Els argonautes (Argonauta, l'únic gènere de la família Argonautidae) constitueixen un grup de pops pelàgics. També són anomenats nàutils de paper.
Els argonautes es troben en aigües tropicals i subtropicals de tot el món; viuen a mar obert. Com la majoria dels pops, tenen un cos arrodonit i vuit tentacles. De tota manera, a diferència de la majoria de pops, viuen a prop de la superfície del mar i no al llit marí.
Els argonautes mostren un dimorfisme sexual extrem tant en la mida com en la longevitat. Les femelles fan fins a 10 cm i fan conquilles de fins a 30 cm, mentre que els mascles rarament ultrapassen els 2 cm. Els mascles només s'aparellen una vegada en la seva curta vida, mentre que les femelles són iteròpares, capaces de tenir descendència moltes vegades. Les femelles ja van ser descrites des de temps antics i els mascles només es van observar des de final del segle XIX.
Els mascles no tenen tentacles dorsals i usen un braç modificat (hectocòtil) per a transferir l'esperma.[1]
Femella madura A. nodosa
Femella juvenil A. hians
Mascle immadur A. hians
Els argonautes (Argonauta, l'únic gènere de la família Argonautidae) constitueixen un grup de pops pelàgics. També són anomenats nàutils de paper.
Els argonautes es troben en aigües tropicals i subtropicals de tot el món; viuen a mar obert. Com la majoria dels pops, tenen un cos arrodonit i vuit tentacles. De tota manera, a diferència de la majoria de pops, viuen a prop de la superfície del mar i no al llit marí.
Papierboote oder Argonauten (Argonauta) sind eine Gattung der Kopffüßer (Cephalopoda) in der Verwandtschaftsgruppe der Kraken (Octopoda). Sie sind die einzige rezente Gattung der Familie Argonautidae.
Die Perlboote (Nautilus) sind die einzigen rezenten Kopffüßer mit einem festen, kalkigen Außenskelett in Form eines hohen, spiralig gewundenen und gekammerten Gehäuses. Papierboote besitzen scheinbar ebenfalls ein solches Gehäuse, das beim Großen Papierboot (Argonauta argo), der größten Art der Gattung, mehr als 30 cm lang werden kann.
Allerdings gehören Papierboote, anders als die Perlboote, zu den Kraken (Octopoda), was unter anderem daran zu erkennen ist, dass sie nur acht, aber dafür kräftige Arme haben, die zudem mit jeweils zwei Reihen von Saugnäpfen bewehrt sind (siehe auch Äußere Systematik). Bei den Kraken sind sämtliche mineralischen Hartteile (des Gehäuses) im Laufe der Evolution vollständig zurückgebildet worden. Das zwar spiralige, aber ungekammerte Gehäuse der Papierboote ist kein „echtes“, dem Gehäuse der Perlboote homologes Außenskelett, sondern eine sekundäre Neubildung. Es unterscheidet sich vom Gehäuse der Perlboote in zahlreichen Details, unter anderem auch darin, dass es nicht über Muskeln und Bänder permanent mit dem Weichkörper verbunden ist. Stattdessen wird es an seiner Innenseite mit den Saugnäpfen des über Kopf und Mantel gestülpten Armkranzes gehalten. Im Englischen wird dieses Gehäuse daher auch pseudo-conch (‚Pseudogehäuse‘) genannt. Der Kalk für das Gehäuse wird von Drüsen der flächigen dünnen Häute am distalen Abschnitt der beiden Arme des 1. (obersten, dorsalen) Armpaars[2] abgeschieden (sezerniert). Diese mit Chromatophoren ausgestatteten Häute können über die gesamte Außenfläche des Gehäuses gelegt werden.
Bei den Perlbooten wird das Gehäuse hingegen vom Mantel, das heißt, von der fleischigen Hülle des Eingeweidesacks sezerniert, der sich permanent nahezu vollständig in der Wohnkammer der Schale befindet, während die rund 90 saugnapflosen Arme (Cirren) komplett frei sind. Außerdem besteht die Schale der Perlboote vorwiegend aus der Kalkmodifikation Aragonit, während die der Papierboote vorwiegend aus der Kalkmodifikation Calcit besteht und zudem deutlich dünnwandiger und zerbrechlicher ist. Von der unterschiedlichen Beschaffenheit der Gehäuse leiten sich schließlich auch die deutschen Trivialnamen ‚Perlboot‘ für Nautilus (nach der aragonithaltigen Schalensubstanz Perlmutt) und ‚Papierboot‘ für Argonauta ab.
Die Gehäuse der Papierboote, die nur von den Weibchen ausgebildet werden, dienen als Behältnisse für deren Gelege (siehe unten). Zudem wurde lange vermutet, dass im oberen (dorsalen) Teil des Gehäuses eingeschlossene Luft eine Rolle für den Auftrieb und die Körperposition in der Wassersäule bei diesen epipelagisch lebenden Tieren spielt – in Analogie zu den Gehäusen der Perlboote. Diese Hypothese wurde schließlich durch Beobachtungen an eingefangenen Tieren in einem Hafenbecken bestätigt: Weibchen, bei denen vor dem Entlassen ins Hafenbecken sämtliche Luft aus dem Gehäuse entfernt wurde und die deshalb einen negativen Auftrieb besaßen, schwammen sofort an die Meeresoberfläche und schöpften dort die größtmögliche Menge Luft. Die Tiere schwammen dann aktiv mit Hilfe des Rückstoßapparates in eine Tiefe, in der der Auftrieb der durch den zunehmenden Druck zunehmend komprimierten Luft gerade noch so groß war, um das Tier in der Schwebe zu halten. Die Schalenöffnung wurde dabei mit den Armen des 2. Armpaars abgedichtet, sodass die eingefangene Luft nicht entweichen konnte. Außerhalb des abgedichteten Teils der Schale noch vorhandene Luft entwich beim Abwärtsschwimmen. Nach Erreichen der „Gleichgewichtstiefe“ bewegten sich die Versuchstiere dann nurmehr horizontal fort.[3]
Papierboote sind nicht nur, wie bei Kopffüßern allgemein üblich, getrenntgeschlechtlich, sondern zeigen überdies einen extremen Geschlechtsdimorphismus mit einem um ein Vielfaches größeren Weibchen (siehe auch → Zwergmännchen).[2] Die Befruchtung erfolgt wie bei den meisten Kraken durch einen speziell dafür umgebildeten Arm des Männchens, den Hectocotylus. Anders als bei anderen Kraken löst sich der Hectocotylus mit der Spermatophore jedoch während der Kopulation komplett ab und wird zu einer autonomen Befruchtungseinheit. Das Männchen stirbt wahrscheinlich kurz nach dem Verlust des Hectocotylus. Das Weibchen hat eine wesentlich längere Lebensspanne und kann während dieser von zahlreichen Männchen begattet werden.
Tatsächlich ist der abgetrennte Arm des Männchens der Papierboote wissenschaftlich viel länger bekannt als der Rest seines Körpers, und die Bezeichnung ‚Hectocotylus‘ ist ursprünglich der Gattungsname des parasitischen, in der Mantelhöhle des Weibchens lebenden Fadenwurms, für den man ihn im frühen 19. Jahrhundert hielt.[4]
Weibliche Papierboote ernähren sich von planktonischen Schnecken (Heteropoden, Pteropoden), kleinen Fischen und möglicherweise auch planktonischen Kleinkrebsen (Hyperiiden, Copepoden). Zudem ist beobachtet worden, dass sie Quallen nicht nur (an)fressen, sondern sich ihrer auch beim Nahrungserwerb bedienen. Nach dem ‚Kapern‘ der Qualle halten sie diese an der Oberseite des Schirmes (Exumbrella) mit den Saugnäpfen der seitlichen (lateralen) und unteren (ventralen) Arme fest und fressen zunächst Teile des gallertartigen Gewebes des Schirmes. Schließlich beißen sie sich bis zum Gastrovascularraum (‚Magen‘) durch. Dann können sie die hocheffektiven Mundarme der Qualle nutzen, um für sich planktonische Beutetiere zu fangen. Ferner wird vermutet, dass Papierbooten die Vergesellschaftung mit Quallen auch zur Tarnung und, wegen deren giftiger Tentakeln, als Schutz gegen Fressfeinde dient.[5][6]
Hinsichtlich ihres Energiebedarfs ist berechnet worden, dass ein fünf Gramm schweres Papierboot unter den Bedingungen des tropischen Ostpazifiks pro Tag ungefähr zwei kleine (je 0,1 Gramm schwere) Fische oder 50 Hyperiiden (je 0,01 Gramm) fressen muss, um seine normale Stoffwechselrate aufrechterhalten zu können.[6]
Gefressen werden Papierboote von größeren Knochenfischen (z. B. vom Fächerfisch), von Meeressäugern (z. B. vom Kleinen Schwertwal) und von größeren Seevögeln (z. B. vom Silbersturmvogel).[6]
Papierboote pflegen, anders als viele andere Kraken, eine epipelagische Lebensweise. Sie sind in den tropischen und subtropischen sowie in den südlichen gemäßigten Regionen aller Meere zu finden. Gelegentliche Beobachtungen großer Ansammlungen dieser Tiere, beispielsweise vor Japan,[7] sowie der Umstand, dass an der australischen Küste bisweilen weibliche Individuen von Argonauta nodosus zu Tausenden angespült werden,[8] zeigen, dass umfangreiche Populationen existieren müssen. Dennoch werden Papierboote auf hoher See nur selten angetroffen.
Die höchste geographische Breite, von der Papierboote im Nordostatlantik gemeldet wurden, ist 42° Nord, wenngleich dies Tiere sind, die durch starke Südwestwinde mit entsprechenden Driftströmungen aus niedrigeren Breiten nordwärts transportiert werden. Da die nördlichsten Begegnungen sowohl mit Papierbooten als auch mit Vertretern anderer tropischer und subtropischer Taxa im Nordatlantik in der Vergangenheit etwas weiter südlich stattfanden, wird das Vordringen eines Papierbootes bis zum 42° Breitengrad mit der globalen Erwärmung in Zusammenhang gebracht.[9]
Bei pazifischen Papierbooten (speziell A. nouryi) ist beobachtet worden, dass sich mehrere Weibchen zu „Ketten“ formieren, indem sie sich aneinander heften. Die Ursache für dieses Verhalten ist unklar. Vermutet wird, dass die Weibchen auf diese Weise unter anderem Fortbewegungsenergie sparen und für Männchen im offenen Ozean leichter auffindbar sind, wenngleich derartige Aggregate auch von Fressfeinden leichter aufgespürt werden können.[6]
Überreste von Argonautiden sind im Fossilbericht relativ selten. Die meisten Funde stammen aus der Randzone des Westpazifiks und insbesondere aus Japan. Den geologisch ältesten Vertreter stellt † Obinautilus pulcher aus dem Oligozän (33,9 bis 23,03 mya) von Japan. Die Gattung Argonauta taucht erstmals im mittleren Miozän (15,97 bis 11,62 mya) Japans († A. tokunagai), Zyperns († A. absyrtus) und Österreichs († A. johanneus) im Fossilbericht auf. Die beiden Letztgenannten sind zugleich auch die ältesten der wenigen Nachweise aus der westlichen Tethys bzw. aus der Paratethys. Aus den Randzonen des Atlantiks (ohne Mittelmeer) sind keine Funde fossiler Argonautiden bekannt.[10]
Die Gattung Argonauta ist die einzige rezente und die Typusgattung der Familie Argonautidae sowie die Typusgattung der Überfamilie Argonautoidea. Die Argonautoideen sind eine, jedoch nicht die einzige Gruppe pelagischer Formen innerhalb der überwiegend durch benthisch lebende Vertreter gekennzeichneten Kraken (Octopoda), wobei sie als engste Verwandte der „Kraken im engeren Sinn“ (Octopodoidea bzw. Octopodidae) mit diesen in der Gruppe Incirrata zusammengefasst werden. Im untenstehenden vereinfachten Kladogramm ist eine wahrscheinliche Stellung der Argonautiden innerhalb der rezenten Kopffüßer grafisch dargestellt (nach Lindgren et al., 2012)[11].
Kopffüßer (Cephalopoda)Perlboote (Nautilidae)
Decapodiformes (Kalmare, Sepien und engere Verwandtschaft)
Vampyromorpha (einzige rezente Art: Vampyrotheutis infernalis)
Cirrata (eine relativ wenig erforschte Gruppe von Tiefsee-Kraken)
Argonautidae (einzige rezente Gattung: Papierboote)
Tremoctopodidae (einzige Gattung: Tremoctopus)
Alloposidae (einzige Gattung: Haliphron)
Octopodoidea (Echte Kraken [paraphyletisch] + Vitreledonellidae + Bolitaenidae)
Innerhalb der Gattung Argonauta werden aktuell (Stand 2013) mindestens vier rezente Arten sowohl anhand der Weichkörperanatomie beider Geschlechter als auch anhand der Morphologie des Gehäuses voneinander unterschieden:[12]
Von einigen Autoren wurden in den letzten Jahrzehnten zudem die Arten A. gruneri Dunker, 1852, A. cornutus Conrad, 1854 und A. boettgeri Maltzan, 1881 anerkannt, die jedoch möglicherweise identisch mit A. nouryi (erstere) bzw. A. hians (die beiden letzteren) sind.[10] Darüber hinaus sind historisch, vor allem im 19. Jahrhundert, mehrere Dutzend weitere Arten oft einzig auf Grundlage von an Stränden angespülten Gehäusen beschrieben worden. Die innerartliche Variation der Papierboot-Gehäuse ist jedoch relativ hoch, sodass die dabei geprägten Namen nachfolgend mit denen der oben genannten Arten synonymisiert werden mussten.[12]
Die auch im Mittelmeer beheimateten Papierboote wurden in der Kunst und Kultur der antiken Mittelmeervölker in für ein wirbelloses Tier ungewöhnlich hohem Maße rezipiert. So waren sie in der minoischen Kunst ein beliebtes Schmuckmotiv, insbesondere bei Keramikgefäßen des Meeresstils. Ähnliche Darstellungen wie im altkretischen Meeresstil finden sich auch auf den bronzenen Klingen ungefähr gleich alter mykenischer Zierdolche.
In seiner Tierkunde bezeichnet der berühmte altgriechische Philosoph Aristoteles die Papierboote als ‚nautilos‘ (ναυτίλος) und erkennt sie bereits korrekt als Kraken (πολύπους ‚polypous‘).[13] Das Wort ‚nautilos‘ ist eine poetische Form des Wortes ‚nautes‘ (ναύτης), das soviel wie ‚Seemann‘ oder ‚Seefahrer‘ bedeutet.[14] Auf Aristoteles geht die Legende zurück, dass die Papierboote die Häute ihrer Dorsalarme als Segel für die Fortbewegung an der Meeresoberfläche benutzen. Diese wurde von späteren antiken Autoren wie Plinius kolportiert[1][15] und findet sich noch in Naturkundebüchern des 19. Jahrhunderts. Plinius, ein Römer, nannte die Papierboote ‚Pompylius‘. Bei den Römern galt die Sichtung eines Papierbootes während einer Seereise als Omen für einen guten Verlauf derselben.[1]
Die antiken Schilderungen haben offenbar Carl von Linné zu dem noch heute gültigen zoologischen Gattungsnamen Argonauta inspiriert, der von ihm 1758 in der 10. Auflage seiner Systema Naturæ geprägt wurde.[15] Er geht auf die Argonautensage zurück, in der sich der griechische Sagenheld Iason mit seinen Mitstreitern aufmacht, das goldene Vlies zu erobern. Sie werden nach ihrem Segelschiff, der Argo, die Argonauten (‚die auf der Argo fahren‘) genannt. Die eigentlich in der Antike gebräuchlichen Namen des Papierbootes wurden von Linné hingegen für eine andere Tierart, das Gemeine Perlboot (Nautilus pompilius), ausgewählt,[15] das ein äußerlich ähnlich geformtes Gehäuse besitzt, aber, nach heutigem Wissenstand, innerhalb der Kopffüßer ein nur entfernter Verwandter der Papierboote ist (siehe oben) und überdies im Mittelmeer nicht vorkommt.
Papierboote oder Argonauten (Argonauta) sind eine Gattung der Kopffüßer (Cephalopoda) in der Verwandtschaftsgruppe der Kraken (Octopoda). Sie sind die einzige rezente Gattung der Familie Argonautidae.
De Argonauten (Argonauta) sünd dat eenzige Geslecht ut de Familie vun de Argonauten (Argonautidae), de hüdigendags noch leven deit. Se weert to de Kraken torekent.
De Seken vun de Argonauten dreegt en dünn „Huus“ mit Dörmeters vun bit hen to 30 Zentimeters. Mit Hölp vun düt Huus könnt se ehre Updrift in dat Water regeln un upstiegen oder afsacken. Dor sett se Luft in dat Huus bi unner Druck. De Argonauten ehr Huus hett, gegen dat Huus vun de Parlboote over, keen Kamern un warrt ok nich as Butenskelett bruukt. Dat hett sik in de Evolutschoon eerst later rutbillt, as Buten- un Binnenskelett bi de Kraken al ganz torüchbillt wurrn weern. Bestahn deit dat ok nich, as bi de Nautilusse, ut dat harde Aragonit, man ut Calcit, wat gauer tweibreken deit. Düt Huus is ok nich jummerweg dör Muskeln un Bänner mit dat weeke Lief verbunnen, man warrt an siene Binnensiet mit Suugproppens vun den Armkranz over Kopp un Mantel fastholen. Dat Deert hett en Lief in Form vun en Sack, acht giftige Tentakels, en Snavel mit harden Rand un Ogen, de stark rutkieken doot. Dat Heken is tominnst twintig mol lüttjer, as dat Seken (Kiek bi Dwargheken).
As bi de meisten Kraken weert de Seken befrucht dör en Arm vun de Heken, de dor sunnerlich for ummuddelt is. Düsse Arm warrt Hectocotylus nömmt. Anners, as bi annere Kraken lööst sik de Hectocotylus mit de Spermatophore bi’t Begatten heel un deel vun dat Heken af un kruupt ganz alleen bi de Seken unner. Wohrschienlich geiht dat Dwarg-Heken korte Tied later doot. Dat Seken leevt veel länger un kann in düsse Tied vun en ganze Reeg vun Heken befrucht weern. Dat Huus deent ok as Kamer for de befruchten Eier.[1]
De Seken vun de Argonauten freet Sniggen (Heteropoden, Pteropoden), lüttje Fische un unner Umstänn ok lüttje Kreefte, de all to dat Plankton tohöört. Sülms weert se freten vun gröttere Fische, vun Seesöögdeerter (as vun’n Lüttjen Sweertwal) un vun gröttere Seevagels (as vun Echte Stormvagels).
Argonauten leevt in de See in de Tropen, Subtropen un in de süüdlichen matigen Breeden. Ok in de Middellannsche See kaamt se vor.
To düt Geslecht höört düsse Aarden to::
. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons. De Argonauten (Argonauta) sünd dat eenzige Geslecht ut de Familie vun de Argonauten (Argonautidae), de hüdigendags noch leven deit. Se weert to de Kraken torekent.
Аргонавттар (лат. Argonauta) — сегиз бут моллюскалардын (лат. спруттардын) бир уруусу.
ಆರ್ಗೋನಾಟ್ಒಂದು ಜಾತಿಯ ವಲ್ಕವಂತ ಮೃದ್ವಂಗಿ (ಚಿಪ್ಪಿನ ಪ್ರಾಣಿ). ಸಮುದ್ರದಲ್ಲಿ ಕಾಣದೊರೆಯುತ್ತದೆ. ಇದಕ್ಕೆ ಇರುವ ಎಂಟು ಶಿರಪಾದಗಳಲ್ಲಿ ಎರಡು ವಿಸ್ತಾರಗೊಂಡು ಜಾಲವಾಗಿ ಮಾರ್ಪಾಟಾಗಿವೆ. ಬಹು ಸುಂದರವಾದ ಚಿಪ್ಪನ್ನು (ಹೆಣ್ಣಿನಲ್ಲಿ ಮಾತ್ರ) ಹೊಂದಿದೆ. ಮೊಟ್ಟೆ ಮತ್ತು ಮರಿಗಳಿಗೆ ಚಿಪ್ಪು ತೊಟ್ಟಿಲಿನಂಥ ರಕ್ಷಣೆ. ಆರ್ಗೋನಾಟ್ನ ಚಿಪ್ಪು ಮುತ್ತಿನ ಚಿಪ್ಪಿನ ಪ್ರಾಣಿಗಳ ಚಿಪ್ಪಿನಂತೆ ಗೂಡಲ್ಲ; ಪ್ರಾಣಿ ವಾಸಿಸುವ ಮನೆಯೂ ಅಲ್ಲ; ಕೇವಲ ತೊಟ್ಟಿಲು ಮಾತ್ರ. ಇತರ ಎಲ್ಲ ಮೃದ್ವಂಗಿಗಳಂತೆ ಇದರ ಚಿಪ್ಪು ಮ್ಯಾಂಟಲ್ ಚರ್ಮದ ಮಡಿಕೆಯಿಂದ ಸ್ರವಿಸಿದ್ದಲ್ಲ; ಕರುಳು ಮೊದಲಾದವುಗಳನ್ನೊಳಗೊಂಡ ಚರ್ಮದ ಹೊರ ಮಡಿಕೆಯಿಂದ ಮಾಡಿದುದೂ ಅಲ್ಲ; ತನ್ನ ಎರಡು ಕೈಗಳಿಂದ ತಯಾರಾದ ಚಿಪ್ಪು. ಗಂಡು ಆರ್ಗೋನಾಟ್ಗಳಿಗೆ ಚಿಪ್ಪು ಇಲ್ಲದಿರುವುದೇ ಈ ಪ್ರಾಣಿಯ ವೈಶಿಷ್ಯ. ಗಂಡು ಗುಜ್ಜಾರಿ. ಅಂದ ಮಾತ್ರಕ್ಕೆ ಹೆಣ್ಣು ಅತಿ ದೊಡ್ಡದೆಂದು ಅರ್ಥವಲ್ಲ. ಕೇವಲ ಹತ್ತು ಹನ್ನೆರಡು ದಿವಸಗಳ ಮರಿಯಾದಾಗಿನಿಂದಲೇ, ಚಿಪ್ಪು ರೂಪುಗೊಳ್ಳುತ್ತದೆ. ದೇಹ ಬೆಳೆದಂತೆಲ್ಲ ಚಿಪ್ಪು ಕ್ರಮವಾಗಿ ಬೆಳೆಯುವುದು. ಚಿಪ್ಪಿನ ಬೆಳೆವಣಿಗೆಗೆ ಆರ್ಗೋನಾಟ್ನ ಎರಡು ಕೈಗಳೂ ಸ್ರವಿಸುವ ದ್ರವವೇ ಕಾರಣ. ದೊಡ್ಡ ಚಿಪ್ಪು ಸುಮಾರು ಒಂದು ಅಂಗುಲ ಉದ್ದವಿರುವುದು. ಹೆಣ್ಣು ಸಮುದ್ರದ ಆಳದಲ್ಲಿ ವಾಸಿಸುತ್ತ ಮೊಟ್ಟೆ ಇಡುವ ಕಾಲದಲ್ಲಿ ಮಾತ್ರ ಮೇಲಕ್ಕೆ ಬರುತ್ತದೆ. ಇವುಗಳಲ್ಲಿ ಸೈಡಮೆಂಟಲ್ ಗ್ರಂಥಿಗಳು ಇರುವುದಿಲ್ಲ. ಶ್ವಾಸಾಂಗಗಳನ್ನುಳ್ಳ ಈ ಪ್ರಾಣಿಗಳಿಗೆ ಎಂಟು ಕೈಗಳಿವೆ. ಸೂಕ್ಷ್ಮ ತಂತುಗಳನ್ನುಳ್ಳ ಬೇರೆ ಕೈಗಳಿಲ್ಲ. ಇದರ ದೇಹ ಚಿಕ್ಕದಾಗಿದ್ದು ದುಂಡಗಿರುವ ತಳಭಾಗವನ್ನು ಹೊಂದಿದೆ. ಹೀರುಬಟ್ಟಲುಗಳಲ್ಲಿ ಮಾಂಸಭರಿತವಾದ ಉಂಗುರಗಳಿಲ್ಲ. ಹೆಣ್ಣು ಆರ್ಗೋನಾಟನ್ನು ಪೇಪರ್ ನಾಟಿಲಸ್ ಎಂದು ಕರೆಯುವರು.
Mature female A. nodosa
Juvenile female A. hians
Immature male A. hians
ಆರ್ಗೋನಾಟ್ಒಂದು ಜಾತಿಯ ವಲ್ಕವಂತ ಮೃದ್ವಂಗಿ (ಚಿಪ್ಪಿನ ಪ್ರಾಣಿ). ಸಮುದ್ರದಲ್ಲಿ ಕಾಣದೊರೆಯುತ್ತದೆ. ಇದಕ್ಕೆ ಇರುವ ಎಂಟು ಶಿರಪಾದಗಳಲ್ಲಿ ಎರಡು ವಿಸ್ತಾರಗೊಂಡು ಜಾಲವಾಗಿ ಮಾರ್ಪಾಟಾಗಿವೆ. ಬಹು ಸುಂದರವಾದ ಚಿಪ್ಪನ್ನು (ಹೆಣ್ಣಿನಲ್ಲಿ ಮಾತ್ರ) ಹೊಂದಿದೆ. ಮೊಟ್ಟೆ ಮತ್ತು ಮರಿಗಳಿಗೆ ಚಿಪ್ಪು ತೊಟ್ಟಿಲಿನಂಥ ರಕ್ಷಣೆ. ಆರ್ಗೋನಾಟ್ನ ಚಿಪ್ಪು ಮುತ್ತಿನ ಚಿಪ್ಪಿನ ಪ್ರಾಣಿಗಳ ಚಿಪ್ಪಿನಂತೆ ಗೂಡಲ್ಲ; ಪ್ರಾಣಿ ವಾಸಿಸುವ ಮನೆಯೂ ಅಲ್ಲ; ಕೇವಲ ತೊಟ್ಟಿಲು ಮಾತ್ರ. ಇತರ ಎಲ್ಲ ಮೃದ್ವಂಗಿಗಳಂತೆ ಇದರ ಚಿಪ್ಪು ಮ್ಯಾಂಟಲ್ ಚರ್ಮದ ಮಡಿಕೆಯಿಂದ ಸ್ರವಿಸಿದ್ದಲ್ಲ; ಕರುಳು ಮೊದಲಾದವುಗಳನ್ನೊಳಗೊಂಡ ಚರ್ಮದ ಹೊರ ಮಡಿಕೆಯಿಂದ ಮಾಡಿದುದೂ ಅಲ್ಲ; ತನ್ನ ಎರಡು ಕೈಗಳಿಂದ ತಯಾರಾದ ಚಿಪ್ಪು. ಗಂಡು ಆರ್ಗೋನಾಟ್ಗಳಿಗೆ ಚಿಪ್ಪು ಇಲ್ಲದಿರುವುದೇ ಈ ಪ್ರಾಣಿಯ ವೈಶಿಷ್ಯ. ಗಂಡು ಗುಜ್ಜಾರಿ. ಅಂದ ಮಾತ್ರಕ್ಕೆ ಹೆಣ್ಣು ಅತಿ ದೊಡ್ಡದೆಂದು ಅರ್ಥವಲ್ಲ. ಕೇವಲ ಹತ್ತು ಹನ್ನೆರಡು ದಿವಸಗಳ ಮರಿಯಾದಾಗಿನಿಂದಲೇ, ಚಿಪ್ಪು ರೂಪುಗೊಳ್ಳುತ್ತದೆ. ದೇಹ ಬೆಳೆದಂತೆಲ್ಲ ಚಿಪ್ಪು ಕ್ರಮವಾಗಿ ಬೆಳೆಯುವುದು. ಚಿಪ್ಪಿನ ಬೆಳೆವಣಿಗೆಗೆ ಆರ್ಗೋನಾಟ್ನ ಎರಡು ಕೈಗಳೂ ಸ್ರವಿಸುವ ದ್ರವವೇ ಕಾರಣ. ದೊಡ್ಡ ಚಿಪ್ಪು ಸುಮಾರು ಒಂದು ಅಂಗುಲ ಉದ್ದವಿರುವುದು. ಹೆಣ್ಣು ಸಮುದ್ರದ ಆಳದಲ್ಲಿ ವಾಸಿಸುತ್ತ ಮೊಟ್ಟೆ ಇಡುವ ಕಾಲದಲ್ಲಿ ಮಾತ್ರ ಮೇಲಕ್ಕೆ ಬರುತ್ತದೆ. ಇವುಗಳಲ್ಲಿ ಸೈಡಮೆಂಟಲ್ ಗ್ರಂಥಿಗಳು ಇರುವುದಿಲ್ಲ. ಶ್ವಾಸಾಂಗಗಳನ್ನುಳ್ಳ ಈ ಪ್ರಾಣಿಗಳಿಗೆ ಎಂಟು ಕೈಗಳಿವೆ. ಸೂಕ್ಷ್ಮ ತಂತುಗಳನ್ನುಳ್ಳ ಬೇರೆ ಕೈಗಳಿಲ್ಲ. ಇದರ ದೇಹ ಚಿಕ್ಕದಾಗಿದ್ದು ದುಂಡಗಿರುವ ತಳಭಾಗವನ್ನು ಹೊಂದಿದೆ. ಹೀರುಬಟ್ಟಲುಗಳಲ್ಲಿ ಮಾಂಸಭರಿತವಾದ ಉಂಗುರಗಳಿಲ್ಲ. ಹೆಣ್ಣು ಆರ್ಗೋನಾಟನ್ನು ಪೇಪರ್ ನಾಟಿಲಸ್ ಎಂದು ಕರೆಯುವರು.
Mature female A. nodosa
Juvenile female A. hians
Immature male A. hians
The argonauts (genus Argonauta, the only extant genus in the family Argonautidae) are a group of pelagic octopuses. They are also called paper nautili, referring to the paper-thin eggcase that females secrete. This structure lacks the gas-filled chambers present in chambered nautilus shells and is not a true cephalopod shell, but rather an evolutionary innovation unique to the genus.[1] It is used as a brood chamber, and to trap surface air to maintain buoyancy. It was once speculated that argonauts did not manufacture their eggcases but utilized shells abandoned by other organisms, in the manner of hermit crabs. Experiments by pioneering marine biologist Jeanne Villepreux-Power in the early 19th century disproved this hypothesis, as Villepreux-Power successfully reared argonaut young and observed their shells' development.[2]
Argonauts are found in tropical and subtropical waters worldwide. They live in the open ocean, i.e. they are pelagic. Like most octopuses, they have a rounded body, eight limbs (arms) and no fins. However, unlike most octopuses, argonauts live close to the surface rather than on the seabed. Argonauta species are characterised by very large eyes and small webs between the tentacles. The funnel–mantle locking apparatus is a major diagnostic feature of this taxon. It consists of knob-like cartilages in the mantle and corresponding depressions in the funnel. Unlike the closely allied genera Ocythoe and Tremoctopus, Argonauta species lack water pores.
Of its names, "argonaut" means "sailor of the Argo".[3] "Paper nautilus" is derived from the Greek ναυτίλος nautílos, which literally means "sailor", as paper nautili were thought to use two of their arms as sails.[4] This is not the case, as argonauts swim by expelling water through their funnels.[5] The chambered nautilus was later named after the argonaut, but belongs to a different cephalopod order, Nautilida.
Argonauts exhibit extreme sexual dimorphism in size and lifespan. Females grow up to 10 cm and make shells up to 30 cm, while males rarely surpass 2 cm. The males only mate once in their short lifetime, whereas the females are iteroparous, capable of having offspring many times over the course of their lives. In addition, the females have been known since ancient times, while the males were only described in the late 19th century.
The males lack the dorsal tentacles used by the females to create their eggcases. The males use a modified arm, the hectocotylus, to transfer sperm to the female. For fertilization, the arm is inserted into the female's pallial cavity and then becomes detached from the male. The hectocotylus when found in females was originally described as a parasitic worm.[6]
Mature female A. nodosa
Juvenile female A. hians
Immature male A. hians
Female argonauts produce a laterally-compressed calcareous eggcase in which they reside. This "shell" has a double keel fringed by two rows of alternating tubercles. The sides are ribbed with the centre either flat or having winged protrusions. The eggcase curiously resembles the shells of extinct ammonites. It is secreted by the tips of the female's two greatly expanded dorsal tentacles (third left arms) before egg laying. After she deposits her eggs in the floating eggcase, the female takes shelter in it, often retaining the male's detached hectocotylus. She is usually found with her head and tentacles protruding from the opening, but she retreats deeper inside if disturbed. These ornate curved white eggcases are occasionally found floating on the sea, sometimes with the female argonaut clinging to it. It is not made of aragonite as most other shells are, but of calcite, with a three-layered structure[7] and a higher proportion of magnesium carbonate (7%) than other cephalopod shells.[8]
The eggcase contains a bubble of air that the animal captures at the surface of the water and uses for buoyancy, similarly to other shelled cephalopods, although it does not have a chambered phragmocone.[7] Once thought to contribute to occasional mass strandings on beaches, the air bubble is under sophisticated control, evident from the behaviour of animals from which air has been removed under experimental diving conditions.[9][10][11]
Most other octopuses lay eggs in caves; Neale Monks and C. Phil Palmer speculate that, before ammonites died out during the Cretaceous–Paleogene extinction event, the argonauts may have evolved to use discarded ammonite shells for their egg laying, eventually becoming able to mend the shells and perhaps make their own shells.[12] However, this is uncertain and it is unknown whether this is the result of convergent evolution.
Argonauta argo is the largest species in the genus and also produces the largest eggcase, which may reach a length of 300 mm.[13][14] The smallest species is Argonauta bottgeri, with a maximum recorded size of 67 mm.[13][15]
Female A. nodosa with its eggcase
The eggcase of A. argo
The eggcase of A. nodosa
The eggcase of A. hians
.jpg)
.jpg)
3D red cyan glasses are recommended to view this image correctly.
The beaks of Argonauta species are distinctive, being characterised by a very small rostrum and a fold that runs to the lower edge or near the free corner. The rostrum is "pinched in" at the sides, making it much narrower than in other octopuses, with the exception of the closely allied monotypic genera Ocythoe and Vitreledonella. The jaw angle is curved and indistinct. Beaks have a sharp shoulder, which may or may not have posterior and anterior parts at different slopes. The hood lacks a notch and is very broad, flat, and low. The hood to crest ratio (f/g) is approximately 2–2.4. The lateral wall of the beak has no notch near the wide crest. Argonaut beaks are most similar to those of Ocythoe tuberculata and Vitreledonella richardi, but differ in "leaning back" to a greater degree than the former and having a more curved jaw angle than the latter.[15]
Feeding mostly occurs during the day. Argonauts use tentacles to grab prey and drag it toward the mouth. It then bites the prey to inject it with venom from the salivary gland. They feed on small crustaceans, molluscs, jellyfish and salps. If the prey is shelled, the argonaut uses its radula to drill into the organism, then inject the toxin.
Argonauts are capable of altering their color. They can blend in with their surroundings to avoid predators. They also produce ink, which is ejected when the animal is being attacked. This ink paralyzes the olfaction of the attacker, providing time for the argonaut to escape. The female is also able to pull back the web covering of her shell, making a silvery flash, which may deter a predator from attacking.
Argonauts are preyed upon by tunas, billfishes, and dolphins. Shells and remains of argonauts have been recorded from the stomachs of Alepisaurus ferox and Coryphaena hippurus.[15]
Male argonauts have been observed residing inside salps, although little is known about this relationship.[16]
The genus Argonauta contains up to seven extant species. Several extinct species are also known.
The valid extant species are:[17]
While the following taxon is regarded as a nomen dubium:
With the species regarded as valid extinct taxa are
The extinct species Obinautilus awaensis was originally assigned to Argonauta, but has since been transferred to the genus Obinautilus.[18]
The following taxa associated with the family Argonautidae are of uncertain taxonomic status:[19]
The argonaut was the inspiration for a number of classical and modern art and decorative forms including use on pottery and architectural elements. Some early examples are found in Bronze Age Minoan art from Crete.[20] A variation known as the double argonaut design was also found in Minoan jewelry.[21] This design was also transposed and adapted in both gold and glass in contemporary Mycenaean contexts, as seen both at Mycenae and the Tholos at Volo.[22]
The argonauts (genus Argonauta, the only extant genus in the family Argonautidae) are a group of pelagic octopuses. They are also called paper nautili, referring to the paper-thin eggcase that females secrete. This structure lacks the gas-filled chambers present in chambered nautilus shells and is not a true cephalopod shell, but rather an evolutionary innovation unique to the genus. It is used as a brood chamber, and to trap surface air to maintain buoyancy. It was once speculated that argonauts did not manufacture their eggcases but utilized shells abandoned by other organisms, in the manner of hermit crabs. Experiments by pioneering marine biologist Jeanne Villepreux-Power in the early 19th century disproved this hypothesis, as Villepreux-Power successfully reared argonaut young and observed their shells' development.
Argonauts are found in tropical and subtropical waters worldwide. They live in the open ocean, i.e. they are pelagic. Like most octopuses, they have a rounded body, eight limbs (arms) and no fins. However, unlike most octopuses, argonauts live close to the surface rather than on the seabed. Argonauta species are characterised by very large eyes and small webs between the tentacles. The funnel–mantle locking apparatus is a major diagnostic feature of this taxon. It consists of knob-like cartilages in the mantle and corresponding depressions in the funnel. Unlike the closely allied genera Ocythoe and Tremoctopus, Argonauta species lack water pores.
Of its names, "argonaut" means "sailor of the Argo". "Paper nautilus" is derived from the Greek ναυτίλος nautílos, which literally means "sailor", as paper nautili were thought to use two of their arms as sails. This is not the case, as argonauts swim by expelling water through their funnels. The chambered nautilus was later named after the argonaut, but belongs to a different cephalopod order, Nautilida.
Argonaŭto (Argonaŭta argo) - genro de pelagaj polpoj de la familio Amphitretidae, loĝanta en supraĵaj akvoj de varmaj maroj. La inoj havas tre maldikajn konkojn per kiuj ili kvazaŭ glitas sur akvo. Virseksuloj estas multfoje malpli grandaj, ol la inoj (plej grandaj virseksuloj havas longecon ĝis 1-2 centimetroj, dum plej grandaj inoj estas ĝis 45-centimetrojn longaj).
Plej karakteriza trajto de argonaŭtoj estas observebla dum reproduktiĝo. En tiu periodo unu el la brakoj de virseksulo modifiĝas (dum nereproduktiĝa periodo ĝi troviĝas en speciala sako sur la kapo, do la nematura virseksulo ŝajnas havi nur 7 brakojn) al la speciala reprodukt-organo, nomata hektokotilo. La matura hektokotilo per iu ankoraŭ ne pristudita maniero pleniĝas je spermo el la sola spermatoforo (spermujo), disiĝas de la korpo kaj serpentumante enrampas en la mantel-kavon de la ino. Tie ĝi konserviĝas dum sufiĉe longa tempo, ĝis la ino elĵetos la ovojn. Tiutempe la hektokotilo krevas kaj la spermo fekundigas la ovojn.
Pro la fakto, ke la hektokotilo de argonaŭto similas al vermo, esploristoj dum longa tempo opiniis ĝin vermo-parazito.
Los argonautas (género Argonauta), único género actual de la familia Argonautidae, son moluscos cefalópodos del orden octópodos que tienen vida pelágica. También son conocidos como «nautilos de papel», en analogía con la concha de los miembros de la familia Nautilidae y haciendo referencia a la fina concha que segregan las hembras.
Los argonautas presentan un extremado dimorfismo sexual, tanto en tamaño como en forma. Las hembras miden sobre 10 cm y segregan conchas de hasta 30 cm, mientras que los machos apenas superan los 2 cm y carecen de esta concha.
Los machos, tienen una vida muy corta, durante la cual solo se aparean, mientras que las hembras viven más tiempo y son las encargadas de la puesta. Además, las hembras han sido conocidas desde tiempos antiguos mientras que los machos se describieron por primera vez en el siglo XIX.
Los machos además carecen de dos brazos dorsales con expansiones en su extremo. En cambio, estos tienen un brazo modificado como órgano copulador, el hectocótilo, que utilizan para transferir el esperma a la hembra. Para la fertilización, el macho introduce el brazo hectocotilizado dentro de la cavidad paleal de la hembra, liberando a continuación un espermatóforo.
Las conchas de los argonautas curiosamente se parecen a las conchas de los extintos ammonites. Esta es segregada por los extremos de dos tentáculos dorsales de las hembras con expansiones en su extremo. Se segrega previamente a la puesta ya que dentro de esta concha es donde la hembra pondrá los huevos.
Además, la hembra se mantiene en esta concha junto con la puesta y generalmente se la encuentra con los brazos y los tentáculos sobresaliendo, aunque puede refugiarse completamente dentro de ella.
Estas conchas son generalmente encontradas flotando cerca de la superficie o incluso se encuentran en las playas. A diferencia de la mayoría de conchas de los moluscos, esta no está compuesta de aragonita, sino que su principal componente es la calcita-Mg.
Los argonautas se alimentan principalmente durante el día, utilizando sus tentáculos para sujetar a su presa y llevárselas a la boca. A continuación muerden esta con su pico córneo y le inoculan veneno, que es producido por las glándulas salivales modificadas en los cefalópodos. Si la presa tiene concha o un exoesqueleto duro, el argonauta utiliza su rádula para perforar esa cubierta dura y así poder inyectar el veneno. Generalmente se alimentan de pequeños crustáceos, moluscos, medusas y larvas de urocordados o tunicados.
Los argonautas tienen la habilidad de modificar su color corporal para así confundirse con el medio (fenómeno denominado homocromía) y pasar así desapercibidos para los predadores.
Otra de las defensas que utilizan estos animales es la tinta que liberan cuando se sienten amenazados para poder huir. Esta tinta, afecta no solo a la visibilidad, sino que también afecta al olfato del atacante lo que impide que puedan seguir al animal.
Finalmente, otro de los métodos de defensa consiste en que la hembra se puede refugiar dentro de la concha y produzca destellos metálicos con esta, disuadiendo al predador de atacar.
Los predadores naturales de estos moluscos son los atunes, delfines y peces espada.
Los argonautas aparecían en el libro de Julio Verne Veinte mil leguas de viaje submarino; su encuentro según los antiguos, presagia prosperidades y buena ventura, según el personaje narrador del libro, y también menciona que el argonauta es acetabulífero es decir provisto de ventosas y no habrían de confundirlo con el nautilo que es tentaculífero, es decir, provisto de tentáculos. Recientemente algunas especies de argonautas han sido consideradas como indicadores de la acidificación marina, así como de las tendencias hacia el calentamiento global.
Una hembra de argonauta fue descrita en el poema de Marianne Moore; "The Paper Nautilus".
Los argonautas (género Argonauta), único género actual de la familia Argonautidae, son moluscos cefalópodos del orden octópodos que tienen vida pelágica. También son conocidos como «nautilos de papel», en analogía con la concha de los miembros de la familia Nautilidae y haciendo referencia a la fina concha que segregan las hembras.
Argonauta muskuilu zefalopodoen generoa da. Emeek 15 zentimetro dute luzeran; olagarroaren antza izaten dute; karaitz zurizko maskor mehe hauskorra egiten dute, erruna babesteko. Arrek 2 edo 3 zentimetro bakarrik dute luzeran eta ez dute maskorrik. Itsaso beroetan bizi dira.[1] Argonautidae familia, egun monotipikoa dena, osatzen dute.[2]
Argonauta muskuilu zefalopodoen generoa da. Emeek 15 zentimetro dute luzeran; olagarroaren antza izaten dute; karaitz zurizko maskor mehe hauskorra egiten dute, erruna babesteko. Arrek 2 edo 3 zentimetro bakarrik dute luzeran eta ez dute maskorrik. Itsaso beroetan bizi dira. Argonautidae familia, egun monotipikoa dena, osatzen dute.
Argonauta
Argonauta est un genre de mollusques céphalopodes appelés argonautes, le seul actuel de la famille des Argonautidae.
Dimorphisme sexuel très marqué, les femelles adultes étant 10 à 15 fois plus grandes que les mâles. Hectocotyle s'autotomisant dans la cavité palléale de la femelle. Les œufs fécondés (ayant amorcé la segmentation) sont déposés dans la nacelle calcitique que la femelle sécrète et maintient avec ses bras dorsaux. Une fois l'éclosion assurée, la femelle meurt et laisse échapper, au gré des flots, sa coquille (déjà connue d'Aristote et de Pline). À l'exception de la membrane des bras dorsaux, la membrane brachiale est très peu développée.
Tégument avec reflets argentés. Coloration : rouge à brune. Disposent d'une arme redoutable : leur encre noire.
La présence de la nacelle et l'absence de pores aquifères permettent de distinguer ce genre de Tremoctopus.
Argonauta hians femelle
Argonauta hians mâle
Nacelle de Argonauta hians femelle
Selon World Register of Marine Species (27 janvier 2016)[2] :
Selon ITIS (27 janvier 2016)[1] :
Vase minoen aux Argonautes.
Toutes les mers chaudes, en particulier la Méditerranée. Espèces épipélagiques, océaniques, vivant dans les eaux de surface.
Rarement pêché, sinon en masses de plusieurs dizaines de kilogrammes par trait de chaluts pélagiques. Ce ne sont pas des espèces très commerciales.
Argonauta
Argonauta est un genre de mollusques céphalopodes appelés argonautes, le seul actuel de la famille des Argonautidae.
Iasc sliogánach muirí i bhfine na nArgonautidae, agus é cosúil le hochtapas. Dhá adharcán air is iad athraithe sa bhaineannach chun blaosc bhriosc sheachtrach uibhe a thál (an sliogán, mar a thugtar air). An baineannach timpeall 30 cm ar fhad, an fireannach 1 cm amháin. Dáilte go forleathan sna farraigí trópaiceacha is fo-thrópaiceacha.
Os argonautas son moluscos cefalópodos peláxicos dibranquios e de oito brazos (octópodos) pertencentes ao xénero Argonauta, que é o único xénero existente da familia Argonautidae. Tamén se lles chama náutilos de papel, debido á cápsula para os ovos coa consistencia do papel e forma de cuncha que segregan as femias. Esta estrutura para os ovos carece das cámaras cheas de aire que presentan as cunchas dos náutilos con cámaras e non é unha verdadeira cuncha de molusco, senón unha innovación evolutiva exclusiva do xénero Argonauta.[1] Utilízase como unha cámara de cría e para atrapar aire da superficie e manter a flotabilidade.
Os argonautas poden atoparse en augas tropicais e subtropicais de todo o mundo; viven en mar aberto, é dicir son peláxicas. Como a maioría dos polbos, teñen un corpo arredondado, oito brazos tentaculares e crecen de aletas. Porén, a diferenza da maioría dos polbos, os argonautas viven preto da superficie do mar en vez de preto do fondo. As especies do xénero Argonauta caracterízanse por ter grandes ollos e pequenas membranas distais. O aparato de peche do funil do manto é unha importante característica para o diagnóstico das especies deste taxon. Consta de cartilaxes con forma de protuberancia situados no manto e as correspondentes depresións no funil. A diferenza de xéneros próximos como Ocythoe e Tremoctopus, as especies de Argonauta carecen de poros acuosos.
O seu nome significa 'mariñeiro do Argo', facendo referencia ao barco Argo das lendas mitolóxicas da antiga Grecia no que viaxaron Xasón e os argonautas, e tamén se lles chamou náutilos (en grego, 'mariñeiro'), xa que inicialmente se pensaba que os Argonauta utilizaban os seus brazos secretores da cuncha como velas para navegar na superficie.
Os náutilos con cámara foron nomeados a partir do nome que se lles dera primeiro aos argonautas, pero pertencen a unha orde diferente, a dos Nautilida.
Os argonautas presentan un dimorfismo sexual extremo en tamaño e duración da vida. As femias crecen ata os 10 cm e constrúen cunchas para os ovos de ata 30 cm, mentres que os machos raramente sobepasan os 2 cm. Os machos só se aparean unha vez na súa curta vida, mentes que as femias son iteróparas, e poden ter descendencia moitas veces ao longo da súa vida, e viven máis. Ademais, as femias son coñecidas desde a antigüidade, mentres que os machos non se describiron ata finais do século XIX.
Os machos carecen dos tentáculos dorsais que utilizan as femias para crear a "cuncha" para os ovos. Igual que noutros cefalópodos, os machos usan un brazo modificado, chamado hectocótilo, para transferir o esperma á femia durante o apareamento. Este brazo é introducido polo macho na cavidade paleal da femia e despois sepárase do macho. Cando se atopou este brazo hectocótilo dentro das femias describiuse inicialmente como un verme parasito.[2]
Femia madura de A. nodosa
Femia xuvenil de A. hians
Macho inmaduro de A. hians
As femias dos argonautas producen unha cápsula ou "cuncha" para os ovos calcaria comprimida lateralmente, na cal viven. Esta "cuncha" ten unha dobre quilla flanqueada por dúas ringleiras de tubérculos alternantes. As partes laterais teñen unha especie de costelas ou estriacións e o centro é plano ou ten protrusións con forma de ás. Esta cápsula dos ovos lembra curiosamente as cunchas dos extintos ammonites. A femia inicialmente non ten "cuncha", pero esta é segregada polos extremos dos seus dous tentáculos dorsais moi expandidos (os terceiros brazos esquerdos) antes de poñer os ovos. Unha vez formada a "cuncha" a femia deposita os ovos en dita cápsula flotante, e despois a femia acubíllase dentro dela, a miúdo conservando o brazo hectocótilo desprendido do macho. Xeralmente as femias atópanse coa súa cabeza e tentáculos sobresaíndo pola abertura, pero retíranse ao interior se son molestadas. Estas "cunchas" para os ovos brancas e decoradas poden atoparse ocasionalmente aboiando no mar, ás veces coa femia argonauta colgando delas. Non están feitas de aragonito como ocorre coas demais cunchas, senón de calcita, e teñen unha estrutura con tres capas[3] e unha maior proporción de carbonato de magnesio (7%) que outras cunchas de cefalópodos.[4]
A cápsula de ovos contén unha burbulla de aire que o animal capta na superficie da auga e serve para dar flotabilidade, igual que ocorre con outras cunchas de cefalópodos (a dos náutilos con cámara), aínda que non ten un fragmocono con cámaras como teñen os outros cefalópodos con cuncha.[3] Antes pensábase que este aire atrapado contribuía a varamentos masivos ocasionais nas praias, pero hoxe sábese que a burbulla de aire está sometida a un control sofisticado, o que é evidente polo comportamento dos animais aos cales se lles quitou o aire en condicións experimentais.[5][6][7]
A maioría dos demais polbos poñen ovos en covas ou ocos entre as rochas. Neale Monks e C. Phil Palmer especularon sobre que, na época anterior a que se extinguisen os ammonites durante o episodio de extinción do cretáceo-paleoxeno, os argonautas puideron evolucionar para utilizar as cunchas descartadas dos ammonites daquela época para poñer os seus ovos, e que finalmente fixéronse capaces de reparar as cunchas e quizais despois de facer as súas propias cunchas.[8] Porén, disto non hai certezas e non se sabe se talvez é o resultado dunha evolución converxente.
Argonauta argo é a especie máis grande do xénero e tamén a que produce a "cuncha" maior, que pode chegar a ter unha lonxitude de 300 mm.[9][10] A especie máis pequena é Argonauta bottgeri, que ten un tamaño máximo rexistrado de 67 mm.[9][11]
Femia de A. nodosa coa súa cápsula de ovos ("cuncha")
A cápsula de ovos de A. nodosa
A cápsula de ovos de A. hians
.jpg)
.jpg)
Os peteiros das especies de Argonauta son moi distintivos, e están caracterizados por ter un rostro (rostrum) e un pregamento que discorre polo bordo inferior ou preto da esquina libre. O rostro está deprimido nos lados, o que o fai máis estreito que o dos polbos, coas excepcións do xénero monotípico moi relacionado Ocythoe e de Vitreledonella. O ángulo mandibular do peteiro está curvado e pouco definido. Os peteiros teñen un ombreiro (shoulder) abrupto, que pode ter ou non as partes posterior e anterior con diferentes pendentes. A cuberta (hood) carece de amosega e é moi ancha, plana e baixa. A proporción cuberta/crista (f/g) é de aproximadamente 2–2.4. A parede lateral do peteiro non ten amosega preto da crista ancha. Os peteiros de argonautas son moi similares aos de Ocythoe tuberculata e Vitreledonella richardi, pero diferéncianse deles en que están inclinados para atrás en maior grao que o de Ocythoe e teñen un ángulo mandibular máis curvado que o de Vitreledonella.[11]
Véxase no artigo principal indicado ilustracións con terminoloxía das distintas partes do peteiro.
Aliméntanse principalmente durante o día. Os argonautas usan os tentáculos para capturar as presas e arrastralas cara á súa boca. Despois morden a presa para inxectarlle un veleno producido polas súas glándulas salivares. Comen pequenos crustáceos, moluscos, medusas e salpas. Se a presa ten cuncha, os argonautas usan a súa rádula para perforala e chegar ao corpo do organismo e inxectarlle seguidamente o veleno.
Os argonautas poden cambiar de cor. Poden imitar as corres do medio que os rodea para evitar os predadores. Tamén producen tinta, que se execta cando o animal está a ser atacado. Esta tinta paraliza o olfacto do atacante, o que lles proporciona tempo para escapar. A femia tamén pode botar para atrás a membrana que cobre a súa cuncha, emitindo un escentileo prateado, que pode deter o ataque do predador.
Os argonautas son depredados por atúns, peixes vela, e golfiños. Foron atopados cunchas e restos de argonautas nos estómagos de peixes como Alepisaurus ferox e Coryphaena hippurus.[11]
Os argonautas machos foron observados residindo dentro de salpas, aínda que se sabe pouco sobre esta relación.[12]
O xénero Argonauta comprende sete especies existentes. Tamén se coñecen varias especies extintas.
†Argonauta absyrtus
Argonauta argo (especie tipo)
Argonauta bottgeri
Argonauta cornuta*
Argonauta hians
†Argonauta itoigawai
†Argonauta joanneus
Argonauta nodosa
Argonauta nouryi
†Argonauta oweri
Argonauta pacifica*
†Argonauta sismondai
†Argonauta tokunagai
A especie extinta Obinautilus awaensis foi asignada orixinalmente ao xénero Argonauta, pero despois foi transferida ao xénero Obinautilus.[13]
Os seguintes taxons asociados coa familia Argonautidae teñen un status taxonómico inseguro:[14]
Estes animais inspiraron varias formas artísticas e decorativas clásicas e modernas, incluíndo a arte da antiga civilización minoica da illa de Creta, onde tamén usaron en xoiería unha variación no motivo chamada dobre argonauta.[15][16]
O xénero Argonauta deulle nome a unha mutación da planta Arabidopsis thaliana e por extensión ás proteínas Argonauta.
Os argonautas son moluscos cefalópodos peláxicos dibranquios e de oito brazos (octópodos) pertencentes ao xénero Argonauta, que é o único xénero existente da familia Argonautidae. Tamén se lles chama náutilos de papel, debido á cápsula para os ovos coa consistencia do papel e forma de cuncha que segregan as femias. Esta estrutura para os ovos carece das cámaras cheas de aire que presentan as cunchas dos náutilos con cámaras e non é unha verdadeira cuncha de molusco, senón unha innovación evolutiva exclusiva do xénero Argonauta. Utilízase como unha cámara de cría e para atrapar aire da superficie e manter a flotabilidade.
Os argonautas poden atoparse en augas tropicais e subtropicais de todo o mundo; viven en mar aberto, é dicir son peláxicas. Como a maioría dos polbos, teñen un corpo arredondado, oito brazos tentaculares e crecen de aletas. Porén, a diferenza da maioría dos polbos, os argonautas viven preto da superficie do mar en vez de preto do fondo. As especies do xénero Argonauta caracterízanse por ter grandes ollos e pequenas membranas distais. O aparato de peche do funil do manto é unha importante característica para o diagnóstico das especies deste taxon. Consta de cartilaxes con forma de protuberancia situados no manto e as correspondentes depresións no funil. A diferenza de xéneros próximos como Ocythoe e Tremoctopus, as especies de Argonauta carecen de poros acuosos.
O seu nome significa 'mariñeiro do Argo', facendo referencia ao barco Argo das lendas mitolóxicas da antiga Grecia no que viaxaron Xasón e os argonautas, e tamén se lles chamou náutilos (en grego, 'mariñeiro'), xa que inicialmente se pensaba que os Argonauta utilizaban os seus brazos secretores da cuncha como velas para navegar na superficie.
Os náutilos con cámara foron nomeados a partir do nome que se lles dera primeiro aos argonautas, pero pertencen a unha orde diferente, a dos Nautilida.
Argonauta Linnaeus, 1758 è un genere di molluschi cefalopodi dell'ordine degli Ottopodi, che vive in mare molto in profondità. La caratteristica di questa specie è il dimorfismo sessuale con la femmina che può raggiungere i 20 centimetri di lunghezza ed il maschio che non supera il centimetro. Il polpo argonauta si riproduce in maniera unica: il maschio ha un lungo braccio che contiene spermatozoi, e quando è nei pressi della femmina si distacca dal corpo per raggiungerla.
Una volta raggiunta la femmina il braccio, munito di ventose, si aggancia e avviene la fertilizzazione delle uova.
Comprende le seguenti specie:
Argonauta Linnaeus, 1758 è un genere di molluschi cefalopodi dell'ordine degli Ottopodi, che vive in mare molto in profondità. La caratteristica di questa specie è il dimorfismo sessuale con la femmina che può raggiungere i 20 centimetri di lunghezza ed il maschio che non supera il centimetro. Il polpo argonauta si riproduce in maniera unica: il maschio ha un lungo braccio che contiene spermatozoi, e quando è nei pressi della femmina si distacca dal corpo per raggiungerla.
Una volta raggiunta la femmina il braccio, munito di ventose, si aggancia e avviene la fertilizzazione delle uova.
De papiernautilus (Argonauta) is het enige nog levende geslacht uit de familie Argonautidae.
Het geslacht heeft diameters tot 30 centimeter. De vrouwtjes van dit geslacht hebben een dunne schelp waarmee ze zich gemakkelijker kunnen laten stijgen of zakken in het water. Dat doen ze door lucht in de schelp onder een bepaalde druk te zetten. Het dier heeft een zakvormig lichaam, 8 giftige tentakels, een hardgerande bek en sterk uitpuilende ogen. Het mannetje is minstens 20 keer kleiner dan het vrouwtje.
De schelp dient ook als kamer voor eitjes. De schelp hangt in een web aan de bovenste armen van deze octopus vast.[1]
Deze soort komt voor in de Middellandse Zee en andere tropische zeeën.[1]
Het geslacht bevat de volgende soorten:
De papiernautilus (Argonauta) is het enige nog levende geslacht uit de familie Argonautidae.
Argonauta Linnaeus, 1758 é uma género de cefalópodes pelágicos.
A fêmea cria uma concha fina como papel que enrola à volta do corpo, que funciona como ooteca (proteção para os ovos e embriões). [1]Um nome chinês para esta espécie pode ser traduzido como "O ninho do cavalo marinho branco" (White Sea-horse's Nest).[2] A. argo foi advindo daí o nome dado ao tipo de espécie deste género.
Argonauta argo, a primeira espécie a ser descrita, é a que atinge maior tamanho e possui também a maior concha. Vivos, os animais possuem um característico brilho azul no primeiro par de braços e à volta dos olhos.[2] A concha é caracterizada por duas filas de pequenos e afiados tubérculos que se desenvolvem ao longo da quilha, suaves veios curvos aos longo das paredes laterais da concha que se torna mais fina junto à entrada da concha, formando assim uma protuberâncias distintas ou "cornos" de ambos os lados.[2]
A concha da fêmea é branca e pode ter cerca de 20 cm, enquanto que a do macho é pardo-escuro não excedendo os 4 cm. Os jovens carecem de concha.[3]
Argonauta cygnus Monterosato, 1889 foi descrito com base numa concha que não possuía estas protuberâncias, mas sem ser considerado um jovem da espécie Argonauta argo.
O tamanho recorde de uma concha de A. argo é 300.0 mm.[4][5]
A espécie Argonauta argo é cosmopolita, e aparece em águas tropicais e subtropicais em todo o mundo.[2] Uma variedade anã existe no Mar Mediterrâneo, que foi descrita como Argonauta argo mediterranea Monterosato, 1914, apesar de hoje este nome taxonómico ser considerado inválido. De facto o Argonauta Argo aparece com frequência nas costas espanholas do Mediterrâneo, e mais raramente nas costas portuguesas até Peniche, onde foram recolhidos alguns espécimes.[6]
Pensa-se que o Argonauta argo se alimente sobretudo de moluscos pelágicos. A espécie é alimento de numerosos predadores. Já foi regista a sua existência no conteúdo do estômago de um Alepisaurus ferox do Pacífico Sudoeste.[7]
Os machos da espécie chegam à maturidade sexual quando o tamanho do manto (TdM) atinge os 8 mm.[8] As fêmeas maduras atingem o dobro do tamanho do Argonauta bottgeri e do Argonauta hians.[8] Começam a segregar a concha para os ovos quando atingem os 6.5–7 mm de TdM.[8] Os ovos são geralmente depositados quando as fêmeas atingem os 14–15 mm de TdM, o que varia consoante as variedades [9] e habitats. Uma pequena Argonauta argo a residir numa concha com 88 mm pode transportar nela uns estimados 48,800 embriões.[10]
O género Argonauta agrupa sete espécies extantes e diversas espécies extintas. As espécies cuja descrição é considerada válida são as seguintes:
A espécie extinta Obinautilus awaensis foi inicialmente incluída em Argonauta, mas foi entretanto transferida para o género Obinautilus.[11]
Argonauta Linnaeus, 1758 é uma género de cefalópodes pelágicos.
Argonauta är vetenskapligt namn på papperssnäckorna och är det enda bevarade släktet inom familjen Argonautidae, ett släkte åttaarmade bläckfiskar. Honans kammare av papperstunna skal för äggen är upphovet till benämningen papperssnäckor.
Endast honorna har skal och lever fritt simmande medan hanen vistas enbart på bottnen. Argonauts finns i tropiska och subtropiska vatten i hela världen och lever i öppet hav, dvs de är pelagiska. Honorna har varit kända sedan antiken, medan hanarna ursprungligen beskrevs först på 1800-talet.
Liksom de flesta bläckfiskar har de en rundad kropp, åtta armar och inga fenor. Honorna kan bli upp till 20 – 30 cm långa, medan hanarna blir endast 1 – 2 cm.
Hanarna saknar de ryggtentakler som honorna använder för att skapa sina förvaringsskal för äggen. De har å andra sidan en modifierad arm som används för att överföra spermier till honan. Hanarna parar sig endast en gång under sitt korta liv, medan honorna kan ha avkommor många gånger.
Argonauta är vetenskapligt namn på papperssnäckorna och är det enda bevarade släktet inom familjen Argonautidae, ett släkte åttaarmade bläckfiskar. Honans kammare av papperstunna skal för äggen är upphovet till benämningen papperssnäckor.
Endast honorna har skal och lever fritt simmande medan hanen vistas enbart på bottnen. Argonauts finns i tropiska och subtropiska vatten i hela världen och lever i öppet hav, dvs de är pelagiska. Honorna har varit kända sedan antiken, medan hanarna ursprungligen beskrevs först på 1800-talet.
Bạch tuộc Argonaut (Danh pháp khoa học: Argonauta) là một chi bạch tuộc trong họ Argonautidae, trong chi này có các loài bạch tuộc có khả năng kỳ lạ, có thể tự tháo rời dương vật của mình.
Bạch tuộc Argonaut chúng là những loài động vật thân mềm sống trong một chiếc vỏ do mình tự tạo ra, là loài sinh vật biển bơi thông qua lực đẩy phản lực. Chúng sử dụng vòi phun khỏe mạnh phun nước qua một cái phễu trong lớp vỏ tạo lực đẩy. Những con bạch tuộc đực thường dài vài centimet, chỉ bằng khoảng 10% kích thước của cá thể cái. Vì cấu tạo kích thước chênh lệch giữa hai giới nhiều.
Đây là loài bạch tuộc có dương vật thuộc dạng kỳ quái nhất. Loài bạch tuộc kỳ lạ có thể tháo rời bộ phận sinh dục. Các cá thể đực sẽ phát triển một xúc tu có thể biến đổi trong một bao da nhỏ dưới mắt. Đến thời điểm thích hợp, chúng sẽ nổ tung ra khỏi khoang chứa và bơi qua cá thể cái, gắn vào lớp vỏ của nó bằng ống hút và chúng sẽ chuyển động theo cách riêng vào bên trong.
Thay vì giao phối trực tiếp với nhau, con đực chỉ đơn giản tự cắt bỏ cánh tay có chứa tinh trùng và để nó tự bơi lại thụ tinh với trứng của con cái. Các con đực sẽ chết ngay sau khi ném xúc tu của mình vào cá thể nữ. Đây là một hiện tượng bất thường ở động vật thân mềm, những con cái sẽ không chết và tiếp tục phát triển và sinh sản.
Bạch tuộc Argonaut (Danh pháp khoa học: Argonauta) là một chi bạch tuộc trong họ Argonautidae, trong chi này có các loài bạch tuộc có khả năng kỳ lạ, có thể tự tháo rời dương vật của mình.
Аргонавты[1][2] (лат. Argonauta) — род осьминогов из семейства Argonautidae. Обитают в поверхностных водах Мирового океана в тропическом и субтропическом поясах. Питаются преимущественно другими пелагическими моллюсками[3]. Представители обладают ярко выраженным половым диморфизмом. Длина тела самок достигает 10 см, самцы обычно значительно меньше[3]. Осеменение сперматофорное: несущее пакеты со сперматозоидами щупальце (гектокотиль) отрывается от тела самца и самостоятельно мигрирует в мантийную полость самки[3]. В отличие от других головоногих, способны к неоднократному размножению[3]. Самки по ночам поднимаются к поверхности воды и пассивно дрейфуют, обычно прицепившись к плавающим предметам[3].
Самки аргонавтов, в отличие от других современных осьминогов, обладают однокамерной известковой раковиной, которую выделяют специализированные лопасти на концах спинных рук[3]. Это образование, таким образом, не гомологично раковинам других моллюсков, которые выделяются эпителием мантии[4]. В связи с отсутствием жёсткого крепления между телом и раковиной моллюск вынужден удерживать её щупальцами[4]. Рэфф и Кофмен предполагают, что раковина аргонавта возникла в результате гетеротопии: «Из какого источника могли возникнуть такие раковинные железы? Они могли возникнуть de novo, или, что более вероятно, у аргонавта произошла реактивация древней и давно подавленной морфогенетической программы дифференцировки раковинных желез. Вместо того чтобы развиваться в мантии, где они располагались у предковых форм, эти железы образуются на руках.»[5].
Раковины аргонавтов тонкостенные и довольно хрупкие (одно из названий — «бумажные кораблики»), у некоторых видов размером до 25—30 см[3]. Они функционируют не в роли скелета (как у других моллюсков), а в качестве выводковой камеры, в которую самка откладывает яйца (десятки тысяч)[3][4]. Самцы лишены раковины. Некрупные самцы в некоторых случаях селятся в раковинах самок[4].
Другая функция раковины — регуляция плавучести[6]. Поднимаясь к поверхности воды, самки аргонавтов захватывают раковиной определённый объём воздуха, запирают его с помощью рук и погружаются на глубину[6]. Активная регуляция сжатия газа позволяет моллюскам достигать нулевой плавучести на различных глубинах и, возможно, компенсировать значительное увеличение веса зародышей, развивающихся в раковине в период размножения[6].
Руки с двумя рядами присосок. Замыкающий хрящ воронки в середине глубоко вдавлен. Орган воронки образован из одной Л-образной дорзальной и двух удлиненных вентральных долей. Гектокотилизирована третья левая рука[1].
Яйца очень мелкие и многочисленные, вынашиваются во вторичной раковине[1].
В роде насчитывают несколько ископаемых и до 8 современных видов[7]:
В качестве синонимов родового названия Argonauta рассматривают Argonautarius Dumeril, 1806, Todarus nom. nud. Rafinesque, 1815, Todarus Rafinesque, 1840, Trichocephalus Chiaje, 1827
Самец Argonauta hians
Раковина самки A. hians
Самка Argonauta argo
Гектокотиль A. bottgeri
Аргонавты (лат. Argonauta) — род осьминогов из семейства Argonautidae. Обитают в поверхностных водах Мирового океана в тропическом и субтропическом поясах. Питаются преимущественно другими пелагическими моллюсками. Представители обладают ярко выраженным половым диморфизмом. Длина тела самок достигает 10 см, самцы обычно значительно меньше. Осеменение сперматофорное: несущее пакеты со сперматозоидами щупальце (гектокотиль) отрывается от тела самца и самостоятельно мигрирует в мантийную полость самки. В отличие от других головоногих, способны к неоднократному размножению. Самки по ночам поднимаются к поверхности воды и пассивно дрейфуют, обычно прицепившись к плавающим предметам.
†緒爾托斯船蛸 Argonauta absyrtus
扁船蛸 Argonauta argo （模式種）
波氏船蛸 Argonauta bottgeri
偏口船蛸 Argonauta cornuta*
闊船蛸 Argonauta hians
†糸魚川船蛸 Argonauta itoigawai
†約安諾姆船蛸 Argonauta joanneus
瘤船蛸 Argonauta nodosa
諾氏船蛸 Argonauta nouryi
太平洋船蛸 Argonauta pacifica*
†德永氏船蛸 Argonauta tokunagai
船蛸屬（拉丁語：Argonauta；船蛸科中唯一的現生屬），是一類遠洋章魚。牠們也被稱為「紙鸚鵡螺」，指的是唯有雌性個體才能分泌的超薄卵盒，該構造與現在的鸚鵡螺不一樣，船蛸缺少填充氣體的腔室，亦並非真正的頭足綱貝殼。[1]然而更確切地說，這項發展對船蛸而言是獨特的創新。[2]
船蛸可見於全世界的熱帶與亞熱帶海域，棲息在開放水域。[3]如同許多章魚一樣，牠們具有近圓球形的身體、八隻腕足而不具備肉鰭。不過，和一般章魚不同的是，船蛸生活在海水表層而不是在海床上。本屬物種具有較大的眼睛與較小的末端網狀組織的特徵。漏斗和外套膜閉鎖器是該分類單元的一項主要的判斷特徵，它在外套膜是以似結瘤的軟骨所構成，並且在漏斗處一致下降。船蛸缺少水孔，這點也與近緣關係的快蛸屬與水孔蛸屬相異。
船蛸的名稱由來，典故來自於希臘神話當中亞哥號的英雄們（古希臘語：Ἀργοναῦται Argonautai，拉丁語：Argonautae）。這個神話航海故事描述希臘英雄們搭乘亞哥號（Argo）去尋找金羊毛。英語「argonaut」的意思是「在亞哥號上的水手」，正如同「宇宙中的水手」太空人被稱為astronaut是一樣的。詞尾-naut本身就是水手之意。而「nautilus」為古希臘語的「ναυτίλος 」，意思正是「船員」，因為從前曾有人將船蛸想像成是使用自身的腕足在水面上航行。珍珠鸚鵡螺的名稱「nautilus」之後也和船蛸用相同的典故命名的，不過這兩個生物雖然被稱為鸚鵡螺和紙鸚鵡螺，然而生物學上兩者歸類為不同目。
船蛸在尺寸與壽命方面顯示出極端的兩性異形。雌性成長到10公分而製造的卵盒可達30公分，然而雄性卻很少能大於2公分。雄性僅能在牠們短暫的生命中交配一次，反之雌性則能繁殖。另外，雌性自古以來便為人所知，而雄性則遲至19世紀後期才被描述。
雄性缺少背側的腕足，雌性用它來產生牠們的卵盒。雄性則有莖化腕（交接腕），用以轉移精子給雌性。在受精方面，腕足會插入雌性的外套腔，之後腕足就會自雄性身上脫離。學者最初描述時曾誤將交接腕視為寄生蟲。[4]
雌性瘤船蛸成體
雌性闊船蛸幼體
雄性闊船蛸未成熟體
雌船蛸會製造一枚可供居住的兩側扁平的石灰質卵盒。這種「貝殼」具有沿著兩排互生的結瘤所構成的雙龍骨條紋。卵盒的側面是肋脈狀的稜紋，中心處兩側是平坦的或是具有翼狀突出物。卵盒奇特地酷似已滅絕的菊石螺殼。在產卵之前，由雌性的兩條背側延伸的腕足（第三左腕）頂端分泌。之後便將牠的卵放在漂浮的卵盒中，雌性在卵盒裡保護牠們，通常還有和雄性分離的交接腕。普遍可發現雌船蛸的頭部與腕足自開口伸出，但如果不安定時就會退避至殼內深處。偶爾也可以在海面上看見這些有著華麗曲線的白色卵盒[5]，甚至有時還有雌船蛸黏著它。卵盒並非如同絕大多數的貝殼那樣僅由霰石構成，而是方解石，呈3層結構。[6]而且比起其他頭足類螺殼含有更高的碳酸鎂（7%）比例。[7]
卵盒容納著用於浮力的泡狀氣體，這點與有殼頭足貝類相似，儘管它並不具備隔間的閉錐，與其他的有殼的頭足綱貝類不同。[6]
大多數其他的章魚在洞穴中產卵；據學者推斷，菊石於白堊紀-第三紀滅絕事件絕跡之前，船蛸的始祖可能演化出利用菊石殼充當牠們的產卵處，後來演變成修補貝殼，並也許因此開始製造屬於牠們自己的殼。[8]然而，這項推論尚未確定，也未知這是否為趨同演化的結果。
扁船蛸是本屬中體型最大的物種，也是能分泌最大卵盒大的種類，可以達到全長300毫米。[9][10]最小的種類是波氏船蛸，最大紀錄尺寸僅有67毫米。[9][11]
雌性瘤船蛸與牠的卵盒
扁船蛸的卵盒
瘤船蛸的卵盒
闊船蛸的卵盒
船蛸的喙嘴很特殊，由一個十分小的吻突與一處蔓延到低緣或近自由角的褶層所組成。吻突在側邊「向內收縮」，形成的喙嘴比其他章魚的要來的狹小，只有近緣單型種的快蛸屬與玻璃蛸屬例外。嘴部角度是彎曲的且有點模糊。喙嘴具有鋒利的肩狀物，不同斜面可能有或沒有後面與前面的部分。頭巾蓋缺少刻痕並且很寬、很平、也很低。頭巾處到頂端的比例（f/g）是大約2至2.4。喙嘴側壁靠近寬頂端處沒有刻痕。船蛸的喙嘴與瘤快蛸和理查氏玻璃蛸的最類似，但是相異處在比起前者有更大的「斜躺」程度，以及比後者有更彎曲的嘴部角度。[11]
覓食一般發生在白晝。船蛸運用腕足攫取獵物並拖入嘴中。牠會咬住獵物，注射由唾腺分泌出的毒液。牠們以小型的甲殼類、軟體動物、水母以及紐鰓樽為食。如果獵物有殼，船蛸會以齒舌鑽入組織，注入毒物。
船蛸能夠改變牠們的顏色，與周遭環境交融在一起以便躲避掠食。牠們也會產生墨汁，當有動物來襲時就會噴射出。這種墨汁可令攻擊者的嗅覺麻痺，讓船蛸爭取時間逃走。雌性也能縮回遮蓋卵盒的網狀組織，形成一片銀色閃光，有可能嚇阻來自掠食者的攻擊。
船蛸會被鮪魚、喙魚與海豚掠食。曾在長吻帆蜥魚與鯕鰍的胃含物中紀錄過船蛸的卵盒與殘體。[11]
有人觀察到雄性船蛸住在紐鰓樽的裡面，然而對於這項關係僅有少量已知。[12]
†緒爾托斯船蛸 Argonauta absyrtus
扁船蛸 Argonauta argo （模式種）
波氏船蛸 Argonauta bottgeri
偏口船蛸 Argonauta cornuta*
闊船蛸 Argonauta hians
†糸魚川船蛸 Argonauta itoigawai
†約安諾姆船蛸 Argonauta joanneus
瘤船蛸 Argonauta nodosa
諾氏船蛸 Argonauta nouryi
太平洋船蛸 Argonauta pacifica*
†德永氏船蛸 Argonauta tokunagai
已滅絕物種安房寬帶船蛸原初是歸類成船蛸屬，然而之後便移動到寬帶船蛸屬。[13]
船蛸是一些古典與現代藝術以及裝飾體裁的靈感來源，包括用於陶器和建築要素。一些早期的例子則可發現始於克里特島的米諾斯文明藝術。[15]有一類又稱「雙船蛸」（double argonaut）的變異圖案也可見於米諾斯文明的珠寶。[16]
船蛸屬（拉丁語：Argonauta；船蛸科中唯一的現生屬），是一類遠洋章魚。牠們也被稱為「紙鸚鵡螺」，指的是唯有雌性個體才能分泌的超薄卵盒，該構造與現在的鸚鵡螺不一樣，船蛸缺少填充氣體的腔室，亦並非真正的頭足綱貝殼。然而更確切地說，這項發展對船蛸而言是獨特的創新。
船蛸可見於全世界的熱帶與亞熱帶海域，棲息在開放水域。如同許多章魚一樣，牠們具有近圓球形的身體、八隻腕足而不具備肉鰭。不過，和一般章魚不同的是，船蛸生活在海水表層而不是在海床上。本屬物種具有較大的眼睛與較小的末端網狀組織的特徵。漏斗和外套膜閉鎖器是該分類單元的一項主要的判斷特徵，它在外套膜是以似結瘤的軟骨所構成，並且在漏斗處一致下降。船蛸缺少水孔，這點也與近緣關係的快蛸屬與水孔蛸屬相異。
船蛸的名稱由來，典故來自於希臘神話當中亞哥號的英雄們（古希臘語：Ἀργοναῦται Argonautai，拉丁語：Argonautae）。這個神話航海故事描述希臘英雄們搭乘亞哥號（Argo）去尋找金羊毛。英語「argonaut」的意思是「在亞哥號上的水手」，正如同「宇宙中的水手」太空人被稱為astronaut是一樣的。詞尾-naut本身就是水手之意。而「nautilus」為古希臘語的「ναυτίλος 」，意思正是「船員」，因為從前曾有人將船蛸想像成是使用自身的腕足在水面上航行。珍珠鸚鵡螺的名稱「nautilus」之後也和船蛸用相同的典故命名的，不過這兩個生物雖然被稱為鸚鵡螺和紙鸚鵡螺，然而生物學上兩者歸類為不同目。
