Agkistrodon (lat. Agkistrodon) — gürzəkimilər fəsiləsinə aid ilan cinsi.
Die Dreieckskopfottern (Agkistrodon) sind eine mit vier Arten in Nord- und Mittelamerika verbreitete Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern (Crotalinae). Sie werden im Deutschen auch als Mokassinottern oder Mokassinschlangen bezeichnet.
Dreieckskopfottern sind gedrungene und kräftig gebaute, mittelgroße bis große Schlangen. Die Körperlänge liegt bei der kleinsten Art, dem Nordamerikanischen Kupferkopf bei 50 bis 95 cm, maximal 135 cm; bei der größten Art, der Wassermokassinotter bei 75 bis 155 cm, maximal 185 cm. Soweit bekannt, sind Männchen bei allen Arten im Mittel deutlich größer und schwerer als Weibchen.
Der Kopf ist relativ breit, die wie bei allen Grubenottern vorhandenen Giftzähne sind relativ kurz. Die Oberseite der Schlangen ist quergebändert oder, insbesondere bei der Wassermokassinotter, mehr oder weniger einfarbig. Sie haben ein Lacunolabiale (Grübchenlippe), die Kopfoberseite weist im Normalfall neun große Schilder auf, manchmal zusätzlich noch einige kleinere Schuppen. Die Rückenschuppen sind in der Körpermitte im Mittel in 23, nur bei A. piscivorus in 25 Längsreihen angeordnet. Bei allen Arten ist das Schwanzende der Jungtiere hellgelb bis grün.
Die vier Arten der Dreieckskopfottern bewohnen Nord- und Mittelamerika. Zwei Arten (Agkistrodon contortrix und A. piscivorus) besiedeln die gemäßigten und subtropischen Zonen im östlichen und südlichen Nordamerika, die beiden anderen Arten (A. bilineatus und A. taylori) leben in den tropischen Gebieten Mexikos und Mittelamerikas. Sie sind bodenbewohnend (terrestrisch) bis semiaquatisch und kommen dabei überwiegend in Wäldern vor. Alle Arten zeigen eine gewisse Bindung an stehende Gewässer und schwimmen gern, obwohl drei der vier Arten auch in trockenen Habitaten, weit entfernt von solchen Gewässern, angetroffen werden können.
Wie alle Grubenottern haben die Dreieckskopfottern spezielle Grubenorgane an den Kopfseiten zwischen Nasenloch und Augen, mit denen sie Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung) wahrnehmen, so dass sie auch nachts jagen können. Die Nahrungssuche erfolgt jedoch auch visuell und mit dem Geruchssinn. Kleine Säuger und andere Landwirbeltiere werden blitzschnell gebissen und sofort wieder losgelassen. Sollten sie dem Gift nicht sofort erliegen, folgt die Schlange dem Geruch der geflüchteten Beute, bis sie sie gefunden hat.
Bei Jungtieren aller vier Arten ist ein ungewöhnliches Jagdverhalten zu beobachten: Sie bewegen ihre helle Schwanzspitze als Köder hin und her, um Beute in ihre Nähe zu locken. Mit zunehmendem Alter schwindet das Verhalten ebenso wie die helle Färbung des Schwanzes.
Das Nahrungsspektrum aller Arten scheint sehr breit zu sein und umfasst praktisch alle kleinen Wirbeltiere des jeweiligen Lebensraumes, unter anderem Amphibien, kleine Schildkröten, junge Alligatoren, Eidechsen, Schlangen, Vögel und kleine Säugetiere. Die Wassermokassinotter frisst auch häufig Fische, was bei den anderen Arten kaum vorkommt. Sie ist offenbar auch die einzige Art der Gattung, die regelmäßig Aas (kleine Wirbeltiere) frisst. Insbesondere Jungtiere aller Arten fressen auch Wirbellose, nachgewiesen sind unter anderem Spinnen, Zikaden, Heuschrecken, Libellen, Schmetterlingsraupen und Landschnecken.
Dreieckskopfottern sind mit zwei bis drei Jahren geschlechtsreif. Sie sind lebendgebärend (ovovivipar) und bekommen 2 bis 20, meist zwischen 5 und 12 relativ große Junge. Die beiden nördlicher verbreiteten Arten (A. contortrix und A. piscivorus) paaren sich im Herbst, oder im Frühling unmittelbar nach Verlassen des Winterquartiers; die Geburt der Jungen erfolgt im Zeitraum von August bis Anfang Oktober. Die beiden südlicheren Arten (A. bilineatus und A. taylori) haben weniger stark eingegrenzte Fortpflanzungszeiten. Die Paarung erfolgt von November bis April, die Jungtiere werden in der Regenzeit von Mai bis September geboren.
Angaben zum durchschnittlichen und maximalen Alter freilebender Individuen gibt es von keiner Art. In Gefangenschaft erreichte Höchstalter waren bei A. contortrix 29 Jahre und 10 Monate, bei A. piscivorus 24 Jahre und 6 Monate, bei A. bilineatus mindestens 24 Jahre, und bei A. taylori 15 Jahre und 7 Monate.
Die frühesten sicher der Gattung Agkistrodon zuzuordnenden Funde fossiler Schlangen stammen aus dem späten Miozän (vor 10–12 Mio. Jahren) Amerikas.
Welche Arten zur Gattung Agkistrodon gehören, war lange umstritten. Bis Anfang der 1990er Jahre wurden je nach Autor noch eine ganze Reihe asiatischer und europäischer Arten zu dieser Gattung gestellt, in einem Taxon „Agkistrodontini“ vereint oder als „Agkistrodon-Komplex“ bezeichnet. Die großen Schwierigkeiten bei der systematischen Einordnung der Arten waren wohl im Wesentlichen auf die mangelnde Differenzierung zwischen ursprünglichen (symplesiomorphen) und abgeleiteten (apomorphen) morphologischen Merkmalen bei dieser evolutionär relativ ursprünglichen Schlangengruppe zurückzuführen.
Durch molekulargenetische Untersuchungen der mitochondrialen DNA wurde seitdem jedoch die gemeinsame Abstammung (Monophylie) der amerikanischen Vertreter der Gattung nachgewiesen. Weiterhin wurde festgestellt, dass diese sehr viel enger mit den Klapperschlangen (Gattungen Crotalus und Sistrurus) verwandt sind als mit den bis dahin zu Agkistrodon gestellten eurasischen Arten. Diese eurasischen Arten werden seitdem unter die bereits früher vorgeschlagene Gattung Gloydius (Halysottern) gefasst; die Gattung Agkistrodon umfasst daher nur noch die vier amerikanischen Arten. Das Taxon „Agkistrodontini“ wurde als offensichtlich paraphyletisch verworfen.[1]
Die Gattung Agkistrodon besteht heute aus vier Arten:
Agkistrodon taylori wurde erst im Jahr 2000 Artstatus zuerkannt; sie galt vorher als Unterart der Mexikanischen Mokassinotter (A. bilineatus)[2]. Als frühester Seitenzweig eines gemeinsamen Vorfahren gilt der Kupferkopf (A. contortrix); A. piscivorus und A. bilineatus/A. taylori bilden Schwestertaxa.
DreieckskopfotternNordamerikanischer Kupferkopf (A. contortrix)
Wassermokassinotter (A. piscivorus)
Mexikanische Mokassinotter (A. bilineatus)
Der Gattungsname ist aus den griechischen Worten άγκιστρον agkistron = „Haken, Angelhaken“ und όδών odon = „Zahn, Schneidezahn“ zusammengesetzt. Wörtlich übersetzt bedeutet „Agkistrodon“ (gesprochen [aŋˈkɪstrodɔn]) also etwa „Hakenzahn“, was sich offensichtlich auf die Giftzähne bezieht. Über die Schreibweise des Namens gab es einige Verwirrung und eine wissenschaftliche Kontroverse. Ursache dafür war ein Schreibfehler in der Originalbeschreibung von Palisot de Beauvois, gefolgt von einem Fehler bei der Übertragung durch spätere Autoren. In der Originalbeschreibung findet sich in einer Fußnote der falsch geschriebene Name „Agkishodon“; im weiteren Text ist jedoch klar ersichtlich, dass der Autor die Gattung „Agkistrodon“ nennen wollte. In der Folgezeit wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass bei korrekter Latinisierung der griechischen Wörter die Schreibweise „Ancistrodon“ zu bevorzugen wäre; ein entsprechender Antrag bei der International Commission on Zoological Nomenclature (ICZN) auf Änderung des Namens wurde jedoch abgelehnt.
Die beiden nördlichen Arten A. contortrix und A. piscivorus sind wenig aggressiv und versuchen Menschen aus dem Weg zu gehen. Sie beißen häufig auch dann nicht, wenn sie provoziert oder in die Enge getrieben werden. A. bilineatus und A. taylori gelten als deutlich leichter erregbar und aggressiver.
Die Toxingemische der Grubenottern sind die mit Abstand komplexesten natürlichen Gifte. Sie enthalten eine Mischung von Enzymen, niedermolekularen Polypeptiden, Metallionen und anderen, in ihrer Funktion bisher kaum verstandenen Komponenten. Entsprechend vielfältig sind die Wirkungen dieser Gifte.
Das Gift der Dreieckskopfottern wirkt stark proteinabbauend und führt daher zur Zerstörung von Gewebe. Es verursacht starke Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Nekrosen in der Umgebung der Bissstelle[3]. Das Gift wirkt hämolytisch und gerinnungshemmend; in schweren Fällen kann es die Blutgerinnung völlig unterbinden. Es bewirkt weiterhin eine Ausschüttung des Peptids Bradykinin, das unter anderem einen Abfall des Blutdrucks, Übelkeit, Brechreiz, Durchfall und eine Schmerzverstärkung verursacht. Es enthält außerdem das Enzym Phospholipase A2, welches eine toxische Wirkung auf Muskelfasern hat[4].
Eine systematische Erfassung gibt es nicht, aber nach Schätzungen werden in den USA jährlich etwa 8000 Menschen von Giftschlangen gebissen. Etwa 20 % der Bisse, also ungefähr 1600, erfolgen durch Kupferköpfe, weitere 9 % (also ungefähr 700), durch Wassermokassinottern. Durch die verbesserte medizinische Behandlung sind Todesfälle durch Kupferköpfe jedoch heute seltene Ausnahmen; auch die Anzahl der Todesfälle durch Wassermokassinottern wird auf durchschnittlich weniger als einen pro Jahr geschätzt[5].
Bei den beiden südlichen, aggressiveren Arten (A. bilineatus und A. taylori) ist auch die Giftwirkung offenbar erheblich stärker. Sie werden daher als deutlich gefährlicher eingeschätzt und haben zumindest bis Mitte der 1980er Jahre eine Reihe von Todesfällen verursacht; gesicherte aktuelle Zahlen zur jährlichen Anzahl von Bissen oder Todesfällen gibt es nicht. Bei rechtzeitiger Gabe von Antiserum sind Todesfälle vermeidbar. Die Gewebezerstörungen sind jedoch irreversibel und häufig mit einem dauerhaften Funktionsverlust der betroffenen Gliedmaße verbunden. Da A. bilineatus heute im Bestand stark gefährdet ist und das Areal von A. taylori sehr klein ist, spielen beide Arten in Mittelamerika bei Vergiftungen durch Schlangen vermutlich nur noch eine untergeordnete Rolle.
Insgesamt sind Giftwirkung und Anzahl der Todesfälle damit deutlich geringer als bei Klapperschlangen oder Amerikanischen Lanzenottern im selben Verbreitungsgebiet. Wie andere Grubenottern injizieren auch Dreieckskopfottern nicht unbedingt bei jedem Biss Gift in die Wunde, aber jedes Bissereignis sollte ernstgenommen und medizinische Hilfe gesucht werden, auch wenn keine sofortige Giftwirkung erkennbar ist.
Die Dreieckskopfottern (Agkistrodon) sind eine mit vier Arten in Nord- und Mittelamerika verbreitete Schlangengattung aus der Unterfamilie der Grubenottern (Crotalinae). Sie werden im Deutschen auch als Mokassinottern oder Mokassinschlangen bezeichnet.
Agkistrodon is a genus of venomous pit vipers commonly known as American moccasins.[2][3] The genus is endemic to North America, ranging from the Southern United States to northern Costa Rica.[1] Eight species are currently recognized,[4][5] all of them monotypic and closely related.[6] Common names include: cottonmouths, copperheads, and cantils.[7]
The name Agkistrodon comes from the Greek words ankistron (ἄγκιστρον, 'fishhook', with the irregular transliteration gk rather than the usual nk) and odon (ὀδών)[8] 'tooth'[9] and is likely a reference to the fangs.[7]
Some varieties of the genus are given the common name "moccasin" or "moccasin snake" in the United States, which is the Algonquian word for "shoe". The origin of this nickname is unknown. The first known use of "moccasin" to refer to a deadly venomous snake was in a 1765 publication. The nickname is used to refer to both cottonmouths and copperheads. According to the Word Detective, this use may be related to their color and appearance or the silence with which they move.[10] Another source for this name may be the Native American word "mokesoji" of unknown origin and meaning.[11]
Members of this genus have a number of features in common. All species have a relatively broad head with short fangs. A loreal scale is present, except in A. piscivorus. Usually, nine large symmetrical platelike scales are on the crown of the head, but in all species, these are often irregularly fragmented or have sutures, especially in A. bilineatus. All have a sharply defined canthus rostralis and a vertically elliptical pupil. Usually eight (6-10) supralabial scales and usually 10-11 (8-13) sublabials are present. The dorsal scales are mostly keeled and at midbody number 21-25 (usually 23), while A. piscivorus has 23-27 (usually 25). The snake has 127-157 ventral scales and 36-71 subcaudals. Of the latter, some may be divided. The anal scale is single. All have a color pattern of 10-20 dark crossbands on a lighter ground color, although sometimes the crossbands are staggered as half bands on either side of the body.[7]
The phylogeny of the species has long been controversial. Studies based on morphological[6] and venom characteristics[12] support the idea that A. bilineatus and A. contortrix are more closely related. However, an analysis of mitochondrial DNA,[13] as well as more recent molecular studies,[14][15] have concluded that A. bilineatus and A. piscivorus are sister taxa, with A. contortrix being a sister species to them both.[7]
They are found in North America from the northeastern and central United States southward through peninsular Florida and southwestern Texas, and in Central America on the Atlantic versant from Tamaulipas and Nuevo León southward to the Yucatan Peninsula, Belize, and Guatemala. They are seen along the Pacific coastal plain and lower foothills from Sonora south through Guatemala, El Salvador, Honduras, and Nicaragua to northwestern Costa Rica.[1]
All are semiaquatic to terrestrial and are often found near sources of water. However, A. contortrix and A. bilineatus are also found in dry habitats, often far from permanent streams or ponds.[7]
The members of this genus are all ovoviviparous.[7]
A 2012 study found that they are not only capable of parthenogenesis (asexual reproduction), but that litters created without a male may account for up to 5% of litters in the wild, even in areas that have males present. This phenomenon had previously only been observed in captive populations. [2]
Pit vipers of the genus Agkistrodon rely on a potent venom they produce for their survival. Used to immobilize prey and fend off predators, one bite can inject enough venom into a human to cause severe pain, swelling, weakness, difficulty breathing, hemorrhaging, gangrene, fever, vomiting, and in rare instances, even death.[16]
The venom of all three species is assumed to be not unlike that of A. contortrix, which contains thrombin-like enzymes that act upon the coagulant activity of the blood. A study of electrophoretic patterns of proteins in venoms among and within populations of A. contortrix and A. piscivorus showed that substantial variation exists,[12] and no reason exists to believe that these differences do not correspond with variations in toxicity.[7]
In a study conducted at the College of Medicine at the University of Florida, venom from A. piscivorous was injected into the lymph fluid of a frog. The frog immediately suffocated because of the collapse of its lung sacs. The venom even resulted in lung constriction when directly applied to the surface of the frog's lungs. To test this, trace amounts of venom were dropped onto a single pulmonary sac in a frog's lung after it was anesthetized and its chest cavity dissected open. A drop of solution containing a venom concentration of 1 mg/ml was enough to cause contraction of the pulmonary artery adventitia after 5-8 sec in a frog weighing 40 g.[17] The study found, however, that this toxic effect is simply a tool the snake can choose to employ from an accessory venom gland it has. In most instances, the viper injects a venom that tends to immobilize, not kill, its prey before ingestion. In this case, the main venom glands secrete a toxin that inhibits the prey's sympathetic response to flee or fend off its predator. This essentially stuns the animal so that the predator can easily attack.[17]
Burger & Robertson, 1951 [27]
Taylor's cantil [3] Gulf Coast lowlands of northeast Mexico, primarily southern Tamaulipas, with a few records from adjacent areas of Nuevo Leon, San Luis Potosi, Veracruz, and Hidalgo.This genus was previously much larger and also included the following genera:[1]
Agkistrodon is a genus of venomous pit vipers commonly known as American moccasins. The genus is endemic to North America, ranging from the Southern United States to northern Costa Rica. Eight species are currently recognized, all of them monotypic and closely related. Common names include: cottonmouths, copperheads, and cantils.
Agkistrodon es un género de serpientes venenosas de la subfamilia de víboras de foseta. El género Agkistrodon incluye tres especies reconocidas[2] -todas ellas politípicas y estrechamente relacionados-[3] que se encuentran en América Central (desde Costa Rica hacia el norte), México y el sur de los Estados Unidos.[1] El nombre científico se deriva de las palabras griegas ἄγκιστρον ('anzuelo') y ὁδοὐς ('diente'), y es probablemente una referencia a los colmillos.[4]
Nombres comunes: cantil, cabeza de cobre, cottonmouth.[4]
Los miembros de este género tienen una serie de características en común. Todas las especies tienen una cabeza relativamente ancha con colmillos cortos. Todos tienen una escama loreal, con la excepción de A. piscivorus.
Por lo general, tienen nueve escamas simétricas grandes en la corona de la cabeza, pero estas son a menudo fragmentadas o irregulares y tienen puntos de sutura en todas las especies y especialmente en A. bilineatus. Todos tienen un canto rostralis bien definido y una pupila verticalmente elíptica. Hay 6-10 (generalmente 8) escamas supralabiales y 8-13 (usualmente 10-11) sublabiales.
Las escamas dorsales son en su mayoría con quillas y a medio cuerpo cuentan 21-25 (usualmente 23) escamas, mientras que A. piscivorus tiene 23-27 (usualmente 25). Hay 127-157 escamas ventrales y 36-71 subcaudales. Algunas de las escamas subcaudales pueden ser divididas. La escama rectal es única. Todas las especies tienen un patrón de color que consiste de 10-20 franjas transversales oscuras sobre un color de fondo más claro, aunque a veces las bandas transversales se distribuirán como media bandas a cada lado del cuerpo.[4]
La filogenia de las tres especies ha sido controvertida. Los estudios basados en morfología(Gloyd & Conant, 1990) y las características del veneno (Jones, 1976) sugieren que A. bilineatus y A. contortrix están más estrechamente relacionados. Sin embargo, un análisis de DNA mitocondrial realizado por Knight et al. (1992), así como estudios moleculares recientes (Parkinson et al., 1997, 1999) confirman que A. bilineatus y A. piscivorus son taxa hermanas, con A. contortrix siendo una especie hermana de las dos.[4]
Se encuentra en Norteamérica, en el noreste y el centro de EE. UU. hacia el sur peninsular a través de Florida y el suroeste de Texas. En México y América Central se encuentra en la vertiente del Atlántico a partir de Tamaulipas y Nuevo León hacia el sur hasta la península de Yucatán, Belice y Guatemala. En la vertiente del Pacífico se halla en la planicie costera y estribaciones inferiores de Sonora hacia Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, hasta el noroeste de Costa Rica.[1]
Todas son terrestres y semiacuáticas, y suelen ser encontradas cerca de fuentes de agua. Sin embargo, A. contortrix y A. bilineatus también se encuentran en hábitats secos, a menudo lejos de cuerpos de agua permanentes.[4]
Los miembros de este género son todos ovovivíparos.[4]
Se supone que el veneno de las tres especies no es diferente al de A. contortrix, que contiene enzimas como la trombina, que actúan sobre la actividad coagulante de la sangre. Un estudio de patrones de proteínas electroforéticas en los venenos entre y dentro de las poblaciones de A. contortrix y A. piscivorus demostró que existe una variación sustancial (Jones, 1976), y no hay razón para creer que estas diferencias no corresponden con variaciones en la toxicidad.[4]
Anteriormente, el género Agkistrodon era mucho más amplio, y englobaba los siguientes géneros actuales:[1]
Agkistrodon es un género de serpientes venenosas de la subfamilia de víboras de foseta. El género Agkistrodon incluye tres especies reconocidas -todas ellas politípicas y estrechamente relacionados- que se encuentran en América Central (desde Costa Rica hacia el norte), México y el sur de los Estados Unidos. El nombre científico se deriva de las palabras griegas ἄγκιστρον ('anzuelo') y ὁδοὐς ('diente'), y es probablemente una referencia a los colmillos.
Nombres comunes: cantil, cabeza de cobre, cottonmouth.
Kilplõugmadu (Agkistrodon) on maoperekond.[2]
Kilplõugmadude perekonda klassifitseeritakse roomajate andmebaasis järgmised maoliigid[3]:
Need maod on levinud Ameerika Ühendriikide lõunaosas, Mehhikos, Belize'is, Guatemalas, El Salvadoris, Hondurases, Nicaraguas ja Costa Ricas.
Need maod on inimese suhtes mürkmadudeks liigitatavad, kuna nende hammustus võib inimesel keskmise raskusastmega mürgistusseisundeid esile kutsuda.[4]
Selles artiklis on kasutatud prantsuskeelset artiklit fr:Agkistrodon seisuga 10.01.2014.
Agkistrodon Viperidae familiako narrasti genero bat da. Ipar Amerika eta Erdialdeko Amerikan bizi dira.
Agkistrodon Viperidae familiako narrasti genero bat da. Ipar Amerika eta Erdialdeko Amerikan bizi dira.
Agkistrodon est un genre de serpents de la famille des Viperidae[1].
Les six espèces de ce genre se rencontrent dans le sud des États-Unis, au Mexique, au Belize, au Guatemala, au Salvador, au Honduras, au Nicaragua et au Costa Rica[1].
Selon Reptarium Reptile Database (27 juillet 2013)[2] :
Agkistrodon adalah kelompok mura yang tinggal di tanah yang lembab atau dataran basah di Meksiko bagian timur laut dan di Amerika Serikat bagian selatan dan tenggara. Nama ilmiahnya berasal dari kata Agkistron="ikan" dan odont="gigi"; Merujuk pada taring mereka yang seperti gigi taring ikan dan kebiasaan mereka, yakni senang memangsa ikan. Semua jenis menyukai tempat lembab, terutama rawa-rawa.
Agkistrodon adalah kelompok mura yang tinggal di tanah yang lembab atau dataran basah di Meksiko bagian timur laut dan di Amerika Serikat bagian selatan dan tenggara. Nama ilmiahnya berasal dari kata Agkistron="ikan" dan odont="gigi"; Merujuk pada taring mereka yang seperti gigi taring ikan dan kebiasaan mereka, yakni senang memangsa ikan. Semua jenis menyukai tempat lembab, terutama rawa-rawa.
Agkistrodon Palisot de Beauvois, 1799 è un genere di serpenti crotalini appartenenti alla famiglia dei Viperidi, distribuiti tra il Nord America e la parte settentrionale della Costa Rica.[1]
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Agkistrodon Palisot de Beauvois, 1799 è un genere di serpenti crotalini appartenenti alla famiglia dei Viperidi, distribuiti tra il Nord America e la parte settentrionale della Costa Rica.
Skydasnukiai (lot. Agkistrodon, angl. Copperhead, vok. Dreieckskopfottern) – angių (Viperidae) šeimos gyvačių gentis, priklausanti duobagalvių angių (Crotalinae) pošeimiui.
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Mokasinslanger er en slekt av gruveslanger som lever i Nord- og Mellom-Amerika.
De er ganske kraftige og store slanger med bredt hode. Skjellene på toppen av hodet er store og platelignende. På hver side av hodet er det en stor sansegrop som registrerer infrarød stråling. De har en sterk gift, men gifttennene er korte, og det er sjelden at mennesker dør på grunn av bitt fra mokasinslanger. Vannmokasinslangen er semiakvatisk, mens de andre artene lever i tørr skog.
Tradisjonelt er de amerikanske mokasinslangene blitt regnet til tre arter: kobberhode og vannmokasinslange i sentrale og østlige USA, og Agkistrodon bilineatus i Mexico og Mellom-Amerika. Porras et al. (2013) mener derimot at A. bilineatus bør splittes i fire arter.
Det vitenskapelige navnet Agkistrodon er dårlig latin og er ofte blitt rettet til Ancistrodon, men Agkistrodon er nå enerådende. Tidligere ble også en rekke asiatiske arter regnet hit, men de er nå plassert i egne slekter: Calloselasma, Deinagkistrodon, Gloydius og Hypnale.
Mokasinslanger er en slekt av gruveslanger som lever i Nord- og Mellom-Amerika.
De er ganske kraftige og store slanger med bredt hode. Skjellene på toppen av hodet er store og platelignende. På hver side av hodet er det en stor sansegrop som registrerer infrarød stråling. De har en sterk gift, men gifttennene er korte, og det er sjelden at mennesker dør på grunn av bitt fra mokasinslanger. Vannmokasinslangen er semiakvatisk, mens de andre artene lever i tørr skog.
Tradisjonelt er de amerikanske mokasinslangene blitt regnet til tre arter: kobberhode og vannmokasinslange i sentrale og østlige USA, og Agkistrodon bilineatus i Mexico og Mellom-Amerika. Porras et al. (2013) mener derimot at A. bilineatus bør splittes i fire arter.
Det vitenskapelige navnet Agkistrodon er dårlig latin og er ofte blitt rettet til Ancistrodon, men Agkistrodon er nå enerådende. Tidligere ble også en rekke asiatiske arter regnet hit, men de er nå plassert i egne slekter: Calloselasma, Deinagkistrodon, Gloydius og Hypnale.
Agkistrodon – rodzaj węży z rodziny żmijowatych (Viperidae).
Do rodzaju należą następujące gatunki[2]:
Agkistrodon – rodzaj węży z rodziny żmijowatych (Viperidae).
Agkistrodon[1] este un gen de șerpi din familia Viperidae.[1]
Cladograma conform Catalogue of Life[1]:
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蝮蛇屬(拉丁语属名:Agkistrodon)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒蛇屬,主要包括分布於自美國至哥斯達黎加一帶北美洲地區的一種蝮蛇。[1] 蝮蛇的學名「Agkistrodon」源自希臘語,當中「Ancistro」意思是「鉤」,而「odon」則代表「牙」,兩者合指蝮蛇最為人所知的鉤形毒牙。[2] 目前共有3個品種已被確認。[3] 各種蝮蛇雖然形態繁多,但牠們都有著緊密的關連。[4]
蝮蛇有數個較為常見的特徵:所有蝮蛇都有著扁平的頭部及短銳的牙齒,除食魚蝮外牠們都有眼鼻間的鱗片。頭冠位置有約九片大頂鱗,不過這九片頂鱗的配置位置是不規則的,這特點於墨西哥蝮身上尤為明顯。肛鱗則只有一片。蝮蛇的身體紋理普遍以較淺的顏色為底色,配以10至20行較暗色(多為黑色)的斑紋。[2]
關於蝮蛇屬下三個品種的種系發展問題,一直都備受爭議。根據以生物分類學及毒性分析為基礎的研究結果,可以證明墨西哥蝮跟銅頭蝮間有著較親密的關係。可是,據1993年另一項線粒體DNA實驗以及1999年的分子研究結論所得,三者的發展關係應為:墨西哥蝮與食魚蝮本身是姊妹品種,而銅頭蝮則同時與二者為近似品種。[2]
蝮蛇多分布各個美洲地區:於北美洲,包括美國中部及東北部,南至佛羅里達州半島及德州西南部。在中美洲,其分布範圍則由塔毛利帕斯州和新萊昂州,南至尤卡坦半島、伯利茲及危地馬拉。沿著太平洋海岸的索諾拉州、薩爾瓦多、洪都拉斯及哥斯達黎加西北部,亦能找到蝮蛇的蹤影。[1]
所有蝮蛇都能水陸並行,因此牠們的聚居地亦多接近水源。可是銅頭蝮及墨西哥蝮也會出現在乾旱的地區,即使遠離湖泊或河流等水源,亦可能有蝮蛇出沒。[2] 另外,所有蝮蛇都是卵胎生的。[2]
在三種蝮蛇中,銅頭蝮的毒性是最為獨特的,當中有著類似凝血脢的酵素,會對血液產生凝固作用。一項關於銅頭蝮及墨西哥蝮兩種蝮蛇的毒素中蛋白質組合的電泳法研究證明,二者的毒素對實體所產生的效果當中存在著變異的可能,這可能跟每種蝮蛇所蘊含的毒素之間有著未知的分別有關。[2]
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中的日期值 (帮助) 蝮蛇屬(拉丁语属名:Agkistrodon)是蛇亞目蝰蛇科蝮亞科下的一個有毒蛇屬,主要包括分布於自美國至哥斯達黎加一帶北美洲地區的一種蝮蛇。 蝮蛇的學名「Agkistrodon」源自希臘語,當中「Ancistro」意思是「鉤」,而「odon」則代表「牙」,兩者合指蝮蛇最為人所知的鉤形毒牙。 目前共有3個品種已被確認。 各種蝮蛇雖然形態繁多,但牠們都有著緊密的關連。
アメリカマムシ属(アメリカマムシぞく、Agkistrodon)は、爬虫綱有鱗目クサリヘビ科に含まれる属。
アメリカ合衆国、エルサルバドル、コスタリカ、ニカラグア、ホンジュラス、メキシコ[1]
最大種はヌママムシで最大全長190センチメートル[1]。頭部背面は計9枚(鼻孔の間の鱗<鼻間板>2枚、前額板2枚、額を被う鱗<額板>1枚、眼上部を被う鱗(眼上板)2枚、頭頂板2枚)の鱗で被われる[1][2]。上側頭骨は後頭骨よりも後方に突出する[2]。
以前は本属Agkistrodonに東アジアに分布する種も含まれ、マムシ属とされていた[2]。ミトコンドリアDNAの分子系統学的解析から、北アメリカ大陸に分布する種は東アジアに分布する種よりも同所的に分布するヤジリハブ属やガラガラヘビ属などに近縁であると推定された[2]。そのため本属に北アメリカ大陸に分布する種を残して、東アジアに分布する種はマムシ属Gloydiusとして分割された[2]。
食性は動物食で、魚類、両生類、爬虫類、鳥類やその卵、小型哺乳類、昆虫などを食べる[1]。