meisten Individuen auf den Bürzel und die Unterschwanzdecken begrenzt. Wie für viele Weibchen der Paradiesvögel typisch, ist die Körperunterseite dunkel quergebändert.
Jungvögel beider Geschlechter gleichen zunächst dem Weibchen. Sie haben allerdings ein längeres Schwanzgefieder als die adulten Vögel beider Geschlechter.
Subadulte Männchen haben ein weibchenähnliches Gefieder mit einzelnen Feder oder Körperpartien, die dem Gefieder des adulten Männchens entspricht. Mit zunehmenden Lebensalter nimmt der Anteil des Gefieders, das dem des adulten Männchens entspricht zu, bis sie letztlich nur noch einige wenige Federn zeigen, die dem weiblichen Gefieder entspricht.[4]
Von den Weibchen wurde bislang keine Lautäußerungen festgehalten – sie verhalten sich wie auch für die Weibchen anderer Paradiesvogel sehr unauffällig.[5] Es sind ausschließlich die Männchen zu vernehmen, die drei charakteristische Laute haben: Einen Kontaktruf, einen Gesang, mit dem sie ihren Anwesenheit kund tun und einen Balzgesang. Der Kontaktruf ist ein einfaches wrenh, das an die Kontaktrufe anderer Arten innerhalb der Unterfamilie der Eigentlichen Paradiesvögel erinnert. Die Männchen lassen diesen Ruf immer wieder vernehmen, während sie auf Nahrungssuche sind.[5]
Der Gesang, mit dem die Männchen ihre Anwesenheit kundtun, ist eine Serie lauter, sehr schneller Pfeiftöne; dyu dyu dyu dyu dyu dyu dyu dyu, wobei die einzelnen Selben zunehmend schneller und in der Regel om der Tonhöhe etwas ansteigen.[6] Sie rufen gewöhnlich für etwas mehr als drei Sekunden. Die Rufe sind noch aus einer Entfernung von 450 Meter vernehmbar.[7] Dieser Gesang ist vor allem in den frühen Morgenstunden und am späten Nachmittag zu vernehmen, wobei die Männchen gewöhnlich traditionelle Singwarten hoch oben in den Baumwipfeln einnehmen. Gelegentlich ragt diese Singwarte auch über die übrigen Baumwipfel.
Die Balzrufe sind dem Gesang, mit dem das Männchen seine Anwesenheit verkündet, sehr ähnlich. Der Gesang ist allerdings in der Tonlage etwas höher, wirkt auf den Menschen insistierender und endet mit einer Serie von tish-tish-tish-tish-tish-tish-tish-tish-Silben. Der Baligesang wird anders als der Gesang, mit dem die Männchen ihre Anwesenheit kund tun, von Ästen im unteren Baumkronenbereich vorgetragen. Gelegentlich sitzen sie dabei auf Ästen, die sich nur einen Meter über dem Erdboden befinden.
Bei den Rufen hat man leichte regionale Unterschiede festgestellt. Die Männchen, die im Fakfak-Gebirge vorkommen, rufen langsamer und häufiger mit einer abfallenden Tonhöhe.[5]
Das Verbreitungsgebiet des Gelbschwanz-Paradieshofs erstreckt sich über ganz Neuguinea. Er kommt von Gebirgen auf dem Vogelkop bis in die südöstliche Spitze dieser nach Grönland größten Insel der Welt vor. Die Verbreitung ist allerdings ausgesprochen disjunkt. Er scheint beispielsweise vollständig im Westen des zentralen Gebirgszug Neuguineas zu fehlen, im indonesischen Teil Neuguineas liegen die Verbreitungsschwerpunkt auf den Halbinseln Vogelkop und Bomberai. Im Osten der Insel scheint der Gelbschwanz-Paradieshopf dagegen häufiger vorzukommen. Er kommt dort bis in den äußersten Südosten der Insel, wie auf der Huon-Halbinsel vor.[4]
Die Höhenverbreitung dieser Art reicht von 600 bis 2250 Höhenmeter. der Verbreitungsschwerpunkt liegt allerdings zwischen 1100 und 1900 Höhenmetern.[4]
In dem großen Verbreitungsgebiet werden zwei Unterarten unterschieden:[1]
Das Verbreitungsgebiet des Gelbschwanz-Paradieshopfes überlappt sich mit dem von zahlreichen anderen Paradiesvögeln. Abweichend von vielen anderen Arten dieser Familie sind jedoch für den Gelbschwanz-Paradieshopf keine Hybride beschrieben.[8]
Der Lebensraum des Gelbschwanz-Paradieshopf sind Bergwälder. In Regionen mit Holzeinschlag und an Waldrändern sind sie selten zu sehen.[7]
Weibchen sind gelegentlich mit anderen Arten vergesellschaftet. Sie gelten als sehr schwierig zu beobachten.
Ihre Nahrung finden Gelbschwanz-Paradieshopfe überwiegend auf den mit Epiphyten bewachsenen niedrigeren Ästen von hohen Bäumen. Sie decken ihren Nahrungsbedarf zum größten Teil mit Insekten, nehmen aber auch eine große Bandbreite an kleineren Früchten zu sich. Der Anteil, zu dem sie ihren Nahrungsbedarf mit tierischer Kost decken, wird auf etwa 943 Prozent geschätzt. Der Großteil davon sind Gliederfüßer. Gelbschwanz-Paradieshofe setzen ihren sehr spezialisierten Schnabel ein, um Baumrinde, Totholz, Astoberflächen und Astlöcher zu untersuchen. Größere Insekten halten sie auf einer Ansitzwarte mit einem Fuß fest, während sie das Beutetier mit den Schnabel auseinander reißen.[7]
Die meisten Beobachtungen von nach Futter suchenden Gelbschwanz-Paradieshopfe liegen für Männchen vor: Wie für Paradiesvögel charakteristisch, sind die Weibchen nur selten zu hören, während die Männchen vergleichsweise häufig rufen. Bei allen Beobachtungen suchten sie in Bäumen in einer Höhe zwischen 8 und 28 Metern nach Nahrung. Der Schnabel wird in der Regel pinzettenförmig eingesetzt. Gelegentlich öffnen sie ihren Schnabel aber sehr weit, um schmale Astlöcher nur mit dem Ober- oder Unterschnabel nach Beutetieren zu untersuchen.
Die Männchen sind polygyn, das heißt, sie paaren sich mit einer möglichst großen Anzahl von Weibchen. Die Partner gehen nach der Paarung keine eheähnliche Gemeinschaft ein, sondern trennen sich danach sofort wieder. Die Weibchen bauen alleine das Nest und ziehen alleine den Nachwuchs groß.
Anders als beispielsweise die Arten der Gattung der Eigentlichen Paradiesvögel balzen die Männchen nicht gemeinsam an einem Lek, sondern besetzen ganzjährig einzelne Reviere. Die Kombination von Polygynie, einem festen Balzplatz und einer fast ausschließlich von Insekten abhängigen Ernährungsweise ist innerhalb der Familie der Paradiesvögel einzigartig.[5]
Die Männchen der Gelbschwanz-Paradieshopfe besetzen einzelne Reviere, die sie nach bisherigen Erkenntnissen über mehrere Jahre verteidigen. Ein am Mount Missim, Papua-Neuguinea mit farbigen Kennzeichen beringtes Männchen besetzte ein Revier von circa 15 Hektar. Die Baliwarten, in der er über vier aufeinander folgende Jahre balzte, lag in einem kleinen Gebiet in diesem Primärwald. In unmittelbarer Nähe dieses Reviers hatten vier weitere Männchen ihr Revier. Der Abstand von den Baliwarten betrug im Durchschnitt 450 Meter. Ein in demselben Gebiet mit einem Radiosender ausgestattetes Weibchen durchstreifte während des Zeitraums von acht Tagen, in denen ihr Verhalten enger überwacht wurde, 43 Hektar.[5]
Das Männchen lässt seinen Balzgesang in den frühen Morgenstunden zunächst von einer hohen Ansitzwarte vernehmen und kommt dann zu einem Baumschössling herab, wo er vor Weibchen zu balzen beginnt. Wie für viele Männchen der Paradiesvögel typisch ist die Balz ein Ablauf ritualisierter Handlungen. Das Männchen hängt dabei unter anderem auch unterhalb der Äste. Während der Balz werden sowohl sein verlängertes Brustgefieder als auch die verlängerten Flankenfedern prominent präsentiert.[9]
Über den Nestbau und die Aufzucht der Jungvögel ist nur sehr wenig bekannt. Auf Basis der am Mount Miesem rufenden und balzenden Männchen wird geschlossen, dass die Paarungszeit zumindest in dieser Region Papua-Neuguineas in den Zeitraum Oktober bis November fällt. Ein Jungvogel, der den weiblichen Elternvogel um Futter anbettelte, wurde im November beobachtet.[10]
Das Artepitheton ehrt den italienischen Forschungsreisenden Luigi Maria d’Albertis, der als erster Europäer 1872 diesen Vogel in der Region des Arfakgebirges sah und sammelte. D'Alberts war sofort bewusst, dass es sich hierbei um eine neue Gattung und eine neue Art der Paradiesvögel handelt. Mit seiner Entdeckung war er nur unwesentlich schneller als der deutsche Naturforscher Adolf Bernhard Meyer, der noch im selben Jahr ebenfalls im Arfakgebirge Gelbschwanz-Paradieshopfe sammelte. Das von d'Alberts gesammelte Exemplar ist allerdings nicht das Typusexemplar, das die Basis für die wissenschaftliche Erstbeschreibung lieferte. Dieses wurde am Sattelberg auf der Huon-Halbinsel gesammelt.[3]
Der Gelbschwanz-Paradieshopf (Drepanornis albertisi), auch Gelbschwanz-Sichelhopf genannt, ist eine Art aus der Gattung Drepanornis innerhalb der Familie der Paradiesvögel (Paradisaeidae). Er kommt ausschließlich auf Neuguinea vor. Die Männchen sind polygyn und besetzen Reviere, die sie über mehrere Jahre verteidigen.
Wie die meisten Paradiesvogelarten, die kein auf wenige Inseln oder einzelne Gebirgszüge begrenztes Verbreitungsgebiet haben, wird die Art von der IUCN als ungefährdet (least concern) eingestuft. Es werden zwei Unterarten unterschieden.
கருஞ்சொண்டுக் கூரலகி (Drepanornis albertisi) என்பது நடுத்தர அளவான, அதாவது 35 செமீ நீளமான கபில நிறச் சந்திரவாசிப் பறவையினம் ஒன்றாகும். இதன் ஆண் பறவை தன் கண்களுக்கு அருகில் செவ்வூதா மற்றும் சாம்பல் நிறங் கலந்த தோலைக் கொண்டிருக்கும். இதன் வால் வெளிர் மஞ்சள் நிறமாயும் கண்கள் கடும் கபில நிறமாயும் வாய் மஞ்சள் நிறமாயும் சொண்டு கருமையாகவும் கூர்மையாக நீண்டு வளைந்தும் காணப்படும். இதன் தலையில் கொம்புகள் போன்று மேலெழுந்த கரிய இறகுகள் காணப்படும். நீண்டிருக்கும் மேற்படி இறகுகளின் முனை ஊதா நிறமாக இருக்கும். இப்பறவைகளின் பெண் பறவைகளிடத்தில் மேற்படி கொம்புகள் போன்ற அமைப்புக் காணப்படுவதில்லை. பெண் பறவைகள் ஆண் பறவைகளிலும் ஒப்பீட்டளவிற் சிறியவையும் சொண்டுகள் ஒப்பீட்டளவில் மிக நீளமானவையாகவும் ஆண் பறவைகளின் சொண்டுகளை விட நிறம் குறைந்தும் காணப்படும்.
கருஞ்சொண்டுக் கூரலகிப் பறவையினம் நியூகினித் தீவின் மலைசார் காடுகளெங்கும் பரவிக் காணப்படும். இதன் முதன்மையான உணவுகள் பழங்களும் பூச்சிகளுமாகும். இனப்பெருக்க காலத்தின் போது, இதன் பெண் பறவை ஒன்று அல்லது இரண்டு முட்டைகளை இடும். முட்டைகள் வெளிறிய பழுப்பு நிறமாகவும் மேற்பகுதியில் கபில நிறத்திலும் சாம்பல் நிறத்திலுமான புள்ளிகள் கொண்டும் இருக்கும்.
கருஞ்சொண்டுக் கூரலகி (Drepanornis albertisi) என்பது நடுத்தர அளவான, அதாவது 35 செமீ நீளமான கபில நிறச் சந்திரவாசிப் பறவையினம் ஒன்றாகும். இதன் ஆண் பறவை தன் கண்களுக்கு அருகில் செவ்வூதா மற்றும் சாம்பல் நிறங் கலந்த தோலைக் கொண்டிருக்கும். இதன் வால் வெளிர் மஞ்சள் நிறமாயும் கண்கள் கடும் கபில நிறமாயும் வாய் மஞ்சள் நிறமாயும் சொண்டு கருமையாகவும் கூர்மையாக நீண்டு வளைந்தும் காணப்படும். இதன் தலையில் கொம்புகள் போன்று மேலெழுந்த கரிய இறகுகள் காணப்படும். நீண்டிருக்கும் மேற்படி இறகுகளின் முனை ஊதா நிறமாக இருக்கும். இப்பறவைகளின் பெண் பறவைகளிடத்தில் மேற்படி கொம்புகள் போன்ற அமைப்புக் காணப்படுவதில்லை. பெண் பறவைகள் ஆண் பறவைகளிலும் ஒப்பீட்டளவிற் சிறியவையும் சொண்டுகள் ஒப்பீட்டளவில் மிக நீளமானவையாகவும் ஆண் பறவைகளின் சொண்டுகளை விட நிறம் குறைந்தும் காணப்படும்.
கருஞ்சொண்டுக் கூரலகிப் பறவையினம் நியூகினித் தீவின் மலைசார் காடுகளெங்கும் பரவிக் காணப்படும். இதன் முதன்மையான உணவுகள் பழங்களும் பூச்சிகளுமாகும். இனப்பெருக்க காலத்தின் போது, இதன் பெண் பறவை ஒன்று அல்லது இரண்டு முட்டைகளை இடும். முட்டைகள் வெளிறிய பழுப்பு நிறமாகவும் மேற்பகுதியில் கபில நிறத்திலும் சாம்பல் நிறத்திலுமான புள்ளிகள் கொண்டும் இருக்கும்.
The black-billed sicklebill (Drepanornis albertisi), also known as the buff-tailed sicklebill (leading to easy confusion with the hummingbird of the same name), is a species of bird-of-paradise. It, along with its congener, are the only members of the genus Drepanornis.
Widespread throughout its large range, the black-billed sicklebill is evaluated as being of least concern on the IUCN Red List of Threatened Species. It is listed on Appendix II of CITES.
The generic name Drepanornis consists of the words Drepane for "sickle" and ornis for "bird", so the genus name literally means "sickle bird", referring to their sickle-shaped bill; the specific name commemorates the Italian naturalist Luigi Maria d'Albertis, who discovered this species in 1872. The race cervinicauda's subspecific name consists of cervinus for "stag-colored" and "cauda" for tail, geisleri honors Bruno Geisler, a German ornithologist who described this subspecies, and inversus means "overturned".
Though they share similar features and the same English name, the Drepanornis sicklebills are only distantly related to the Epimachus sicklebills. In fact, they are more closely allied with the twelve-wired and standardwing birds-of-paradise. There are two agreeable subspecies, though races geisleri from the Huon Peninsula and inversus from the Weyland mountains and nearby highlands require more detail to be considered valid subspecies or not.[2]
The black-billed sicklebill is medium-sized, about 35 cm long, brown. The male has a bare maroon-grey skin around its eye, buff-colored tail, dark-brown iris, yellow mouth and black sickle-like bill. It is adorned with dark, horn-like forecrown feathers, an erectile fan-like bronze neck plumes and elongated purple-tipped flank plumes. The unadorned brown female is smaller, with bill longer than male and dark-barred below.
Its diet consists mainly of fruit and arthropods. The female lays one to two pale cream eggs with brown and grey spots.
The black-billed sicklebill is found in mountainous areas with a scattered range of presence across western, central and eastern New Guinea. The species is mostly distributed in tropical montane forests at altitudes of 1100 to 1900 m above sea level. It overlaps with Drepanornis brujini only barely, but no hybridization has ever been recorded, though it is possible to occur.
Race cervinicauda male specimen at the Naturalis Biodiversity Center.
The black-billed sicklebill (Drepanornis albertisi), also known as the buff-tailed sicklebill (leading to easy confusion with the hummingbird of the same name), is a species of bird-of-paradise. It, along with its congener, are the only members of the genus Drepanornis.
El ave del paraíso de Albertis[1] (Drepanornis albertisi) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica de las selvas montañosas de Nueva Guinea.
Se reconocen las siguientes según IOC:
El ave del paraíso de Albertis (Drepanornis albertisi) es una especie de ave paseriforme de la familia Paradisaeidae endémica de las selvas montañosas de Nueva Guinea.
Leetsaba-paradiisilind (Drepanornis albertisi) on linnuliik paradiisilindlaste sugukonnast.
Pikkus on umbes 35 cm. Elab Uus-Guinea mägimetsades. Toitub peamiselt puuviljadest ja lülijalgsetest.
Leetsaba-paradiisilind on kantud CITESi liikide II kategooria nimekirja.
Drepanornis albertisi Drepanornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Drepanornis albertisi Drepanornis generoko animalia da. Hegaztien barruko Paradisaeidae familian sailkatua dago.
Käyränokka (Drepanornis albertisi) on Papua-Uudessa-Guineassa tavattava paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu. Laji luokitellaan usein sirppinokkien (Epimachus) sukuun,[2][1] mutta BirdLife Suomi katsoo sen kuuluvan käyränokkien (Drepanornis) sukuun[3].
Kooltaan käyränökka on noin 35 cm. Koiraan selkä ja siivet ovat väritykseltään ruskeat. Rinta on harmaa ja kaulassa on oransseista höyhenistä koostuva viuhkamainen muodostelma. Lajin musta ja pitkä nokka kaartuu voimakkaasti alaspäin.[4] Nokan tyvessä on kaksi sarvimaista höyhentä. Naaras on ruskea ja vatsastaan voimakkaasti mustaviiruinen.
Käyränokka elää Papua-Uudessa-Guineassa. Linnun elinympäristöä ovat metsät. Laji oleskelee latvuskerroksissa yleensä yksinään. Lintu käyttää ravintonaan hyönteisiä, hyönteisten toukkia sekä hedelmiä. Käyränokan puussa sijaitseva pesä on avoin, kuppimainen ja rakennettu tikuista ja sammalista.[4]
Käyränokka (Drepanornis albertisi) on Papua-Uudessa-Guineassa tavattava paratiisilintujen heimoon kuuluva varpuslintu. Laji luokitellaan usein sirppinokkien (Epimachus) sukuun, mutta BirdLife Suomi katsoo sen kuuluvan käyränokkien (Drepanornis) sukuun.
Drepanornis albertisi
Le Paradisier d'Albertis (Drepanornis albertisi) est une espèce d'oiseaux qui tient son nom du naturaliste italien Luigi Maria d'Albertis qui découvrit l'espèce en Nouvelle-Guinée en 1872.
L'espèce est endémique de l'île de Nouvelle-Guinée. Sa distribution est hétérogène avec la forme nominale présente, par taches, dans le Vogelkop puis sur le mont Foja et enfin en péninsule de Huon, et la sous-espèce cervinicauda en trois poches principales dans les monts Weyland, sur les Hauts Plateaux de l’est et sur les montagnes du sud-est (Ottaviani 2012).
D'après la classification de référence (version 3.5, 2013) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Le Paradisier d'Albertis est inféodé à la forêt de moyenne montagne, rarement à la forêt coupée et à la lisière de forêt, entre 600 et 2250 m, surtout entre 1 100 et 1 900 m (Frith & Frith 2009).
L’espèce est prioritairement insectivore, prélevant différents arthropodes et des fruits, surtout à capsules (Frith & Frith 2009). Elle se nourrit aussi de sauterelles arboricoles qu’elle prélève directement dans le feuillage (Gilliard 1969). Elle consomme également des baies de Gastonia spectabilis, araliacée (Ottaviani 2012).
Il s’agit d’un paradisier secret et difficile d’approche, gardant le couvert végétal de la cime des grands arbres. Malgré sa grande taille, il se comporte un peu comme un grimpereau quand il se sert de son bec recourbé pour sonder le bois mort et l’écorce des arbres en quête d’insectes (Gilliard 1969). Il évolue dans la strate moyenne ou supérieure de la forêt, sondant l’écorce, les fissures des nœuds d’arbres, les branches moussues, le bois mort et les débris de feuilles mortes en quête d’insectes. Il se sert aussi de son bec pour retirer les capsules des fruits. Des individus en plumage femelle peuvent se joindre à des groupes constitués d’autres espèces pour rechercher leur nourriture (Beehler 1983, Frith & Frith 2009).
Le mâle défend un large territoire de nourrissage autour de son aire de parade pendant toute l’année. Ainsi, un mâle évoluait dans un site d’environ 14 ha avec une distance moyenne de 450 m entre son aire de parade et celle de cinq mâles voisins pendant au moins quatre années successives. L’aire de parade contient plusieurs zones de perchage, le mâle descendant le long d’un baliveau sous la femelle pour parader. Puis il imprime de brefs mouvements convulsifs pour déployer en éventail ses plumes des flancs formant un disque parfait autour du corps tout en ouvrant le bec. Les plumes pectorales sont également étalées en éventail de sorte que les deux disques se superposent. Ainsi paré, il remonte le long du baliveau (Frith & Frith 2009, Ottaviani 2012).
Le nid est généralement construit dans les rameaux horizontaux d’une branche fourchue. La femelle assemble un enchevêtrement de racines noires et raides en guise d’assise sur laquelle elle confectionne une coupe d’herbes brun rougeâtre. Le nid contient un œuf crème strié longitudinalement de brun-rouge et de gris clair, plus densément au gros pôle (Gilliard 1969).
La reproduction a lieu au moins entre septembre et décembre avec des mâles en condition de reproduction entre février et octobre sur l’ensemble de son aire. Un jeune suivant sa mère en quémandant de la nourriture a été observé fin-novembre. La période de parade nuptiale sur le mont Missim s’étend de mai à novembre avec des oiseaux silencieux le reste du temps. Les accouplements se passent essentiellement en octobre-novembre ou légèrement avant ou après dans le centre-est de la Nouvelle-Guinée (Frith & Frith 2009).
Drepanornis albertisi
Le Paradisier d'Albertis (Drepanornis albertisi) est une espèce d'oiseaux qui tient son nom du naturaliste italien Luigi Maria d'Albertis qui découvrit l'espèce en Nouvelle-Guinée en 1872.
La paradisea dal becco a falce becco nero o falcibecco becconero (Drepanornis albertisi (Sclater, 1873)) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae[2].
Misura 33-35 cm, per 92-138 g di peso[3]: a parità d'età, i maschi sono leggermente più grossi e pesanti rispetto alle femmine.
La paradisea dal becco a falce becco nero può ricordare a prima vista una grossa nettarinia, per i colori sgargianti, il lungo becco ricurvo e ali e coda corte e arrotondate.
Questi uccelli presentano dimorfismo sessuale piuttosto marcato, coi due sessi facilmente distinguibili in base alla colorazione: le femmine, infatti, sono brune su fronte, vertice, nuca, guance, dorso, ali e groppa, mentre la coda è tendente al giallo e gola, petto e ventre sono di colore bruno (via via più chiaro man mano che si va dalla gola al sottocoda, che è biancastro) con le singole penne orlate di bruno scuro, a dare un aspetto picchiettato. I maschi, invece, pur conservando il bruno di tutta l'area dorsale e il giallo della coda, presentano gola di colore verde iridescente, petto cenerino e ventre bianco, con una fascia verde orlata di nero che separa i due colori: inoltre, i maschi presentano ai lati del petto e sui fianchi due ciuffi trapezoidali di penne, le prime (ai lati del petto) nerastre con evidenti sfumature bronzee, le seconde (sui fianchi) nerastre con bordi dai riflessi metallici bluastri. In ambedue i sessi, gli occhi sono bruni, mentre becco e coda sono neri, il primo con l'interno della bocca giallo brillante nei maschi: fra i lati del becco e l'orecchio in ambedue i sessi estende una mascherina di pelle nuda di colore azzurro, che nei maschi si prolunga berso l'alto formando una caruncola simile a un cornetto e supportata da penne erettili.
Si tratta di uccelli solitari e dalle abitudini diurne, che si muovono perlopiù nella canopia e passano la maggior parte del proprio tempo alla ricerca di cibo.
Gli uccelli del paradiso di D'Albertis sono fra i più insettivori fra gli uccelli del paradiso[3]: la loro dieta, infatti, si compone perlopiù di insetti ed altri piccoli artropodi, come ragni, millepiedi e anche altri piccoli invertebrati (come le lumache) e persino vertebrati (come piccoli anfibi e scinchi). Tuttavia, una buona percentuale della dieta di questi uccelli è composta da frutta matura (in prevalenza capsule)[3].
Il periodo degli amori si estende per gran parte dell'anno e presenta variazioni geografiche, tuttavia sembrerebbe che le parate nuziali si protraggano fra febbraio e novembre, mentre la nidificazione vera e propria si concentri fra settembre e dicembre[3]: la specie è poligina, coi maschi che si esibiscono in lek allo scopo di attrarre il maggior numero possibile di femmine con cui accoppiarsi.
Il corteggiamento segue due fasi: nella prima, il maschio prende posizione su un posatoio ben visibile e appositamente ripulito, che spesso viene occupato per svariati anni, e da qui emette richiami atti ad attrarre le femmine[4]. Una volta sopraggiunta una o più di esse, il maschio si impettisce sul posatoio, espandendo a ventaglio le penne ai lati del petto e sui fianchi ed erigendosi sempre più fino a trovarsi appeso al posatoio a testa in giù, mentre emette il proprio richiamo. A questo punto, la femmina può decidere di lasciarsi montare oppure allontanarsi per osservare altri maschi esibirsi, e scegliere a quale concedersi solo in un secondo momento.
Dopo l'accoppiamento, il maschio continua ad esibirsi per altre femmine, non partecipando in nessun modo alle cure parentali: spetta infatti interamente alla femmina l'onere della costruzione del nido, della cova delle 1-2 uova color crema con screziature brune e delle cure ai pulli fino al sopraggiungere dell'indipendenza.
Questa specie è endemica della Nuova Guinea, dove con areale piuttosto frammentato popola le zone montuose della penisola di Doberai, la Cordigliera Centrale, la penisola di Huon e le montagne Foja.
L'habitat della paradisea dal becco a falce becco nero è rappresentato dalle aree di foresta pluviale montana, primaria ma anche secondaria, fra i 600 ed i 2250 m di quota[3].
Se ne riconoscono tre sottospecie[2]:
Alcuni studiosi proporrebbero l'elevazione della popolazione dei monti Weyland di questi uccelli (attualmente facente parte della sottospecie cervinicauda) al rango di sottospecie a sé stante, col nome di Drepanornis albertisi inversus[3].
Il nome scientifico di questi uccelli venne scelto in omaggio al loro scopritore, l'esploratore Luigi Maria d'Albertis.
La paradisea dal becco a falce becco nero o falcibecco becconero (Drepanornis albertisi (Sclater, 1873)) è un uccello passeriforme della famiglia Paradisaeidae.
Rudauodegis pjautuvasnapis rojaus paukštis (lot. Epimachus albertisi, angl. Black-billed Sicklebill, Buff-tailed Sicklebill) – žvirblinių (Passeriformes) būrio rojaus paukščių (Paradisaeidae) šeimos paukštis.
De geelstaartsikkelsnavel (Drepanornis albertisi) is een zangvogel uit de familie Paradisaeidae (paradijsvogels).
Deze soort is endemisch in Nieuw-Guinea en telt drie ondersoorten:
De geelstaartsikkelsnavel (Drepanornis albertisi) is een zangvogel uit de familie Paradisaeidae (paradijsvogels).
Sommerfuglsigdnebb (Drepanornis albertisi) er en paradisfugl som er fragmentert utbredt på Ny-Guinea og trives i montan regnskog opp til omkring 600–2 250 moh., men arten er mest vanlig i høyder omkring 1 100–1 900 moh. To underarter aksepteres.
Inndelingen følger HBW Alive og er i henhold til Frith et al. (2017).[1] Alle norske navn følger Norsk navnekomité for fugl (NNKF) og er i henhold til Syvertsen et al. (2008),[2] med unntak for navn gitt i parentes. Disse har fortsatt ikke fått avklart sitt norske navn og må derfor kun betraktes som beskrivende uttrykk.
Sommerfuglsigdnebb (Drepanornis albertisi) er en paradisfugl som er fragmentert utbredt på Ny-Guinea og trives i montan regnskog opp til omkring 600–2 250 moh., men arten er mest vanlig i høyder omkring 1 100–1 900 moh. To underarter aksepteres.
D'Albertis bågnäbbsparadisfågel[2] (Drepanornis albertisi) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.[3]
D'Albertis bågnäbbsparadisfågel delas in i två underarter:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
Fågelns svenska och vetenskapliga artnamn hedrar Luigi Maria Conte d’Albertis (1841-1901), italiensk botaniker, zoolog och etnolog verksam i Ostindien och på Nya Guinea 1871-1878.[4]
D'Albertis bågnäbbsparadisfågel (Drepanornis albertisi) är en fågel i familjen paradisfåglar inom ordningen tättingar.
Drepanornis albertisi là một loài chim trong họ Paradisaeidae.[2]
Drepanornis albertisi là một loài chim trong họ Paradisaeidae.
Epimachus albertisi (Sclater, 1873)
СинонимыЖелтохвостая серпоклювая райская птица[2] (лат. Epimachus albertisi) — вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae). Видовое название дано в честь итальянского естествоиспытателя Луиджи Марии Д'Альбертис (1841—1901).
Размер туловища может достигать 35 см. Самец имеет серую полоску кожи вокруг глаз, жёлто-коричневый хвост, тёмно-коричневую радужную оболочку, жёлтый рот и чёрный серповидный клюв. Вокруг шеи имеется венчик из ярко окрашенных перьев. Самка мельче, коричневого цвета с пёстрым брюшком.
Данный вид обитает в горных лесах Новой Гвинеи[3].
Рацион состоит в основном из фруктов и членистоногих. Самка откладывает одно или два яйца кремового цвета с коричневыми и серыми пятнами.
Вид включён в Международную Красную книгу, однако статус оценивается как находящийся под наименьшей угрозой.
Желтохвостая серпоклювая райская птица (лат. Epimachus albertisi) — вид воробьинообразных птиц из семейства райских птиц (Paradisaeidae). Видовое название дано в честь итальянского естествоиспытателя Луиджи Марии Д'Альбертис (1841—1901).